Fuck to the Future (Spice Girls)
Folge 1
Spice Girls
Da Science Fiction Geschichten im Bereich Erotik- Sexgeschichten eher rar gesät sind, es sei denn es handelt sich um Fan Fiction schon bekannter Storys, versuche ich mich mal an einer eigenen Reihe. Falls es gefällt werde ich in gewissen Abständen weiterer schreiben.
Kapitel I
Zukunft
Wir schreiben das Jahr 2035, Chester arbeitet an einer Universität irgendwo in Deutschland. Er kam vor drei Jahren aus den USA nach Europa um seine Idee von etwas äußerst ungewöhnlichen zu verkaufen. Bis auf diese Universität interessierte sich niemand für seine Visionen und somit nahm er das Angebot an.
Schon seit seiner Kindheit faszinierten ihn Science Fiction Geschichten über Zeitreisen, mit seinen 40 Jahren hat er noch Filme im Kopf wie Zurück in die Zukunft oder Serien wie Time Tunnel, dazu Bücher wie die Zeitmaschine von H.G. Wells.
Nichts hat ihn je so sehr angezogen wie diese Idee von einer Reise durch die Zeit. Wer wollte nicht schon einmal miterleben wie die Pyramiden von Gizeh erbaut werden, der Eiffelturm eingeweiht oder die Unabhängigkeitserklärung der Vereinigten Staaten unterschrieben wird? Das war was ihn antrieb und das ist es was ihn dazu brachte all seine Energie in sein Projekt zu stecken.
Er war Physiker und machte mit Mitte 20 seinen Doktor, innerhalb der letzten 15 Jahre arbeitete er sich immer weiter voran. Von einer möglichen Theorie bis hin zu praktischen Versuchen mit einem Gerät das es etwas nutze, was die Raumfahrt ihm bescherte.
2019 gelang es der NASA in Zusammenarbeit mit der ESA eine Sonde an den Rand eines Schwarzen Loches zu schicken und Proben zu entnehmen. Die Sonde kehrte eigenständig zur Erde zurück und brachte einige Gesteinsproben aus den äußeren Ringen des Loches mit zurück zur Erde.
Eine unbekannte Substanz, die unzerstörbar schien und unerschöpfliche Energie enthielt, ermöglichte es schon mit einem Stecknadelkopfgroßen Tropfen ein ganzes Atomkraftwerk zu ersetzen. Innerhalb von nicht mal zehn Jahren verschwand die Atomkraft und alles was an Energiegewinnung bisher genutzt wurde. Diese Substanz, nicht einmal zwei Liter davon machten die Erde zu einem Energiewunder und ermöglichten durch ihre unendliche Energie vollkommen neue Möglichkeiten.
Zeitreisen, ein Gerät das mit dieser Energie angetrieben und mit einer unverständlichen Technik, zumindest für den Laien, ausgerüstet ist, kann Einsteins Theorien widerlegen. Darauf baut Chester und werkelt an diesen Gerät. Zu teuer, war es vielen, zu idiotisch einigen, aber das sagten auch viele von dem ersten Flug zum Mond. Am Ende war es dann doch ein Triumph.
Die Universität gab ihm alle Mittel die er brauchte. Man ließ Dr. Mayfield freie Hand und erwartete erst in einigen Jahren ein Resultat.
Chester stand aber schon kurz davor seine Vision zu vollenden. Jahre der Arbeit, der Einsamkeit und der Frustration, schienen beendet, an diesem Sonntagmorgen im September.
Er saß wie fast immer in seinem Forschungsraum, im Keller der Universität und hatte das Gerät vor sich liegen. Es hatte in etwa die Maße einer Spielkarte beim Pokern und Tasten wie die eines Taschenrechners, bis auf die Rechensymbole, gab es alle Zahlen von 1-0, sowie enter und eine Löschtaste.
Chester hielt die Eingabe mit Absicht einfach, damit auch ein Laie verstand wie es funktionierte. Einfach das Jahr, den Monat, den Tag, die Stunde, Minute und Sekunde eingeben, dann noch die Positionskoordinaten und schon konnte man durch Enter reisen, wohin und wann man sollte. Wenn man wieder zurück will, einfach die Löschtaste und schon war man nie weg.
Über Paradoxien machte er sich keine Gedanken, entweder die Welt geht unter und oder nicht, war sein Kredo. Mehr wollte er darüber auch nicht nachdenken und nahm sich nur vor, nichts großartiges zu ändern, sondern zu beobachten und wenn dann nur passiv zu agieren.
Nun musste das Gerät getestet werden, er hielt einen Apfel in der Hand und stellte das Gerät auf den 15.September 2030, 9.45 Uhr ein. Genau zehn Minuten vorher, denn im Moment war es 9.55 Uhr.
Er hielt das Gerät an den Apfel und drückte Enter. Der Apfel verschwand.
Chester schaute gespannt zu dem leeren Regal an der anderen Wand und wartete. Er hatte die Positionskoordinaten direkt auf die unterste Sprosse des Regals programmiert.
Auf einmal verzerrte sich ein kleiner Ausschnitt des Seins, Chester rieb sich die Augen. Er sah zum ersten Mal das Verzerrungsfeld und der Apfel tauchte aus dem Nichts auf.
Chester bekam Kopfschmerzen und schien sich auf einmal daran zu erinnern das der Apfel schon auf dem Regal lag als er in den Raum kam. Doch wusste er auch das er nicht dort war und erst durch sein Gerät und durch die Zeit seinen Weg in das Regal fand.
Es musste also auch etwas bei den Menschen bewegen die sich in seiner Nähe befanden und Erinnerungen produzieren, die sie eigentlich nicht hatten.
Dr. Chester Mayfield war verblüfft und legte den Prototypen vorsichtig auf den Tisch. Er starrte es lächelnd an.
Seine Aufregung war zu groß, als das er irgendjemand davon erzählen konnte. Noch nicht, dachte er und stand auf. Er nahm das Gerät und löschte das Licht, er zog die Tür hinter sich zu und verschwand im Flur.
Eine halbe Stunde später…
Chester saß auf seiner großen weißen Couch, das Gerät lag vor ihm auf den Tisch und er trank genüsslich seinen Kaffee. Diesen Moment hatte er sich immer ausgemalt, nun war er da und verlief doch so anders.
Der Drang der Welt mitzuteilen was er erfunden hatte war weg. Vielleicht sollte ich die Katze noch nicht aus dem Sack lassen, schoss ihm durch den Kopf und er stellte seine leere Tasse neben das Gerät.
Erst einmal brauchen wir einen Namen für diesen Prototyp, dachte er sich und seinen Hirnzellen kamen in Wallung. Vielleicht ein T für Time, er überlegte weiter. Es ist der fünfte Prototyp, ein neues Modell, das auch funktioniert, er lächelte.
T5, so sollte es heißen.
Er ging in die Küche und durchsuchte den Kühlschrank. Später, es war schon Abend geworden saß er in seinem Arbeitszimmer und schrieb das Protokoll über den Testlauf mit dem Apfel. Das T5 lag neben ihm und sein Blick huschte immer wieder zu ihm rüber.
Seine Augen fielen immer wieder zu, bei jedem Wort das er auf die virtuelle Tastatur tippte musste er sich konzentrieren nicht einfach einzuschlafen.
Er entschied sich ins Bett zu gehen, natürlich nicht ohne den T5 mitzunehmen.
Es lag auf seinen Nachttisch und Chester schlief schnell ein.
Die ersten Sonnenstrahlen fielen auf sein Gesicht, er hatte vergessen den Vorhang vor sein Fenster zu ziehen und die Morgensonne weckte ihn auf.
Chester schaute auf die Uhr und konnte erkennen das es erst halb sieben war. Ein Traum, dachte er, er hatte geträumt, die ganze Nacht.
Aufgeregt setzte er sich ins Bett und bestellte per Knopfdruck einen Kaffee, der in einer Tasse und in richtiger Mischung aus einer Öffnung im Nachtisch schoss.
Chester schaute zu seinen Füssen die sich unter der Decke abzeichneten und wanderte seinen Beine hoch, seine steifer Schwanz unter der Decke drückte sich nach oben und war wohl der letzte Rest des Traumes.
Wie lange ist es her das eine Frau neben mir aufwachte, überlegte er und erinnerte sich an eine Studentin die ihm vor zwei Monaten, einige Wochen Erleichterung verschaffen hat. Es wurde mal wieder Zeit.
Zeit, das war sein Stichwort.
Nun erinnerte er sich wieder, sein Traum, den hatte er schon seit Jahren nicht mehr gehabt. Als Jugendlicher hatte er wie jeder einige Poster an seiner Wand und seine ersten Erlebnisse mit sich selbst hatte er meist Abends wenn er im Bett lag und auf seine Poster schaute. Dort hingen welche von damals bekannten Stars und Sternchen, Mädels die ihn so richtig anmachten. Er sah sie immer noch vor sich und in dem Traum war er wieder dort, in seinem alten Zimmer, mit den Postern.
Eines hang auch dort von einer in seiner Jugend schon nicht mehr aktiven Mädchenband, eher eine Girl Group, die er um ein paar Jahre verpasste. Das Poster hatte er aus dem Müll seines älteren Bruders gefischt, der seine Klamotten auf dem Dachboden des Elternhauses lagerte, auch als er schon längst das Haus verlassen hatte.
Wie hießen sie noch, überlegte Chester…
Den ganzen Morgen, unter Dusche, in der Küche und beim Frühstück. Er las gerade die noch in Papierform bedruckte Zeitung, da fiel es ihm ein, es war wie ein Blitz in seinem Kopf.
Spice Girls, ja ich erinnere mich wieder. Er lächelte und schaute auf seinen T5.
Eine irre Idee, er knitterte die Zeitung zusammen und starrte an die Wand. Wieso sollte ich das hier einfach auch für meinen Spaß nutzen?!
Chester legte die Zeitung auf den Tisch und nahm den T5, ich müsste nur die Koordinaten eintippen und los gehts. Sein Kopf rauchte fast so sehr grübelte er.
Zeitreisen für Sex, naja eine der größten menschlichen Errungenschaften mit den größten Bedürfnis, neben schlafen und essen zu koppeln, wäre doch logisch.
Chester lachte und sah ein Problem, wieso sollten, auch wenn er in der Zeit zurück reist, die Frauen von damals mit ihm ficken wollen? Ein Problem dass sich nun wie ein riesiges schwarzes Loch über seine Idee zu decken schien.
Er dachte nach, es gab Geräte und Mittel die Männer und Frauen willig machen, aber das war alles harmlos und wirkte meist überhaupt nicht, nur im Geldbeutel.
Da fiel ihm eine Idee von einem ehemaligen Mit studierenden ein, er hatte etwas entwickelt das man sich wie eine Kontaktlinse einsetzte und damit so eine Art Gedankenkontrolle anstellen konnte.
Dieser Freund verwarf diese Idee aber schnell wieder, weil das Ganze höchst i*****l war und vernichtete seine Unterlagen dazu. Zumindest sollte es Chester machen. Dich er konnte sich nicht daran erinnern tatsächlich diese Unterlagen vernichtet zu haben und huschte schon in die Kammer, dort türmten sich Akten und Pläne, er warf eine Rollen an die Seite und Akten aus dem Weg.
Seine Mutter hatte ihn schon damals immer wieder ermahnt doch endlich mit dem Papier aufzuhören und alles digital zu speichern, das würde nur Platz wegnehmen. Aber nun war er dankbar die alten Akten in den Händen zu halten, denn mit einem Knopfdruck hätte er damals sicher die Unterlagen und Forschungsergebnisse gelöscht.
Eine ganze Woche verschanzte er sich in seinem Labor, das er bei sich zu Hause im Keller eingerichtet hatte. Der T5 Lag sicher in seinem Tresor im Arbeitszimmer und niemand störte ihn.
Ab und zu sah man Auto dahinschweben und wieder zurück.
Chester hatte es geschafft, zwei drei Versuche mit seiner Katze Alf und schon hatte er das was er wollte. Die Linsen, die Idee seines alten Freundes. Er konnte seiner Katze alles vorgaukeln und befehlen, obwohl Mensch und Tier so unterschiedlich sind. Nun würde es auch mit Menschen klappen, ein Grinsen war zu erkennen.
Nun würde er wohl das machen, was sich in den alten Filmen nie einer getraut. Zeitreisen zum eigenen Vergnügen, für den schnellen und unverbindlichen Fick mit der einen oder anderen Persönlichkeit der Geschichte.
Die Zukunft hatte begonnen, für ihn!
Kapitel II
Es geht los
Chester blätterte sich mit einigen Augenzwinkern durch die Holowikiseiten und las sich in die Geschichte der 90er, des 20.Jahrhunderts ein. Er wollte zu aller erst seine Jugendideen verwirklichen und allein bei dem Gedanken sein Poster von damals durch die realen Erlebnisse mit den Spice Girls von damals zu ersetzen regten seinen Schwanz dazu an sich in seinem Schritt abzuzeichnen.
Morgenfrüh sollte es soweit sein, er hatte sich Klamotten aus einem Second Hand Shop besorgt und seinen digital Emitter am Handgelenk abgelegt.
Nach einer unruhigen Nacht stand er Morgens fertig im Wohnzimmer, die Linsen eingelegt und den T5 in der Hand.
Immer wieder sagte er sich, das er einfache und prägnante Gedanken übermitteln muss, damit die Girls auch das machen was er möchte oder ihn zumindest geil finden. Nicht das er schlecht aussah, er war ein normaler Mann um die 40, schlank und sportlich, was die vielen Fitnessstunden mit seinem TraineeBot ausmachten, seine 1,94m waren manchmal ein wenig zu viel für die Simulationskammer, aber es ging so eben.
Flink fuhr er über die Tastatur, der 5.Juli 1997. Er hat gelesen das die Spice Girls damals um diese Zeit auf Tour waren und an diesem Wochenende in einem Schlosshotel in der Nähe von London wohnten.
Also programmierte er dieses Ziel ein, er schloss die Augen und erwartete nach einem Druck auf Enter in der Hotellobby aufzutauchen.
Ohne zu wissen was geschah spürte er einen leichten Druck in seinem Kopf, dann ein helles Licht und es wurde kalt. Es war nass, er bekam keine Luft, er öffnete seine Augen und erkannte sofort das er unter Wasser war. Irgendwas ist schief gelaufen, dachte er noch und schnellte nach oben.
Irritiert schaute er an die Marmordecke, es war Abend und niemand befand sich im Poolbereich, das ist nicht die Lobby. Er schwamm zum Beckenrand, irgendwie hab die verpasst. Ein leichtes lächeln überkam ihm und er stieg durchnässt aus dem Pool.
Die Umkleiden waren direkt vor ihm und er huschte in eine hinein. Er legte seine Sachen ab und hing sie über einige Bügel an der Wand. Nach einer Stunde warten waren sie zwar noch feucht aber dieses Polyester trocknete schneller als er dachte. Nachdem er in die klammen Klamotten schlüpfte und den Poolbereich verließ, stand er nach einem langen Flur, vorbei an einer Saune und Massagezimmern in der Lobby.
Einige schauten ihn an, als wenn er von einem anderen Stern käme. Er grinste zurück und dachte sich, nein ich komme aus der Zukunft.
Chester kannte die Etage auf der die Mädels wohnten und ging zum Aufzug, mit einem kleinen Gerät überbrückte er das Schloss das den Etagenbereich verwehrte und der Aufzug und fuhr in die fünfte Etage.
Die Türen öffneten sich und Chester stand auf dem Flur. Irgendwoher schallte laute Musik über den Flur, Oldies aus den 90ern, er musste lachen.
Dann ging er zu der Tür des Zimmers aus dem die Musik zu kommen schien.
Er klopfte, „Klopf, Klopf“
Niemand öffnete, dann noch einmal, „Klopf, Klopf“.
Diesmal wurde die Musik leiser gedreht und man hörte es tuscheln. Ein Spalt der Tür öffnete sich und ein junges blondes Mädchen, eine junge Frau schaute Chester überrascht an.
Er erkannte sie erst als sie die Tür komplett öffnete. Das war tatsächlich eines der Zimmer der Girls, dachte er sich, als Emma vor ihm stand.
Eine enge Jeans und ein in Pink gefärbtes Oberteil, mit Rüschen an den Seiten quälten seine Augen.
„Wer sind sie?“, fragte sie immer noch erschrocken. Wohlwissend das sonst niemand auf diese Etage kommen könnte, außer der Zimmerservice oder vielleicht der Hotelmanager.
Chester aktivierte mit einem Zwinkern die Linsen, „Hi, na erkennst du mich denn nicht? Ihr habt doch auf mich gewartet.“
Emma starrte in seine Augen und stotterte, „Ja…ja stimmt. Entschuldigung wie heißt du nochmal, ich bin irgendwie zu aufgeregt.“, langsam entspannte sich ihr Blick und sie lächelte ihn an.
„Chester… .“, gab er zurück und grinste, Emma machte Platz und die beiden gingen durch einen kleinen Flur, der in einem schwarzen glänzenden Marmor gehalten war in einen großen Wohnraum. Er war Etagengestaffelt, in der Mitte mit einem Kreis aus einem roten Sofa, auf denen sich die anderen Girls räkelten und quatschen wie die Hühner.
„Wer ist das denn?“, rief Mel B rüber und alle anderen drehten sich zu Emma und Chester um.
Chester starrte in die Runde, „Ich bins, Chester. Das ihr mich vergessen habt. Ich sollte doch vorbei kommen.“
Nach einigen Sekunden in denen sie Chester in die Augen schauten, relaxten sie wieder und lachten.
„Ja sicher, komm zu uns.“
Jetzt war sich Chester sicher, es geht los!
Kapitel III
Champagner
Die Girls räkelten sich auf dem Sofa, das man von einer geschätzten Tiefe von 1,20m sicherlich auch als eine Art rundes Bett bezeichnen konnte, und tranken Champagner. Mel B trug eine Catsuit Kombination im Zebralook, dazu weiße Heels und ihre damals noch lockige Mähne. Sie wirkte schon etwas beschwipst was Chester vermuten ließ das dies nicht die erste Flasche Champagner gewesen ist, die die Mädels an diesem Abend geleert hatten.
Emma warf sich neben Mel C auf das Sofa, die in einem roten Trainingsanzug gehüllt, barfuß auf dem Sofa neben Geri, die in einem blauen Bademantel gehüllt sich gerade ihre roten Haare nach hinten formte.
Victoria saß eher gelangweilt in einer dunkel blauen Jeans, schwarzen Pumps und einem schwarzen Top neben all den Anderen und nippte gelangweilt an ihrem Gläschen Champagner.
Chester saß genau gegenüber und beobachtete das Treiben. So ganz sicher war er sich seiner Sache noch nicht, es wirkte alles ziemlich surreal und irgendwie machten sich leichte Kopfschmerzen breit. Ob die nun von der Reise durch wer weiß wie viele Dimensionen oder Zeiten kamen oder einfach nur Aufregung kamen, konnte er nicht einschätzen.
Er nahm sich einfach ein Glas von einem Tablett neben dem Tisch und goss sich ein Schluck Champagner ein. Eigentlich trinkt er sehr wenig, fast überhaupt nichts, schon gar keinen Champagner. Aber er erhoffte sich Linderung.
Nach ein paar Minuten lockerte sich seine Anspannung etwas und die Kopfschmerzen verschwanden, er lehnte sich zurück und stellte fest das die Mädels auch privat ihren damals zugesprochenen Klischees entsprachen. Zumindest hielten sie sich anscheinend auch untereinander an die Absprachen, das löste ein Lächeln bei ihm aus.
Mel B, die sich noch einige Sekunden zuvor ein neues Glas Prickel Wasser eingegossen hat schaute zu ihm rüber und tuschelte mit Mel C. Die Beiden kicherten und setzten sich zu Chester, Mel B rechts und die andere Mel links neben ihm.
„Du bist aber ganz schön schüchtern…!“, stellte Mel B fest und zwinkerte Mel C zu.
Chester hob seine Brauen, „Hm, nun ja ich bin mir nicht ganz sicher ob ich mit euch fertig werde.“, er schaute erst der einen, dann der anderen Mel in die Augen und ließ in diesem Moment einige von den Gedanken die ihn sonst auf Touren brachten, als Teenager, durch seinen Kopf wandern.
Es schien zu wirken, Mel B und C schlossen kurz die Augen und grinsten sich an.
„Wir haben ja die ganze Nacht Zeit!“, warf Mel C ein und streichelte ihm über seinen Schenkel.
Mel B drehte Chesters Kopf zu sich und drückte ihm ihre Lippen auf, er spürte wie ihre warme Zunge zwischen seine schoss und sich ihren Weg in seinem Mund suchte. Viel Zeit darüber nachzudenken hatte er nicht, denn schon spielten ihre Zungen wild miteinander. Chester Schritt schien zu explodieren, erst jetzt realisierte er das es kein Traum war oder eine seine Fantasien.
Er küsste Mel B und fühlte wie beide Girls seinen Schwanz durch die Hose massierten und eine vorsichtig seine Hose öffnete. Geschickt hatte Mel C sie geöffnet und spielte nun durch seine Short mit seinem Schwanz. Chester hob seinen Po und Mel C schob seine Hose samt Short nach unten, sein Schwanz reckte sich nach oben und schien nach Luft zu schnappen.
Mel B ließ von ihm ab und leckte sich genüsslich über ihre Lippen, sie schaute auf seinen harten Schwanz und grinste wieder Mel C an, dann sah Chester das die anderen drei Mädels gegenüber interessiert dem Treiben zu schauten. Nur Victoria schien immer noch desinteressiert zu sein und wackelte mit ihrem leeren Glas zwischen den Fingern herum.
Mel C fing an seinen Schwanz zu wichsen und ein warmes Gefühl durchströmte Chesters Körper. Sie brauchte keine Aufwärmphase und legte sofort einen Gang schneller ein. Mel B winkte Emma mit ihrem Zeigefinger zu sich und flüsterte ihr ins Ohr. Chester bekam das gar nicht mit, er und Mel C küssten sich, während sie seinen Schwanz wichste. Sie hatte sich ihr Trainingsanzug Oberteil aufgezogen, Chester war überrascht das sie darunter nichts anzuhaben schien. Aber viele Gedanken konnte er sich nicht darüber machen denn schon hatte er wieder ihre Zunge im Mund und die beiden spielten mit einander.
Emma zog an Chesters Hose und Short und warf sie in eine Ecke, sie postierte sich zwischen seine Beine und schaute auf seinen Schwanz, der immer noch kräftig von Mel C gewichst wurde. Chester musste sich beherrschen nicht schon abzuspritzen, schließlich hatte er seit einigen Wochen keinen Sex mehr gehabt und dann noch sowas hier, dachte er und konzentrierte sich, wenn das überhaupt möglich war.
Mel C wurde langsamer und hielt Emma seinen Schwanz genau vor das Gesicht und streifte mit seiner Eichel ihre rot geschminkten Lippen. Ihre Zunge schob sich zwischen ihren Lippen gegen seine Eichel und umkreiste sie vorsichtig. Dann übernahm sich die Kontrolle und umfasste seinen Schwanz, sie leckte um ihm herum und schob ihn sich in ihren Mund.
Ihre Lippen glitten an seinem Schwanz nach unten und er spürte wie sie sanft an ihm saugte, ihre Zunge spielte als sie wieder nach oben glitten um seinen Schwanz und ihre Finger wichsten ihn in die gleiche Richtung.
Mel C und Mel B beugten sich über ihn und trafen sich in der Mitte, sie küssten sich und Chester konnte sehen wie ihre Zungen direkt vor seinen Augen mit einander spielten. Dann drehten sich die Mädels zu ihm und leckten ihm von beiden Seiten über seine Lippen, sie trafen sich in der Mitte und Chesters Zunge spielte mit ihren Beiden.
Emma blies immer noch langsam seinen Schwanz und hatte sich ihr Oberteil ausgezogen, sie trug einen pinken Spitzen-BH. Geri hatte sich neben sie gekniet und öffnete ihr diesen, er flog durch die Luft und Geri fing an ihren zarten Busen zu bearbeiten, sie saugte an ihren fast rosa Nippeln und kniff immer wieder in sie, was Emma dazu brachte etwas schneller und härter Chesters Schwanz zu blasen.
Nach einer Weile ließ Emma von ihm ab und Geri übernahm, sie blies ohne Gnade und sofort in einem flotten Tempo. Chester schloss die Augen und genoss es einfach. Mel B hatte sich mittlerweile aus ihrem Zebrasuit gepellt und saß in einer gelbem Spitzenkombi neben Chester. Sie beobachtete Geri und schob sich ihr Höschen nach unten, das sie mit einem geschickten Wink ihres Fußes wegschleuderte. Mel C kroch zu ihr rüber und küssten Mel B, dabei suchten sich ihre Finger den Weg zwischen Mel B Schenkel und rutschten zwischen ihre Schamlippen.
Emma und Geri wechselten sich nun ab und bliesen immer heftiger, ihr Schmatzen war unüberhörbar und immer massierte die eine oder andere während die eine blies seine Eier.
Victoria saß immer noch gegenüber, schaute aber nicht mehr so desinteressiert sondern eher fasziniert zu.
Sie bemerkte das Chester sie ansah, „Komm ruhig, ich glaube du wirst heute sowieso mehr als einmal abspritzen!“, sagte sie und grinste.
Mel B kicherte und stöhnte dann leise weiter, Mel C fingerte wild an ihrem Knöpfchen und zwinkerte Chester zu.
Der spürte wie sein Schwanz langsam nach Erleichterung suchte und stieß zwischendurch immer wieder zu. Geri würgte kurz und blies dann weiter, Emma war wieder dran und ihre Zunge drehte sich in regelmäßigen Abständen um seinen Schwanz. Chester konnte nicht mehr, er stöhnte laut und hielt sich an zwei großen Kissen fest. Er fühlte wie sein Saft in seinen Schwanz stieg, Emma bemerkte seine Anspannung und blies einfach weiter, sie wollte es sein die ihn zum abspritzen bringt. Geri streichelte ihr über den Rücken und lächelte Chester an.
Mel C und Mel B starrten auf Emma, die immer heftiger blies…dann war es soweit, Chester stöhnte laut, er schreite fast und spritze Emma in ihren Mund. Emma schmeckte seine warmen Saft und blies langsam weiter, er lief zwischen ihren Lippen an seinem Schwanz hinunter.
Dann wichste sie langsam weiter und schluckte das meiste herunter, Chester ließ sich wieder in das Sofa fallen.
„Puhh… .“, hörte man nur und Emma leckte sich über ihre Lippen, sein Sperma hing noch an ihrem Kinn und tropfte auf den Marmorboden.
„Lass ihn ein bisschen ausruhen… .“, hörte er Geris Stimme.
Das kann ja noch eine Nacht werden, dachte sich Chester und schloss die Augen.
Kapitel IV
Duschen
Mittlerweile war das Licht in dem großen Raum etwas gedämmt, eine von den Mädels hatte den Dimmer bedient um es gemütlicher zu machen. Als Chester wieder seine Augen öffnete sah er wie Victoria gerade vom Dimmschalter zurück zum Sofa kam und sich wieder gegenüber hinsetzte.
Geri und Emma verschwinden gerade im Badezimmer und Mel B sitzt neben ihm, nur noch mit ihrem gelben BH bekleidet. Sie grinst ihn an und nimmt ihn an die Hand, beide stehen auf und gehen Geri und Emma nach.
Schon bevor er zusammen mit Mel B in das Badezimmer ging hörte er das Rauschen des Wassers und Gelächter, er öffnete die Milchglastür im Flur und beide gingen in das Badezimmer.
Es war riesig und diesmal nicht mit schwarzen Marmor, sondern mit weißem bedeckt. An der einen Seite befanden sich drei silberne Waschbecken und ein großer Spiegel, an der anderen Seite eine übergroße Duschkabine, abgetrennt durch durchsichtiges Glas. Dahinter duschten sich Geri und Emma, ihre restlichen Klamotten verstreut auf dem Boden und kichernd miteinander spielend.
Mel B riss Chester förmlich sein Hemd vom Leib und ließ sich von ihm den BH ausziehen, ihre wohlgeformten schokobraunen Brüste glänzten von den kleinen Wasserperlen die sich durch den feinen Nebel in dem Raum auf ihren Körper legten.
Mel B öffnete die Duschkabine, in der mindestens sechs Personen Platz gehabt hätten und gesellte sich zu ihren Kolleginnen. Chester folgte ihr und wurde von Emma zwischen sich und Mel B gezogen. Dann wendete sich Emma wieder Geri zu und die beiden standen umschlungen unter der breiten Brause. Sie küssten sich und ihre Titten flutschten aneinander, Mel B rieb ihren Körper an Chester und schon stand sein Schwanz wieder, er berührte ihre Scham und ihren Bauch, streifte an ihrem Bauchnabel vorbei und wieder herunter.
Mel fing an ihn zu küssen, sie saugt an seiner Zunge und dann er an ihrer. Sie nimmt seinen Schwanz und wichst ihn, schiebt ihn sich zwischen ihre Beine und drückt ihn an ihren Bauchnabel, streichelt sich wieder mit ihm ihren straffen Bauch und Chester fängt an ihre Brüste zu kneten. Er kneift ihr in ihre Nippel und hört neben ihnen das Stöhnen von Emma, die auf den Marmorboden liegt und sich von Geri lecken lässt. Ihr Beine um sie geschlungen und Geris feuerrote Haare in den Händen.
Dann konzentriert er sich wieder auf die Küsse von Mel B und umschlingt sie mit seinen Armen, er dreht sie um und drückt ihren Rücken nach unten. Ihr Hintern streckt sich im entgegen und er sucht sich mit seinem Schwanz den Weg zu ihrer Muschi. Schnell hat er sich gefunden und drückt ihn in sie hinein. Es ist etwas eng, aber durchaus angenehm, denkt er sich und drückt weiter. Mel B stöhnt etwas aus und schließt die Augen. Sie hält sich an einer Stange aus Metall fest die an der Wand hervorragt.
Chester stößt nun ein paar Mal vorsichtig zu, ihre Muschi scheint zu kochen, so heiß ist es in ihr und bei jedem Stoß dringt er tiefer in sie ein, bis sein Schwanz komplett in ihr verschwunden ist.
Er packt ihren Arsch und drückt sie immer wieder an sich, bei jedem mal stößt er härter zu und fickt sie in ihre Muschi. Mel stöhnt immer lauter und übertönt dabei Emma, die immer noch auf dem Boden liegt und sich von Geri verwöhnen lässt, mittlerweile fickt Geri sie mit ihren Fingern und lässt sich dabei von ihr ihre rosa Nippel verwöhnen.
Nach einigen lauten Schreien ist Emma versorgt, sie und Geri küssen sich und zwinkern Chester zu. Dann gehen sie aus der Kabine und trocknen sich ab.
Chester hingegen stößt immer noch kräftig zu, sein Schwanz gleitet immer wieder in Mel B und wieder hinaus. Er packt sie und legt sich zusammen mit ihr auf den Boden, er hinter ihr und fickt sie weiter. Mel rutscht auf dem nassen Boden hin und her, das warme Nass von oben schießt auf deine herunter.
Dann legt sich Chester auf den Rücken und Mel setzt sich auf seinen Schwanz, sie hält sich wieder an der Stange fest und reitet ihn wild. Sein Schwanz tanzt in ihrer Muschi rein und raus, ihre Titten springen immer wieder hoch und runter. Er spürt das sie kurz davor ist zu kommen und beobachtet wie sie unkontrolliert ihren wohlgeformten Körper auf ihn schmeißt und wieder hoch schnellt. Sie stöhnt laut, immer wieder abgelöst von Schreie. Ein leichtes Lächeln schießt über sein Gesicht und Mel kommt, sie drückt ihr Becken nun stärker auf seinen Schwanz und wird etwas langsamer, dabei wirkt es in ihr wieder etwas enger.
Dann fällt sie auf ihm und drückt ihre Lippen auf seine, sie küsst ihn und lässt ihre Zunge in seinem Mund hin und her kreisen.
„Wow, komm wir gehen wieder zu den anderen.“, stöhnt sie ihm ins Ohr und steht auf.
Beide trocknen sich gegenseitig ab und gehen nackt ins Wohnzimmer, wo schon die anderen warten. Sie haben sich wieder auf dem Sofa gesetzt und kichern um die Wette. Emma und Geri haben sich auch gar nicht erst die Mühe gemacht sich wieder etwas anzuziehen und Mel C sitzt nur mit einem weißen Sportslip bekleidet neben Victoria. Vic und Mel C küssen sich und lassen sich immer Champagner von einem in den anderen Mund laufen.
Chester und Mel B setzen sich zwischen Mel C und Emma, die sofort auf seinen Schoß springt und ihm ein Glas Champagner anbietet.
„So was machen wir jetzt?“, fragt sie und kichert.
In Chesters Kopf schwirren einige Ideen rum, aber er ist sich sicher das Mädels schon ganz genau wissen was sie wollen, auch ohne seine Ideen.
Kapitel V
Finale
Chester weiß gar nicht wie ihm geschieht als sich auf einmal Victoria auf ihn stürzt und anfängt ihn zu küssen, sie reibt ihren, noch im schwarzen Röckchen gehüllten, Po an seinen Schwanz und rutscht auf seinem Schoß hin und her.
Emma und Mel C ziehen ihr gemeinsam ihr kleines Schwarzes aus und werfen es auf den Boden. Vics harte Nippel berühren immer wieder Chester und er fängt an sie zu streicheln, dabei küssen sie sich immer noch wild und ihre Zungen umspielen sich dabei als wenn sie nie etwas anderes gemacht hätten.
Vic steht auf und zieht sich ihr Spitzenhöschen aus, lässt es an ihren Beinen auf den Boden gleiten und rutscht wieder auf Chesters Schoß, ihre nasse Muschi drückt sich auf seinen harten Schwanz und Emma hilft ihm seinen Weg in sie zu finden.
Schnell dringt er mit ihrer Hilfe in sie ein und gleitet in das warme Nass. Vic stöhnt leise auf und Mel C stützt sie dabei, Geri leckt derweil Mel B auf der anderen Seite des Sofas. Chester hört nur das Stöhnen von Mel B und konzentriert sich wieder vollkommen auf Vic, die mittlerweile auf ihm rumspringt als wenn sie schon seit Jahren keinen Schwanz mehr in sich spürte.
Sie reitet ihn schnell und hart, Emma hat ihren Arm um sie gelegt und küsst sie immer wieder, ihre langen blonden Haare fallen dabei auf Vics Brüste und Mel C die sich an Vics Nippeln zu schaffen macht.
Vic stöhnt laut und schreit schon fast bei jeder Bewegung auf Chester. Der kann sich kaum noch zusammenreißen und spürt wie es Vic kommt. Sie wird immer wilder und ihre Schreie immer schriller, dann packt sie seine Schultern und drückt ihre Muschi auf seinen Schwanz, ihre mittellangen schwarzen Haare fallen ihr ins Gesicht und sie entspannt. Chester hätte nicht gedacht das sie so schnell kommt und stöhnt ebenfalls laut auf.
Vic springt von ihm runter und verschwindet ohne ein Wort zu sagen im Bad.
„Seltsam!“, denkt sich Chester und kann kaum weiter denken, denn Mel C hüpft auf ihm und macht da weiter wo Vic aufgehört hat. Sie reitet ihn hart und wild, ihre Muschi scheint sich gar nicht an seinen Schwanz gewöhnen zu müssen und genießt ihn einfach nur.
Chester stöhnt laut und spürt die Enge von Mel C, neben sich hört er Mel B laut stöhnen. Sie scheint ihrem Höhepunkt entgegen zu kommen und Chester schaut lächelnd Emma. Sie zwinkert ihm zu und lächelt zurück.
Mel C kreist ihr Becken auf seinem Schwanz und stützt sich auf seine Schultern, dann dreht sie sich auf ihm um, ohne das sein Schwanz ihre Muschi verlässt. Sie fickt seinen Schwanz mit ihrer Muschi, während sie zwischen seinen Beinen steht und ihren Po auf seinen Schoß streckt.
Chester spürt wie es ihm kommt und kann es nicht mehr halten, Mel stöhnt auch immer lauter und spornt ihn damit an. Sie lässt ihre Muschi schnell auf und ab gleiten und es passiert. Chester stöhnt laut auf und dann nochmal. Er spürt wie sein Saft in sie spritzt, Mel C interessiert das nicht, sie fickt einfach weiter und dann kommt sie, sie stöhnt laut, sie schreit, sie stöhnt.
Sie lässt sich auf seinen Schoß und Schwanz fallen und lehnt sich zurück. Dreht sich zu um und gibt ihm einen langen Kuss. Dann steht sie auf und setzt sich neben ihm. Chester ist immer noch total fertig.
Da piepst es, es ist das T5. Eine Möglichkeit hier zu verschwinden, denkt er sich. Er glaubt nicht das er noch ein Mädchen schaffen würde und grinst vor sich hin.
„Es tut mir leid Mädels! Aber ich muss gehen!“, er lächelt die verbliebenen Girls an und nimmt seine Klamotten. Schlüpft schnell in seine Hose und Hemd, seine Schuhe und nimmt das T5 aus seiner Tasche.
„Ich hoffe wir sehen uns nochmal wieder!“, sagt Emma und schaut ihn dabei etwas traurig an.
„Bestimmt! Vielleicht nicht Morgen, aber irgendwann sicher schon!“, er lächelt weiter und geht in den kleinen Flur wo ihn keiner sehen kann.
Dann drückt er auf seinem T5 rum und er verschwindet.
Am Abend, wieder in seiner Zeit…
Chester sitzt mit einer Tasse Tee am Kamin und denkt über das Erlebnis nach. Er muss schmunzeln, bei dem Gedanken daran was seine Kollegen gemacht hätten, mit so einer Technologie und was er macht…und mit diesem Gedanken geht er ins Bett und wir fragen uns, wo reist er als nächstes hin.
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