Eine (halb)wahre Geschichte
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Eine (halb)wahre Geschichte

by Josie-Fair

Nachmittag bis spät abends arbeite ich in einer Tanz-Bar.
Diese wird mehrheitlich von älteren Semestern besucht, die hier Kontakt zum
anderen Geschlecht suchen. Bisher ging das doch sehr seriös von statten.
Vor ein paar Tagen hat mich unser Geschäftsführer zu einer Besprechung ins Büro gebeten und mir mitgeteilt, dass der Vermieter des Hauses in dem die Bar ist nun auch Besitzer
der Bar selbst ist.
Mir wurde ziemlich komisch dabei. Der besagte neue Besitzer ist als schwerreich bekannt,
obwohl niemand so genau weis, womit er sein Geld verdient.
Mein Geschäftsführer meinte dass Herr S. am nächsten Abend zu Gast sein würde und ich
ihn bevorzugt behandeln solle.
„Ich werde ihn ganz einfach wie jeden anderen Gast behandeln“ meinte ich.
Daraufhin wurde der Geschäftsführer ziemlich wütend und meinte nur dass wenn ich meinen Job behalten möchte, sollte ich überaus freundlich zu Herrn S. sein. Ich wäre als seine
persönliche Abendbedienung eingeteilt.

Nachmittags kam ich dann wie immer in die Bar. Ich war ein bischen spät dran, deswegen bin ich gelaufen. Um nicht gleich verschwitzt bin ich zuerst noch flink unter die Dusche gehüpft. Als ich wieder raus kam, gab es die erste böse Überraschung. Meine Sachen waren fort. Jeans, T-Shirt, sogar mein Slip war weg. Selbst meine Handtasche. Statt dessen lag dort ein kurzes schwarzes Etwas, das ich als eine Art Schlauchkleid identifizierte. Alle anderen waren anscheinend schon an der Arbeit und da ich schlecht mit einem Handtuch bekleidet ins Büro laufen konnte, blieb mir nichts anderes übrig als das schwarze Nichts anzuziehen. Es war ein mehr als dünner Stoff, sodass meine Brustwarzen fast zu sehen waren. Als ich es anzog, dachte ich zuerst, es wäre nur eine Art T-Shirt, aber um meinen Po zu bedecken musste ich es ziemlich nach unten ziehen. Oben herum war es so geschnitten, dass mein Hals und meine Schultern freiblieben. Der Saum verlief seitlich unterhalb der Schulter und vorne etwa 3-4 cm oberhalb meiner Brüste.
Unten herum lag der Bund genau dort wo mein Po aufhörte und meine Schenkel anfingen.

Wütend stakste ich ins Büro und wollte Fred, den Geschäftsführer zur Rede stellen.
Ich riss die Tür auf, wollte schon loslegen und … erstarrte.
Fred war nicht allein. 2 Männer waren bei ihm. Ihre Grobschlächtigkeit passte so gar nicht zu der eleganten Kleidung die sie trugen. Einer so um die 40, der andere etwas jünger. Sie hielten Fred links und rechts an den Oberarmen. Als ich reinkam, liessen sie ihn los. Er sackte in seinen Sessel und ich erschrak als er mich ansah. Seine rechte Gesichtshälft war blau und geschwollen. Die Lippe aufgeplatzt.
Als der eine mich sah, sagte er: „Bist du Josie die sich der Boss ausgesucht hat?“ Ich wusste zwar nicht so ganz was das bedeuten sollte, aber ich nickte.
„Hör zu, Mädchen, der Boss, Herr S. für dich, gehört ab heute das Haus, der Laden hier und jeder der für ihn arbeitet. Solltest du vorhaben, deine Stellung hier aufzugeben, vergiss es. Du gehörst jetzt Herrn S. und er bestimmt was du zu tun und lassen hast und jetzt schwirr ab und tu deine Arbeit. Herr S. kommt erst in etwa 3 Stunden also mach dich bis dahin nützlich.
Verwirrt und leicht panisch warf ich noch einen letzten Blick auf das Häufchen Elend, meinen frührern Chef. Fred tat mir echt leid, bisher war er doch ziemlich in Ordnung gewesen. Ich hatte irgendwie eine Ahnung, dass die Arbeitsbedingungen sich ziemlich verschlechtern würden.

Auf den 1. Blick hatte sich in der Bar nicht viel verändert. Wenn man allerdings genauer hinsah und vor allem für mich, war einiges anderes. Neben dem Eingang war ein neuer Türsteher und ich hatte das Gefühl es wär nicht ratsam ohne seine Erlaubnis den Club zu betreten oder zu verlassen.
Fast das ganze Personal war neu, die Mädchen waren so wie ich alle sehr jung und hübsch, aber…. die Gäste.
Kein einziges Pärchen war da. Nur Männer, einzeln oder in Gruppen, es gab kaum jemand jungen darunter, die meisten ware so zwischen 50 und 70. Teils wirklich eklige Typen waren dabei, manche schon sehr angetrunken. Und ich sah, dass die Männer wenn sie nicht tranken, mit den Frauen eng umschlungen tanzten. Ich ging zu den mir zugewiesenen Tischen um dort die 1. Bestellung des Abends aufzunehmen. Oh mein Gott, ich kannte den
fetten Kerl dort am Tisch. Es war der Hausmeister in dem Haus, wo ich meine kleine 2-Zimmer-Wohnung hatte. Ein echt schmieriger Typ und wie er mich anglotzte. Ich spürte seine Blicke durch den Stoff meines Kleides auf meiner Haut brennen.
„Hallo Fräulein Fair, ich wusste gar nicht, dass du in so einer Tanzbumse arbeitest. Als ich mich zum Tisch lehnte, liess er wie zufällig seine Hand ausgestreckt, sodass ich mit meinem Hintern dagegenstreifte. Auuu! Dieser Arsch hatte mir doch tatsächlich eine auf meinen Hintern gelangt. Wütend haute ich ihm eine runter und flüchtete zur Bar.
Als ich mich einigermassen gefangen hatte und ich zu ihm rüberschielte, sah ich wie er mit dem Gorilla sprach der mit mir im Büro gesprochen hatte. Mehrmals zeigte er mit zornigen Gesicht auf mich.

Nun kam der Gorilla auf mich zu, fasste mich grob am Arm und zog mich ins Büro.
„Hör zu du Schlampe. Bei uns ist der Gast König und weil das so ist, will ich dir gleich ein paar Regeln vom Boss einbläue. Bevor ich einen Mucks machen konnte, gab er mir eine Ohrfeige, dass ich glaubte mein Kopf würde davonfliegen.

„Du hast nett zu den Gästen zu sein. Das bedeutet du lässt Dir alles gefallen. Das Wort Nein streichst du am besten gleich aus deinem Wortschatz. Stehst du vor einem Gast will ich immer eine Handbreit zwischen deinen Schenkeln sehen. Wenn er deinen Arsch oder Beine befummeln will, dann wirst du Danke sagen und ihm dabei noch helfen, als würde es dir gefallen. Wenn dich ein Gast zum Tanzen auffordert, dann will ich, dass du es ohne Umschweife und ohne Murren machst. Ich will keine Beschwerden hören.

Ich hab mich über dich erkundigt. Das Haus indem du wohnst, gehört übrigens auch Herrn S. Wenn du also nicht spurst, kannst du Job und Wohnung vergessen. Und vielleicht werden wir auch deinen kleinen Lebenslauf hier an die Uni und deine Eltern weitergeben. ALSO MACH GEFÄLLIGST DEINE ARBEIT!!! Du entschuldigst dich jetzt bei dem Alten. Mach, dass du weg kommst.“

Tränen liefen mir über die schmerzende Wange. Ich musste jetzt wirklich zu M, meinem Hausmeister zurück und mich bei ihm entschuldigen, dass ich mich von ihm nicht begrapschen lassen wollte.

Als ich mich ihm näherte sag ich bereits wieder das drecke Grinsen in dem breitem Gesicht. „Na Schlampe? Hast du es dir anders überlegt?“
„Herr M. Ich….ich möchte…mich bei Ihnen entschuldigen. Es war Ihr gutes Recht als Gast in diesem Hause mir unter dem Rock zu fassen.
Dabei musste ich mich in Reichweite seiner Hände stellen, wie es der Gorilla mir gesagt hatte. Die Beine leicht auseinander, eine Einladung mich zu Berühren.

„Weist du Schlampe, ich darf dich doch Schlampe nennen, oder? Wie wärs wenn du mir als Entschädigung den nächten Tanz schenkst?“

Igitt. Mit diesem alten fetten Mann tanzen, der mich jedes Mal morgens auf der Treppe schon mit den Augen auszieht?
Ich schluckte als ich an meine Anweisungen dachte.
„Gern Herr M, sehr gerne möchte ich mit Ihnen tanzen.

Er stand auf nahm mit seiner schweissnassen Hand die meinige und zog mich grob hinter ihm her auf die Tanzfläche.

Dort angekommen zog er mich sofort an sich. Sein dicker Bauch presste sich gegen meine Brüste. Seine Hände lagen sofort an meinem Rücken.
„Sieh mich an, Schlampe.“ Sein geiles Grinsen war direkt vor mir.
„So was junges Knackiges wie dich hatte ich noch nie. Jetzt wirst du auch ganz nett sein zu mir, als wär ich dein junger hübscher Liebhaber, der dich fickt. Wer weis, vielleicht werd ich das ja noch. Leg jetzt deine Hände um meinen Hals.“ Ich tat was er mir befahl, ich durfte ja nicht Nein sagen. Langsam wanderten seine Händen meinem Rücken hinter, kamen zum Ansatz meines Hinterns, wanderten weiter.

Während der ganzen Zeit musste ich ihm in die Augen sehen. Er weidete sich an der Angst in meinen Augen und wie ich versuchte seinen Hände auszuweichen.
„Halt gefälligst still wenn ich meine Hände auf deinen Arsch hab. Du hast doch gehört, was dein Chef gesagt hat. Du hast alles zu tun, was ich von dir will. Und glaub mir, ich will noch eine ganze Menge. Also zeig mir wie es dir gefällt.“ Während er das sagte glitt er mit seinen Händen immer weiter über meinen Hintern, knetete meinen Hinter und glitt langsam dorthin wo mein ohnehin kurzer Rock zu Ende war. Und ich musste auch noch so tun, als würde es mir gefallen. Er zwang mich dein Bewegungen seiner heissen Hände auf meinem Hintern entgegen zu kommen.
„Mach deinen Mund auf und zeig mir deine Zunge, du kleine Schlampe.

Meine geöffneten sinnlichen Lippen waren dicht vor seinem Gesicht. Ich roch seinen unangenehme Atem. Er legte eine Hand auf meinen Hinterkopf und drückte mir seine rauhe Zunge in den Mund. Es ekelte mich furchbar und war nicht fähig zu reagieren.
Zornig schaute er mich an. „Du blöde Schlampe. Küss mich gefälligst als wärst du in mich verliebt!“ Er schlug mir leicht ins Gesicht. Eine Träne lief mir über die Wange. Hart presste er seinen Mund auf den meinen während ich seine widerliche Zunge mit der meinen massieren musste.
Während er meinen Mund vergewaltigte schoben seine Hände mein Kleid über meinen Hintern immer weiter nach oben, sodass alle anderen Gäste meinen nackten Po sehen konnten. Mit einer Hand glitt er immer weiter von hinten zwischen meine Beine presste seine Finger gegen meine Scham.
„Na Schlampe? Ob deine Eltern wissen, dass ihre hübsche Tochter sich von alten geilen Männern an den Hintern fassen lässt?. Oh ja, ich weis genau wer deine Eltern sind und wo sie wohnen. Ich bin ja schliesslich dafür verantwortlich, dass sich kein Gesindel bei uns im Haus einmietet. Ich finde du könntest ruhig ein wenig höflicher zu mir sein, wenn wir uns im Stiegenhaus begegnen. Ab heute wirst du mir nicht mehr deine hochnäsigen verachtenden Blicke zuwerfen. Wenn du willst, dass deine Eltern weiterhin glauben, dass ihre Tochter brav an der Uni studiert, dann wirst du seeeehr viel netter zu mir sein in Zukunft. Hast du das verstanden!!!? Während er mir die letzten Worte ins Gesicht schleuderte, schob er mir noch ein letztes Mal brutal die Hand zwischen die Beine. Er liess meinen Rock wieder über den Hintern gleiten, gab mir einen leichten Stubs und sagte: „Komm nachher nochmal an meinen Tisch und bring mir noch ein Bier, Schlampe. Dann reden wir, was ich von dir will.“

Als mit seinem Bier an den Tisch komme, sah schon, dass er mich sehnlichst erwartete. Ich wunderte mich, dass er die Hand so seltsam hielt. Leicht ausgestreckt, Handfläche nach oben.
Als ich näher kam, wurde mir es langsam klar, Egal wo ich hintrat er schwenkte mit seiner Hand so hin und her dass ich sie beim Stehenbleiben an meinem Schoss spüren würde.
Ich blieb ausser Reichweite stehen, wollte ihm das Bier auf den Tisch stellen.
Er schaute mir fest in die Augen, machte aber keine Anstalten, seine Hand wegzunehmen.
„Komm näher, Schlampe.“ „Bitte, Herr M. ich brauch diesen Job, ich brauch das Geld doch.
Meine Eltern können mich nicht unterstützen.“
„Und mir kommen gleich die Tränen. Komm näher oder ich sorge dafür, dass du nicht nur aus deinem Job fliegst, wenn ich mich beschwere, sondern du kannst auch gleich deine Koffer vor deiner Wohnungstüre abholen.“
„Mir zitterten die Knie, aber ich hatte keine andere Wahl. Langsam verringere ich die Entfernung zu ihm, mir bewusst, dass ich mir selbst seine Hand zwischen meine Beine schieben würde. Er bewegte kein einziges Mal seine Hand. Nicht mal als ich meine Beine links und rechts davon bewegte. Es war demütigend seine Hand auf meinem Geschlecht zu spüren.
„Und jetzt…beweg dich!“
Zögernd begann ich meine Hüfte auf seiner Hand vor und zurück zu bewegen.
„Schau mir in die Augen dabei.“
Er ergötzet sich an meiner Scham und genoss es sichtlich, dass sich eine junge Frau an seiner Hand reiben musste.
„Schneller“ befahl er und ich merkte, dass er 2 seiner Finger jetzt so hochhielt, dass sie immer ein Stückchen mehr in mein Geschlecht eindrangen. Zu meiner Schande muss ich gestehen, dass ich anfing, Lust zu empfinden. Seine Finger drangen jetzt nur allzu leicht in meine Feuchtigkeit ein. Das war ihm natürlich nicht verborgen geblieben. Er grinste gemein.
Er griff in seine Tasche und zog sein Mobiltelefon heraus. Entsetzt sah ich, dass er Fotos von mir machte. Von meinem Gesicht, von seiner Hand zwischen meinen Beinen, seinen Fingern in meinem Geschlecht.
„Bitte tun sie das nicht, Herr M.“
„Halts Maul, Schlampe, Huren wie du sollten nur zu einem Zweck den Mund aufmachen. Die Fotos sollten ein Ansporn für dich sein dich mit mir gut zu stellen. Wusstest du, das deinem Chef hier auch unser Mietshaus gehört? Mach jetzt schneller!“ Dabei erhöhte er den Druck seiner Finger in meinem Geschlecht. Ich gehorchte und spürte wie ich langsam einem Höhepunkt entgegenströmte.
Ich fing immer lauter an zu stöhnen, spürte die 1 Welle des Höhepunkts in mir aufsteigen, reif zur Explosiion.
Was? Was ist los? Er entzog mir seine Hand, ich schwankte umher unfähig zu realisieren, was passiert war.
„Du wirst nur dann kommen, wenn ich es dir erlauben, du blöde Schlampe.
Ich werde dich morgen nachmittag besuchen, du Flittchen, sorge also dafür, dass du zuhause bist, wenn ich läute.“ Mit diesen Worten schob er mit einen Hundert-Euro-Schein zwischen meine Schenkel, stand auf und verliess das Lokal.
Ich wartete. Seit einer Stunde wartete ich. Die Hände um meine Knie geschlungen. Was würde er blos von mir wollen? Wollte er mit mir schlafen? Vermutlich. Ich bin jung und hübsch, zumindest wird mir das nachgesagt. Was würde ein 50-jähriger Hausmeister schon von einer jungen, schönen Frau haben wollen, von der er Dinge weis, deren Bekanntwerden sie verpflichtet ist zu verhindern.
DIE TÜRGLOCKE!!! Ich erschrak furchtbar. Ich spürte wie ich blass wurde, meine Finger waren eiskalt, ich zitterte leicht.
Nochmal die Glocke! Einmal, zweimal, dreimal. Ich ging zur Tür….schloss auf….öffnete sie.
Er stand draussen. Er hatte denselben gierigigen Blick in den Augen mit dem er mich auch sonst immer angesehen hatte, wenn ich im Stiegenhaus an seiner Wohnung vorbeigehen musste. Damals hab ich ihm immer nur verächtlich angesehen. Ob er jetzt wohl gerade an diese Momente dachte?
Ich ging einen Schritt zurück und liess ihn ein. Er sagte kein Wort, wartete bis ich die Tür schloss, schaute mich von oben bis unten an. T-Shirt, Jogging-Hose, barfuss.
Ansatzlos schlug er mir ins Gesicht. Ich schrie erschrocken auf guckte ihn entsetzt an.
„Setz dich, Schlampe.“
Ich setzte mich auf die Bank, hielt mir die Hand auf meine heisse Wange, di e er geschlagen hatte.
„Du bist eine sehr hübsche Schlampe, Josie. Was würden deine Eltern dazu sagen, wenn sie wüssten, dass ihre kleine Tochter in einem Nachtclub die Hure macht?“
„Ich bin keine….“
„Halts Maul, ich sag dir wann und wofür du deinen hübschen Mund benutzen darfst.
„Wie du weist, lebe ich allein, ich bin über 50, fett und krieg nur Sex wenn ich dafür bezahle. So ein hübsches Ding wie du würd mich normalerweise nicht beachten. Ich wird dir was sagen. Du wirst für sagen wir…ein paar Monate meine Freundin und ich verspreche dir, deine Eltern werden nichts erfahren. Was meinst du?“
Von diesem fetten alten Mann sollte ich die Freundin sein? Der Schock stand mir sichtlich im Gesicht.
„Was fällt Ihnen ein? Verschwinden Sie sofort aus meiner Wohnung, ich will sie hier nie wieder sehen.“
„Gut, OK, aber sobald ich hier rausgehe, schick ich deinen Eltern die Fotos von gestern. Und deine Wohnung hier kannst du auch gleich vergessen. Dann stehst du auf der Strasse und ob deine Eltern eine Hure zuhause haben wollen, da bin ich mir nicht so sicher.“
Verzweifelt hab ich nach einem Ausweg gesucht, Polizei, Frauenhaus, irgendetwas aber am Ende wär es immer auf dasselbe hinausgelaufen. Ich hätte mein Studium vergessen können, keine Wohnung, den Eltern hätte ich dann auch nicht unter die Augen kommen dürfen.
„Was erwartest du von mir? Was soll ich genau tun?

„Also als erstes ich möchte, dass du meine Freundin wirst. Du musst mich nicht lieben, aber ich erwarte, dass du dich so verhältst. Du tust was ich sagen, wann ich es sage, wie ich es sage, mit wem ich es sage.
Wenn ich dich anrufe kommst du, wenn ich anläute dann lässt du mich nicht warten wie heute, sondern du wirst deine Türe nicht mehr abschliessen. In der Nacht ist ohnehin das Eingangstor geschlossen, du brauchst also keine Angst haben. Ich werde mich in Zukunft um dich kümmern.
Du wirst mich nicht zurückweisen sondern dich so verhalten, als wär ich dein gottverdammter Ehemann. Wenn ich dich mit meiner Hand berühre, wirst du deine Beine auseinandernehmen und mir mit deiner Fotze entgegenkommen. Du sollst meine Finger oder meine Schwanz in dir drin geniessen und wenn nicht, dann tust du so als ob.
Und jetzt …zieh dieses furchtbare Zeugs aus.
Herr M. packte mich im Arm riss mich vom Sofa in die Mitte des Raumes. „Mach jetzt, Schlampe!
Steh auf und zieh dich aus!“ Langsam öffnete ich den Knoten an meiner Hose, liess sie an meinen langen Beinen zu Boden gleiten, wo sie wie ein vergessener Putzlappen liegen blieb. Vor Scham wandte ich mich ab und schloss die Augen.
Mit einem Satz den man seinem fetten Körper nicht zugetraut hätte war er bei mir und schlug mir hart ins Gesicht. Entsetzt sah ich ihn an.
„Sieh mir gefälligst in die Augen, wenn du dich ausziehst, schliesslich bin ich ab jetzt dein Liebhaber dem du gerne deinen Körper zeigen willst.“
Es war so demütigend, ich musste ihm ins Gesicht sehen, musste die Geilheit in seinem Blick ertragen, mit dem er meine Bewegungen verfolgte. Ich hatte keine Wahl, er hatte mich in seiner Hand.

Ich nahm den unteren Rand meines T-Shirts und zog es langsam nach oben, kurz weigerte versuchten es meine Brüste aufzuhalten als wüssten sie was auf sie zukäme. Mit einem sanften Ruck federten sie ins Freie. Sofort erhärteten sich meine Spitzen. Es schauderte mich.
Seine Augen glitzerten und ein dreckiges Grinsen entstand in seinem Gesicht. Augenscheinlich weidete er sich an dem Anblick meiner perfekten Brüste.
Zögernd als würden sie von etwas Unsichtbaren festgehalten, bewegten sich meine Hände wie von selbst wieder nach unten, hakten sich in das Gummiband meines Höschens und zogen es über meine Hüften, über die Rundungen meines Pos nach unten, weiter über die Schenkel, die Knie um sich dann zu dem traurigen Haufen meiner Jogginghose zu gesellen. Es sollte für lange Zeit mein letzter Slip gewesen sein.

Schwer schnaufend kam er auf mich zu, meinen Blick mit seinem festhaltend. Langsam nahm er zuerst sanft meine Hände legte sie in meinen Nacken und drückte sie fest zusammen. Seine Intention war klar. Sein Fuss schob die meinen etwas auseinander, soweit bis sich auch meine Oberschenkel nicht mehr berührten. Die ganze Zeit musste ich ihm in die Augen schauen. Ich spürte den warmen weichen Boden des Teppichs unter meinen Füssen, die kühlere Luft die mir um die Brustwaren strich, sie unartig aussahen liessen. Ich musste den Drang unterdrücken mein nacktes Geschlecht seinen Blicken zu entziehen. Mir kam der Gedanke, dass es doch keine gute Idee war mich gestern frisch rasiert zu haben.
Und immer sein Blick der sich in den meinen brannte. So musste sich ein Reh auf der Strasse fühlen, wenn es von blendenden Scheinwerfen auf die Fahrbahn gebannt wurde.
Er umkreiste mich langsam, begutachtete mich wie ein Preis beim Kartenspielen.
Automatisch verkrampfte ich mich, ballte die Hände zusammen, bohrte meine Zehen in den Teppich.
DA! Obwohl ich es erwartete zuckte ich doch, als er das erste Mal seine Hand auf meinen Körper legte. Er liess sie einen Augenblick auf meiner Schulter liegen, bevor er sie über Kuppe und Tal meines Rückens langsam nach unten wandern liess. Sie war heiss und etwas feucht vom Schweiss, kein sehr angenehmes Gefühl. Nach einer viel zu kurzen Ewigkeit hatte er die Zone erreicht. Jenes Gebiet wo beim Tanzen die Schicklichkeit in Belästigung überging. Irgendwie hatte ich noch gehofft er würde haltmachen, bevor die Wanderung seiner Hand über die Rundungen meines Pos weiterging.
Aber er lies meiner Gänsehaut gerade genug Zeit seiner Hand zu folgen. Er liess seiner Hand die volle Reichweite bis zu meinem Oberschenkel auskosten bevor er sie wieder auf meine Hüfte legte und sie im Weitergehen nach vorne streichen lies.
Noch immer hielt ich meine Hände in meinem Nacken verschränkt. Dadurch wurden meine Brüste noch mehr nach vorne gestreckt. Einem unmoralischen Angebot, dem er nicht länger widerstehen wollte. Anfangs leicht streichelnd, dann fester knetend bearbeitete er genüsslich meine Brüste, zwirbelte hart meine Brustwarten. Es war alles andere als angenehm.
„Jetzt wollen wir doch mal sehen, ob du auch wirklich geil bist, wenn dich dein Liebhaber liebkost“
und schon schob er seine Hand über meinen Nabel immer weiter nach unten. „Wage es ja nicht mir auszuweichen!“ Hart zwängte er seine Hand zwischen meine Schenkel. „Gefällt es dir, wenn ich deine Fotze streichle, Schlampe?“ Ich nickte, da ich wusste, er wollte das hören. „Dann sag es, Schlampe!“
„Mir gefällt es wenn sie mich da unten streicheln, Herr M.“
Auuuh! Wieder schlug er mich. „Sag: Ich finde es geil, wenn Sie meine Fotze streicheln.“
„Ich finde es geil, wenn Sie meine Fotze streicheln, Herr M.“
„Na bitte, geht doch, Allerdings finde ich, du bist noch viel zu trocken da unten. Hier nimm meinen Finger in den Mund und mach ihn schön feucht.“
Mit diesen Worten steckte er mir 2 Finger und den Mund. Ich musste ihn ablecken. Dann griff er wieder nach unten und verteilte mir den Schleim zwischen den Beinen.
„In Zukunft hast du dafür zu sorgen, dass du feucht zwischen den Beinen bist, wenn dir jemand den Finger reinsteckt. Ist mir egal wie du das anstellst. Schmeiss dir von mir aus Georg-Scheiss-Clooney ins Kleinhirn. Aber ich erwarte mir, dass du es geniesst, wenn dich dein Freund oder auch sonst ein Mann dich damit ehrt, wenn er dir was in die Fotze steckt, hast du verstanden? Auch wirst du zeigen, dass es dir Spass machst, in dem du mitarbeitest. Das wird heute deine erste Trainingsstunde im Gehorsam. Hast du alles verstanden, Schlampe?“
„Ja Herr M.“
Er fuhr mir wieder mit seiner Hand über mein Geschlecht…meine Fotze…drückte seinen mit meiner Spucke bedeckten Mittelfinger leicht hinein.
„Los beweg dich und zeig, dass das dich geil macht.“
Zögernd begann ich mich meine Häften auf seiner Hand zu bewegen. Ich musste mir seinen Finger selbst reinschieben. Allmählich besann sich meine Muschi auf ihre Pflichten und begann wirklich von selbst feucht zu werden.
Mit grosser Genugtuung registrierte er die Veränderung. Er hielt jetzt seine Hand so, dass ich mich mit jeder Bewegung seine Finger selbst tief in mein Geschlecht reinrammen musste. Gegen meinen Willen fühlte ich die Hitze immer weiter aus mir herausquellen. Ich stöhnte auf seiner Hand und es fiel mir immer schwerer die Augen offen zu halten.
Ich fühlte es, die Hitze in mir wurde zum Vulkan. Ich stand kurz vor dem Ausbruch. Ich fühlte keine Angst mehr, keine Demütigung, nur mehr die pure a****lische Lust. Es war mir vollkommen egal, wer was mit mir anstellte. Jetzt!! Endlich! Nein! Bitte nicht!
Er entzog mir die Hand, verzweifelt versuchte ich noch sie einzuklemmen.
Ungläubig starrte ich ihn an. Ich dachte das wäre, was er von mir wollte. Geilheit, Hingabe, eine Frau die alles gibt.
„Du hast es dir noch nicht verdient zu kommen, Schlampe. Ich entscheide darüber. Von heute an ist es dir nicht erlaubt dich selbst zu berühren, ausser ich erlaube es dir ausdrücklich. Ich habe Mittel und Wege eine Lüge an dir zu erkennen, glaub mir Schlampe.
Da du meine Hand aber gerade so schön eingesaut hast…dreh dich um und spreiz deine Arschbacken so weit du kannst.“
Das war wie eine kalte Dusche für mich. Noch nie hat mich jemand da hinten berührt. Ja im Club war er der erste Gast,der mich überhaupt an den Hintern gefasst hatte.
Schon spürte ich seinen Finger an meinem hinteren Loch, kalt von meinem eigenen Schleim.
„Drück dagegen“, befahl er.
Wieder musste ich es selbst tun. Es tat weh, als ich meinen Hintern gegen seinen Finger drückte.
Hier empfand ich keine Lust, nur heissen Schmerz. Er liess mich solange weitermachen, bis er meinte ich hätte genug.
„Ich und meine Freunde werden noch viel Spass mit dir haben, kleine Schlampe“
„So. Du hattest jetzt deinen Spass. Jetzt will ich mal sehen, wie sehr du mich liebst.
Ich erwarte mir von dir, dass du es zeigst, es gar nicht mehr erwarten zu können, von mir gefickt zu werden. Du darfst mich jetzt ausziehen.“

Er setzte sich auf mein Sofa, liess mich nackt vor ihm stehen und schaute mich erwartungsvoll an.
„Worauf wartest du, Schlampe? Muss ich dir auf die Sprünge helfen?“ Dabei zog er sich den Gürtel aus der Hose, legte ihn zwei mal zusammen und schlug mich damit auf den Schenkel.
„Auuu! Bitte nicht, Herr M. Ich mach alles was sie sagen.“
Ich kniete mich vor ihm hin, schnürte seine Schuhe auf und zog sie ihm aus. Dann die Socken. Es grauste mich ein bischen vor seinen Füssen, ich wollte sie gar nicht anfassen.
„Argh!“ Wieder schlug er mich, dieses Mal auf meinen Hintern. Er wusste aber augenscheinlich, was er tat. Er war nicht brutal dabei. Es war gerade so zum Aushalten.

Als ich mich neben ihn setzte um ihm sein Hemd aufzuknöpfen, zog er mich an sich, presste fuhr mit seiner Hand in mein Haar und drückte meinen Mund auf den seinen. Sofort drängte er mir seine Zunge auf. Es war klar, dass er von mir erwartete, dass ich zurückküsste. Das letzte Mal, dass ich mit der Zunge küsste war mit meinem Exfreund, der war aber 25 und hübsch und kein alter geiler Sack.
Er legte mir seine Hand auf den Schenkel.
„Los, mach die Beine breit, mir ist es egal ob du das gerne hast. Aber wenn dir ein Mann deine Fotze streicheln will, dann sollte es dir eine Ehre sein.“
Was blieb mir übrig, als meine Schenkel zu öffnen. Ich war noch etwas feucht von seinem vorigen Besuch und ich war irgendwie selbst überrascht, dass ich es auch ein wenig geil fand, seine grobe Hand zwischen den Beinen zu spüren. Während ich aufstöhnte und mein Geschlecht seinen Fingern entgegenschob, zog ich ihm das Hemd auf. Er hatte ziemlich viel Haare auf seiner Brust und einen ziemlich grossen Bierbauch.
Ich zuckte als er mit seinem Mittelfinger meinen Kitzler fand. „Bitte steck mir den Finger rein“ bat ich und versuchte mich ihm noch weiter anzubieten.
Hart, ohne Vorwarnung rammte er mir den Finger in mich, stimulierte kurz meine Lustzonen in mir und zog ihn genauso schnell wieder raus. Ich japste nach mehr. „Bitte.“

„Du verficktes Stück, ich hab dir nicht erlaubt zu reden. Hier wird das gemacht, was ich will. Verstanden? Und da du meinst unbedingt deinen Mund gebrauchen zu müssen, werd ich dir gleich was zum Üben geben. Los, mach mir die Hose auf.“
Ich knöpfte seine Hose auf, zog den Reissverschluss hinunter. Er hob seinen Bauch damit ich die Hose runterzerren konnte. Die Unterhose schien nicht mehr ganz frisch zu sein. Sie roch etwas nach Urin. Schnell zog ich ihm auch diese runter.
Sein Schwanz war schon ziemlich steif und wippte mir entgegen, darunter lag ein ein dicker praller behaarter Sack.
„Los, blas mir einen, du Schlampe. Und mach es gut. Wehe du bist nicht besser, als die Huren vom Gürtelstrich. Du hörst erst auf wenn ich es sage. Leck zuerst meine Eier!“
Er packte mich grob an den Haaren und drückte mich zwischen seine Beine. Ich streckte meine Zunge heraus und lies sie sanft um seinen Hodensack herumstreichen. Dann fuhr ich mit meinen Lippen langsam seinen Schwanz nach oben. Ich versuchte anfangs nicht durch die Nase zu atmen bis mein Speichel den strengen Geruch überdecken konnte. Ich versuchte mich an alle Bewegungen zu erinnern, die ich in den Pornofilmen gesehen hatte, die ich früher mit meinem Exfreund zusammen angesehen hatte. Nur mit meiner Zungenspitze umspielte ich seine Eichel, bevor ich so langsam wie möglich meine vollen Lippen über seinen Schwanz stülpte und mit leichtem Saugen den Schwanz in meinen Mund gleiten liess.

Klick! ??!
Was tat er da?
Das Schwein fotografierte mich dabei. Ich wollte aufspringen, aufhören, das durfte er nicht.
„Bitte, das dürfen Sie nicht. Wenn das jemand sieht.“
„Natürlich wird das jemand sehen, nämlich wenn du nicht tust was ich sage. Deine Eltern oder deine Uni werden sicher überrascht sein, was du so in deiner Freizeit machst.
Keine Angst, solange wir zusammen sind, bleiben die Fotos in meinem Besitz. Vielleicht zeig ich sie mal meinen Freunden, damit sie mir glauben, welche junge, geile Freundin ich hab.
Möglich, dass sie dich dann kennenlernen wollen. So und jetzt lutsch weiter.“ Mit einem schmierigen Grinsen im Gesicht drückte er mir seinen Schwanz wieder in den Mund.
Ab und zu schlug er mit seinem Gürtel über meine Hüfte und über meinen Hintern, um mich anzutreiben. Und wieder wurde ich scharf, Die ganze Situation war demütigend. Ein Mann zwang mich seinen Schwanz in den Mund zu nehmen, während er mir wie ein Reiter mit dem Gürtel das Tempo vorgab.

Immer wenn ich mich selber berühren wollte, kam ein Schlag mit dem Gürtel auf meine Hände. Endlich spürte ich, wie er zu zucken anfing. Er zog meinen Kopf nach hinten, warf mich auf die Couch und drang in mich ein. Sein fetter Körper zwang meine Schenkel weit auseinander und sein Bauch presste sich auf mich.
Er fickte mich mit kurzen harten Stössen. Sein dicker Schwanz pumpte in mich rein. Bei jedem Stoss trieb er mich tief in das Leder der Couch. Kurz bevor es ihm kam, wurde er noch ein Stück härter und grösser. Als er seinen Samen in langen Schüben in mich reinspritzte kam es auch mir. Mein ganzer Körper explodierte in einem bunten Feuerwerk der Sterne.
Genüsslich schaute er mir ins Gesicht. Ich spürte wie sein Schwanz in mir zuckte. Jedesmal zuckte mein Becken mit.
Er zog sich aus mir heraus, hielt mir seinen schleim- und spermaverschmierten Schwanz an den Mund und zwang ihn mir nocheinmal in den Mund.
„Schön sauberlecken, Schlampe.“ Mir ekelte ziemlich davor. Es war das erste Mal, dass ich überhaupt Sperma schmeckte.
„Du bist wirklich ein guter Fick, Schlampe. Ich kann es gar nicht erwarten, den Jungs von dir zu erzählen. Wenn ich die Fotos von dir nicht hätte, würden die mir nie glauben, dass ich so eine junge Nutte gefickt hab. Hahaha!
Ich hol dich morgen ab, dann werden wir dir ein bischen was zum Anziehen kaufen, das passender für eine Hure wie dich ist.“
Er stand auf, zog sich an, ging zu meinem Schrank und öffnete ihn.
„Mal sehen. OK. Fürs erste trägst du morgen den Rock hier..warte…RAATSCH!…und das T-Shirt hier. Unterwäsche brauchst du nicht. Schliesslich sollen die Leute wissen, welche notgeile Schlampe du bist. Bis morgen, Schlampe und vergiss nicht. Wenn du nicht spurst, kannst du deine Blaskünste morgen auf der Uni-Homepage bewundern und deine Eltern kriegen Post. Hahaha!“

Ich war völlig fertig. Körperlich und auch mit den Nerven. Ich schlang mir die Arme um die Knie und zitterte. Mein ganzer Körper schmerzte. Von den Schlägen, vom Sex, von seinem Gewicht. Endlich schaffte ich es mich zu erheben, sah mir an, was er mir hingelegt hatt.
Es war mein bester Jeansrock. Er endete üblicherweise etwa eine Handbreit über meinen Knien, M. hatte die Naht die vorne durchgehend verlief aufgerissen. Er musste jetzt bei jedem meiner Schritte meine Beine bis zu meinem Geschlecht zeigen. Wenn ich kein Höschen anziehen durfte, dann würde jeder der zufällig hinschaute, meine Muschi aufblitzen sehen.
Dazu sollte ich ein dünnes weisses T-Shirt tragen. Das von ihm hingeworfene hatte so einen grossen Ausschnitt, dass ein Ärmel immer unterhalb Schulter hing.
Was hatte er mit mir morgen blos vor?
Ich wankte unter die Dusch und versuchte mir seinen Geruch und die Erinnerung an ihn abzuwaschen. Mindestens 3 mal seifte ich meinen ganzen Körper ein und versuchte dabei die leichten Striemen und meine geschwollene Muschi vorsichtig zu behandeln.
Nach Abendessen war mir nicht mehr zu mute.
Völlig erschöpft fiel ich in mein Bett.. Viele Gedanken gingen mir durch den Kopf und hinderten mich lange am einschlafen.
Mühsam versuchte ich mich vom Schlaf zu befreien. Benommen kroch ich aus meinem Bett und schleppte mich noch schlaftrunken ins Bad. Mir tat noch alles weh von gestern und allmählich wurde ich nervös. Wie spät? 8 Uhr. Mist er hatte gar nicht gesagt, wann er vorbeikommen würde, oder sollte ich runter zu seiner Wohnung, die kurz vor dem Tor lag?
Die Türglocke nahm mir die Entscheidung ab.
Ich lief zur Tür guckte durch den Spion…da war er…ich öffnete.
Hallo…..mir blieb das Wort im Halse stecken….als ich ihn ansah.
„Du bist noch nicht fertig, wie ich sehe.“ stiess er gepresst zwischen die Zähne hervor.
„Das wird Konsequenzen haben, junge Dame. Ich erwarte dich so schnell wie möglich bei mir unten.“
Damit drehte er sich um und ging wieder die Treppe runter.
Ich machte lieber schnell um ihn nicht noch mehr zu verärgern. Ich drückte mir schnell eine Scheibe Brot in den Toaster und schaltete die Kaffeemaschine ein. 8:15. Dann huschte ich zurück ins Bad, duschte mich, föhnte mich, rasierte mir schnell Beine und vernichtete die furchtsamen Stoppeln in meinem Intimbereich. 8:35. Verdammt. Warum hasste mich die Uhr blos so? Ich schlang Kaffee und Brot runter, zog T-Shirt und Jeansrock an 8:50.
Ich zog die Tür hinter mir zu, trippelte auf meinen hochhackigen Halbstiefel die Treppen runter und klingelte an seiner Tür.
Er öffnete blieb aber in der Tür stehen, und starrte mich nur von oben bis unten an.
„Guten Morgen, Schlampe. Wie ich sehe, trägst du das, was ich dir gestern hergerichtet hab. Ich hätt dir auch gar nichts anders geraten. Los zieh den Rock hoch, ich will sehen ob du auch alle meine Befehle ausgeführt hast.
„Bitte Herr M. es könnte jemand kommen.“ Und wie zur Bestätigung hörte ich die Tür von der anderen Seite des Hauses aufgehen. Es war der alte Rentner, ein gewisser S. der mir genau gegenüber wohnte. Er hatte seinen kleinen fetten Dackel an der Leine und näherte sich uns um auf die Strasse rauszugehen.
Flehend sah ich Herrn M. an. „Zeit mir deine verdammte Fotze, Schlampe und war …Jetzt!“
Mit zitternden Händen zog ich den Rock vorne hoch. Bevor ich reagieren konnte griff er mir zwischen die Beine, drückte mir seinen Finger zwischen meine Lippen und fickte mich damit.
Dazu beugte er sich über mich und und küsste mich tief in meinen Mund.
Und das alles vor S. der gaffend stehengeblieben war. „Oh, Herr M. ich wusste gar nicht, dass Sie und Fräulein Fair zusammen sind. Sie sind zu beneiden eine so hübsche Freundin zu haben. Meinen Glückwunsch.“
„Danke S. Ja sie ist schon ein ganz besonders hübsches … Teil, da haben sie recht. Kann ich irgendetwas für sie tun?“
„Ich weis nicht, Herr M. vielleicht …ein anderes Mal.“ Sagte er mich anstarrend, grüsste, guckte mir nochmal auf die nackten Beine und den halbentblössten Po und ging durch das Tor nach drausen.
„Na Schlampe? Ich glaube, du hast einen neuen Fan“ grinste er mich an.
„Aber an deiner Schüchternheit müssen wir noch etwas arbeiten. Da fangen wir am besten gleich an.“ Er zog den Ausschnitt meines T-Shirts so weit nach unten bis er erst durch meine Brustwarzen aufgehalten wurde. „Du hast echt geile Titten, weist du das Schlampe? Und das werden sie für dich in Zukunft auch sein. Das sind Titten“ und er krallte seine Wurstfinger in sie. „Das ist eine Fotze“ und wieder bohrte er einen Finger in mich.
„Und das ist ein Arsch“ wobei er mich aufdenselben schlug.
„Und ich erwarte, dass du sie auch so nennst. Und jetzt beweg ihn nach draussen.“
Er packte mich am Arm und führte mich auf die Strasse hinaus einer dunklen Zukunft entgegen.
Vorerst einmal nur bis zur nächsten U-Bahn-Station. Die morgendliche Rush-Hour war noch nicht ganz zu Ende, sodass wir keine Sitzplätze bekamen. Ihm schein das nur recht. Er führte mich ganz nach hinten durch in eine Ecke. Als der Zug losfuhr, war er auch schon wieder mit der Hand an meiner Muschi…ich meine Fotze.
Dieses Mal war er gar nicht so grob. Er streichelte meine Lippen, liebkoste meinen Kitzler. Ich wurde augenblicklich feucht und drückte meine Fotze seiner Hand entgegen. Die Situation war irgendwie….aufregend, nein sie war einfach…geil. Ich schloss die Augen und überliess mich meinen Gefühlen.
„Mach die Augen auf und sieh mich gefälligst an, Schlampe.“
Ich öffnete die Augen und bat ihm mit einem tiefen Blick weiterzumachen. Er war wirklich gut mit dem was er tat. Ich spürte wie die Hitze in meiner Fotze sich ausbreitete, ich versuchte nicht allzu laut zu stöhnen, als ich merkte wie sich noch eine 2. Hand, allerdings von der falschen Seite unter meinen Rock stahl. Sie gehörte eindeutig nicht M.
Ich versuchte mich umzudrehen, aber M. verhinderte das. „Ich hab gesagt, du sollst mich anschauen. Wenn dir jemand an den Arsch fassen will, dann hast du gefälligst brav die Beine breit zu machen.“
Die fremde Hand glitt höher, die Knie, die Schenkel, teilte die Backen meines Arschs und drückte gegen mein hinteres Loch.
Ich wollte nach vorn ausweichen, doch da war M. dagegen und drückte mich mit seiner Hand in meiner Fotze auf die Finger in meinem Arsch zurück. Vorne war Lust, hinten war Schmerz, eine Mischung der mein Körper nicht lange widerstehen konnte. Mein Blick wurde glasig und brach.
Ich kam über die Hand meines Herrn, der mir ein letztes Mal den Finger hart in die Fotze rammte.
„Wir sind da, Schlampe.“ Mit zitternden Knien folgte ich meinem Herrn aus dem Zug. An der Tür drehte ich mich um, konnte aber nicht sagen, der die Hand war, deren Finger in meinem Arsch eingedrungen waren.
Wir waren in einer Einkaufsstrasse ausgestiegen. Es war noch etwas früh und noch nicht viel los. Wir gingen in ein grösseres Mode-Kaufhaus. Zuerst gingen wir in die Abteilung für Bademoden. Ich durfte nicht selber aussuchen. Das besorgte er alles für mich.
Er entschied sich für einen weissen Bikini Den Stoff sah man erst wenn man ihn genauer betrachtete. Das Oberteil waren 2 kleine Dreiecke die sicher nicht meine Brüste zur Gänze abdecken würden. Auch das Unterteil bestand zum Grossteil aus Schnur. Ein äusserst gewagter String. Dazu ein Pareo aus hellblauen Stoff, sehr sexy geschnitten.

„Hast du eigentlich Geld mit, Schlampe?“
Ich verneinte. Ich hatte zwar noch etwas Geld, aber das brauchte ich für die Miete, wie dieses Schwein sehr wohl wusste, denn er würde sie ja in ein paar Tagen kassieren.
„Na gut ich sehe es als Investition in dich. Wir werden schon einen Weg finden, wie du mir das Geld wieder hereinbringst. “
Mir wurde kalt bei seinen Worten. Er grinste gemein, warf mir die Sachen zu zum Tragen und ging weiter.
Dessous und Unterwäsche…hätt ich mir eigentlich denken können. Obwohl er mir jegliche Unterwäsche verboten hatte, Männer können wohl einfach nicht widerstehen.

Er hatte es auf ein sündteures schwarzes Seidenensemble abgesehen.
Eine Büstenhebe, Strapsgürtel und String ouvert, dazu passende Strümpfe mit Spitzenband.
„Falls wir mal elegant ausgehen sollten…hehe, Was brauchen wir noch? Achja. Das passende Kleid.“
Er gab mir ein schwarzes langes Abendkleid mit dünnen Trägern die man im Nacken zusammenknoten konnte. Schultern und Brustansatz würden dabei freibleiben. Vorne war ein hoher Schlitz der raffiniert beim Bewegen meine Beine zeigen würde.
Zu guter Letzt ein chinesisches rotes Seidenkleid. Davon war sogar ich hingerissen. Hauteng und zwar wirklich eng, Das konnte ich nur tragen, weil ich grad keinerlei Figurprobleme hatte, Ärmellos aber am Hals hochgeschlossen, Seitlich je Schlitze bis fast zur Hüfte.
Damit gingen wir zu den Kabinen. Es war nicht viel los, ich nahm gleich die erste in der Reihe, hing die Sachen an die Haken, machte die Tür zu.
„Nein, die Tür bleibt natürlich offen, Schlampe Schliesslich will ich etwas sehen und die anderen sicher auch. So und jetzt mach.“
Dabei hakte er die Tür ein damit sie offen blieb und lehnte sich lässig an den Rahmen.
Da ich keine Unterwäsche anhatte stand ich nach 2 Handgriffen sofort nackt nur noch mit den Schuhen in der Kabine. Ich musste mit jedem Kleidungsstück rauskommen um mich ihm zu präsentieren. Sogar als ich die schwarze Unterwäsche anhatte und meine nackten Brüste zu sehen waren, liess er mich so lange vor ihm posieren, bis ein paar der Kunden auf mich aufmerksam wurden.
Er hatte wirklich ein gutes Auge für meinen Körper, die Grössen waren perfekt ausgesucht.
Ich durfte mich endlich wieder anziehen. Wir gingen zur Kasse. Als er zahlte, musste ich ziemlich schlucken. Fast eintausend Euro hatte er bezahlt. Das war kein billiger Laden hier.

„Jetzt werden wir noch dorthin gehen, was deinem Naturell mehr entsprechen wird, Schlampe. Los gehen wir.“
Ein paar Strassen weiter blieb er vor einem Beate-Uhse-Laden stehen. Ich ahnte schon sowas.
Er stiess mich durch die Tür, sodass ich fast stolperte. Ich war zum ersten Mal in sowas, Ich müsste lügen, wenn ich sagen würde, ich wäre nicht neugirig gewesen.
Es gab lange Stangen mit allen was eine Strassenhure heutzutage brauchen würde. Kein Stück war dabei, dass ich auch nur vielleicht in die Disco angezogen hätte.
Aber M. steuerte mich geradewegs dorthin.
Ein Minirock mit Zipp
Ein Jeansrock nur halb so kurz wie der, den ich gerade anhatte, mehr ein breiter Gürtel
Noch ein Mini, rot, eine Art Lackstoff.
Ein Glitzertop
Ein Trägerleibchen, sicher 2 Nummern zu klein dieses Mal.
Ein schwarzes Bustier mit Spitze
Schwarze enge Leggins.

Ich kam mir schon vor wie ein Packesel.
Es waren noch 2 andere männliche Kunden anwesend, die sich anscheinend königlich darüber amüsierten, wie mir mein Herr ein Stück nach dem anderen auflud.
Ich trippelte immer hinter ihm her.
Er hatte es anscheind allmählich eilig. Nahm noch 2 Schachtel aus dem Regal, ich sah allerdings nicht was es war und ging dann wieder zahlen.
Eine Schachtel steckte er in eine Plastiktasche, die andere aber machte er auf, gab dem Kassier die Verpackung und lies sich von ihm ein Feuchtetuch geben.
Jetzt sah ich etwas geschockt was es war. Es war ein kleiner Plug. Ich hatte davon schon gehört, wozu er verwendet wird.
Er stellte sich neben mich, winkte die 2 Männer herbei.
„Was ist? Hat jemand Lust das hier meiner kleinen Schlampe hier in den Arsch zu schieben? Derjenige der 5 Euro zahlt darf ran.
Beide konnten sich gar nicht so schnell beeilen um ihre Brieftaschen zu zücken.
Der Schnellere der beiden gab M. einen Geldschein, ergriff den kleinen Analplug und kam zu mir.
„Machs Mal auf, du Nutte und mach ihn schön feucht.“ Mit diesen Worten stopfte er mir den Plug in den Mund. Obwohl mein Mund ganz trocken war vor Nervosität versuchte ich mein möglichstes um den Plug nass zu machen.
Wehren konnte ich mich nicht, da ich noch mit den ganzen Paketen aufbepackt war.
Mein Herr drückte meinen Oberkörper hinunter, während der andere Mann mir die Beine mit seinem Fuss auseinandestiess.
Er zog den Rock hoch und versuchte mir den Plug hineinzudrehen. Autsch, das tat vielleicht weh. Ich versuchte ich nicht zu verkrampfen, aber es ging irgendwie nicht.
„Das haben wir gleich.“ sagte der Mann, spuckte mir ein paar Mal auf mein Arschloch, verteilte den Speichel mit dem Plug und schob mit aller Gewalt, bis er mit einem Ruck die dicke Stelle überwand und …. ich schrie auf vor Schmerz…aber ich hatte ihn drin. Es fühlte sich an wie eine Vergewaltigung.
„Keine Angst, Schlampe, daran gewöhnt man sich.“ meinte M.
Der andere Kunde war etwas entäuscht weil er nicht zum Zug gekommen war. M. sah es.
„Wenn du noch einen 5er drauflegt, darfst du sie noch küssen.“
„Der Mann, klein, so um die 40 liess sich das nicht zweimal sagen. Er gab meinem Herrn 2 Fünfer, trat auf mich zu, packte mich mit einer Hand am Hinterkopf und steckte mir seine Zunge in den Mund. Während er ausgiebig seine Zunge kreisen lies, lies er seine andere Hand grob über meinen Körper wandern, vor allem über meine Titten.
„So, jetzt ist es genug. Wir sind schon spät dran und müssen noch einen Freund treffen.
Genug vergnügt, Schlampe. Bis ein anderes Mal, meine Herren.“
„Ja bis zum nächsten Mal und bring deine Hure ruhig wieder mal vorbei.“ hörte ich noch bevor er mich wieder auf die Strasse schob.

Er rief jetzt gottseidank ein Taxi. Ich wusste nicht, was ich mit den ganzen Paketen machen hätte sollen, noch dazu, wo mich der Analplug beim Gehen sehr irritierte.
Er macht mir die Autotüre auf und schupfte mich samt den Paketen auf den Rücksitz. Ich fiel auf den Sitz, wobei sich der Plug noch tiefer in mein Arschloch bohrte. Ich keuchte erschrocken auf. Er nannte dem Fahrer die Adresse und er fuhr los.
M. sagte kaum ein Wort während der Fahrt aber er legte seine Hand auf meinen Oberschenkel liess sie meinen Rock nach oben schieben und zwang mich die Schenkel zu spreizen, so dass er mir seinen Finger grob in die Fotze bohren konnte. Er hielt sich nicht viel mit Zärtlichkeiten auf sonder fing gleich an mich mit seinem Finger hart zu ficken.
Der Taxifahren sah immer wieder in den Rückspiegel und traf dabei meinen Blick.
„Gefällt dir die Fotze?“ fragte ihn M und schob mir das Oberteil über die Titten hoch.
„Ja,sie haben eine hübsche Freundin, mein Herr.“
„Hast du Lust sie auszuprobieren? Vielleicht das nächste Mal, mein Freund.“ Er zog mir Rock und Oberteil wieder zurück. Wir waren angekommen.
Er stieg aus, bezahlte den Fahrer und nahm mir einen Teil der Pakete ab, sodass ich aussteigen konnte.
Am Haustor stand Hr. Steiner (Name geändert), der Nachbar mit seinem fetten Dackel. Fast sah es so aus, als hätte er extra auf uns gewartet.

„Herr Meier, schön, dass ich sie treffe. Wären Sie so nett und würden mir 5 Minuten Ihrer Zeit schenken? Das Fräulein Fair möge uns kurz entschuldigen.
„Geh schon mal voraus und pack aus, ich komm gleich nach, Josie.“
Ich ging durch den Hof, links zu den Stufen und rauf in meine Wohnung. Ich ging ins Bad und schob den Vorhang beim Fenster leicht auf. Steiner redete gerade auf meinen Herrn ein. M. nickte, schüttelte ihm die Hand und beide gingen. Der eine in seine Wohnung gegenüber, der andere ging die Treppen herauf, öffnete die Eingangstür, kam herein.
„Komm her zu mir.“ „Die Arme auf den Rücken.“, als ich vor ihm stand. Ich legte die Hände auf meinen Rücken, Ich erschrak etwas, als er ein kleines Taschenmesser herausholte und aufklappte. Er fasste mein T-Shirt am Ausschnitt und zerschnitt es mit dem Messer langsam von oben nach unten. Er zog die Hälften langsam und genüsslich von meinen Brüsten. Als er sie nach hinten über die Schultern schob, lief es mir kalt über den Körper und ich bakm eine Gänsehaut. Meine Nippel stellten sich ebenfalls dabei auf. Ich liess das kaputte Shirt über meine Arme zu Boden fallen. Meinen Jeansrock knöpfte er auf und liess ihn ebenfalls runtergleiten.
„Die alten Fetzen brauchst du ohnehin nicht mehr. Für deine Garderobe werde ich in Zukunft Sorge tragen. Ich werde dir jeden Tag sagen, was du anziehen wirst, wenn nicht bleibst du nackt, bis ich es dir sage.
Er ging langsam um mich herum und blieb hinter mir stehen. Er legt mir die Hände überkreuz etwas oberhalb meines Arsches. „Lass sie hier bis ich etwas anderes sage. Dann fuhr er mit der Hand hinter knetete einmal diese dann die andere Backe und lies seine zwischen meine Schenkel gleiten. Er prüfte den Sitz des Analplugs, bewegte ihn ein wenig, so dass ich scharf die Luft einsog. Er schob mich ins Schlafzimmer, drehte mich so, dass ich mich im Spiegel meines Kleiderschranks sehen konnte.

Ich sah im Spiegel eine hübsche junge Frau, fast noch ein Mädchen. Die langen, braunen Haare in sanften Wellen über die Schultern, sie hingen bis fast die ganze Länge des Rückens herab. Der schlanke Hals an dem sich jetzt sein Kopf vorbeischob um seine Lippen auf ihn zu pressen. Die Frau im Spiegel legte den Kopf auf die Seite um sich ihm wie zum Vampirbiss darzubieten. Eine Hand glitt um meine Seite, umfasste langsam meine Brust, knetete sie zarthart, nahm die Nippel und drehte sie langsam zwischen den Fingern. Die Frau öffnete den Mund um mehr Luft zu bekommen. Es war ihr anzusehen, dass sie die Lippen auf dem Hals und die Hand auf ihrer Brust erregten, auch wenn ihr Blick Nein zu sagen versuchte.
Die zweite Hand wurde aktiv, Wie eine Schlange wand sie sich von der anderen Seite über die Hüfte auf den Bach, verharrte einen Moment und streichelte sich in kleinen Kreisen zum Punkt, wo sich die Schenkel der Frau trafen. Als sich die Hand des Mannes näherte öffneten sich, wurden geöffnet, mussten sich öffnen. Er lies seine Hand einige Male über die rasierten Lippen gleiten, Er erwartete eine gewisse Reaktion, und sie kam auch. Langsam begann die Frau ihre Hüften zu bewegen, öffnete sich der Hand, versuchte sich den Bewegungen des Mannes anzupassen, sich mehr Lust zu verschaffen, als der Mann ihr gab.

Der Anblick des Mädchens, die den Händen des älteren Mannes hinter ihr ausgeliefert waren, erregte mich sehr. Ich spürte wie die Finger des Mannes bereitwillig von der Feuchtigkeit in meiner Fotze eingeladen wurden.
Er drehte mich um gab mir einen Stoss, sodass ich auf mein Bett fiel. Noch immer hielt ich die Hände auf meinem Rücken gefesselt, gebunden durch seinen Befehl.

Er legte sich mit seinem ganzen Gewicht auf mich und setzte die Spitze seines Schwanzes an meine Fotze, die ihn mit ihrer Nässe küsste. Er drang nur ganz leicht mit der Eichel in mich, zog sie langsam wieder raus, schob sich wieder rein. Ich hasste ihn, Er sollte mich ficken, nicht quählen, Mist. Das tat so gut, aber ich brauchte mehr. Ich wollte mehr, ich wollte ihn und ich wollte, dass er mir seinen Schwanz endlich reinstiess.

Wieder zog er ihn raus, nachdem er gerade mal die Spitze in mich eindringen liess. Er schob die ganze Länge seines Schwanzes durch meine Lippen über meinen Kitzler. Ich spannte alle meine Muskeln an, versuchte ihn in mir festzuhalten, zu verschlingen. Bei der Bewegung meiner Unterleibsmuskeln machte sich auch wieder der Vergewaltiger meines Arsches bemerkbar und half mit die Lust mit Schmerz anzustacheln.
Sein Schwanz war sehr viel grösser als die der drei Männer mit denen ich bisher Sex hatte. Stark nach oben gebogen und mit einem dicken Kopf versehen.

Endlich!

Er grinste triumphierend als er meine Erregung sah, er wusste jetzt hatte er mich da wo er mich haben wollte. In diesem Zustand würde ich alles für ihn tun, ihn hassend lieben, liebend hassen.
Er stiess hart in mich hinein. Einmal, zweimal, dreimal. Ich schrie laut. Lies ihn meine Lust hören.
Wieder hielt er kurz inne, führte den Kopf seines Schwanzes genau über meinen Lustpunkt knapp innerhalb meiner Fotze. So brutal er sonst war, so eklig er für mich aussah, er fickte mich in den Himmel. Nach drei tiefen Stössen, drei flache langsame an meinen G-Punkt.
Ich spürte seinen Höhepunkt in mir, sein Sperma, das mir in die Fotze strömpte. Jeden einzelnen Tropfen den er in mich reinspritzte.
Ich kam. Eine Explosion, die sich von meiner Fotze wie ein Güterzug durch meinen Körper arbeitete und eine Supernova in meinem Kopf auslöste. Ich schrie meine Lust heraus, immer und immer wieder.
Er lies sich auf mich fallen. Liess seinen Schwanz noch lange in meiner Fotze zucken, die ihrerseits jedesmal mit einer Bewegung antwortete.
Nach einer gefühlten Ewigkeit hievte er sich von mir runter.
„Du bist wirklich ein geiler Fick, Schlampe. Gar nicht mal so schlecht fürs erste Mal. Geh dich jetzt duschen, wir haben noch eine Verabredung.“
Ich hörte wie er ins Bad ging, er klappte den Klodeckel hoch und fing an zu pissen. Ich zog mir meine Decke über den Körper und versuchte mich noch etwas zu erholen.
„Los jetzt Schlampe“ schrie er mich an. „Ich sagte nichts von faulenzen. Beweg deinen Arsch .“
Er folgte mir ins Bad, ging zum Fenster, sah sich kurz um, packte die Vorhänge und riss sie kurzerhand herunter.
„Warum tun sie das? Ich soll mich ja duschen.“
„Klar wirst du duschen. Ab heute wirst du immer so duschen. Licht aufgedreht, keine Vorhänge an den Fenstern und den Duschvorhang wirst du auch brav offen lassen. Du wirst dichmindestens 15 Minuten einseifen, bevor du aufhörst.“
Er hielt sein Telefon in der Hand, wählte eine Nummer. „Jetzt geht es.“ Sagte er und legte wieder auf.
Auf meinen verwirrten Blick sagte er.“ Ich hab eine Abmachung mit deinem lieben Nachbarn Herrn Steiner. Du gefällst ihm offensichtlich. Da er schon lange kein so hübsches Mädchen wie dich nackt gesehen hat, hat er mir ein Angebot gemacht. Ich sorge dafür, dass er dir beim Duschen zusehen kann. Gegen ein kleines Entgelt versteht sich. Irgendwie muss ich ja das Geld für meine Ausgaben wieder reinholen. Oder glaubst du ich mach das alles aus purer Menschenfreundlichkeit?
Ich geb dir später seine Nummer. Du wirst ihn jedes Mal vorher darüber informieren, wenn du duschen gehst.
Viel Spass noch beim Duschen, ich warte draussen auf dich. Damit drehte er auch noch das Licht beim Waschtisch auf, was den Raum noch heller erschienen liess, hakte den Duschvorhang zur seite und ging hinaus.

Damit hatte ich wirklich nicht gerechnet. Meine Wohnung war bisher mein geschützter Raum, wo ich mich ungestört zurückziehen konnte. Indem M. mir hier das Recht über mich selbst zu bestimmen nahm, beschnitt er auch ein grosses Stück meiner Selbstachtung. Vermutlich war das auch gerade beabsichtigt von ihm.
Hrn. Steiner war ich nur wenige Male im Hof oder auf der Strasse begegnet, wenn er seinen hässlichen Dackel ausgeführt hatte.. Er war eigentlich immer sehr höflich gewesen, immer nett gegrüsst. Ich hatte ihn nicht für einen Menschen gehalten, der mit M’s Hilfe ein Mädchen sexuell ausnutzen würde.
Normalerweise genoss ich das heisse Wasser das über meinen Körper lief, dieses Mal aber mischte sich ein mehr als unangenehmes Gefühl dazu. Es half etwas, dass ich gegenüber nur ein dunkles Fenster sah, hinter dem sich zwar zweifellos Hr. Steiner aufhielt und mich meinen nackten Körper betrachtete, ich ihn aber nicht sehen konnte.
Trotz allem war ich froh, dass ich mir den Sex vom Körper spülen konnte, ich seifte mich tüchtig ein, verteilte den Schaum meiner Lavendelseife vom Hals an über meine Brüste, verhielt dort um sie dem Fenster zugewandt, eine Zeitlang zu verwöhnen, liess meine Hände langsam nach unten wandern.
Da meine Fensterkante recht weit nach unten reichte, ging ich davon aus, dass er mich bis etwa zu den Oberschenkeln sehen konnte. Gut…wenn schon, dann sollte er eine gute Show bekommen. Wenn ich eine Hure sein musste, wollte ich wenigstens eine gute Hure sein. Da ich ihn ohnehin nicht sehen konnte, vergass ich auch fast, dass dort drüben ein geiler kleiner alter Mann stand und vermutlich seinen verschrumpelten Schwanz in der Hand hielt, während er meinen jungen Körper mit den Augen verschlang.
Ich nahm mir den Duschkopf vom Haken, drehte ihn so, dass er kleine feine harte Wasserstrahlen produzierte und lies mir die Strahlen direkt zwischen die Beine strömen. Mit der anderen Hand spreizte ich meine Schamlippen, sodass der Strahl direkt auf meinen Kitzler prallte.
„Ahh“ mein Körper bog sich durch, während meine Hüften unter der dem Ansturm der Wasserperlen zuckten.
„Mach fertig, Schlampe.“ erklang die Stimme Ms, begleitet mit seiner Hand die mich mit einem kurzen aber heftigen Schlag gegen meinen Arsch brutal aus meiner Lustreise zurückholte.
„Der alte Sack hat genug gesehen und wir müssen endlich los.“
Ich spülte mir rasch die Reste der Seife ab, trocknete mir mit dem Handtuch auch noch provisorisch die Haare. Zum Fönen liess er mir keine Zeit mehr.
Auf meinem Bett hatte er eine knappe weisse Blusse ohne Ärmel mit durchgehender Knopfreihe und den schwarze Mini mit seitlichen Zipp zurechtgelegt. Dazu einen schwarzen Strapsgürtel und passende Strümpfe und ein Paar meiner High-Heels. Ein Höschen suchte ich vergeblich.
Der Rock verdeckte gerade die Ränder der Strümpfe, bücken dürfte ich mich dabei nicht und ich war mir sicher, dass wenn ich mich hinsetzen musste ein jeder sehen konnte, dass ich Strapse tragen würde.
Als ich alles angezogen hatte, kam er auf mich zu und öffnete noch zusätzlich die Knöpfe der Bluse bis auf die untersten drei. Er zog den Ausschnitt so weit auf, dass man auch noch ausführlich das Tal zwischen meinen Brüsten sehen konnte.
Alleine hätte ich mich so nie auf die Strasse gewagt. Gottseidank war das Wetter warm, es war Ende Juli. Draussen wartete schon ein Taxi. M gab dem Mann eine mir unbekannte Adresse und der Wagen fädelte sich in den Abendverkehr ein.
Es ging Richtung Gürtel, abends keine Gegend wo ich mich freiwillig hinbegeben hätte.
Das Taxi hielt, M zog mich aus der Tür. Natürlich rutschte der Rock bis zu meinem Arsch hoch. Ich beeilte mich rauszukommen und wollte mir den Rock wieder in eine einigermassen ungefährliche Lage zupfen. M aber hielt mir die Hand fest.
„Wage es nicht deine Kleidung zu berühren. Sollen die Leute doch ruhig sehen, dass du eine Nutte bist. Wenn ich will, verkauf ich dich hier an den nächsten Penner, als tu gefälligst nichts, was ich dir nicht gesagt habe. Ich mach mit dir was ich will, dass solltest du langsam anfangen zu kapieren, sonst werd ich andere Saiten aufziehen. Verstanden, Schlampe?“
Ich nickte mit gesenktem Blick, liess den Rock dort wo er war, knapp davor meine rasierte Fotze zu verraten aber hoch genug, dass jeder, der vorbeikam, mir automatisch auf die Beine glotzte, weil er meine hellen Schenkel mit den Strapsen blitzen sah.
M führte mich noch absichtlich die Strasse auf und ab, wie ein Reitpferd bei der Vorführung, bis er bei einen Tattoo-Laden stehenblieb.
„Wir gehen jetzt da rein. Ich werde heute bei dir ein Zeichen setzen, sodass jeder weis zu wem du in Zukunft gehörst. Wenn du nur ein Wort ungefragt sagst, lass ich dich die ganze Nacht hier auf den Strich gehen, denk also daran bevor du deinen Mund aufmachst.“
Er zog mich hinter sich her. Ich war ziemlich geschockt. Ich hasste Tattoos und schon gar nicht wollte ich eins auf mir haben. Aber ich sag keinen Ausweg. Er hatte genug Bilder von mir, die bei meinen Eltern auf dem Lande vermutlich einen Herzinfarkt auslösen würden.
Der Laden kam mir vor wie ein Klubhaus einer Bikergang. Der Besitzer, der M wie einen alten Freund begrüsste, hatte an allen möglichen Stellen Tätowierungen. Oberarme, Hände, Hals, sogar im Gesicht hatte er welche. Dazu einiges an Ringen in Nase und Ohren. Echt gruselig.
Eine ältere Frau, so Mitte 40, unterbrach ihre Arbeit an einem Mann in Lederkluft nur kurz um uns zuzuwinken.
Der Besitzer, winkte uns in den hinteren Bereich, den er mit einem Vorhang abtrennte.
„Setz dich hier auf den Stuhl, Kleine.“
Ich setzte mich auf den Stuhl, der wie ein Frisiersessel aussah. Mein Rock war noch immer in gefährlichen Höhen und ich wusste, dass er meine glattrasierte Fotze sehen konnte.
Magst du was trinken?“ Er holte eine Dose Bier aus einem Kühlschrank und gab sie M.
„Sie ist wirklich sehr hübsch, das muss ich sagen. Ich hab schon gehört, dass sie aus dem Klub ist. Du hast Glück, dass es dein Schwager ist, der den Klub übernommen hat. Soviel ich weis, lässt er seine Mädchen sonst niemanden ficken. Wirklich allererste Qualität.“ Währenddessen nahm er mein Kinn in seine Hand und drehte meinen Kopf ins Licht.
„Was dagegen?“ fragte er M.
„Nein bitte, bedien dich ruhig.“ grinste M boshaft.
Der Mann drehte mich auf dem Stuhl zu sich herum, setze sich auf einem Hocker eng vor mich.
Scheinbar gehörte er zum gleichen miesen Schlag wie M. Er legte mir die Hand auf die Schulter und sah mir in die Augen um sich an meiner Reaktion zu weiden. Langsam schob er die Bluse von meiner linken Schulter und liess sie dann tiefer auf meine Brust sinken. Genüsslich massierte er meine Brust, nahm meinen Nippel zwischen die Finger und zwirbelte sie, bis er hart wurde.
„Du hast wirklich geile Titten, Kleine, so wie sie sein sollten. Straff und wie für eine ordentliche Männerhand gemacht. Dazu da um geilen Männern Freude zu bereiten. Weist du, M hat mich gebeten, dir heute sein Zeichen auf dir zu setzen. Damit wirst du zu einem seiner…ich wollte sagen zu seinem Mädchen. Alle im Bezirk werden wissen, dass du dann zu ihm gehörst. Mein Grundpreis ist üblicherweise 100 Euro,-. Da M aber der Schwager vom grossen Boss ist und somit Sonderrechte geniesst und du so einen geilen Mund hast, werde ich mich damit begnügen mir von dir einen blasen zu lassen. Er tätschelte nochmal meine Wange, grinste über meine geweiteten Augen und drehte sich zum Tisch um um sich vorzubereiten.
„Du kannst gleich so bleiben, das Tattoo kommt auf deine linke Schulter. Dauert garantiert nicht lange.
Der Schmerz war nicht so schlimm als ich dachte. Als er fertig war, hielt er mir einen Spiegel, damit ich mir das Ergebnis ansehen konnte.
Er hatte mir das Bildnis einer Lilie auf die Schulter tätowiert. Darunter in kleiner Schrift „Hure v. FM“
Man musste näher ran gehen um es lesen zu können, aber für mich war es wie eine blinkende Werbetafel.
„Vor Jahrhunderten war die Lilie das Zeichen der Huren. Dachte es könnte nicht schaden, deine wahre Natur auch für andere sichtbar zu machen.“ meinte M hämisch.
„Ich werd euch jetzt kurz alleinlassen, damit du deinem Naturell bei Tom hier entsprechen kannst.
Und bemüh dich, ich möchte keine Klagen hören.“
Er ging wieder in den vorderen Teil des Ladens. Während ich hörte, wie er sich mit der Frau unterhielt, kam Tom auf mich zu, stellte sich vor mich hin.
Er zog seinen Gürtel auf und zog ihn aus den Schlaufen seiner Jeans.
„Los, hol ihn raus und machs mir mit deinem schönen Kirschenmund, meine Schöne. Und sei gut. Ich hab da einige Erfahrung mit den Strichnutten und erwarte mir so einiges von dir.“
Ich hab meine Hände zu seinem Knopf, öffnete ihn, zog den Zippverschluss seiner Hose auf und seine Hose runter zu seinen Knien. Sein dicker Schwanz sprang mir entgegen. Oh mein Gott, er war auch dort tätowiert und dicker als alles was ich bisher gesehen hatte. Ich versuchte den leicht strengen Uringeruch zu ignorieren, öffnete meinen Mund und leckte mit meiner Zunge leicht über die Unterseite seiner Eichel. Zusätzlich strich ich sanft mit den Händen über seine Hüften, massierte leicht seinen Hintern. Während meine Lippen immer mehr seinen Schwanz in meinen Mund gleiten liess, streichelte ich sanft massierend mit einer Hand seinen Hodensack, während er meine andere Hand nahm

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