Zwei leidenschaftlich Liebende spazierten in einer romantischen Parkanlage, mit riesigen Bäumen, grossflächige Rasen abgeteilt mit Wegen und Blumenbeeten. Die Dämmerung war bereits zu erahnen, dunkle Wolken schoben sich vor die wärmende Sonne. Ein warmer Sommertag verneigte sich dem Abend, es war Ende Juni.
Arm in Arm schlenderten sie die langen Wege entlang, versunken in Gedanken und Gefühlen, genossen jede Berührung, die Wärme und Nähe des anderen.
Von jenem Gefühl gefangen, bemerkten beide nicht das erste Grollen am Himmel, es sah nach Regen aus. Doch das war unwichtig. Irgendwo, an einem Punkt des grossen Gartens, hatten sie sich anscheinend verlaufen, blieben stehen. Sie lächelten sich an, umarmten sich innig und begannen sich leidenschaftlichst zu küssen. Minutenlang innige Küsse, einer versunken in den anderen. Plötzlich, erste Regentropfen. Ein Mann und eine Frau, leicht bekleidet, in T-Shirts ohne Jacken, liessen sich berieseln von feinen Tröpfchen die sich mit ihren Küssen mischten. Die Begierde wuchs, am liebsten hätten sich die beiden die Kleider vom Leibe gerissen und sich hier, jetzt an dieser Stelle mitten auf dem Platz ihrer Leidenschaft hingegeben. Eine Liebe so tief, dass es keiner Worte mehr brauchte, ein Schweigen, herrlich wie fröhliche Musik.
Inzwischen bot sich ein leidenschaftlich erotisches Bild; ein Paar, eng umschlungen, vom heftigem Regenschauer durchnässt bis auf die Haut, Kleidungsstücke kleben an Körpern.
Die Dämmerung hatte eingesetzt, rötlich violettes Licht schien romantisch durch eine Wolkenlücke. Alles still, einsam, die Gelgenheit für eine prickeln, leidenschaftliche Begegnung. Sie wollten sich lieben, sich dem Verlangen hingeben. Jetzt und hier im Regen.
Ihre Gedanken waren bereits bei ihrer eigenen heissen Sexgeschichte im Freien, dennoch, sie blickten sich wiederholt kurz um, weit und breit kein Mensch. Doch – was sollten sie tun? Die Leidenschaft brannte, sie vergingen beide beinahe vor Verlangen den anderen zu spüren, mit seinem Körper zu verschmelzen, ihm so nahe zu sein wie es nur möglich war. Wenn im Geiste nur noch dieses Eine existiert, du willst es jetzt, die Leidenschafft brennt lichterloh, deine Hormone sprudeln über, du erlebst höchste Sinnlichkeit, Gefühle einer einzigartigen Liebesgeschichte.
Eine weitere halbe Stunde verging, doch konnten sie nicht voneinander lassen. Sie stöhnten schon, es war dunkler geworden und regnete in Strömen. Warm war ihr, ihm heiss vor Verlangen.
Der junge Mann handelte spontan, er begann rasch seine Geliebte zu enkleiden, ihre harten, grossen Brustwarzen drückten sich unter dem dünnen T-Shirt Stoff ab was seine Erektion richtig hart gemacht hatte. Sogleich zerrte auch sie ihm seine Klamotten vom Leibe. Er umfasste ihre nackte Taille und legte sie sanft hinunter in das nasse Gras, schob ihre Schenkel auseinander und betrachtete einen kurzen Augenblick wie sie mit gespreizten Beinen dalag, mit nassem Schamhaar und feuchtem Körper.
Ihre Hände griffen nach den seinen, sie wollte ihn in sich haben.
Endlich war es soweit, sein vom Regen nasser Penis glitt wunderbarst in die feuchte Vagina, zugleich glitten ihre Seelen ineinander. Sie verschmolzen, er presse sich an sie, sie hielt sich an ihm fest während er rhytmische Stösse vollzog. In Liebes Trance flüsterte er etwas von „leidenschaftlichem Sex im Regen“ und „ich liebe dich, ich bin geil auf dich.“
Dann hob er sie mit einem Ruck auf, kniete sich hin und zog sie auf seine Schenkel. Jetzt konnte er wieder tun was er über alles liebte, sie zugleich in seinen Armen halten, während er sie liebte und wie mit seinen Stössen atemlos machte.
Ein Bild von purer Romantik: zwei Liebenden im Regen, sie auf ihm sitzend, beide küssend auf leidenschaftlichste Weise. Körper reiben aneinander, Wasser rinnt in Strömen an ihrer Nacktheit hinab, Köpfe werden vor Lust zurückgeworfen , der Mund i zu einem Lustschrei geformt. Welch Bild bot sich hier im Regen, was für eine Liebesgeschichte, zwei Menschen im Rausch der Leidenschaft.
Der Regen wiegte im Takt zum Liebesspiel, ein sanftes, prasselndes Geräusch wenn Tropfen auf tausende Blätter trafen. Ihnen war als ob die Bäume lächelten und sich an diesem leidenschaftlichen Sex erfreuten, im Winde raschelten ihre Blätter weiter.
Sie konnten immernoch nicht voneinander ablassen, wälzten sich auf der Wiese, ineinander verschlungen in einem Rausch der Sinne; durch Blätter, durch Pfützen über den Rand eines Weges. Diese Küsse, Bilder höchster Sinnlichkeit. Zugleich ein Feuer von Leidenschaft das einmalig anzusehen war. Jeder Maler wäre zerschmolzen beim Anblick dieser Hingabe
Der Liebende selbst sah sich als Beobachter dieser heissen Sexgeschichte im Regen, sah, wie er selbst ihren Körper begehrte, wie er ihr vom Gesicht über den Hals, Bauch und Venushügel sanfte, feuchte Küsse aufdrücke. Seine Zunge leckte dabei geschickt über die erogenen Zonen seiner Geliebten, seine zärtlichen Hände folgten diesen Spuren. Ihr nasses Haar, die vom Wind aufgestellten Nippel und ihre Gänsehaut raubten ihm alles Sinne. Er liebte es in ihr zu vergehen, sich in ihr zu ergiessen wenn grosse Lustwellen ihn übermannten. Diese Begierde in jeder Faser seines Körper zu fühlen, genau wie in diesem Augenblick. Sie lag nun wieder unter seinem Körper, sein Glied tief in ihre Muschi eingedrungen, sie stöhnte und schrie unter seinen Stössen und wünschte, er würde ewig weitermachen und zugleich ersehnte sie, er würde sie mit einem berauschenden Höhepunkt erlösen.
Ihre Bewegungen wurden mit jedem Stoss schneller, er konnte sich kaum mehr zurückhalten, die Begierde, diese Einzigartigkeit, mit seiner Angebeteten hier draussen im strömenden Regen, im Halbdunkel, leidenschaftlich zu schlafen, erregte ihn zu sehr, er kam unerwartet zu einem heftigen Orgasmus. Trotzdem machte er weiter bis auch sie kam, bis sie sich unter ihm aufbäumte und dabei ihre zarten Hände um seinen Nackten schlangen um ihn ganz nah bei sich zu halten…
Einen Kommentar hinzufügen