Computerservice Teil 11
Infolge des anstrengenden Wochenendes und des Entspannungsbades musste ich tief eingeschlafen sein. Irgendwann in der Nacht wurde ich wach, weil ich auf der Seite lag, Diana hinter mir lag, mein Knie hochgedrückt hatte eine Hand von ihr durch meinen Schritt gefahren war und meinen Schwanz und meine Eier liebevoll bearbeitete. Dann spürte ich ihre Zunge an meiner Rosette, erst fuhr sie leicht mit der Zunge um mein Arschloch herum um dann mit der Zungenspitze an der Rosette anzuklopfen. Deutlich spürte ich wie Diana ihre Zungenspitze zusammenrollte damit sie steifer wurde und dann spürte ich auch schon wie die Zungenspitze sich in meinen Arsch bohrte.
Mein Schwanz wuchs langsam an und war jetzt schon ziemlich gewachsen. Diana zog sich mit ihrer Zunge aus meinem Arsch zurück, fuhr damit über den Damm und den Sack und schon hatte sich ihr Mund ein Ei von mir eingesaugt. Ich spürte deutlich ihr leichtes Saugen und die Zunge welche das Ei umkreiste und dabei leicht massierte.
Weiter versteifte sich mein Schwanz in der Hand von Diana und ich hörte ein zufriedenes Schnurren von ihr. Jetzt wechselte sie mit einer flinken Zungenbewegung vom linken zum rechten Ei, wieder dieses Saugen. Meine Lanze ragte jetzt steil ab und Diana flüsterte leise: „Schatz, ich bin heute auf dem Mädelabend viel zu kurz gekommen, bitte verwöhn mich noch ein bisschen.“ Ich drehte mich zu ihr um, und da sie bereits die 69er Position angenommen hatte, lag ich direkt vor ihrem Schwanz, der zwar etwas verdickt war, aber leicht in meinen Mund flutschte. Genüsslich lutschte ich an ihrem Riemen, aber er wollte noch nicht so richtig an Härte gewinnen.
Diana drehte sich um und bot mir somit ihren prallen Arsch dar. Ich schob mich mit dem Mund in die Furche und suchte ihr Arschloch. Mein Mund fand es und meine Zunge fand das faltige Loch. Ich wollte es mit etwas Spucke auf der Zunge anfeuchten, doch Dianas Arschloch war schon feucht und auch meine Zunge konnte leicht eindringen. Ich machte meine Zunge so lang wie es nur ging und drang in die Tiefen der dunklen Höhle vor. Aus Dianas Schnurren war jetzt ein wohliges Stöhnen geworden. Als ich zwischendurch einmal meine Zunge zurückzog, schmeckte ich Geschmack von Sperma in meinem Mund. Doch anstatt verwundert oder abgestoßen zu sein machte mich der Geschmack extrem geil. Wieder bohrte ich meine Zunge in Dianas Arsch und versuchte das Sperma mit der Zunge aus ihr heraus zu schaufeln. So richtig kam ich aber nicht an das gewünschte Elixier heran. Ich versuchte es mit saugen, das war aber auch nicht richtig mit Erfolg gekrönt.
Diana bemerkte meine Bemühungen und begann jetzt leicht zu pressen, gleichzeitig stieß ich mit meiner Zunge vor und hinein in das heiße Loch. Diese doppelten Bemühungen waren dann auch von Erfolg. Mit einem Plopp füllt sich mein Mund mit einer großen Ladung Sperma. Ich hatte noch den Mund voll als Diana rumfuhr und ihrerseits mit ihrem Mund zu meinen Mund kam und begann mich wild zu küssen. Das Sperma wanderte von Mund zu Mund, wurde aber leider immer weniger, weil wir Beide doch immer wieder etwas davon die Kehle herunter laufen ließen. Unsere Zungen tanzten wild suchen in den Mundhöhlen in der Hoffnung noch etwas von dem köstlichen Nass zu erwischen. Aber da war nur noch der Geschmack.
Diana drehte mich auf den Rücken und in der gleichen Bewegung hatte sie sich auf mein Sattelhorn gesetzt und ritt als ob es um ihr Leben ginge. Erstaunlicher Weise hielt ich mich gut, aber die Geilheit Dianas wurde so nicht gestillt. Diana sprang aus dem Sattel legte sich auf den Rücken, zog ihre Beine an und forderte mich auf in dieser Position in sie einzudringen. Sie hob ihren Arsch an, ihr Arschloch lag leicht geöffnet und glänzend vor meinem Stachel und ohne Schwierigkeiten drang ich bis zum Sack in sie ein. Bei dem nachfolgenden Fick klatschten mein Sack immer lauter gegen Dianas Arsch.
Ich spürte wie es mir langsam kam und auch Dianas, bisher eher verhaltenes Stöhnen wurde lauter und fordernder. Mein Sack zog sich zusammen und Diana spannte ihren Schließmuskel ebenfalls an.
Als ich mit einer Urgewalt mit einer ersten Ladung Dianas Arsch füllte, fing auch Diana ohne jegliches Dazutun an abzuspritzen. Der Anblick ihres spritzenden Schwanzes welcher das Sperma auf ihrem Busen verteilte stachelte auch mich zu einem Höhepunkt an. Mit mehreren Schüben pumpte ich Sperma um Sperma in die tiefen ihres Darms.
Diana streckte ihre Beine aus hielt mich aber fest an sich gepresst. Ihr Sperma saugte unsere beiden Körper fest zusammen. Unsere Lippen fanden sich und wir schmusten noch etwas herum.
Diana fragte mich dann wie ich den Abend verbracht hätte und ob ich mir die Bilder angesehen hätte. Ich erzählte ihr welche Ordner ich mir angeschaut hätte und das mich das Gesehene doch irgendwie angemacht hätte, ich aber brav war. „Davon habe ich mich ja gerade selber überzeugt“, hauchte Diana mir ins Ohr.
Nun erzählte mir Diana von ihrem Mädelabend, alle vierzehn Tage treffen die „Mädel“ sich bei jemand anderem. Die Mädel, das sind Diana, Silvia und Eva. Heute hatten sich die Mädel bei Silvia getroffen und nach einem feinen Abendessen ging es dann ganz locker her. Zuerst hatten die drei sich gegenseitig gereizt und sich ihrer Kleidung entledigt. Dann geknutscht, und gefummelt und letztendlich hatten sich alle zusammen geliebt. „Einen Teil unserer Liebe hast du ja gekostet, zu Abschied hat mir Silvia noch meinen Arsch vollgepumpt“. „Wie ich festgestellt habe mundet dir Silvia genau so gut wie mir“, stellte Diana fest. „Die zwei sind schon tolle Mädel, wir schauen uns in den nächsten Tagen einmal die anderen Bilder an“, sagte sie, drehte sich um und war eingeschlafen.
Auch ich war schnell wieder eingeschlafen.
Diana, hatte noch den Wecker gestellt und noch etwas müde, kletterte ich mich wackeligen Beinen aus dem Bett und unter die Dusche. In der Zwischenzeit hatte Diana den Frühstückstisch gedeckt und das Angebot gelesen. Wir frühstückten und dabei sagte sie: „Ich, schaue das Angebot noch in Ruhe durch und schreibe deinem Chef dann die Antwort“. Jetzt wurde es für mich auch schon Zeit, Diana gab mir einen langen Kuss, und sagte: „Bis heute Abend Liebling“.
Ende Teil 11
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