Hier nun der dritte und definitiv letzte Teil…
Rosie nahm meinen in der Tat etwas verschmierten, aber noch immer halb steifen Schwanz und zog mich daran in Richtung Ihrer Dusche. An einer Seite gab es einen kleinen Absatz, ungefähr 30 cm breit und ebenso hoch. Da stellte sie sich drauf.
Ich stellte mich vor sie, so dass meine Nase direkt vor ihren Titten war. Als sie kurz auf und ab wippte, konnte ich nicht widerstehen und vergrub mein Gesicht tief zwischen ihren Brüsten.
„Bleib‘ doch mal ruhig!“ kicherte sie. Gleichzeitig spürte ich etwas feuchtes, warmes an meinem Schwanz. Ich brauchte eine Weile bis ich verstand was da passierte: Sie pisste auf mein bestes Stück! Sie war wirklich ziemlich versaut.
Das musste ich mir genauer ansehen. Gar nicht so einfach wenn man so nah zusammen steht und außerdem noch zwei dicke Titten vor der Nase hat. Offensichtlich konnte sie den Strahl mit zwei Händen sehr genau steuern.
„Da staunst Du, was? Gelernt ist gelernt! Ich wollte schon als Kind immer Pipi machen wie die Jungs! Hab‘ viel geübt, ist gar nicht so schwer!“
Als sie fertig war, hüpfte sie vergnügt wie ein Teenager von dem Absatz herunter, legte sich auf den Boden und machte die Beine breit.
„Na komm, Du auch, bevor ich‘s mir anders überlege!“
Zufällig musste ich wirklich gerade pissen. Erst hatte ich etwas Hemmungen, aber Rosies lockere Art half mir dann doch. Vorsichtig pinkelte ich zuerst auf ihre Oberschenkel. Sie deutete mir gestenreich an, dass ich auch etwas höher kommen dürfte. Also auf die Muschi und den Kitzler, den man jetzt sehr gut sehen konnte.
Aber sie wollte noch höher. Auf dem Bauch und vor allem den Titten spritzte es ganz schön, das schien ihr aber nichts auszumachen. Dann noch weiter nach oben. Auch das Gesicht war kein Problem, sie machte sogar den Mund auf!
Aber leider waren mein „Vorräte“ jetzt auch verbraucht. Ich half ihr auf und wir duschten gemeinsam, um uns für die nächste – und hoffentlich entscheidende – Runde fit zu machen.
Rosie war als erste auf dem Bett und streckte mir gleich ihren Arsch entgegen.
„Aber jetzt bitte in das andere Loch!“ grinste sie.
Sie zog mit beiden Händen ihre Arschbacken auseinander und riss dabei ihr Fickloch weit auf. Diese Einladung nahm ich natürlich nur zu gerne an. Ich postierte mich hinter sie, genau wie bei dem Arschfick vorhin. Diesmal war das Loch viel einfacher zu treffen.
Es war so feucht und glitschig, dass ich sofort rein rutschte. War das geil! Sie war so warm, und gleichzeitig eng und weich! Ich spürte, wie ihre Muskeln nach meinem Schwanz griffen, versuchten, ihn festzuhalten. Langsam begann ich zu ficken. Aber schon nach ein paar Stößen fühlte ich, dass ich es so nicht lange aushalten würde.
Die erfahrene Rosie merkte das natürlich auch und wechselte blitzschnell die Position. Noch ehe ich ein Wort sagen konnte, lag sie auf dem Rücken vor mir. Aber statt sich, wie ich es erwartet hatte, meinen Schwanz zu schnappen, schubste sie mich weg.
„Nicht so eilig, junger Mann!“
Sie brachte mich dazu, mich auf den Rücken zu legen und kroch dann zwischen meine Beine. Als sie ganz nah mit ihrem Gesicht an meinem Schwanz war, flüsterte sie:
„Wir wollen doch nicht, dass Deinem kleinen Freund so schnell die Puste ausgeht, oder?!“
Sie tat soll, als würde sie mit ausgestreckter Zunge an der Unterseite meines Schwanzes entlang lecken, berührte in aber in Wirklichkeit nicht. Dann ganz hoch bis zur Eichel. Sie öffnete ihren Mund weit, ließ die Eichel darin verschwinden – immer noch kein Kontakt, nur eine ganz winzige Berührung mit der Zungenspitze.
Das machte mich wahnsinnig. Ich hatte das Gefühl, dass mein Schwanz noch härter und ich noch geiler geworden war. Trotzdem hatte die rein körperliche Erregung etwas nachgelassen, weil ja die direkte Stimulation fehlte.
Inzwischen war sie wieder unten bei meinen Eiern. Wieder steckte sie die Zunge raus, noch immer keine Berührung. Gedankenverloren wollte ich nach meinem Schwanz greifen um zu wichsen, aber Rosie haute mir auf die Finger.
Dann erhob sie sich langsam, ließ meinen Schwanz zwischen ihren Titten hindurch gleiten und kam mit ihren Lippen ganz nah an meine heran. Wieder keine Berührung, auch ihre Titten berührten meine Brust nicht.
Mein steinharter Schwanz war jetzt ganz nah an ihrer Fotze. Ich hätte schwören können, dass ich an der Eichel ihre Feuchtigkeit spüren konnte.
„Bereit?“
Ich nickte. Und wie ich bereit war! Ohne eine Hand zu benutzen ließ sie sich auf mir nieder. Ihre Schamlippen, die meinen Schwanz praktisch umschlangen, waren trotz der Haare jetzt klar zu sehen.
„Dann los!“
Ganz langsam begann sie mit den Fickbewegungen. Ich musste praktisch nichts tun, konnte mich ganz auf ihre Titten konzentrieren, die sie immer noch ganz dicht vor mein Gesicht hielt. Ihre Einladung, damit zu spielen, nahm ich gerne an. Mit beiden Händen massierte ich sie, nahm mal die eine, mal die andere steife Brustwarze in den Mund und spielte damit.
Irgendwann stoppte sie ihre Bewegungen. Mir war sofort klar was sie wollte. Ich sollte übernehmen, was ich nur zu gern machte. Jetzt konnte ich das Tempo selbst bestimmen.
Mein Fehler war, dass ich gleich richtig heftig loslegte.
Erst als ich merkte, dass ich es nicht länger aushalten würde, bremste ich mein Tempo. Aber es war zu spät: Mit vier oder fünf Stößen spritzte ich in sie hinein. Dann noch ein paar weitere Stöße und ich war komplett fertig.
Rosie küsste mich kurz auf die Wange und lächelte.
„Ich hoffe, Du hattest Spaß! Aber etwas länger wäre schon ganz schön gewesen.“
Da konnte ich ihr nicht widersprechen.
Sie rutschte nach vorne, so dass ihre Fotze direkt vor meinem Gesicht war. Dann zog sie sie mit beiden Händen auseinander und steckte einen Finger hinein, der mit meinen Sperma verschmiert wieder herauskam, um ihn genüsslich abzulecken.
„Sieh mal, was Du angestellt hast!“ Gleichzeitig sah und spürte ich, wie einiges von meiner Wichse aus ihrer Fotze kam und auf meiner Brust landete! Total versaut, die Alte!
„So, jetzt aber unter die Dusche und dann raus mit Dir! Ich muss ja auch noch ein bisschen Geld verdienen heute!“
Wir teilten uns die Dusche und nach dem Anziehen ich war ganz plötzlich draußen. In dem Raum, in dem uns die Mädels vorgestellt wurden, wartete schon Thomas.
Wir konnten es kaum erwarten, uns gegenseitig unsere Erlebnisse zu erzählen. Vor lauter Aufregung redeten wir wild durcheinander. Die Erlebnisse von Thomas mit seiner Tonya waren mindestens so spannend wie meine, aber das soll hier nicht das Thema sein.
Dieses Erlebnis beschäftigte noch eine ganze Weile. Irgendwie hatte ich es jetzt plötzlich nicht mehr so eilig mit meiner Freundin Tina. Es sollte dann auch noch ein paar Monate dauern, aber das ist wieder eine andere Geschichte…
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Habt ihr auch ein ungewöhnliches „erstes Mal“ erlebt? Dann her mit Euren Geschichten!
Und noch einmal die Bitte an alle Frauen, die hier mitlesen: Wir würden uns sehr freuen, wenn Ihr Euch beteiligen würdet. Wir haben im Moment noch fünf Geschichten „auf Lager“, die wir für veröffentlichungswürdig halten. Aber nur eine davon ist von einer Frau. Also bitte, traut Euch!
Eure Katrin
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