Er hatte sie gleich bemerkt als sie das erste Mal ins Trainingsstudio kam. Sie hatte lange hell braune Haar die ihr fast bis zum Po reichten. Ihr Körper war wohl geformt und hatte deutliche weibliche Konturen. Ihre Brüste waren mindestens Cup C und ihr Hintern war zum anbeißen. Sie war genau sein Typ. Die ersten zwei Wochen beobachtete er sie nur aus der Ferne. Sie kam immer dreimal die Woche zum trainieren. Aus Gesprächsfetzen mit dem Trainingscoach erfuhr er, dass sie wohl ihre Kondition etwas verbessern wollte. Sie trainierte oft auf dem Laufband und er genoss es ihr heimlich bei Laufen zuzuschauen. Ihre Brüste hüpften im Takt mit ihren Schritten und ihr Hintern war fest und stramm. Immer nachdem sie mit dem Training fertig war, hätte er gerne an ihrem verschwitzten Körper gerochen, aber das war wohl nur eine Fantasie. Oder nicht?
Sie hatte sich in letzter Zeit viel zu sehr gehen lassen und ihre Kondition war echt nicht die Beste. Deshalb beschloss sie ein bisschen zu trainieren und das tat ihr gut. Sie konnte beim Trainieren abschalten, den Alltag vergessen und sich richtig verausgaben. Sie achtete nicht weiter auf die anderen Leute, die mit ihr im Raum trainierten, und deshalb bemerkte sie auch nicht, dass er sie von Anfang an beobachtete. Ein paar Wochen vergingen und das Training schlug schon gut bei ihr an. Als sie wieder einmal beim Laufen war, bemerkte sie auf einmal diesen Typen auf dem Trainingsrad, der ihr schräg gegenüber trainierte. Er starrte sie so offen an, dass sie rot wurde und wegschauen musste. Natürlich bemerkte er dies und schaute ebenfalls weg. Nach einigen Minuten wagte sie es wieder zu ihm rüber zu schauen und da er nun in sein Training vertieft war konnte sie ihn eingehend mustern. Er war groß, mindestens 1.85, hatte dunkelbraune Haare und einen Dreitagebart. Er war gut in Form, kein Muskelmann, aber auch nicht dürr, und das gefiel ihr. Seine Hände waren stark und maskulin und sie musste denke, was wenn diese Hände mich berühren und streicheln würden. Völlig verwirrt von diesem plötzlichen Gedanken und dem Gefühl das es auslöste wurde sie erneut rot und ein Kribbeln durchfuhr ihren Körper. Sie musste ihr Trainingsprogramm stoppen und stieg vom Laufband. Wie konnte ihr Körper nur durch diesen harmlosen Gedanken, den von fremden Händen auf ihrem Körper so aus der Fassung gebracht werden? Sie hatte doch schon viele sexuelle Erfahrungen gemacht, und doch als sie wieder zu ihm hinüberschaute, überrannte sie der Selbe wohltuende Schauer noch einmal, und sie flüchtete in die Umkleidekabine.
Wie konnte er sich nur so gehen lassen? Aber sie hatte heute dieses weiße Top an das ihre Figur und ihre Brüste besonders gut betonte, und er konnte einfach nicht den Blick von ihr nehmen. Sie bemerkte sein Starren natürlich und schaut zu ihm rüber. In all diesen Wochen war es das erste mal, dass sie ihn direkt anschaute. Als sich ihre Blicke trafen, wurde sie rot und schaute verlegen weg. Er schaute ebenfalls weg und ermahnte sich, sich auf sein Training zu konzentrieren. Er bemerkte nicht, dass sie ihn danach noch eindringlich musterte. Als er seinen Kopf wieder hob, sah er sie aus den Augenwinkeln vom Laufband steigen, und nachdem sie ein paar Sekunden einfach nur dastand, verließ sie auf einmal ruckartig den Saal. Was war passiert? Hatte er sie mit seinem starren Blick vorhin verschreckt? War die Hoffnung ihr jemals näher zu kommen nun völlig zerstört?
Später an diesem Tag fragte sie sich was eigentlich heute mit ihr los war. Was war da passiert im Studio? Warum reagierte sie so heftig auf einen Blick? Sie wird doch fast ständig von Männer angestarrt, auf der Arbeit, in der Bahn, im Café. Was war also los? Ja, er gefiel ihr schon, mit seinen starken Händen, dem leichten Bartansatz und sie stellte sie vor, dass er tief blaue Augen hatte. Das kam der Beschreibung ihres Traummannes schon sehr nahe. Und jedes Mal wenn sie an ihn dachte, durchfuhr sie dieses Kribbeln. Was würde sie tun wenn sie ihn dort wieder sehen würde? Ein Sekunde lang überlegte sie ob sie überhaupt noch dort zum Trainieren gehen sollte, doch sie ermahnte sich auch gleich, dass sie nicht so kindisch sein sollte. Natürlich geht sie wieder hin. Sie wird sich schon zusammenreißen.
Er war wohl erleichtert als er sie am nächsten Montag wieder im Trainingsstudio sah. Er war schon fast den ganzen Tag dort gewesen um sicherzustellen, dass er sie nicht verpasst. Als sie zur Tür reinkam schaute sie kurz durch den Saal und fand auch gleich seinen Blick. Nur diesmal wurde sie nicht rot, sondern lächelte kurz und ging dann zu einem Laufband. Das war doch wohl ein gutes Zeichen, dachte er. Er versuchte sich zusammen zu reißen und sie nicht die ganze Zeit anzuschauen. Er war nicht direkt in ihrem Blickfeld, so dass sie seine Blicke nicht sah. Doch die Art wie sie sich bewegte, verriet ihm, dass sie nun sehr wohl wusste, dass sie beobachtet wurde.
Sie versuchte sich zu beherrschen, und sich nicht gleich ihren Gefühlen hinzugeben, als sie ihn wieder sah. Und doch konnte sie ihren Körper und ihre Bewegungen nicht ganz kontrollieren und sie ertappte sich öfters dabei, wie sie sich extra weit runter beugte und ihre Wasserflasche hochzuheben, oder wie sie heimlich an ihrem Dekolleté zupfte, damit ihr Brüste besser zur Geltung kamen.
Dieses Spiel lief nun schon einige Wochen so. Beide hatten sich angewöhnt, immer zu einer bestimmten Zeit an bestimmten Tagen zu kommen, so dass sie sich nicht verpassten. Sie tauschten Blicke aus, verlockende Lächeln, zufällige Berührungen und auch mal ein kurzes Hallo oder Tschüss. Doch mehr war da nicht. Keiner machte den nächsten Schritt.
Sie flirtete nun schon seit einigen Wochen mit ihm, und dieses Spiel gefiel ihr auch, doch mit jedem neuen Tag sehnte sich ihr Körper immer mehr nach ihm. Mittlerweile kannte sie jeden Winkel seines gut trainierten Körpers. Seine vom Schweiß glänzenden Oberarmmuskeln, seine breiten Schultern, seinen Waschbrettbauch, den sie immer dann sah, wenn er sein Hemd hochzog, um den Schweiß von seinem Gesicht abzuwischen. Seinen strammen Hintern hätte sie schon oft fast gekniffen, und durch seine Hose ließ sich erahnen, dass sein Bestes Stück auch nicht ohne war. Nachts in ihrem Bett träumt sie von ihm wie sie es gemeinsam trieben und sie kam jedes Mal zu Höhepunkt wenn sie sich gleichzeitig streichelte und ihre Klit massierte. Aber so konnte es doch nicht weitergehen. Sie wollte ihn in echt spüren und nicht nur von ihm träumen.
Es war an einem späten Montagnachmittag, als sie sich wieder im Studio „zufällig“ trafen. Es waren nur noch drei andere Männer im Saal. Sie lächelten sich zur Begrüßung an und sie ging zu ihrem Laufband, während er ihr gegenüber auf dem Fahrrad saß. Sie beobachteten sich heimlich, wie sie es immer taten, und beide versuchten ihre aufwallenden Gefühle im Zaum zu halten.
Als sie beim Laufen wieder ihren Träumereien verfiel, während sie ihn ansah, stellte sie sich vor wie es wohl wäre wenn er sie einfach hier und jetzt nehmen würde. Bei diesem Gedanken spürte sie sogleich wie ihre Scheide feucht wurde, zusätzlich zum Schweiß der bereits ihre Schenkel glänzen ließ. Und da kam ihr eine Idee…
Er schaute ihr beim Laufen zu, wie so oft schon, und als sie immer mehr ins Schwitzen geriet, wünschte er, dass auch er sie mal so zum Schwitzen bringen könnte. Doch dies waren nur Fantasien, denn außer den vielversprechenden Blicken und Gästen die sie austauschten, passierte nichts mehr zwischen ihnen. Er traute sich einfach nicht den nächsten Schritt zu machen, in der Angst er könnte sie verschrecken, da sie ja auch keine weiteren Andeutungen machte. Er war ja schließlich ein Kavalier und kein Aufreißer. Plötzlich stoppe sie mit ihrem Training und ging aus dem Saal, natürlich nicht ohne ihm ein verführerisches Lächeln zu schenken. Er wusste nicht wirklich was los war und warte einfach bis sie wiederkam. Das tat sie dann auch nach einigen Minuten, ging wieder zu ihrem Laufband und wischte sich den Schweiß mit ihrem Handtuch aus dem Gesicht. Während sie wieder am Laufen war um ihr Trainingsprogramm zu beende, schaute sie sich häufig im Saal um, besonders beobachtete sie die Eingangstür, als ob sie wissen wollte, wer und ob jemand reinkommt. Wartete sie etwa auf jemanden? Auf einen anderen Mann? Er hoffe es inständig nicht. Doch gleichzeitig schickte sie ihm so verführerische Blicke zu, wie noch nie zuvor. Er war völlig verwirrt. Er saß nun auf seinem Rad und machte eine Pause, als sie ihr Handtuch und ihre Wasserflasche nahm und anscheinend gehen wollte. Dies verwirrte ihn noch mehr, denn sie war doch erst eine halbe Stunde da. Sie ging wieder einen extra Umweg, der an ihm vorbei führte, um zum Ausgang zu gelangen. Und während sie auf ihn zuging und näher kam, konnte er ihre geröteten Wangen sehen und ein funkeln in ihren Augen. Sie streifte an ihm vorbei, wie schon oft, doch diesmal nahm sie seine Hand flüchtig in die ihre, doch nach wenigen Sekunden war die Berührung schon vorbei und sie war bereits auf dem Weg zu den Umkleidekabinen. Erst jetzt bemerkte er, dass sie ihm beim vorbeigehen was in die Hand gedrückt hatte. Er schaute in seine Hand und fand einen kleinen Zettel. Er öffnete ihn und lass. Augenblicklich spürte er wie sein Schwanz steif wurde, den diese eine Zeile die er gelesen hatte, ließ tausenden Fantasien in seinem Kopf freien Lauf. „Komm zu mir in die Frauen-Umkleide. Ich warte auf dich.“
Sie war so nervös und erregt, dass sie die Hitze in ihrem gesamten Körper spürte, und als sie in der Kabine noch schnell einen Blick in den Spiegel tat, sah sie, dass ihre Backen glühten. Hatte sie das wirklich getan? Würde er denn zu ihr kommen? War sie zu weit gegangen und er war gar nicht interessiert? Ach quatsch, ermahnte sie sich. Doch warum kam er nicht? Die Zeit schien so langsam zu vergehen. Als sie in die Umkleide gekommen war, hatte sie nochmal nachgesehen, ob vielleicht doch jemand anders noch da war. Doch wie sie richtig vermutet hatte, war sie heute die einzige Frau im Fitnessstudio. Also wären sie ungestört.
Er konnte seine Anspannung und Aufregung kaum verbergen. Besonders die Beule in seiner Hose konnte er bestimmt nicht verbergen. Er überlegte hin und her. Sollte er zu ihr gehen? Was wollte sie von ihm? Das gleich wie er von ihr? Aber eigentlich gab es da keinen Zweifel und nach einigen Minuten überlegen, ging er schließlich aus dem Saal und in Richtung Frauengarderobe. Er ging langsam und versicherte sich, dass ihm niemand zuschaute und dass auch niemand im Gang war. Vor der Garderobentür hielt er kurz inne bevor er die Tür schließlich vorsichtig öffnete.
Sie sah wie sich die Tür langsam öffnete und da stand er. Für eine Sekunde waren beide wie gelähmt. Noch in der Tür stehend schaute er ihr tief in die Augen und da war es um sie geschehen. Alle Zweifel und jede Scham waren weg. Sie ging mit schnellen Schritten zu ihm und nahm seine Hand. Sie zog ihn ins Zimmer, und konnte ihren Blick nicht von ihm nehmen, so dass sie überrascht wurde als sie mit ihrem Rücken an die Wand stieß. Mit heiserer Stimme flüsterte sie, wir sind alleine.
Ihr Anblick war wahnsinnig erregend. Sie stand da in ihrem engen verschwitzen T-Shirt, welcher ihre Taille betonte und ihre Brüste zu einem wunderschönen Dekolleté formte. Ihre Titten glänzten von ihrem Schweiß und ihre Wangen waren feuerrot, was ihn noch geiler machte. Sie hatte nur noch ihren Schlüpfer an und war barfuß. Als sie seine Hand nahm und ihn ins Zimmer zog, folgte er ihr automatisch bis sie an der Wand anstieß. Er war wie hypnotisiert von ihren grünen Augen und sah das Verlangen in ihnen. Als er dann noch ihre vor Erregung zitternde Stimme hörte konnte er sich nicht mehr beherrschen. Er nahm ihre Hände und drückte sie über ihrem Kopf an die Wand. Er presste seinen Körper an den ihren, ohne seinen Blick von ihren wunderschönen flehenden Augen zu nehmen. Er spürte wie ihr ganzer Körper bebte und nach ihm verlangte. So nah an sie gepresste konnte er ihre Geilheit riechen, was seinen Schwanz nur noch härter werden ließ. Langsam senkte er seinen Kopf zu ihr runter und ihre Lippen berührten sich.
Als er ihre Arme mit seinen starken Hände an die Wand drückte und seinen Körper an sie presste, dachte sie, dass sie vor Verlangen gleich ohnmächtig werden würde, und war froh, dass er sie festhielt. Sie spürte wie sich sein Ständer durch seine Hose an ihre Schenkel presste. Sein Oberkörper quetsche ihre Titten zusammen und rieb an ihren harten Nippeln. Ihr Körper zitterte vor Geilheit und sie spürte wie ihre Muschi und damit auch ihr Höschen immer feuchter wurden. Ihre Lippen berührten sich zuerst sanft, doch dann stieß er seine Zunge ihn ihren Mund und küsste sie so leidenschaftlich, dass sie unter dem Kuss aufstöhnen musste. Seine Zunge spielte wild mit ihrer, er saugte an ihren Lippen um dann wieder seine Zunge in ihren Mund zu stoßen. Er ließ von ihren Lippen ab und küsste nun sanft ihren Hals und sie bekam sofort eine Gänsehaut als seine Bartstoppeln ihren Hals kitzelten. Er löste seine Lippen wieder von ihr und legte jetzt ihre Arme um seinen Hals. Sofort klammerte sich fest an ihn und seine Hände glitten unter ihr Shirt. Sie spürte wie er sie erst fest um die Taille hielt und dann langsam ihr T-Shirt nach oben schob. Die ganze Zeit über schaute er ihr tief in die Augen was sie umso mehr verrückt machte, und als er ihr T-Shirt über ihre Brüste geschoben hatte, half sie im bereitwillig und zog es mit einem Schwung aus.
Ihre prallen Brüste sprangen ihm entgegen als sie ihr enges T-Shirt auszog und er konnte sehen wie sich ihre harten Nippel durch den BH abzeichneten. Endlich konnte er ihre Titten richtig bearbeiten, und begann sie zu streicheln und zu kneten. Er ließ seine Hände unter den Stoff ihres BHs gleiten um über ihre Nippel zu streicheln und sie anschließend zu zwirbeln. Dies ließ sie aufstöhnen. Sie lehnte sich nun wieder gegen die Wand, und ließ ihn los um ihre Arme neben sich gleiten zu lassen und hielt sich mit der flachen Hand an der Wand fest. Dies gab ihm die Bestätigung, dass ihr gefiel was er mit ihr machte und er verstärkte sein Spiel. Er öffnete ihren BH und streifte die Träger von ihren Schultern. Ihre Brüste entblößten sich vor ihm wie große Melonen und er sie langsam mit seinem Mund zu liebkosen. Seine Zungenspitze umkreiste ihre eine Brustwarze während er mit der Hand immer noch ihre andre Brust knetete. Als er anfing an ihrem Nippel zu saugen, stöhnte sie heftig auf und ihr Körper begann vor Geilheit zu vibrieren und er wusste dass sie gleich ihren Höhepunkt haben würde. Er wechselte die Seiten und machte das gleiche Spiel mit der anderen Brust. Sie atmete immer schwerer und schneller, und auf einmal nahm sie seine Hand, führte sie schnell nach unten und presste sie mit der ihren an ihre Muschi. Ihr Höschen – das einzige was sie noch an hatte – war schon völlig nass und er spürte das ihre Schamlippen warm und angeschwollen waren. Dann flüsterte sie ihm mit heisere Stimme ins Ohr: Ich komme! Küss mich! Jetzt! Und das ließ er sich nicht zweimal sagen. Er küsste sie wild und leidenschaftlich, und als sie kam stöhnte sie unter seinem Kuss auf, ließ seine Lippen jedoch nicht los, um nicht laut in den Raum zu schreien. Er spürte wie seine Hand, die sie immer noch fest auf ihre Muschi presste, mit ihrem warmen Liebessaft überschwemmt wurde. Es lief überall an ihren Schenkel herunter und ihr Slip war nun total durchnässt.
So was hatte sie noch nie erlebt! So einen phänomenalen Orgasmus hatte sie so noch nie gehabt. Allein durch sein Streicheln und seine Küsse wurde sie total geil. Sie spürte wie ihr Saft ihre Beine runter lief. Langsam lockerte sie ihren Griff um seine Hand, den sie an ihre Möse gepresst hatte. Sie war außer Atem und merkte, dass auch er schwerer atmete. Nun wollte sie Ihn verwöhnen! Seinen Körper erkunden, ihn überall streicheln und küssen. Sie ließ ihre Hand, die noch voll mit ihrem Lustsaft war, in seine Hose wandern. Sein steifes Glied war enorm und langsam begann sie es zu streicheln indem sie geschickt den Saft von ihrer Hand auf seinem Schwanz verteilte. Er stöhnte auf, hielt aber plötzlich ihre Hand fest und sagte: Warte! Nicht hier. Komm!
Sie hob noch schnell ihre Sachen auf und ließ sich von ihm in den Duschbereich der Garderobe führen. Dort waren die meisten Duschkabinen offen, doch es gab eine mit einer Tür die man verschließen konnte. Dort zog er sie hinein und verschloss die Tür hinter sich.
Sobald er die Tür geschlossen hatte und sich zu ihr umgedrehte, ließ sie gierig ihre Hände unter sein Shirt gleiten. Er zog dieses dann auch gleich aus und sein gut trainierter Oberkörper entblößte sich vor ihr. Allein der Anblick ließ wieder die Lust in ihr hochsteigen. Sie ließ ihre Hände über seine Brust streichen und spielte mit seinen Nippeln. Er begann leise zu stöhnen und krallte sich mit den Händen in ihre langen seidigen Haare. Sie fand es einfach geil, wie er mit ihren Haaren spielte und an ihnen zog. Nun wanderte ihre Hand zu seiner Hose und sie streifte sie ihm zusammen mit seiner Unterhose runter, indem sie langsam vor ihm in die Knie ging. Sein Schwanz sprang ihr auch gleich entgegen und es verschlug ihr die Sprache. Sie hatte ja schon gespürt, dass er groß war, aber so groß… Sie schaute hoch zu ihm und lächelte ihn an. Er hielt immer noch ihre Haare fest und so führte er ihren Mund an seinen Schwanz. Sie konnte es kaum erwarten sein Glied zu lecken und öffnete gierig ihren Mund, so dass er ganz in sie eindringen konnte. Sein Stab war so groß, dass sie nicht wusste ob sie ihn ganz verschlingen konnte, doch er führte sie so geschickt, dass sie selbst überrascht war. Sie schmeckte seine Lust, umschloss sanft sein Glied mit ihren Lippen und ließ sich von ihm führen und das Tempo bestimmen. Als er schneller und schneller wurde und seinen Schwanz immer härter in ihren Mund stieß, hielt sie sich an seinen Oberschenkeln fest. Sein stöhnen wurde etwas lauter, und sie wusste wie sehr er sich beherrschen musste um nicht aufzuschreien. Es konnte ja schließlich jeden Moment jemand in die Garderobe kommen. Bei diesem Gedanken und diesem wunderschönen Penis in ihrem Mund war sie wieder geil, und spürte wie sich langsam wieder ein Orgasmus in ihr aufbaute. Ihre Muschi war wieder nass und ihre Titten wackelten im Takt mit seinen Stößen. Manchmal streiften ihre harten Brustwarzen seine Oberschenkel und sie musste leise stöhnen. Plötzlich spürte sie wie es in ihrem Mund warm wurde, und die ersten Spritzer seines Samens schossen ihn ihren Mund. Sofort begann sie an seinem Schwanz zu saugen, und es kam immer mehr, so dass ihr Mund bald aufgefüllt war mit seinem Sperma und sie schlucken musste. Er schmeckte einfach geil und sie wurde nur noch mehr erregt.
Langsam ließ er seinen Schwanz aus ihrem Mund gleiten und half ihr hoch. Wie sie seinen Schwanz mit ihrem Mund bearbeitet hatte war einfach unglaublich, so dass es schon nach wenigen Minuten kommen musste. Er nahm sie nun in die Arme und drückte sie fest an sich. Ihre Brüste pressten sich wieder an seinen Oberkörper und er merkte dass sie wieder geil war. Er küsste sie leidenschaftlich und schmeckte sein eigenes Saft in ihrem Mund. Sie löste sich sanft von ihm und flüsterte ihn sein Ohr: Ich will mehr! Diese Frau war unglaublich.
Er fragte sie ob sie ein Handtuch hätte, sie bejahte und huschte schnell aus der Kabine um es zu holen. Während dessen drehte er das Wasser in der Dusche an. Die Kabine war ziemlich geräumig und auf der einen Seite war ein kleiner Vorsprung in der Wand, der als ein Tisch diente.
Als sie zurück kam, stand er unter der Dusche und das Wasser ran seinen geilen Körper hinunter. Dieser Anblick war einfach herrlich. Sie hängte zwei Handtücher an den Hacken in der Tür und ging zu ihm unter die Dusche. Nachdem sie einige Minuten eng umschlungen unter der Dusche gestanden hatten, küsste er sie kurz, ging dann zur Tür und nahm eines der Handtücher. Er befahl ihr auf die Knie zu gehen und legt ihr das Handtuch auf den Boden damit es etwas bequemer ist. Sie kniete sich aufs Handtuch und stützte sich mit den Armen auf den Vorsprung in der Wand. Er ging ebenso hinter ihr auf die Knie und lehnte sich etwas auf sie um ihre Brüste zu erreichen. Sie spürte wie seine starken Hände ihre Titten wieder kneteten und mit ihren Nippeln spielten. Sofort musste sie wieder schneller atmen. Doch seine Hände ließen von ihren Brüsten ab und wanderten langsam entlang ihrer Taille, zu ihrem Po und zu ihren Oberschenkeln. Er spreizte ihre Beine noch etwas mehr und dann spürte sie auch gleich seine Hand zwischen ihren Beinen. Sie hatte vorher schon ihren Slip ausgezogen, so dass er gleich zur Sache kommen konnte. Sie spürte wie sein Finger sich langsam zwischen ihre Schamlippen bohrten und den Eingang zu ihrer Möse suchte. Sie konnte es kaum erwarten seine Finger in ihr zu spüren, doch diesen Gefallen machte ihr noch nicht. Sein Finger spielte nur kurz mit der Mündung zu ihrer Scheide, und wanderte dann weiter zu ihrem Kitzler. Diesen massierte er so geschickt, dass sie immer geiler wurde und lauter stöhnen musste. Die Dusche war immer noch an und das prasselnde Wasser hinter ihnen übertönte etwas ihre a****lischen Laute. Nun spürte sie auch seine zweite Hand an ihrer Muschi und ohne Vorwahrung stieß er einen Finger in sie hinein. Sie musste sich auf die Lippen beißen um nicht laut aufzuschreien. Nun bearbeitete er sie mit beiden Händen und sie spürte wie ihr Liebessaft bereits aus ihr floss, und sie wollte mehr.
Ihre Möse war so schön weich und warm, dass er spürte wie auch er wieder geil wurde. Sein Finger stieß immer wieder in sie hinein, während er gleichzeitig mit ihrer Klit spielte. Leise, aber so dass er es deutlich hören konnte sagte sie: „Mehr! Ich will mehr!“ Das konnte sie haben, und er führte zuerst noch einen und dann noch einen dritten Finger in ihre Muschi. Sie stöhnte auf und schob ihm ihr Becken entgegen. Er erhöhte das Tempo und seine Finger fickten ihre Möse, die im gleichen Takt immer mehr verkrampfte. Er wusste sie würde gleich kommen. Er nahm seine Finger aus ihr raus und drehte sie schnell um, so dass sie mit gespreizten Beinen auf dem Handtuch vor ihm saß und sich mit ihren Armen auf dem Boden abstütze. Er leckte ihre Muschi und stieß seine Zunge in sie hinein. Mit der einen Hand drücke er einen ihre Schenkel weiter zur Seite, so dass sie sich richtig für ihn öffnete, mit der anderen Hand fing er an ihre Nippel zu zwirbeln. Dies brauchte er nicht lange zu tun, und spürte wie sich sein Mund mit ihrem Saft fühlte. Ihr ganzer Körper fing an zu beben und instinktiv presste er seine Hand auf ihren Mund um ihren Schrei zu unterdrücken. Er schmeckte ihren köstlichen Saft und konnte nicht aufhören sie zu lecken.
Sie war völlig außer sich und ihr Körper zuckte, kribbelte und bebte vor Glück. Sie wollte am liebsten eine Pause haben und sich erholen, aber er hörte nicht auf ihre Muschi zu lecken. Sie windete sich hin und her unter seiner Liebkosung, bis er sie endlich erlöste, dachte sie. Sein Mund löste sich von ihrem Lustdreieck, doch anstatt sie ausruhen zu lassen, drehte er sie wieder um, so dass sie wieder auf allen vielen stand. Während er das tat bemerkte sie seinen Ständer und ahnte schon was auf sie zukam. Zuerst rieb er seinen Schwanz kurz an ihrer Muschi und stieß dann gleich hart in sie hinein. Sie gab sich ihm völlig hin, denn sie hatte keine Kraft um sich ihm in irgendeiner Weise zu widersetzen. Wollte sie auch gar nicht, sie wollte von ihm richtig rangenommen werden. Er hielt sie an ihren Hüften fest und fickte sie hart und schnell. Sein großer Schwanz drang tief in sie hinein und bescherte ihr ein Gefühl der Erregung wie noch nie zu vor. Kein Mann vorher war jemals so tief in ihr drin gewesen. Ihre Titten hüpften im Takt auf und ab, bis er sich nach vorne beugte und anfing die ihre Titten zu massieren. Sie fühlte wie bereits der nächste Orgasmus in ihr aufstieg.
Der Saft aus ihrer Muschi schmeckte einfach köstlich und er musste jedes bisschen aufsaugen. Sein Schwanz war wieder steif und geschwollen, und er konnte sich nicht mehr zurückhalten. Er drehte sie schnell wieder um auf die Knie und stieß bis zum Anschlag in sie hinein. Sie war so weich und warm und eng, und er fickte sie schnell und hart. Er knetete jetzt gleichzeitig ihre Titten und sie musst gleichzeitig mit ihm aufstöhnen. Sie streckte ihm ihr Becken im gleichen Takt entgegen, so dass er noch tiefer in sie eindrang. Er spürte wie sein Sperma in sein geschwollenes Glied schoss und sagt zu ihr: „Ich komme gleich!“ Da schob sie ihm ihr Becken noch mehr entgegen und er stöhnte seinen Orgasmus frei raus.
Sie hörte ihn sagen, dass er gleich kommt, und ihr Höhepunkt war auch nicht weit weg. Wie er ihre Titten knetete und sie hart und schnell fickte machte sie so geil, dass sie gleich wieder auslaufen würde. Sie drückte ihm ihre Muschi noch mehr entgegen und spürte so gleich wie sein heißes Sperma sie auffüllte. Dies gab ihr den Rest und auch sie stöhnte mit ihm auf, als sie gleichzeitig kamen.
Beide blieben eine Weile in dieser Position und sein Glied erschlaffte langsam in ihrer Muschi. Als er sich langsam aus ihr löste, zuckte und vibrierte ihr Körper immer noch. Er dreht sie langsam um und setzte sich neben ihr auf das Handtuch und nahm sie ihn die Arme. Sie schmiegte sich an ihn und beide genossen den Augenblick.
Nach einer Weile sagt er: „Das war der Wahnsinn!“ Sie schaute zu ihm hoch, lächelte ihn an und sagte: „Der reine Wahnsinn! Das war tausendmal besser als ich es mir immer vorgestellt habe!“ Nun musste er lächeln: „Du hast dir vorgestellt es mit mir in der Frauenumkleide zu treiben?“ Sie wurde etwas rot und gestand: “ Naja, die Idee mit der Umkleide kam mir erst heute, aber ich träume schon seit Wochen davon dich zu vernaschen!“ Sie küsste ihn zärtlich auf den Mund und sagte dann: „Ich bin übrigens Denise.“ „Freut mich deine Bekanntschaft zu machen,“ sagt er mit einem schmunzeln „ich heiße Michael.“
Sie küsste ihn kurz leidenschaftlich, löste sich aber gleich von ihm, stand auf und ging unter die Dusche, die immer noch lief. Sie ließ das warme Wasser über ihren Kopf und an ihrem Körper herunterrennen und sah wie er sie dort auf dem Boden sitzend beobachtete. Sie wollte ihm eine kleine Show bieten und fing an sich zu streicheln. Sie strich langsam mit beiden Händen seitlich an ihren Brüsten entlang um dann mit den Fingern ihre Nippel zu umkreisen. Nun ließ sie eine Hand zu ihrem Bauch runter gleiten, über den Bauchnabel und zu ihrem Lustdreieck. Sie genoss es wie er ihr zuschaute und das erregte sie wieder. Sie nahm nun den Duschkopf und führte ihn langsam an ihrem Körper hinunter. Zwischen ihren Beinen angekommen spreizte sie mit der freien Hand ihre Schamlippen so dass ihr geschwollener Kitzler deutlich zu sehen war und dann richtete sie den Wasserstrahl auf ihre Klit. Sofort stöhnte sie auf als der Wassersprahl anfing ihre Rose zu massieren und ihr ganzer Körper vibrierte. Er schaute ihr gespannt zu. Er hatte noch nie eine Frau in der Dusche masturbieren gesehen. Das Schauspiel was sich ihm jetzt bot war einfach unglaublich. Er sah ihren wohlgeformten Körper, ihre großen runden Titten, die schlanke Taille, die straffen Pobacken und ihre wunderbare rasierte Muschi, welche sie jetzt verwöhnte. Er konnte nicht anders und ging zu ihr rüber. Sie hatte nun die Augen geschlossen, und der berührte sie vorsichtig an der Schulter. Sie machte die Augen nicht auf, doch fing an zu lächeln. Er nahm ihr den Duschkopf aus der Hand und hing ihn wieder hoch. Langsam drückte er sie mit dem Rücken an die Wand und küsste zärtlich ihren Hals entlang, dann wieder ihre Lippen. Ihr Körper schmiegte sich an ihn und er zog einen ihrer Oberschenkel hoch um seine Hüfte. Seine andere Hand gleitet zwischen ihre nun leicht geöffnete Pussy und er fing an sie mit zwei Finger zu massieren. Ihre Schamlippen waren immer noch, oder schon wieder, geschwollen und er konnte sofort ihre Öffnung ertasten.
Seine Finger spielten mit ihr, jedoch ohne ihn sie hinein zu dringen. Sie spürte das Verlangen wieder in ihr hochsteigen. Plötzlich hörte sie ein Geräusch und jemand kam in den Duschbereich der Umkleide. Er hielt inne, also muss er es auch gehört haben. Sie öffnete ihre Augen und schaute ihn an. Er schaute ihr in die Augen und beide warteten. Sie hörten wie in Wasserhahn aufgedreht wurde. Sie lächelten sich beide verspielt an ohne ein Wort zu sagen. Seine Hand war immer noch auf ihrer Möse und auf einmal wurde sein Lächeln frech und er fing wieder an mit ihr zu spielen. Sie riss ihre Augen auf und war geschockt aber auch gleichzeitig angetörnt. Plötzlich stieß er seine Finger in sie hinein und sie musste aufstöhnen. Sie hielt sich schnell den Mund zu, doch es war zu spät. Der Wasserhahn wurde abgedreht und eine Stimme fragte: „Ist alles in Ordnung?“ Sie wusste nicht was sie sagen sollte, und er war auch keine große Hilfe. Er grinste sie nur frech an, immer noch mit seinem Finger in ihrer Muschi. Dann sagte sie endlich: „Ja, alles in Ordnung, ich habe nur das Wasser zu heiß aufgedreht.“ Dann hörten sie wie sich die Schritte wieder entfernten und sie waren wieder allein. Er hatte bereits wieder angefangen sie mit zwei Finger zu ficken, und sie gab sich ihm wieder willig hin, obwohl sie das Geschehen leicht geschockt hat.
Er fand‘s einfach nur geil. Die ganze Situation. Und er war verblüfft wie ruhig ihre Stimme war, als sie der Person geantwortet hatte. Klar es war ein wenig gemein von ihm sie so „bloß zu stellen“, doch genau das erregte ihn wahnsinnig. Sein Schwanz war wieder zu seiner vollen Pracht gewachsen und drückte gegen ihren Schenkel. Langsam ließ er seinen Finger aus ihr gleiten um stattdessen seinen Penis an ihrer Muschi zu reiben. Dann drang er in sie hinein, diesmal langsam und vorsichtig. Sie genoss es sichtlich. Er zog seinen Stab wieder fast ganz aus ihr heraus um dann wieder langsam in sie hineinzustoßen. So machte er es einige Male bevor er das Tempo erhöhte und sie mit jedem Stoß an die Wand drückte, während er immer noch ihren Schenkel um seine Hüfte hatte. Sie stöhnte immer wieder auf und er spürte wie sich ihre Scheide um ihn verkrampfte.
Sie konnte ihren Orgasmus nicht mehr zurückhalten und eine Flut von Gefühlen durchlief ihren Körper. Wie elektrisiert zuckte sie zusammen und küsste ihn wieder um einen erneuten Schrei zu vermeiden. Er erwiderte ihren Kuss leidenschaftlich während er seinen Schwanz noch weiter in sie hinein pumpte. Sie massierte sein Glied mit ihrer Muschi so gut sie konnte um ihn auch zu erlösen, und es dauerte auch nicht lange und er spritze seinen Saft in sie hinein. Es war ein wunderbares Gefühl wie er sie auffüllte. Mit den letzten Stößen ließ er von ihren Lippen ab und stützte seinen Kopf auf ihre Schultern. Sein Schwanz erschlaffte und flutsche aus ihrer nassen Muschi und er ließ ihren Oberschenkel sinken. Sie war völlig erschöpft und schlang ihre Arme um seinen Hals um sich festzuhalten. Er legte seine Hände um ihre Taille und so standen sie für einige Minuten bis sie wieder zu Atem kamen.
Dann sagte er: „Ich glaube ich muss mich jetzt hier irgendwie wieder raus schleichen bevor du mich nochmal verführst!“ „Ich bin total fertig, also brauchst du keine Angst zu haben,“ antwortete sie mit einem Lachen. „Das dachte ich nach dem zweiten Mal auch,“ sagte er und beide fingen an leise zu lachen. Sie duschten sich schnell und teilten sich das zweite noch trockene Handtuch zum abtrocknen. Er zog seine Kleider an, welche leicht nass gespritzt in einer Ecke der geräumigen Duschkabine lagen. Sie legte das Handtuch um sich und nahm das zweite als auch ihre Kleider in die Hand. Bevor sie die Tür öffnete drückte sie sich nochmal kurz an ihn und küsste ihn. Dann ging sie raus in die Garderobe um nachzuschauen ob die Luft rein ist. Es war niemand da und sie gab ihm ein Zeichen. Er ging schnell durch die Garderobe und zur Ausgangstür. Dort blieb er kurz stehen und fragte sie: „Treffen wir uns in 15 min draußen vor dem Studio? Dann können wir uns vielleicht bei einem Kaffee noch näher kennenlernen.“ Sie hörte die leichte Ironie in seiner Stimmer und musste lächeln als sie antwortete: „Klar! Bis gleich!“ Dann verschwand er in den Korridor und sie ging zurück um sich anzuziehen.
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