by stick75
Nachdem die Tür ins Schloss gefallen war schauten wir uns ungläubig an. Meine Frau fand als erstes ihre Sprache wieder und meinte wir sollten wohl erstmal duschen gehen. Wir standen auf, sie öffnete meine Fesseln und wir nahmen die Manschetten und die Halsbänder ab.
Wir gingen duschen und meine Frau fragte mich nach der Dusche wie es meinem Arsch ging. Ich sagte ihr das der Dildo sich ziemlich dick und lang angefühlt hatte und sie meinte ich solle mich mal rumdrehen und ihr meinen Arsch zeigen. Als ich mich rumgedreht hatte beugte ich mich vor und spreizte meine Arschbacken. “Dein Arschloch geht immer noch ein bisschen auf. Kann man als Arschfotze bezeichnen, und dein Schwanz in dem Käfig macht dich wirklich so richtig sub. Wie fandest du sein Sperma?“ Ich sagte ihr das ich ziemlich überrascht war als er mir in den Mund gespritzt hat und als unser Nachbar mir ins Gesicht spritzt fand ich es ziemlich beschämend. Meine Frau meinte das ich ja nun hätte was ich wollte, ein dominantes Pärchen. „Hoffen wir nur das sie es nicht übertreiben, denn wir haben hier überhaupt keine Kontrolle über irgendwas.”
Natürlich redeten wir noch über unsere Situation, aber ansonsten verlief der Rest des Tages sehr ruhig, genauso wie der Anfang der Woche. Am Mittwoch kam eine SMS von den Nachbarn, das wir doch mal wieder auf unserem Profil auf der Swingerseite vorbeischauen sollten.
Nach dem Erlebten hatten wir nicht wieder in dem Portal vorbeigeschaut und wurden nach dem Einloggen jäh überrascht. Der Profiltext war völlig überarbeitet worden und dort stand nun das wir das Eigentum unserer Herrschaften seien und wir diese Seite auf deren Geheiß angelegt hätten. Auch die Matchbegriffe waren geändert und auf den ersten Blick war da nichts ausgeschlossen. Das Sammelsurium ging von Anal (passiv) bis Vorführung (öffentlich). Letztlich hatten wir eine gewaltige Galerie bekommen die Bilder vom ersten Besuch der Nachbarn bei uns enthielt und abgesehen von unseren unvermittelten Gesichtern wirklich alles bis ins kleinste Detail zeigten. Es war zu sehen wie meine Frau zwischen den Beinen der Nachbarin leckte und dabei ihre Löcher präsentierte, wie der Dildo bis zum Anschlag in meinem Arsch steckte und wie mir der Nachbar in mein bereits spermaverschmiertes Gesicht spritzte. Zu guter Letzt fanden wir auch nach zwei kurze Filmchen die zeigten wie die Herrin meiner Frau auf die Muschi schlug und wie mir meine Strafe zuteil wurde.
„Shit!“ entfuhr es ums beiden. Ich griff nach dem Telefon und schrieb den Nachbarn das das doch etwas zuviel des Guten sei und sie bitte das alte Profil wieder herstellen sollten. Die Antwort kam postwendend. Wir sollten uns nicht so anstellen und solange wir es nicht ausprobiert hätten könnten wir auch keine Meinung dazu haben. Ohnehin wären nicht wir diejenigen die zu sagen hätten wann es gut sei! Das konnte ja noch heiter werden!
Wir ließen es darauf beruhen doch ca. zwei Stunden später kam wieder eine SMS worin stand das wir die Sachen die an der Tür hingen anziehen sollten und in fünf Minuten die Herrschaften in Stellung eins zu erwarten hätten. Verdammt! Ich ging zur
Haustüre und fand einen kleinen Beutel mit zwei Stoffmasken darin. Da wir keine Zeit hatten eine Diskussion anzufangen gab ich eine meiner Frau, welche die Maske seufzend nahm und sich auszuziehen begann. Ich zog mich komplett aus und stellte mich dann mit gespreizten Beinen neben meine Frau. Wir nahmen die Masken und zogen sie uns über den Kopf. Ich denke es ging meiner Frau nicht anders als mir, aber ich war überrascht das ich nichts sehen konnte. Die einzige Öffnung die die Maske hatte war für den Mund. Ich konnte nun aber hören wie die Haustüre geöffnet wurde und so nahm ich schnell meine Hände hinter den Kopf.
Die Nachbarn setzten sich auf die Couch und sagten zunächst nichts. Dann hörten wir den Nachbarn sagen „Stellung drei!“ Es dauerte ein bisschen bei mir da ich mich nicht an Stellung zwei erinnern konnte, doch dann wurde mir bewusst, dass es nur die Grundstellung und Stellung drei gab. Also hieß es rumdrehen, auf alle Viere und meinen Arsch rausstrecken. Meine Frau war wohl etwas schneller als ich, denn beim heruntergehen stieß ich an einen Körper. Kaum hatte ich die gewünschte Stellung eingenommen sagte die Nachbarin „Also ich kann weder bei der Fotze noch bei der Schlampe unser Halsband sehen! Wo sollen wir denn eure Leinen festmachen? Schatz, gehst du rüber und holst eine Alternative?“ Während wir hörten wie der Nachbar anscheinend aufstand und das Haus verließ sagte die Nachbarin das wir schonmal die Köpfe auf den Fußboden legen können und unsere Arschbacken auseinanderziehen können, denn dafür gebe es jetzt die entsprechende Strafe. Ich griff nach meinen Arschbacken und bekam sofort einen saftigen Schlag auf meinen Anus. Der Schlag war so derb, das ich das Mitzählen vergaß und meine Arschbacken losließ. Unsere Nachbarin lachte und meinte, das wir das nochmal probieren. Kaum hatte ich die Arschbacken wieder auseinander kam der nächste Schlag. Er war nicht weniger stark als der erste und meine Frau neben mir erlitt ähnliches. Die Nachbarin musste mit beiden Händen schlagen, denn sowohl meine Frau, als auch ich erhielten jeder fünf weitere Schläge zur selben Zeit. Dann würden wir wieder in die Grundstellung befohlen. „So Schatz, dann leg ihnen doch bitte die Alternative an.“ sagte die Nachbarin und ich spürte das ihr Mann an mich herantrat. Ein durchdringender Schmerz schoss durch meine linke Brustwarze als eine Klemme zubiss. Gleich darauf passierte das selbe an der rechten und der Schmerz wurde auch danach nicht wirklich weniger. Anhand der laute die von meiner Frau kamen passierte wohl das selbe bei ihr und sie hat wirklich sehr empfindliche Brustwarzen.
„Das ist die Alternative zu eurem Halsband. Ihr werdet sie bestimmt häufiger tragen, also gewöhnt euch dran.“ ich hörte etwas klicken und spürte wie beide klemmen nach unten gezogen wurden. Ich wurde wohl an einer Leine auf alle Viere gezogen und dann sagte die Nachbarin „Wir reden jetzt mal über eure Vorlieben, denn da habt ihr ja anscheinend etwas Nachholbedarf. Wir beginnen mit O wie oral!“ Ich wurde zwischen zwei Beine gezogen und der Nachbar griff mich beim Kopf und mit den Worten „Maul auf!“ schob er mir auch schon seinen Schwanz soweit es ging in den Mund. Dann fickte er mich in den Mund, indem er meinen Kopf hoch und runter bewegte. Der Schwanz wurde aus meinem Mund gezogen und ich dachte schon das er jetzt abspritzt, aber die Nachbarin sagte „Jetzt eines aus der Schublade F, wie Fesseln. Ihr haltet jetzt still! Ich spürte wie mir Fussfesseln angelegt wurden und dann hatte ich meine Arme nach hinten zu strecken, damit die Nachbarin mir Handfesseln anlegen konnte. Sie verband dann die Linke Handfessel mit der linken Fussfessel um dann das gleich auf der rechten Seite zu machen. So war ich in eine quasi hockende Stellung gezwungen, konnte weder die Hände heben, noch mich abstützen und Strecke meinen Arsch raus. Die Nachbarin wahr wohl mir meiner Frau beschäftigt und fesselte sie, denn von der Seite hörte ich das klicken der Karabiner.
„Weiter im Alphabet, wir kommen diesmal zu A, genauer gesagt passiv anal.“ meine Arschbacken wurden auseinandergezogen und ich spürte kaltes Gleitgel über meinen Anus laufen. Dann wurde mir wieder der Schwanz des Nachbarn in den Mund geschoben und von hinten spürte ich wie etwas langsam in meinen Arsch geschoben wurde. Gleich darauf wurde mir die Maske vom Kopf gezogen und ich blinzelte in den Schoß in den ich ständig gezogen wurde. Sekunden später hatte ich mich an das Licht gewöhnt und mir wurde klar das ich nicht von unserem Nachbarn in den Mund gefickt wurde. Die Nachbarin lachte und sagte „Und schon sind wir bei G, wie Gangbang. Naja, eher ein Minigangbang.“ Ich versuchte so gut ich konnte zu meiner Frau zu sehen und sie wurde ähnlich wie ich von einem Fremden in den Mund gefickt. Dann sah ich unsere Nachbarn beide hinter der Couch auf der wir in den Mund gefickt wurden. Hinter mir spürte ich den Bauch von jemandem und mir wurde klar, dass ich von einem Fremden gerade bis zum Anschlag in den Arsch gefickt wurde. Unsere Nachbarin sagte „So Jungs, dann toppt euch aus in den Löchern!“ Das schien nun endgültig der Startschuss gewesen zu sein, den der Kerl der mich in den Arsch fickte nahm nun Geschwindigkeit auf und flicktet mich erst hart und schnell und dann langsamer, aber über die ganze Länge seines Schwanzes in den Arsch. Der Kerl vor mir zog seinen Schwanz aus meinem Mund und auch der Schwanz in meinem Arsch wurde herausgezogen. Die Plätze wurden gewechselt und die Nachbarin sagte lachend „Zurück zu A, wir sind bei Ass to mouth angekommen!“ Mein Arschficker lachte auch und schob mir ohne viel Federlesen seinen Schwanz in den Mund. Mir schoss es durch den Kopf das ich bareback gefickt wurde, konnte aber in meiner Lage nichts dagegen machen. Dann zogen sich die beiden aus mir zurück und legten mich auf den Teppich, so dass ich sehen konnte wie meine Frau gleichzeitig von zwei anderen Typen in Mund und Arsch gefickt wurde. Während ich von dem Fick völlig ausgepumpt auf dem Boden lag zogen die Typen ihre Schwänze aus meiner Frau und hoben sie gefesselt wie sie war hoch. Der sie zuvor in den Mund gefickt hatte blieb sitzen und hielt seinen Steifen gerade nach oben. Die zwei die meine Frau hochgehoben hatten ließen sie nun auf seinen Schwanz runter. Da sie nicht machen konnte setzten sie sie einfach drauf und er schob sich bis zum Anschlag in sie rein. Der andere Typ nahm wieder seine Stellung hinter ihr ein und schob sich in den Arsch meiner Frau, welche dies mit einem langezogenem Ahh quittierte. Das nutze der eine von den beiden die noch daneben standen um auf der Couch stehend meine Frau in den Mund zu ficken. „S, wie Sandwich“ kam es von der Nachbarin. Das Stöhnen der Stecher meiner Frau wurde lauter und es war klar das sie wohl bald kommen würden. „Wieder zurück zu F, Fremdbesamung!“ Zusammen mit dem einen verbliebenen Typen bugsierte mich nun unser Nachbar in die Mitte des Teppichs und meine Frau wurde breitbeinig, auf Knien über mich gestellt. Sie wurde nicht mehr in den Mund gefickt und hockt nach Atem ringend über mir, während ich sah wie das Sperma des einen Typen begann aus ihrer Muschi zu laufen.
Die Nachbarin verkündete wohlgelaunt ein C, wie Creampie und unser Nachbar befahl mir den Mund zu öffnen und alles aufzufangen. Währenddessen schob einer der beiden die noch nicht gekommen waren seinen Schwanz in den Arsch meiner Frau und die Nachbarin kam zu einem weiteren S und kündigte ein Schlammschieben an.
Mit dem Schlammschieben ging es dann weiter, bis sich auch der letzte der vier in meiner Frau entlud. „Auf zum nächsten F“ kam es von der Nachbarin. „Facesitting“ Meine Frau wurde aufgerichtet, wodurch ihre Muschi und ihr Arsch direkt über meinem Gesicht war. „Los Arschfickschlampe, leck die Soße aus ihrer Arschfotze!“ während ich das Sperma aus meiner Frau leckte lachten die Umstehenden und bedankten sich bei unseren Nachbarn für den guten Fick. Die Säfte die aus der Muschi meiner Frau liefen tropften mir währenddessen ins Gesicht.
Meine Frau wurde von mir heruntergehoben und ihre Fesselung geöffnet. Dann wurde auch meine Fesselung geöffnet und die Nachbarin wies uns an unter die Dusche zu gehen. Wir gingen also völlig fertig in Richtung Badezimmer, aber auch alle andere, unsere Nachbarn vorneweg folgten uns. Als wir unter der Dusche standen sagte die Nachbarin „Setzt euch in die Dusche ihr Säue. Beine breit damit ich eure Löcher sehe!“ Als wir einen Moment später in der Dusche saßen stellte sie sich breitbeinig vor unsere Duschniesche, hob ihr Kleid hoch und begann sofort mit einem kräftigen Strahl aus ihrer Möse uns anzupinkeln. „Ahh, endlich ein N, wie Natursekt. Löß nimm die Hände da weg Fotze ich will dir auf dein dreckiges Loch pissen!“ Nachdem sie meiner Frau auf die Brust und zwischen die Beine geprickelt hatte trat sie näher an mich ran und pisste mir den Rest ihres Blaseninhaltes einfach auf den Kopf und ins Gesicht. Als sie zurücktrat waren wir klatschnass und die Nachbarin meinte zu den vier Typen „Los macht sie sauber!“ Die lachten und einer nach dem anderen entleerte seine Blase über uns. Danach durften wir uns duschen während unsere „Gäste“ unser Haus verließen.
Als wir aus dem Bad kamen fanden wir einen Zettel auf dem Küchentisch. „Liebe Nachbarn, solltet ihr nochmal Zweifel daran haben ob wir eure Grenzen festlegen können, oder nicht, dann sagt uns einfach Bescheid!“
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