Urlaub in der Südsee, das wollte ich schon immer mal machen, meine Frau hat mich immer vertröstet: wenn wir Rentner sind, dann machen wir das.
Nun konnte ich vorzeitig, ohne Abzug von Rentenansprüchen mit 61 in Rente gehen, das habe ich natürlich sofort gemacht. Es gab noch eine gute Abfindung vom Betrieb und nun war ich zu Hause.
Nach einer Woche holte ich mir Prospekte aus verschiedenen Reisebüros und blätterte diese durch, ich wollte endlich in die Südsee.
Meine Frau schaute mich immer groß an, sagte aber nichts. Dann habe ich was gefunden was mich richtig gut ansprach, mit Führungen und auch Tagen an denen man allein unterwegs sein konnte. Eine Inselgruppe mit vielen unbewohnten einsamen Inseln, die man auch mal besuchen wollte.
Ich erzählte meiner Frau was ich gefunden hatte und sie sah mich an und fragte: du willst da wirklich hin? Ich sagte: ja sicher, du hast mich doch immer auf mein Rentenalter vertröstet, nun sind wir noch fit und können uns das auch gut leisten, durch die Abfindung.
Sie sah mich an und sagte: ganz ehrlich, ich will da gar nicht hin, aber wenn du es möchtest dann fahr du doch, ich möchte lieber hier bleiben.
Sie sah mein enttäuschtes Gesicht und sagte: ich bin dir sicher eine Spaßbremse da unten, du kennst mich doch wie ich bin wenn alles fremd ist.
Sie redete auf mich ein und ich kam mit ihr überein das ich in die Südsee fliege und sie in der Zeit Urlaub in Österreich macht. So wurden unsere beiden Urlaube gebucht, das erste Mal das wir getrennt Urlaub machen.
Ich folg also runter in die Südsee, das Hotel war gut und unsere Reiseleitung sprach fließend deutsch. Nach einer Woche ging es dann auf’s Schiff, wir wollten zu eine der unbewohnten Inseln. Es waren ca. 40 Personen an Bord. Darunter auch mehrere Familien aus Deutschland mit ihren Kindern. Als wir eine Stunde unterwegs waren wurde die See ziemlich rau und das Schiff schwankte stark hin und her und ich hatte das Gefühl das wir mächtig vom Kurs abgekommen sind. Ich hörte den Kapitän heckisch reden, konnte aber nichts verstehen. Dann passierte das was man sich nun gar nicht wünscht, das Schiff bekam Schlagseite und es wurden Rettungsboote runter gelassen, die aber bei weitem nicht für alle Passagiere ausreichten. Da ich der älteste war sage ich sofort, erst die Familien, dann die Alleinstehenden und so wurde es dann auch gemacht. Es blieben noch der Kapitän ein Matrose und ich über. Das Boot legte ab und wir drei sahen uns an. Ich sah noch Rettungsringe an Bord und zeigte darauf und jeder von uns nahm sich einen Ring und sprang ins Wasser. Die Beiden trieben schnell ab und mein Rettungsring blieb mit mir in der Nähe des Bootes als ich auf einmal ein Mädchen, oder eine junge Frau auf dem Schiff sah. Ich rief ihr zu sie soll springen der Rettungsring würde uns beide tragen.
Sie kam auf mich zugeschwommen und wir zwei hielten uns am Ring fest. Ich ließ die junge Frau in das Loch des Rings und selbst hielt ich mich aussen fest. Ich nahm meinen Gürtel und band mich fest damit ich auch mal die Hände frei hatte.
Ich denke das wir so ca. 2 Stunden im Wasser trieben, die Wellen waren hoch und von den anderen haben wir nichts mehr gesehen. Dann sah ich Land als wir mal oben auf einer Welle waren. Ich spornte das Mädchen an das wir versuchen sollten dorthin zu kommen. Nach noch einer Stunde waren wir an Land, ein weisser Strand, Palmen und sonst erstmal nichs.
Wir waren erschöpft und suchten erst einmal Schutz unter Bäumen und Stäuchern. Der Wind legte sich, der Regen hörte auf und ich stellte mich erstmal der jungen Frau vor. Hallo, ich bin der Karl und wer bist du? Ich bin die Susanne, und was machen wir jetzt? frage sie.
Ich schaute mich um und sagte: ich gehe erstmal auf den Berg, schauen ob es hier irgendwo eine Stadt oder ein Dorf gibt, du kannst ja hier warten oder schon mal nach Süßwasser suchen, einen Bach oder See.
Sie nickte und ich stieg den Berg rauf, oben angekommen genoss ich erst einmal den Blick über die kleine Insel und musste feststellen das wir hier wohl allein sind. Ich ging zurück und Susanne hatte einen Bach gefunden, verdursten mussten wir also nicht. Ich hatte beim abstieg eine Höhle entdeckt und ich ging mit Susanne dorthin. Dadurch das ich viele Jahre Pfadfinder betreut hatte und damals beim Bund eine Einzelkämpferausbildung durchlaufen hatte wusste ich wie man sich hilft. Ich machte Feuer und bereitete uns dann aus Blättern und Ästen ein Bett.
Tiere gab es auf der Insel genug und auch Beeren und Wurzeln, verhungern mußten wir also auch nicht. Am ersten Abend gab es Kaninchen und wilde Erdbeeren. Susanne sah mich traurig an und wir unterhielten uns. Ich erfuhr das sie vor drei Tagen 18 geworden war und ich erzählte ich das ich eigentlich mit meiner Frau hierher wollte und jetzt mit 61 in Rente konnte und ich mich schon das ganze Leben auf diese Reise gefreut hatte.
Sie sah mich an und lachte: dann haben sie ja vielleicht Glück gehabt. Mit einer jungen Frau auf einer einsamen Insel, eine neue Familie gründen und die Insel bevölkern, so wie Adam und Eva. Sie lachte laut und ich sah mir Susanne genauer an und dachte, wenn es so sein soll, ich würd es tun.
Wir legten uns dann auf unser Bett und Susanne kuschelte sich an mich. Sie lag mit dem Rücken zu mir in Löffelchenstellung und ich hatte meinen Arm um sie gelegt. Sie nahm meine Hand und legte sie auf ihre Brust. Da konnte ich nicht anders und begann diese sanft zu kneten. Susanne schnurrte wie ein Kätzchen und ihre Hand wanderte zwischen meine Beine und begann sanft meinen noch schlaffen Schwanz zu steicheln. Das blieb natürlich nicht ohne Wirkung und ich wurde mutiger. Ich schob meine Hand von oben in ihr T-Shirt und unter den BH und hatte eine wundervolle Teeniebrust in der Hand. Ich fühlte den harten Nippel und dann drehte sich Susanne um und küsste mich lang, zärtlich und innig. Wir redeten nicht und sie öffnete meine Hose, zog sie aus und wichste mich sanft. Dann sah sie mich an, stand auf, zog sich komplett aus und stand als junge zarte Frau vor mir. Ihre Schambehaarung war nur spärlich ausgebildet und so konnte ich ihre junge Spalte gut im Feuerschein sehen. Auch ich entledigte mich meiner Kleidung und dann drückte Susanne mich auf den Boden und stülpte mir ihren süßen Mund über meinen Schwanz. Als mein Ständer nicht mehr härter werden konnte rutschte sie hoch und setzte sich langsam auf meinen Sperr. Man war das Mädchen noch eng, war das ein geiles Gefühl in so einer feuchten engen Muschi seinen Schwanz zu versenken. Sie sah mich an und begann mit den Fickbewegungen und ich konnte ihre Brüste sehen die auf und nieder schwangen. Sie wurde immer wilder, beugte sich zu mir runter um mich lange zu küssen. Ich hielt ihrern Hintern und knetete ihre Arschbacken beim auf und nieder und dann zog sich ihre Muschi zusammen. Sie hielt inne und ich stieß immer weiter mit voller Kraft in ihren Bauch bis wir zwei in einem nicht aufhörenwollenden Orgasmus endeten.
Wir lagen eine ganze Zeit aufeinander, ich genoss es ihren jungen Leib auf meiner Haut zu spüren und ich fühlte wie meine Sahne aus ihrem Loch lief.
Susanne sah mich an und sagte: war doch schon mal ganz gut, ich denke das wir im Alter von unseren Kinder gut versorgt werden. Ich sagte: willst du denn gar nicht mehr von der Insel runter.
Sie sah mich an und sagte: warum, du fickst gut, du kannst uns ernähren, hier gibt es keinen Stress mit Schule und Beruf, warum sollten wir hier wegwollen?
Ich meine, sie hatte recht, nur das ich noch verheiratet war. Es dauerte Tage bis wir mal ein Schiff vorüberfahren sahen, es war aber soweit weg das die uns nicht bemerken konnten.
Nun war schon ein Jahr vergangen und Susanne hatte tatsächlich Zwillinge bekommen. Irgendwie hatten wir schon nicht mehr an Rettung gedacht und so kam denn auch erst einmal nichts. Wir lebten in einer Hütte mit Anschluss an „unsere“ Höhle. Die Kinder wurden größer und Susanne wurde wieder schwanger. Sie freute sich immer wenn sie merkte das wieder ein Kind unterwegs war.
Ich war inzwischen 76 und meine älteste Tochter war 15. Susanne sah mich an und sagte: wir müssen mehr Kinder haben, bitte schlaf mit unserer Tochter. Ich sagte: das geht nicht das ist Inzest. Sie sah mich an und sagte: bitte tu es. Ich holte also unsere Tochter zu mir und schief mit ihr, man war das geil, sie war so zierlich gebaut und ihre kleinen Titten waren so geil, so war so unschludig und ich schlief zwei Monate mit ihr bis sie schwanger wurde. Mein Sohn hatte inzwischen seine Mutter geschwängert und so gingen die Jahre ins Land. Mein ältester Sohn hat dann mit seiner Zwillingschwester Kinder gezeugt und auch mit seiner Schwester die zwei Jahre jünger war als er.
Wir waren jetzt schon ein kleiner Stamm und ich schrieb Statuten auf an die man sich halten soll. Es sollten nach den nächsten zwei Genetrationen keine Geschwister mehr Sex miteinander haben und auch die Kinder sollten nicht mit ihren Eltern schlafen.
Wir hatten Glück gehabt und keine behinderten Kinder bekommen. Ich war inzwischen 89 Jahre alt und wir waren jetzt schon fast 70 Personen auf der Insel.
Immer wieder brachte man mir eine junge Frau um mit ihr zu schlafen, denn sie sagten, deine Frau und du, ihr habt die Insel bevölkert, wir möchten das dein Geist in den Nachfahren erhalten bleibt. So hatte ich die Freude selbst im hohen Alter immer noch mal mit einer jungen Frau schlafen zu drüfen, sie blieben immer bei mir bis sich zeigte das sie ein Kind bekommen. Meine junge Frau freute sich daran und auch sie durfte sich immer mal wieder von einem ihrer Nachkommen schwängern lassen.
Kurz bevor ich 90 wurde hat man uns gefunden. fast 30 Jahre nach dem Schiffsunglück.
Man erkärte mir das meine Frau vor 5 Jahren gestorben ist und das ein Sohn von mir mich immer noch sucht, er ist jetzt schon 60 Jahre alt.
Ich freute mich von meiner alten Familie was zu hören und mein Sohn und eine Tochter kamen mich besuchen. Ich konnte mir ein Leben in der westlichen Zivilisation nicht mehr vorstellen und blieb auf der Insel. Meine Tochter, blieb bei uns und genoss das einfache Leben auf der Insel.
Mein Wissen zum Überleben habe ich meinen Söhnen und Enkelsöhnen vermacht. Ich habe ihnen schreiben, lesen, rechnen beigebracht und alles Wissenswerte über die Natur. Ich habe es aufgeschrieben und Ihnen gesagt sie müssen es den nächsten Generationen weitergeben, sonst wäre ein überleben nicht möglich.
Nun bin ich 95 und das Leben neigt sich, ich durfte noch einen Wunsch äussern und ich habe mir gewünscht noch einmal eine Zeit mit einem jungen Mädchen zu verbringen, bis ich sie geschwängert habe. Eine Woche später brachte man mir eine junge Frau, sie war 16 und hatte erst jetzt ihre Regelblutung bekommen. Ich nahm sie zu mir und sie freute sich bei mir sein zu dürfen. Sie half mir in allen Dingen des Alltags und ich konnte meine noch nicht erschlaffte Manneskraft mit ihr ausleben. Sie wurde tatsächlich nach kurzer Zeit schwanger und ich entließ sie zu ihrer Familie.
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