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Nach der Berufsschule muss ich wie jedem Donnerstag mit dem Bus nach Hause fahren. Ein weiter Weg zu meinem Vorort, zumindest mit dem Bus. Wie üblich wieder gut besucht. Bekomme gerade noch einen Stehplatz vor der Mitteltür. Wie alle stelle ich mich mit dem Gesicht zur Tür. Ich spüre Finger an meinem Hintern bei seitlichen Bewegungen des Busses, ich tue so als würde ich es nicht bemerken, aber gleichzeitig schießen mir geile Gedanken durch den Kopf. Die fremde Hand streichelt mir nun unverhohlen über meinen Arsch und knetet minutenlang meine Backen, was mir das Blut in den Unterleib treibt, mein Pimmel würde gerne noch weiter in der Hose wachsen, ich bin geil. Von hinten höre ich leise seine Stimme: „Ich steige jetzt aus, wenn du willst komm mit und nimm den nächsten Bus“. Er drängelt sich an mir vorbei und steht jetzt seitlich dicht vor mir. Ca. 60, größer als ich, aber nicht mehr ganz schlank mit Anzug. Seine Hand gleitet halb hinter seinen Rücken und mir ungeniert zwischen die Beine, seine Hand tastet fest an meinem nicht mehr kleinen Pimmel entlang Dann steigt er aus … Ich weiß nicht warum ich ihm folge.
Mitten zwischen 2 Ortschaften steht nur ein Bushäuschen, 100m entfernt ein Bauernhof, allerdings durch ein großes, mehr als mannhohes Gebüsch nicht sichtbar, auch nicht von der Straße. Er geht um die Haltestelle herum und als ich folge lehnt er mit den Schultern an der Rückwand des Bushäuschens. Von seiner rechten Seit trete ich bis auf 2 m an den Fremden. Er öffnet seine Hose und holt seinen Halbsteifen heraus und fängt an mit seinem Schwanz zu spielen. Ich schaue wie das Kaninchen auf die Schlange. „Willst du mir auch mal deinen Pimmel zeigen?“ fragt er mich, ich weiß nicht was ich sagen soll und nicke nur. „Dann zieh deine Hosen runter“ meint er nur. Ich kann nicht sagen warum ich es tue, aber 30 Sekunden später liegen meine Hosen am Boden, nur noch mit einem T-Shirt und Sneakers bekleidet stehe ich vor ihm. „Komm näher“. Er hat inzwischen seinen Steifen und auch sein Gehänge aus der Hose befreit. Als ich in seiner Reichweite bin greift er mit der rechten an meine nackten Arschbacken und zieht mich noch näher, seine linke legt sich um meinen halbsteifen Pimmel. Seine Hand zieht meine Vorhaut ganz zurück und seien Finger spielen mit meiner blanken Eichel. Ich stöhne kurz. „Greif zu du kleiner geiler Lümmel, das willst du doch“. Zögernd legt sich meine linke von unten an sein ausgefahrenes Rohr. Sein Schwanz ist heiß in meiner Hand und hart. Einer seiner Finger sucht meine Rosette während er mein kleinen weiterbearbeitet. Ich weiß zwar nicht genau was ich hier tue, aber ich wichse seinen Prügel immer weiter, es macht mich geil. Sein Mittelfinger schiebt sich in mein jungfräuliches Arschloch und Irgendwas durchzuckt mich. „Willst du Spritzen, Kleiner“ fragt er mich und ich stöhne nur. „Noch nicht“ bei diesen Worten krallt sich seine Hand um meinen Penisschaft und drückt ihn schmerzhaft zusammen. „Gleich, du kleine Sau“ meint er nur und er zieht mich an die Rückseite des Bushäuschens, seine Hände verlassen nicht meinen Körper. „Stütz dich ab, keine Angst ich will nur spielen“. Er stellt sich hinter mich, seine Hände kneten meine Backen. „Gutes Material“ höre ich ihn hinter mir. Dann legt er seinen Prügel zwischen meine Arschritze und reibt sich an mir. Minutenlang. Dabei hören wir in unregelmäßigen Abständen Autos auf der Straße vor Bushaltestelle vorbeifahren. Immer wieder geht er in die Knie, seine harte Eichel schrammt an meiner Rosette entlang und gleitet wieder nach oben. Dabei greift er mir immer wieder an von hinten an meinen Schwanz und an meine Eier. Ich werde immer geiler und es dauert nicht lange bis er mich zum Orgasmus bringt, ich spritze meinen Samen an die Rückwand der Bushaltestelle, dabei reibt er sich immer schneller an mir, stöhnt mehrfach und spritzt mir dabei auf den Rücken.
Er zieht seine Hosen hoch und meint: „Der nächste Bus kommt in 2 Minuten, an deiner Stelle würde ich mich anziehen“. Was ich auch tue. Bevor wir den Bus besteigen spricht er mich an: „Wenn du kleine Sau mehr willst, nächsten Donnerstag, gleicher Bus. Wortlos ziehe ich mich an und wir betreten den Bus, als würden wir uns nicht kennen. Erst auf der Weiterfahrt fühle ich eine Kühle auf dem Rücken, sein Sperma auf meinem T-Shirt fängt an zu erkalten. Ich habe das Gefühl jeder im Bus sieht es und weiß was ich getan habe. Ich würde am liebsten im Boden versinken.
2
Der darauffolgende Berufsschultag, Donnerstag, ich fahre wieder nach Hause. In mir kribbelt es und ich habe feuchte Finger, aber ich sehe ihn nicht. Die Türen des Busses schließen sich wieder und der nächste Halt ist unsere Bushaltestelle. Von weiter vorne im Gang drängelt sich ein Mann Richtung Tür und schaut mich an. Er. Wortlos steigt er aus und ich folge ihm mit klopfendem Herzen und einem Ständer in der Hose bis hinter die Haltestelle. „Hat dich wohl geil gemacht letzte Woche. Mach dich frei, ist ja nicht das erste Mal, Kleiner.“ Ich stehe nur noch mit Turnschuhen vor ihm und seine Worte treiben mir einerseits die Schamesröte ins Gesicht. Auf der anderen Seite noch mehr Blut in meinen Unterleib und ich stehe mit einem Steifen vor ihm. Auch er hat zwischenzeitlich seine Hose offen und sein Prügel, der vor der Hose steht, zeigt, dass er, a: sich freut mich zu sehen, und b: dass er geil ist, oder beides. Er greift mir an meinen Schwanz und wichst mich an, meine Geilheit steigt und meine rechte fasst automatisch auch an seinen Prügel. Wieder habe ich sein hartes Stück Fleisch in der Hand. Wir wichsen uns gegenseitig und steigern unsere Lust, dabei schaue ich die ganze Zeit auf seinen Harten in meiner Hand. Die Landstraße in die nächsten Vororte ist befahren, aber niemand kann uns sehen. Er beugt sich nach vorne und sein Mund stülpt sich über meine Schwanzspitze. Er bläst mir einen das mir hören und sehen vergeht. Meine Lust steigert sich in unbekannte Regionen. Er richtet sich wieder auf und meint: „Du kleine Schlampe hast die ganze Zeit auf meinen Schwanz geschaut. Knie dich hin, dann kannst du ihn dir genauer anschauen.“ An meinem Steifen zieht er mich auf die Knie. 30 Zentimeter vor mir steht sein Prügel waagerecht vor mir und er wichst sich. Hypnotisch werde ich von seinem Teil angezogen und beuge mich nach vorne. Bevor meine Zunge seine Eichel erreicht geht er einen Schritt zurück und lehnt sich an die Rückwand. „Wenn du ihn lutschen willst, komm näher und nimm ihn dir.“ Die 30cm lege ich auf meinen Knien zurück und mein offener Mund nähert sich seiner Eichel. Erst leckt meine Zunge an der Unterseite, dann schließen sich meine Lippen hinter seiner Eichel, meine Zähne kratzen an seinem Eichelkranz. In den nächsten 10min werde ich mündlich geprüft, immer tiefer schiebt er mir seinen Steifen in den Mund. „Du kleine Sau mach weiter. Scheint dir zu schmecken. Du Schlampe willst doch meinen Saft.“ Mit solchen und ähnlichen Sprüchen macht er mich noch geiler, und ich spiele mit meinem eigenen Schwanz, der auch steht, …
Irgendwann hält ein Auto an der Bushaltestelle, wir hören eine Tür sich öffnen und schließen. Seine Hände legen sich um meinen Hinterkopf, sein Schwanz habe ich noch in meinem Mund, er hält mich fest. „Bleib ganz ruhig“. Ich erstarre zur Salzsäule, wie Lots Frau. Der Fremde stellt sich seitlich neben das Häuschen und fängt an zu pinkeln. Nach 10 Sekunden erblickt er uns und schaut interessiert. „Lasst euch nicht stören“ meint er nur. Der Anzugträger vor mir bewegt seine Lenden und fickt mich wieder in mein Maul, sein Prügel wurde nicht kleiner während der Unterbrechung. Ich nehme meine mündliche Arbeit wieder auf.
Wenn euch der Anfang gefallen hat und ich weiter schreiben soll, teilt es mir bitte mit.
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