Den ersten Teil findet ihr auf meinem Profil.
Für Ideen, Vorschläge oder sonstige kreativen Einflüsse bin ich offen und dankbar.
Teil 2:
Leonie konnte nicht wirklich einschlafen zu viele Gedanken gingen ihr durch den Kopf. Ihr war die Situation im Umkleideraum wahnsinnig peinlich, dass der Chef sie halbnackt gesehen hatte, vor allem weil sie wusste das ihre Brüste durch den BH zu sehen waren. Aber vor allem konnte sie das Bild von dem Schwanz, wie er schlaff herunterhing nicht aus dem Kopf kriegen. Unter der Vorhaut zeichnete sich die pralle Eichel ab und insgesamt sah der Schwanz stämmig aus. Auch wenn sie nur für einen kurzen Moment den Schwanz von Herrn von Wegner gesehen hatte, brannten sich die Details, wie die Adern direkt in ihr Gedächtnis. „Hatte er es mitbekommen, dass ich in die Toilette reinschaute? Wollte er das so, oder war es nur Zufall?“, Leonie wusste nicht wie sie ihm beim nächsten mal gegenüber treten sollte. Während sie so in Gedanken war gib sie noch einmal die Decke an und sag sich den kleinen schlaffen Schwanz von ihrem Freund an. „Er reicht ja irgendwie aus aber das ist ja wirklich ein Stummel so. Irgendwie hatte der große Schwanz auch was von Herbert.“ dachte sie in sich hinein. Irgendwann schlief Leonie dann aber doch ein.
Julian wollte am nächsten morgen Leonie mit Sex aufwecken, jedoch war sie schon wach und hat sich überlegt, solange sie das nicht mit Herbert geklärt hat, dass er sie immer wieder während ihrer Schicht berührt hatte und er sie auch halbnackt gesehen hat, wollte sie kein Sex mit ihrem Freund. Sie wollte nicht dabei an ihrem Chef denken, der auch von seiner Art und Weise doch ziemlich wackelig war. Sie glaubte jetzt doch nach einer Mütze Schlaf ihrem Freund, dass der Chef ziemlich Machohaft ist und die Frauen als Fickobjekte ansieht.
Und sie ist kein Fickobjekt, ja sie mag es hart rangenommen zu werden und auch verbal gedemütigt zu werden, aber auch nur im Bett. Sie wollte nicht wie ein Gegenstück behandelt werden, sie hatte mal mit 15 einen „Freund“ der jedoch schon damals 27 war. Ihre Eltern wussten nichts davon. Ihr Freund war damals ein typischer Frauenheld, sah gut aus, durchtrainiert und immer die neusten Klamotten gehabt. Das die ganzen Weiber ihm hinterlaufen hat er genossen und auch ausgelebt. Leonie hat er jedoch als „Dauerfotze“ behalten, wie er es mal einem Freund sagte. Leonie war in Marek total verknallt und hat so ausgeblendet und nicht wahr haben wollen, dass er sie ausgenutzt hat und absolut als Fickstück behandelt hat.
Kennen gelernt hat sie ihn auf einer Party, von einem Cousin einer Freundin. Es wurde viel getrunken und gefeiert und da hat sich Marek an die hübsche Leonie rangemacht. Sie hatte ein knappes und kurzes blaues Kleid an mit tiefem Ausschnitt. Einen BH hatte sie an dem Abend keinen an, da sie damals noch recht kleine Titten hatte mit einem A-Körbchen. Als Leonie draußen auf der Terrasse saß um sich kurz auszuruhen kam Marek raus, er war groß und breit gebaut und gebräunt.
„Na, kleine. Was machst du denn hier alleine?“, Leonie lag halb auf der Bank und war schon recht betrunken. Marek stand vor ihr und konnte ihr direkt unter das Kleid schauen und sah ihren roten String. Er merkte direkt, wie geil er wurde und wollte die kleine vor ihm ficken. Die andere die er im Blick hatte, hatte er schnell vergessen er musste zu viel Arbeit reinsetzen. Da kam ihm die naive Leonie eher gelegen. „Ich ruh mich ein wenig aus. Ich glaub ich habe etwas zu viel getrunken…“ lachte Leonie ihn an. „Ach Quatsch, lass mich mal sitzen. Machst dich hier ja total breit.“ Dabei packte Marek Leonies Beine hoch und setzte sich hin, dabei schob sich das Kleid weit hoch, so dass die halben knackigen Arschbacken von Leonie zu sehen waren. Marek fuhr direkt mit seiner Hand ihre glattrasierten Beine rauf und runter.
Immer wieder weiter hoch. Dabei redete er auf Leonie ein, wie schön sie ist und dass sie echt heiß sei. „Aber so geil du auch bist, deine Titten sind ja schon ziemlich klein…“ lachte Marek Leonie sie an und grabschte ihr kurz an ihre linke Brust. „Aber dafür hast du einen richtig geilen festen Arsch, das gleicht es ja wieder aus.“ und fuhr mit der anderen Hand direkt zu ihrem Arsch unters Kleid. Leonie kicherte, war aber auch zugleich beleidigt das er ihre Brüste für zu klein hielt. Sie zog ihren hintern weg, als Marek ihn knetete. Sie richtete sich auf, damit er ihr nicht mehr einfach so unter das Kleid grabschen konnte. Ihre Beine lagen jedoch immer noch auf seinen Schoß. Marek zog sie nah an sich und hauchte ihr entgegen „Ich hab noch nie eine wie dich kennen gelernt. So rein und hübsch, du bist einfach perfekt…“ dabei wanderte seine Hand langsam am Innenschenkel hoch bis er kurz vor ihrer Scham war. Leonie zog die Luft scharf ein und wurde rot. Marek wusste wie er die jungen Dinger rumkriegt. Ein paar nette Worte und schon konnte er seinen Schwanz in sie reinrannten. Marek rieb seine Finger über ihren String und spürte die Hitze. „Na na…ist das ungezogene Mädchen etwa geil?“ Leonie stöhnte nur und genoss die Berührungen an ihrer Spalte. Sie wurde feuchter und spürte ihre Geilheit aufsteigen. Marek schubste die Beine von seinem Schoß und stand auf, er stand kurz vor Leonie und ihr Gesicht war direkt vor seinem Schritt. Sie konnte deutlich die Beule von Marek erkennen.
Marek zog sie hoch, sie ging ihm gerade so bis zur Brust „Wow, du bist ja doch recht klein…bist wohl ein geiles Blasgestell, was?“ grinste Marek sie an und zog sie zum Geräteschuppen. Dahinter schob er die Träger von dem Kleid über die Schultern und zog es ihr mit einem Ruck runter. Leonie stand angetrunken und stark erregt vor Marek nur noch im String, draußen im Garten. Vor einem Typen mit dem sie an sich erst 5 Sätze gewechselt hat. Seine harsche Art und das Dominante reizte sie total, sie hatte bisher nur Kuschelsex mit zwei Jungs gehabt. „Knie dich hin und mach meine Hose auf. Ich verspreche Dir, dass du auf deine Kosten kommen wirst.“ Er drückte sie langsam runter, Leonie ging bereitwillig runter und öffnete seine Jeans und zog sie mit samt der Boxershorts runter. Ihr sprang der harte Schwanz von Marek entgegen und klatschte ihr unters Kinn, da sie sehr dicht an ihm dran war.
„Na los du geiles Stück, blas mir ein.“ stöhnte Marek und drückte ihren Kopf seinem Schwanz entgegen. Sie öffnete den Mund und nahm den prallen Schwanz zwischen ihren warmen weichen Lippen auf. Sie saugte und leckte die Eichel dabei mit der Zunge, Marek hielt ihren Kopf fest und fing langsam an seine Schwanz in ihren Mund zu stoßen. „Oh Gott bist du geil. Du versautes Schulmädchen, gleich kriegst du mein Sperma zu schlucken, das ist zu geil.“
Er wurde wilder und Leonie saugte fester und wichste seinen Schwanz, dann pulsierte sein Schwanz und Marek stöhnte lauter auf „Ja, ja ich komme…du geile Hure…“ mit den Worten hielt er ihren Kopf fest und spritzte seine ganze Ladung in ihren Mund. Das war das erste mal für Leonie das jemand in ihrem Mund kam. Sie verschluckte sie heftig und entzog sich ihm. Das Sperma tropfte direkt aus ihrem Mund auf ihre Brüste und den Schoß. Marek sah, dass sie überhaupt nicht damit rechnete und fand es einfach geil wie überfordert sie war. Er wischte kurzerhand seinen Schwanz an ihren blonden Haaren ab und packte ihn wieder ein. „Ich bedanke mich für das geile Blaskonzert. Wenn du Bock hast mal was zu machen kannst dich ja einfach bei FB melden, findest mich unter der Freundesliste von Maras Cousin. Ciao“
Leonie kniete immer noch da und war völlig überfordert. Marek war weg und sie war vollgewichst.
Dieses erste treffen hat Leonie nicht mehr vergessen. Er war ein absolutes Arschloch, jedoch war der Sex unfassbar geil, erinnerte sie sich. Er hat sie ziemlich versaut und sie zu einigen Sachen gebracht, die sie auch nicht immer ganz freiwillig tat. Während ihr das Treffen durch den Kopf ging, hatte sie es sich neben ihrem Freund mit der Hand selbst besorgt. Julian schaute faszinierend zu, war aber auch enttäuscht dass es zu keinem Sex kam.
„Sry Schatz, aber ich bin irgendwie zu platt für Sex. Du kannst ja deinem Lulli einen runterholen, ich geh in die Dusche…“
Sie vermisste ein wenig den harten Sex, sie wusste das Julian es ihr niemals so hart besorgen könnte und vor allem lange genug. aber er war einfach Liebevoll und der normale Sex befriedigte sie wenigstens Zeitweise. Genug um die vom Fremdficken abzuhalten.
„Leonie, der Markt hat gerade angerufen und meinte dass du heute Abend kommen müsstest, da jemand krank geworden ist. Ich kann ja leider nicht, sonst wäre ich gegangen.“
Rief Julian Leonie zu. „Scheiße, auf arbeiten hab ich heute Abend echt keine Lust.“
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