Nun musste sie aber endlich raus! Sie zog den irdenen Nachttopf unter der Bettstelle hervor, hockte sich breitbeinig über das Gefäß und verrichtete ihre Notdurft. Als sie währenddessen mit einer Hand die Mimi aufmachte, damit es nicht spritzen sollte, stellte sie fest, dass sich die Härchen dort eigentlich schön weich und angenehm anfühlten. Außerdem entdeckte sie, dass ihr auch zu beiden Seiten des Schlitzchens feine, flaumige Löckchen gesprossen waren. Na, vielleicht war es ja am Ende gar nicht so schlimm, wie sie zuerst gedacht hatte!
Die Waschschüssel hatte sie wie gewohnt schon abends aufgefüllt und mit in die Kammer genommen; sie wusch sich rasch am ganzen Leibe, trocknete sich ab, putzte die Zähne und bürstete sorgfältig ihre hüftlangen, blonden Haare. Mit geübten Fingern wurden zwei Zöpfe geflochten, sie zog das Hemd über den Kopf, schlüpfte in den derben Rock, steckte die Füße in die gestrickten Kniestrümpfe und trat in die harten Holzschuhe. Fertig! Katarina griff nach der Waschschüssel und dem Nachtgeschirr und eilte die enge Stiege hinab, die zur Waschküche und zum Hof führte.
Draußen war es noch recht frisch, aber die Sonne ging soeben auf, und das Wetter an ihrem freien Tag versprach schön zu werden. Sie entleerte das Geschirr in die Jauchegrube, spülte es unter der Pumpe aus, brachte es an den gewohnten Platz in der Diele, ging in die Küche, um das vorbereitete Feuer im Herd anzuzünden und lief dann in den Stall. Fritz war schon da und mischte in den Trögen das Futter für die Schweine.
“Moin, Katarina!”, rief er ihr munter zu. “Lang’ mir mal zwei Bündel Stroh vom Heuboden!”
“Moin, Moin!”, lächelte Katarina zurück. “Mach ich!”, und behände kletterte sie die steile Leiter hinauf. “Reich mir mal die Forke an!”, bat sie, als sie auf der vorletzten Sprosse stand.
Fritz trat unter die Leiter und hielt die dreizinkige Gabel hoch. Während das Mädchen sich sogleich umwandte, um die Strohballen heranzuziehen, blieb Fritz wie gebannt stehen und staunte nach oben.
Wann immer es möglich war, versuchte er, der niedlichen Katarina in die Bluse oder unter den Rock zu schauen; sie hatte herrlich lange Beine, und ihre Möpse waren in der letzten Zeit hübsch drall und groß geworden.
Bisher hatte er es aber noch nie geschafft, ihre geheimen Herrlichkeiten wirklich unverhüllt bewundern zu können. Heute jedoch hatte er endlich richtig Glück! Sie beugte sich weit nach vorn, und der feste Stoff des Rockes wölbte sich nach rückwärts auf. Schmachtend schlich sich sein Blick empor an den kräftigen, schlanken Beinen. Ganz ungehindert konnte er das straffe, herzige Hinterteil betrachten, und zwischen Katarinas drallen Schenkeln blitzte die glatte, nackte Mädchenmuschel!
Fritz war 19 Jahre alt und kannte sich gut aus mit den Mädchen; er hatte schon einige Mägde und Dienstmädchen aus der Umgebung an den Brüsten und sogar an der blanken Muschel betastet und die pummelige Wilhelmine vom Meyerhof nebenan auch richtig bestiegen! Er wusste ganz genau, wo und wann es bei der Arbeit etwas zu gucken gab, und meistens gelang es ihm dann, in den weiten Ausschnitten der Blusen die nackten, prallen Möpse schaukeln zu sehen. Besonders aufregend fand er es, wenn die Mädchen und Frauen sich am Feldrand hinhockten, um ihre Notdurft zu verrichten; er hatte dabei schon des Öfteren die längliche, haarige Spalte zwischen den gespreizten Beinen genau erkennen können. Wenn sie nur ihr Wasser lassen mussten, zogen sie meistens sogar mit einer Hand die Muschel ganz weit auseinander; er sah das goldgelbe Spritzwasser dann mitten aus dem offenen, rosigen Löchlein heraus sprudeln! Die propere Katarina aber war das hübscheste Mädchen weit und breit.
Sie hatte inzwischen zwei tüchtige Strohballen herunter fallen lassen und wollte gerade flink die Leiter wieder heruntersteigen.
“Halt mal!”, rief Fritz. “Was hast du denn da?”, und er fasste dreist unter ihren Rock, genau an eins der straffen Bäckchen ihres Popos. Erschrocken hielt Katarina inne, hob den Rock auf, schaute hinten an sich herab und fragte ängstlich:
“Wo denn? Was denn?”
Er tätschelte tollpatschig mit der frechen Hand an dem festen Fleisch herum und druckste linkisch: “Ist schon weg! War nur Stroh!”, doch er konnte die Augen nicht abwenden, und seine Hand rieb ungeschickt, aber dennoch sanft über den gediegenen Po des Mädchens und verirrte sich zuletzt gar zwischen die seidenglatten Schenkel.
Katarina kicherte: “Das kitzelt!”
Sie hielt den Rock weiterhin hoch und strich sich mit der anderen Hand ebenfalls über ihr Hinterteil bis an den zarten Schlitz. Dort rührte sie sachte an die Finger von Fritz, die gerade begonnen hatten, emsig auf und ab zu huschen, um …
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