Mein letzter Abend als Junggesellin
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Mein letzter Abend als Junggesellin

Diese Geschichte ist nicht von mir. Gefunden im unendlichen WWW. Aber ich finde sie sehr geil geschrieben.

Junggeselinen Abschied

Noch zwei Wochen bis zu unserer Hochzeit. Mein zukünftiger geniesst
heute ebenfalls seinen Jungesellenabschied. Meine Freundinnen hatten
sich für meinen Junggesellinenabschied mächtig ins Zeug gelegt. Nach
einem feinen Nachtessen sind wir zusammen in den Ausgang gegangen. Im
Ausgang musste ich dann Kärtchen ziehen und das machen was da drauf
stand. Meine Trauzeugin hatte alles organisiert, sogar passende
Oberteile haben wir bekommen. Das Motto war – Sexy. Ich musste wie alle
anderen auch einen Minirock anziehen. Das Oberteil bestand dann aus
einem Trägerleibchen das mit dem Ausschnitt mehr zeigte als verbarg.
Einen BH durften wir nicht anziehen. Es sollte ja sexy sein. Ich
empfand es zwar etwas zu aufreizend da ich mich normal nicht so sexy
kleide. Sogar einen Minirock musste ich erst einkaufen. Da wir aber
alle so rumliefen und mit steigendem Alkohol Pegel störte es mich auch
nicht mehr sonderlich. Die ersten Kärtchen waren einfach. Ich musste
einen Typen mit Sixpack suchen und mit ihm ein Foto machen. Es folgten
dann noch diverse andere Kärtchen mit Foto mit einem Italiener, einem
schwarzen und so weiter. Die Männer haben sich gerne dazu bereit
erklärt mit mir ein Foto zu machen. Das nächste Kärtchen war, ich
musste irgendeinem einen Kuss auf die Backe geben. Das war mir nun fast
Zuviel. Aber als meine Freundinnen im Chor riefen: „Küsschen!
Küsschen“, habe ich auch das hinter mich gebracht. Der Abend war
wirklich lustig und ausgelassen.

Wir wechselten wieder einmal die Location und schlenderten durch die
Altstadt. Vor einem Kino und hielten an. Ich dachte mir noch nichts
dabei als meine Trauzeugin Melanie auf einmal sagte: „Ahh wie cool,
komm das nächste machen wir in dem Kino!!“. Erst jetzt bemerkte ich
dass es ein Pornokino war. Ich zierte mich wieder etwas da mir das nun
wirklich langsam zu viel wurde. Melanie war aber so überzeugt dass das
jetzt eine gute Idee sei das wir mitgingen. Das Kino bestand aus vielen
Gängen mit Teppichboden und schwarzen Wänden. Auf der linken Seite
hatte es so eine Art Privat- Boxen, auf der anderen Seite einige
Kinoräume. Melanie ging voran und führte uns in den größten Raum. Das
Kino sah eigentlich ähnlich wie ein normales aus. Wir waren einfach die
einzigen Frauen und überall waren Stöhngeräusche zu hören. Den Blicken
der Männer nach zu urteilen, waren wir wohl eine ziemliche Sensation.
Als wir den Großen Raum betraten, sah ich wie ein paar Männer ihre
Schwänze wichsten und sie gleich verschämt einpackten als sie uns
sahen.

Wir nahmen irgendwo in der Mitte Platz und schauten auf den Film. Eine
junge Blondine blies gerade drei Schwänze und lies sich abgreifen.
Irgendwie machte mich die Situation hier schon an so mit meinen
Freundinnen, hätte ich aber nie zugegeben. Melanie kam mit dem nächsten
Kärtchen und las vor: „Du musst einen Mann suchen und für ihn einen
sexy Tanz hinlegen“. Sie grinste schelmisch. „Das geht nun doch etwas
zu weit, da getraue ich mich doch nicht!“ erwiderte ich. „Dann such dir
noch jemanden von uns aus der das gleiche bei einem anderen machen
muss, dann bist du nicht so alleine“. Da konnte ich nun fast nicht mehr
nein sagen.

Ich wählte Nicole aus, sie ist wie ich eher schüchtern und war schon den
ganzen Abend ziemlich ruhig. Mit ihren großen braunen Augen sah sie
mich erschrocken an, musste sich dann aber dem Gruppenzwang hingeben.
Wir gingen zwei Reihen weiter nach hinten. Dort saßen drei Typen mit
ein paar Sitzen zwischen einander als Abstand. Ich beugte mich zum
ersten Mann herunter und sagte: „Ich habe gerade meinen
Junggesellinenabschied und muss ein Tänzchen für dich machen, natürlich
nur wenn es für dich in Ordnung ist“. Der Typ grinste und deutete mir
an „nur zu“. Der Mann war so um die 40ig und nicht gerade eine
Schönheit. Wahrscheinlich hatte er Wurzeln im Osten. Naja, da musste
ich durch. Ich schaute zu Nicki und sah dass sie auch soweit war. Die
Mädels schauten zu uns nach hinten und freuten sich richtig uns so zu
sehen. Lasziv tanzte ich nun zu der Filmmusik so gut es ging und
versuchte mich Sexy zu bewegen. Auf einmal schrie Melanie: „Das geht ja
wohl noch besser, los setzt euch auf die Typen, Reverse Cowgirl und
zeigt ihnen was ihr könnt.“ Bevor ich noch etwas erwidern konnte hat
der Mann mich mit seinen Kräftigen Händen an den Hüften gepackt und
nach hinten gezogen. An meinem hintern spürte ich seinen Schwanz durch
meinen Minirock. So gut es ging versuchte ich eine einigermaßen
angenehme Position einzunehmen. Ich konnte nicht glauben was wir da am
machen waren. Mit meinen Händen stützte ich mich auf den Lehnen ab und
begann mich an dem Mann zu reiben.
Er stöhnte mir ab meinen Bewegungenziemlich
unverschämt ins Ohr und begann etwas später sogar meine Taille
zu streicheln. So gut es ging versuchte ich seine Hände immer wieder
von mir runterzu bekommen, was in meiner Position aber ziemlich
schwierig war. Irgendwann gab ich es auf und er berührte zuerst meine
Taille und dann sogar meinen Bauch. Manchmal versuchte er sogar etwas
unter mein knappes Top zu gelangen. Das rutschte durch meine Bewegungen
immer etwas über den Bauch. Er hatte warme kräftige Finger. Ich sah zu
Nicci herüber die ja eigentlich auch ziemlich schüchtern ist.

Der Typ war sogar etwas weiter gegangen und massierte seitlich ihren
Brustansatz. Auf einmal spürte ich die Hände des fremden auch bei
meinen Brüsten und wollte sie auch gleich wieder abwehren. Als ich
meine Hand zur Hilfe nahm rutschte ich aber nur noch mehr auf den Typen
da ich mich nicht mehr gut halten konnte. Er hat das wohl falsch
verstanden und und gleich meine ganze Brust in seine Hand genommen. Er
griff sie ziemlich grob ab. Ich wollte aufstehen als die Frauen wieder
im Chor riefen: „ja genauso!! ihr macht das Toll, weiter so!! das
gehört dazu!!“. Ich schaute wieder zu Nicci herüber und musste
erschrocken feststellen dass der Typ ihr das Top bis über die Brüste
hochgeschoben hatte um den anderen Männern ihre festen jungen Brüste zu
zeigen. Mit seinen Daumen und Zeigefinger zwirbelte er Ihre Nippel
feste.

Oh scheisse wenn das mein Zukünftiger erfährt. Melanie hat mir das
angesehen und rief: „keine Sorge Daniela, das bleibt unter uns!“. Die
anderen Girls kreischten und lachten.

Wie in Trance spürte ich wie meine Brüste entblößt wurden und der Typ
unter mir begann an seinem Hosenbund herumzufummeln. Er flüsterte mir
ins Ohr: „Du geiles Teil machst mich richtig an. Ich pack mal meinen
Schwanz etwas aus, hat keine Luft mehr in der Hose“. Ich spürte gleich
seinen Schwanz zwischen meinen Arschbacken. Das war richtig sureal.
Durch die Jeans ging es ja noch aber jetzt lag nur noch der Mini und
mein knappes Höschen zwischen uns. Erschreckt nahm ich war das ich
bereits ziemlich feucht war. Das Gefühl von Angst um den
Kontrollverlust machte mich wohl ziemlich geil. Zum Glück waren meine
Freundinnen noch da. Das gab mir eine gewisse Sicherheit. Ich bemerkte
wie mein Minirock langsam durch die Bewegungen nach oben rutschte.
Nicht mehr lange und zwischen mir und dem Schwanz liegt nur noch mein
String. Der Mann hatte das ebenfalls bemerkt und versuchte sich so zu
bewegen um das hochrutschen des Minis noch zu unterstützen. Mit meinen
Brüsten ging er ziemlich grob um. Mein Freund Marc war immer sehr
zärtlich mit ihnen. Nicht so der fremde. Der presste seine dicken
Finger richtig in meine Brüste das es fast schon schmerzte. Auf einmal
kam eine meine Freundinnen in den Saal, ich hatte gar nicht bemerkt
dass sie weg war. „kommt mal in den Nebenraum da wird gerade eine Frau
von Schwarzen mit Monsterschwänzen gefickt, das müsst ihr mal sehen!“.
Ich wollte auch aufstehen aber der Mann unter mir hielt mich fest.
Melanie sagte beim heraus gehen: „Tanz noch ein bisschen und komm dann
nach, wir sind gleich nebenann“. Und wir waren alleine. Ich sah zu
Nicci wie sie mit den anderen mitwollte, sie stieg aber etwas
unbeholfen von dem Kerl unter sich ab und war auf den Knien auf dem
Sitz neben ihm. Mit den Armen stützte sie sich auf der Lehne ab. Der
Typ verstand das als Einladung, stand auf und zog ihr den Minirock über
ihren strammen Po. Nicci riss die Augen auf und versuchte nach vorne
Richtung lehne auszuweichen. Dort stand bereits ein Mann und hielt ihr
seinen Schwanz hin. Ich sah die Szene wie im Film. Der Mann führte
Niccis Kopf zu seinem Schwanz, welchen Sie mit etwas Nachhilfe in ihren
Mund nahm.

Der Typ unter mir begann meine Pussy über das Höschen zu streicheln. „Ah
geil du bist richtig nass!“ hörte ich ihn stöhnen. Meine Pussy lag
mittlerweile ohne Minirock nur noch durch das knappe Höschen geschützt
auf seinem Dicken Schwanz. In dem Moment fiel mir auf das er ein
beachtliches Teil hatte. Nicci war wohl mit sich selbst beschäftigt,
das durfte niemand erfahren.

Ich sah zu Nicci herüber und sah wie der Typ für den sie getanzt hatte
jetzt hinter ihr stand und ihr das Hösschen herunterzog. Seinen Schwanz
hielt er in der Hand und führte ihn zielstrebig an ihre Muschi. Ich
wollte ihr etwas zurufen als mich der Mann unter mir von sich weg auf
den Sitz daneben schubste. Ich war in der gleichen Position wie Nicci
als ich sah wie der fremde Mann mit seinem Penis in sie eindrang und
Nicci die Augen soweit aufriss wie sie nur konnte. Damit hatte sie wohl
nicht gerechnet. Vor meinen Augen baumelte ebenfalls ein Schwanz. Ich
versuchte Ihr zuzurufen „Der trägt keinen Gummi Nicci“. Nicci hat auch
einen Freund und wird in Kürze Heiraten. Meinen offenen Mund nutzte der
Typ vor mir aus und stieß mit seinen Schwanz tief in meinen Mund. Er
stieß in so tief rein das ich fast erbrechen musste. Ich musste mich
ziemlich auf meine Atmung konzentrieren und den Schwanz tief aufnehmen
zu können. Mit seinen Händen hielt er mich in den Haaren fest und gab
den Takt an mit dem er meinen Mund fickte. Mein Freund mag es auch wenn
er mir tief in den Mund ficken kann. Ich hörte wie der fremde sagte
„Dir spritz ich alles in den Mund, geiles Fickstück!!“. In meinen
Augenwinkeln sah ich das der Typ der Nicci fickte tief in ihr verharrte
und ein Gesicht machte als ob er am abspritzen war. Als er seinen
Schwanz herauszog, hingen zwischen der Muschi von Nicci und seinem
Schwanz dicke, lange Spermafäden. Oh mein Gott er hatte sie ohne Gummi
gefickt und sie besamt. Und ich konnte sie nicht mal warnen.

Hinter mir spürte ich wie der Typ mein Tanga abstreifte und einen
Schritt auf mich zumacht. Ich konnte mich kurz von meinem Mundficker
abwenden und schrie: „Aber nicht ficken!“. Der Typ erwiderte: „Keine
sorge ich will nur meinen Schwanz etwas an der Fotze reiben, das ist ja
ganz harmlos“. Eine Sekunde später spürte ich wie seine pralle Eichel
meine nassen Schamlippen teilte und auf und ab gleitete.

Neben wir nahm ein anderer Kerl hinter Nicci Platz und fing gleich an
wild drauflos zu ficken. Hoffentlich kommen unsere Freundinnen nicht
zurück war mein Gedanke als mir der Mundficker seinen Schwanz bis zum
Anschlag reindrückte und anfing sein Sperma in meinen Rachen zu pumpen.
Vor Schreck bin ich etwas nach hinten ausgewichen und spürte zeitgleich
wie der Schwanz zwischen meinen Schamlippen leicht in mich Eindrang.
Was für ein Schwanz, viel dicker als der von meinem Freund. Der Typ
fasste das Zeichen auf als wolle ich nun gefickt werden. Hielt mich am
Becken fest und drückte den Großen Schwanz langsam in mich rein.
Panisch schaute ich zwischen meine Beine als ich alles geschluckt hatte
und stellte fest dass mich der Mann ebenfalls ohne Kondom fickte.
„Spritz mir nicht rein, ich verhüte nicht“. Hörte ich mich selber
sagen. Neben mir wurde Nicci bereits von etwa 4 Typen vollgespritzt.
Zwischen Ihren Beinen hatte sich eine richtige Spermapfütze gebildet.
Sie lag nun in Missionarsstellung dort und wurde vom fünften Ficker
genommen. Mit wütendem Blick schaute sie zu mir. Sie gab mir wohl die
Schuld dafür. Mein Ficker war nun kurz vor dem Abspritzen, zog seinen
Schwanz raus und ging zu Nicci. Ohne Groß acht zu geben drang er nun in
meine Freundin ein und spritzte ab. Ein anderer Mann zog mich auf
Nicci. Ich war nun Rittlings auf Ihr. Sie begann meine Nippel hart zu
zwirbeln.

Der Typ sagte: „Geil ihr zwei Knackärsche fick ich jetzt schön
abwechseln durch.“ Und spürte schon seinen Harten Schwanz an meinem
Eingang. Nach einer Weile zog er sich aus mir zurück und gab den
Schwanz meiner Freundin Nicci. Er schnaufte immer mehr und war kurz vor
dem Abspritzen „Wo soll ich hin spritzen?“. Da hörte ich Nicci unter
mir stöhnen: „Spritz alles in meine Freundin rein, sie mag das“. Und
noch bevor ich etwas sagen konnte spürte ich den Schwanz tief in mich
pumpen. Nein jetzt hat mir sogar noch ein fremder sein Sperma in die
Fotze gefüllt. Nicht mal mein Freund darf das, ich nehme ja keine
Pille. Und das kurz vor meiner Hochzeit.

Wie in Trance spürte ich weitere Schwänze in mich abspritzen bis auf
einmal niemand mehr im Raum war. Nur noch ich und Nicci. Wir sagten
nichts, zogen uns an und gingen und auf das WC etwas frischmachen. Wir
schworen einander dass das unter uns bleibt und niemand erfährt. Es
wäre wohl am besten wenn wir unsere Freunde dazu bringen auch einmal in
uns abzuspritzen. Falls wir schwanger würden, könnten wir uns
wenigstens rechtfertigen.

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