Ich gehe gern zu Open-Air-Festivals. Also bin ich auch dieses Jahr wieder zum „Green Juice Festival“ gegangen. Wie erwartet war das Festival wieder mal genial. Eines war aber neu, mit lief ein junger Bursche an einer Getränkebude unbeabsichtigt in die Arme und stieß mir dabei meine Cola aus der Hand. Wir schauten uns erschrocken an und er bot mir dabei an, dass er mir eine neue holen würde. Ich folgte der Einladung. Da der Junge nun doch etwas auffällig begleitet war (sehr enge figurbetonte rote Hosen, ein rosa Sweatshirt) und dennoch gut aussah machte ich ihm ein Kompliment als er mit der Cola kam. Es gab ja schließlich nur zwei Möglichkeiten, entweder würde es im gefallen oder halt nicht. Ihm schien es zu gefallen und er bedankte sich! Allerdings gab er mir recht schnell die Cola, sagte noch, dass er zu seinen Freunden will und verschwand in der Menge.
Ich hatte Ihn schon fast vergessen und das Konzert neigte sich langsam dem Ende entgegen als ich ihn, nicht weit von mir, stehen sah. Ich ging langsam in seine Richtung und sprach Ihn dann etwas unsicher an! „So sieht man sich wieder“. Er erwiderte es mit einem kurzen nicken und schaute mich an. Etwas aus der Not geboren fragte ich ihn ob er ein Schluck trinken möchte und reichte ihm meinen Becher hin. Er nahm den Becher und trank ein Schluck. Auf die Frage nach seinen Freunden meinte er nur, dass sie fummeln sind! 🙂 Daraufhin fragte ich Ihn ob er nicht ne Freundin oder einen Freund habe. Er meint, dass er zwar Freunde habe, aber er keinen Partner hat.
Ich wurde etwas hellhöriger als ich bemerkte, dass er von einem Partner und nicht von einer Partnerin sprach. Also fragte ich Ihn ob wir uns noch was zu trinken holen sollten und uns irgendwo an den Rand auf die Wiese setzen sollten. Nach einem längeren Gerangel an der Getränkebude setzten wir uns etwas abseits auf die Wiese und schwatzten etwas. Irgendwann nahm ich seine Hand in meine und hielt sie so, das seine Hand auf meinem Oberschenkel auflag. Es dauerte nicht lange und ich bemerkte, wie er mit seine Finger über meine Jeans glitt. Ich drückte seine Hand etwas in Richtung meines Schritts und lies sie danach los. Er strich ganz langsam und seicht über die Innenseiten meiner Oberschenkel. Ich nutze diese Gelegenheit und streifte mit meiner Hand über seinen Po. Ich weiß nicht genau wie lange wir uns so gegenseitig streichelten. Inzwischen war seine Hand auf meinem Hosenstall und meine auf seinem angelangt. Ich hatte das Gefühl, als ob jederzeit der Reisverschluß aufreißen würde.
Das Konzert war inzwischen beendet und obwohl sich in unserer Sichtweite auch noch ein paar andere knutschende Pärchen befanden wollte er nicht auf der Wiese bleiben. Er meinte, er kennt auf der anderen Uferseite ein paar stille Ecken, an denen man sich unbeobachtet unterhalten könne. Auf dem Weg zum anderen Ufer fragte ich ihn, ob er schon Erfahrung mit Jungs oder Männern habe. Er meinte, dass er schonmal auf einem Parkplatz mit einem zusammen gewichst habe. Auf der anderen Seite angekommen gingen wir etwas am Ufer entlang bis er mich etwas in Richtung der Böschung zog. In einer vom Ufer nicht einsehbaren ecke sah man am Boden schon ein paar Steine und etwas Holzkohle, welche sicherlich vom letzten Lagerfeuer übrig war. Er sagte, hier können wir uns hinsetzten.
Ich faste ihn an die Schultern, zog Ihn zu mir und erfaßte danach seinen Po mit einem festen Griff. Dabei merkte ich wie meine Latte schon wieder zu wachsen begann. Ich rieb mit meinem Hosenstall an seiner Hose. Ihm schien es zu gefallen und er umfaßte mich am Hals. Ich versuchte nun, mit meinen Händen unter seinen Hosenbund zu kommen. Dies gelang mir nicht wirklich, seine Hosen waren viel zu eng. Ich ging einen halbe schritt zurück und erfaßte seinen Hosenbund vorne und öffnete die obersten drei Knöpfe. Unmittelbar nach dem Öffnen des dritten Knopfes beulte sich sein Slip durch die Öffnung nach außen. Ohne zu überlegen erfaßte ich seinen unter dem Slip verborgenen Ständer und wichste ihn ganz langsam und leicht. Er erfaßte nun auch meine Hose und öffnete den Knopf und den Reisverschluß. Er kniete sich vor mich und nahm meine Boxer mit meiner Eichel in seinen Mund und leckte die Boxer feucht. Ich ergriff sein Shirt und zog es ihm aus. Nachdem ich auch mein Shirt ausgezogen und meine Jeans etwas nach unten geschoben hatte führte ich seinen Kopf mit meinen Händen. Es dauerte nicht lange und der zog auch meine Boxer nach unten. Ich schüttelte die Jens und die Boxer von meinen Beinen und stand nun in Strümpfen vor ihm. Er leckte sanft an meiner Eichel und an meinem Schaft. Er scheute etwas davor, meinen Penis vollständig in den Mund zu nehmen. Dennoch fühlte es sich absolut geil an. Nach einiger Zeit erfaßte ich ihn an den Schultern und zog ihn zu mir hoch. Ich küsste ihn und schob dabei seine Hose und seinen Slip nach unten. Nun kniete ich mich vor Ihn, öffnete seine Turnschuhe und zog Ihm seine Hosen aus. Ich nahm seinen schlanken aber langen Penis zwischen meine Lippen und wichste ihn so. Nach einer weile nahm ich seine pralle Eichel in den Mund und spielte mit der Zunge am Vorhautansatz. Dabei umfaßte ich ihn und ergriff seinen Po! Ich tastete mich mit den Fingerspitzen zu seinem Anus vor und steckte die Fingerkuppe des Zeigefingers in seinen Po. Er zuckte zusammen und stieß mir ungewollte seinen Penis bis zum Anschlag in den Hans. Ich verschluckte mich leicht, nahm aber seinen Ständer sofort wieder in den Mund. Ich glitt erneut mit den Fingern zu seinem Poloch und merkte keine Gegenwehr seinerseits, also versuchte ich erneut in ihn einzudringen. Er zuckte bei jeder Aktion etwas zusammen lies es aber über sich ergehen. Nach einer kurzen Zeit ging er einen halben schritt zurück und meine nur, dass er noch nicht abspritzen wolle. Ich fragte ihn wie weit er heute gehen wolle! Er würde gern alles versuchen, aber sobald es zu weh tut soll ich aufhören. Ich versprach Ihm dises und legte unsere Hosen so, dass wir uns darauf legen konnten. Wir legten uns zur 69 auf die Sachen und er nahm meinen Penis dass erste mal an den Abend richtig in den Mund und bearbeitete ihn mit der Zunge und saugte. Ich nahm seine Eier in den Mund und saugte an seinen Eiern. Ich drückte seine Beine weiter nach vorn, so dass ich seinen Po lecken konnte. Mit viel Spucke und mit einer gewissen Ausdauer gelang es mir nach einer weile seinen Po so weit zu spreizen, dass ich zwei Finger in seinen Po einführen konnte ohne das er zusammen zuckte. Ich kniete mich nun zwischen seine Beine und hob diese nach oben. Er erfaßte seine Unterschenkel und zog sie zu sich heran, so dass sein Po direkt vor mir in die Höhe ragte. Mit einer hand wichste ich mich leicht, während ich mit der anderen Hand sein Poloch mit spucke einrieb. Nun ging ich mit meinen Ständer über seinen Po um die Eichel in ihn hinein zu drücken. Die Eichel war noch nicht richtig drinnen, als ich ein „Au, halt“ hörte.
Ich lies die Eichel sofort wieder raus rutschen und massierte den Po mit den fingern weiter. Nach einer weile vernahm ich ein, „versuch es nochmal“. Ich lies dieses mal noch mehr spucke in sein Po tropfen als beim ersten mal und drückte die Eichel langsam in sein Po. Ich hörte ein „au“, und fragte ob ich aufhören solle. Da ich keine Antwort vernahm blieb ich drinnen und bewegte meinen Ständer langsam rein und raus. Bei jeden mal kam ich etwas tiefer in ihn bis schließlich mein Ständer in ihn versunken war. Nach einiger Zeit zog ich meinen Ständer aus ihm und bat ihn sich vor mich hinzuknien. Ich lies mir etwas Zeit beim ansetzten meines Penisse um nicht gleich abzuspritzen. Nach ein paar Stößen fragte er, ob er mich reiten darf. Ich ließ von Ihn ab und legte mich auf den Rücken. Mit meinen Händen hielt ich meinen Penis, das er senkrecht nach oben ragte. Er kniete sich über mich und senkte langsam seinen Po zu meinem Penis. Natürlich ging es erst mal schief. Ich sagte ihm er solle seinen Po mit seinen Händen auseinanderziehen. Und als ich mit der Eichel durch seine Kimme rutschte fand ich auch den Ansatz um meinen Penis hinein zu drücken. Er hob und senkte seinen Po und ich sah wie sein Penis vor mir auf und ab schwankte. Ich ergriff seinen Penis und hielt ihn so, das er sich mit jeder Bewegung in meiner Hand wichst! Er wurde immer heftiger und brachte somit mich und sich fast zeitgleich zum abspritzen. Während mein Saft in deinen Darm spritzte landete sein Saft bei mir auf dem Kinn und der Brust. Er hielt nicht inne zu reiten, erst als mein Penis schlaff wurde und aus seinem Po flutschte hielt er inne. Ich zog seinen Po auf meine Brust und nahm seinen inzwischen auch etwas schlaffer gewordenen Ständer in meinen Mund und massierte seine Eichel mit meiner Zunge. Dabei stöhnte er fast noch mehr als beim reiten. Ich saugte den letzten Topfen aus im heraus und lutschte an seiner Eichel bis sein Penis völlig erschlafft war.
Nachdem wir uns angezogen hatten saßen wir noch fast zwei Stunde am Ufer. Als es wieder heller wurde trennten sich unsere Wege und ich nahm den erste Frühzug zurück.
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