Es war einer der Abende, wo ich mal wieder frivol unterwegs war, in Berlin gibt es eine Kneipothek die dazu zu meinen Favoriten zählt. Für diesen Abend achtete ich darauf, daß die wichtigsten Stellen nicht bedeckt waren, ich trug Chaps ohne Slip und ein Oberteil mit Busenausschnitt.
Die Blicke der anderen waren mir gewiss und auch die Frauen waren angetan. Es lief gute Musik und mich hielt es nicht mehr, auf der Tanzfläche streichelte ich meinen Körper im Rhythmus der Musik und streichelte mich auch zwischen den Beinen. Ich spürte die Blicke der anderen was mich noch heißer und mutiger machte, ich steckte mir ein Finger in meine schon bereits feuchte Muschi und massierte von innen. Ich bemerkte nicht das sich einer der Gäste schon genähert hatte. Er stellte sich hinter mich und flüsterte mir zu ob er das übernehmen dürfe und fing gleich an. Da ich keine Einwände signalisierte fühlte er sich bestätigt. Ich machte weiter und lehnte mich an ihn halb an, um meine Beine noch weiter auseinander stellen zu können. Während ich mich fingerte, massierte er mir die Schamlippen und umschloss meinen Finger, der in mir war und erfreute sich an meiner Feuchtigkeit. Als ich mit meinen Finger hin und her glitt, umspielte er ihn mit seinen und beim nächsten Eintauchen tat er seinen dazu und umspielte in mir weiter, so dass meine Muschi zärtlich gedehnt wurde. Ich stöhnte laut auf und begann ihn zu küssen bis unsere Zungen sich trafen und heiß miteinander spielten. Die anderen Gäste beobachteten unser Spiel was mich noch mehr erregte, das es mir kam und mir die Feuchtigkeit beim Orgasmus auf die Tanzfläche tropfte. Während mein Körper noch bebte steckte er mir seinen Finger in den Mund und ich leckte genüsslich. Ich drehte mich langsam um und schaute ihn in die Augen, während ich noch an seinem Finger saugte. Er fragte ob wir uns nicht zurück ziehen sollen und ich nickte. Hand in Hand verließen wir die Tanzfläche und gingen durch eine Tür, wo es zu einem privatem Bereich ging, er erwähnte, das sein Büro weiter hinten sei, wir müssten nur durch den Lagerraum, der voll stand mit Getränken und jeglicher Deko, die man sich vorstellen kann. Auf unseren Weg stand eine alte Coach, auf die ich mich breitbeinig setzte und ich ihn neben mich zog. Ich nahm seinen Kopf und dirigierte ihn in meinen noch feuchten Schoß, wo er gleich begann mit seiner Zunge zu spielen. Er saugte an meinen Schamlippen, spielte mit meinen Kitzler saugte gekonnt daran, so dass ich mich vor verlangen auf bäumte und laut stöhnte, ja weiter mach’s mir. Sein Saugen steigerte sich und mein ganzer Körper zitterte beim nächsten Orgasmus. Er kam nach oben um mich zu küssen und ich stellte fest das sein Gesicht voll mit meiner Feuchtigkeit war, die ich beim küssen ableckte, so verdorben hatte ich selten geküsst. Ich sagte ihm, ich wolle ihn nun spüren und kniete mich vor die Coach, legte mein Oberkörper auf und hielt mich mit beiden Händen offen. Bitte ins enge Loch stöhnte ich. Behutsam setze er seinen harten Schwanz an und drückte vorsichtig. Langsam und Zentimeter für Zentimeter drang er in mein enges Poloch, bei jedem sanften Stoß immer tiefer. Ich stimulierte dabei meine Pussy und drang dabei mit zwei Fingern ein und fickte mich in seinem Rhythmus, was er auch fühlte, meine Finger rieben dabei an seine Sschwanzunterseite und er ergoss sich in mir. Vorsichtig und am Körper zitternd zog er ihn raus und raunte nur das war fies und ich fandst geil erwiderte ich nur, aber keine Angst der Abend ist noch jung…
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