Computerservice Teil 22
Ich hatte wie tot geschlafen und wurde durch Diana geweckt die sich an meinem Schwanz zu schaffen machte. Mein Schwanz war in ihrem Mund und sie lutschte offensichtlich mit viel Genuss daran herum. Da Diana mit den Füssen zu mir lag konnte ich mich gleich revanchieren und so hatte ich dann auch alsbald Dianas Schwanz in meinem Mund eingesaugt. Mein Lippen- und Zungeneinsatz blieb dann auch nicht ohne Wirkung, langsam versteifte sich Dianas Schwanz in meinem Mund und wuchs mir in den Hals hinein, begleitet von Dianas zunehmendem Stöhnen. Diana achtete bei mir aber darauf mich immer auf einer bestimmten Schwelle zu halten. Immer wenn ich das Gefühl hatte das meine Eier sich zusammen ziehen wollten, stoppte Diana. Mit Dianas Schwanz im Mund, brummelte ich so etwas wie: „Was soll diese Quälerei“. Dianas „Pssst“ ging in ihrem stöhnen unter und schon füllte sich mein Mund mit ihrem Sperma. Erleichter um ihre Unmenge an Sperma sagte Diana dann nur: „Komm unter die Dusche, Liebling“.
Nach dem Duschen setzte mir Diana dann wieder den Plug ein. Heute Morgen ging es schon einigermaßen leichter von statten. Als ich nach dem Anziehen in die Küche gehen wollte, sagte Diana: „Peter, heute ist Samstag, wir frühstücken unterwegs und dann fahren wir gemeinsam zu Betina, dann hast du die ganze Prozedur hinter dir und wir fahren anschließend gemütlich Essen“. Diana fuhr mit mir dann auch gleich zu Betina, die uns freudig begrüßte: „Geht gleich hoch, es dauert bei mir noch einen kleinen Moment, dann schließe ich sowieso für heute“. Oben nahm Diana wie schon vorher auf dem Sofa Platz und bat mich, mich schon einmal auszuziehen.
Ich stand ausgezogen vor Diana, als die Tür aufging und die reizende Verkäuferin von Gestern herein kam. „Betina braucht noch einige Minuten, ich soll mit euch schon einmal nach nebenan gehen und Peter vorbereiten, ich bin übrigens die Helga.“ Helga faste mich gleich am Schwanz und zog mich in den Nebenraum. Diana folgte uns und schloss die Tür wieder hinter uns. „Leg dich bitte mit dem Bauch auf die Massagebank“, gab mir Helga die Anweisung.
Die Massagebank hatte eine Öffnung für das Gesicht und in der Mitte war ein Loch durch welches Helga meinen Schwanz und meinen Sack führte. Schwanz und Sack hingen jetzt frei nach unten. Helga spreizte meine Beine etwas und fixierte meine Fußgelenke an der Massagebank, anschließend kam sie etwas höher und kurz darauf waren auch meine Handgelenke an der Massagebank fixiert. Helga fuhr die Massagebank jetzt langsam höher und verschwand dann aus meinem Sichtbereich. Unmittelbar darauf stand Diana, welche sich in der Zwischenzeit auch ausgezogen hatte, vor mir und wedelte mit ihrem Schwanz vor meinem Gesicht herum. Es war etwas mühselig so fixiert den Kopf länger zu heben und schon nach kurzer Zeit sank mein Kopf wieder in die Gesichtsöffnung zurück.
Helga war jetzt offenbar wieder neben der Massagebank und sagte: „Ich kann ja etwas behilflich sein“, und kippte die Bank nach hinten. Ich hing jetzt in den Fixierungen und die Gesichtsöffnung war jetzt so das Dianas Schwanz leicht meinen Mund erreichen konnte. Diana zog sich einen Hocker mit Rollen heran, setzte sich darauf und führte mir ihren prallen Schwanz in den Mund ein. Helga fixierte nun zu meiner Unterstützung meine Hüfte mit einem breiten Gurt, dann legte sie feuchte, heiße Tücher auf Rücken und Beine.
Dianas Schwanz füllte meinen Mund und ich saugte genüsslich daran. Aus den Augenwinkeln sah ich Helgas nackte Beine und etwas oberhalb davon ihre sauber rasierte Muschi mit zwei langen Schamlippen, die lustig hervor lugten. Helga ging hinter Diana, ihre Hände kamen um Diana herum und fassten Dianas Eier und begannen damit die selbigen zu massieren. Diana stöhnen wurde lauter und nun begann sie meinen Mund mit ihrem harten Schwanz zu ficken. Es dauerte nicht lange und ich hatte das bekannte Gefühl das Dianas Schwanz weiter anschwoll, und schon kamen die gewaltigen Spermaladungen Schub um Schub in meinen Hals und flossen direkt die Kehle herunter in meinen Magen. Ein warmes Gefühl breitete sich in meinem Magen aus. Beim Herausziehen säuberte ich Dianas Schwanz so gut es in dieser Position ging mit Lippen und Zunge.
Diana rollte auf dem Hocker zurück und schon kam Helga auf einer Rollliege breitbeinig heran gerollt, ihre Beine schwang sie über das Kopfteil der Massagebank und so gelangte sie mit ihrer Muschi bis direkt vor meine Gesicht. Das erste was ich vernahm, war dieser herrliche, einzigartige frauliche Geruch welcher meine Sinne betörte und schon berührte meine Nasenspitze die feuchten Schamlippen. Helga korrigierte die Liege etwas, dadurch rutschte nun mein Mund direkt auf die nassen Schamlippen. Dianas Stimme erklang im Hintergrund: „Hol dir den feinen Saft, sei brav und leck die Muschi schön aus“.
Dieser Ermunterung bedurfte es eigentlich denn schon hatte meine Zunge die Lippen geteilt und war an der deutlich vorstehenden Knospe gelandet. Meine Zunge umtanzte die Klit und Helga zog sich noch etwas dichter an die Liege heran. Ihre Schamlippen pressten sich jetzt an meinen Mund und meine Zunge ging auf Wanderschaft in die Tiefen der Lustgrotte. Gleiler, glibriger Saft kam auf meine Zunge und wanderte in meinen Mund, und damit dieser salzig-süße Geschmack welcher so prägend für die Geilheit der Frau ist. Immer mehr dieser, köstlichen Flüssigkeit förderte meine Zunge in mich. Helgas Erregung stieg zusehends und dann öffneten sich Helgas Schleusen und Spritzer um Spritzer dieses einmaligen Saftes kamen voll Wucht in meinen Mund. Ich schluckte mit Genuss und musste doch im gleichen Moment aufschreien. Betina war in der Zwischenzeit dazu gekommen und hatte im Moment des absoluten Genusses die in Wachs getränkten Tücher abgerissen. Mein Schwanz, welcher bis dahin prall und schmerzhaft durch das Loch herausragte, schrumpelte gleich in sich zusammen. Helga rollte aus meinem Sichtbereich und die Massagebank kippte wieder in die Horizontale, wurde aber gleichzeitig dabei weiter angehoben.
„Ich hoffe ihr habt Peter ordentlich vorbereitet, dass ich die optimale Spermamenge von ihm bekommen kann“, fragte Betina die Beiden. Drei Hocker mit nackten Beinen kamen in mein Gesichtsfeld und die Drei wurden dann an meinem Schwanz und Eiern tätig. Zärtliche Hände kneteten meine Eier und zogen zwischendurch immer wieder den Sack lang. Eine andere Hand massierte meinen Schwanz, welcher bei dieser Behandlung schnell wieder an Größe und Härte gewann. Dann waren da noch zwei Hände welche ein Metallrohr hielten welches jetzt über meinen Schwanz gestülpt wurde. Im gleichen Moment spürte ich ein saugen und vibrieren an meinem Schwanz. „Na dann wollen wir mal sehen was die Melkmaschine so aus deinem Liebling alles rausholt“, sprach Betina zu Diana.
Diana sagte zu mir gewandt: „Jetzt darfst du alles raus spritzen was seit gestern in deinen Eiern kocht“. Die Hände an meinen Eiern, das beständige wechselnde Saugen und vibrieren der Melkmaschine an meinem Schwanz waren dann auch schnell zu viel für mich, und so saugte mir die Maschine dann auch meinen Saft ab, doch das Saugen wurde nach dem ersten Ausstoß des Spermas stärker, mein Schwanz wurde noch tiefer in das Melkrohr gezogen. Es dauerte nicht lang und dreimal in kurzer Folge förderte die Maschine meinen Samen in das angeschlossene Gefäß. Der Sog hatte sich mit jedem Erguss verstärkt und dem anfänglichen wohligen Stöhnen folgte nun langsam ein schmerzhaftes Stöhnen. Betina sagte zu Diana: „Jetzt musst du deinen Liebsten ein wenig unterstützen“, spreizte die Beinauflagen der Massagebank auseinander und zog mir mit einem Plopp den Plug aus meinem Arschloch. Dann war da Diana mit ihrem Schwanz und drang problemlos in die noch geweitete Rosette ein. Bis zum Anschlag stieß Diana in meinen Darm hinein und fickte mich dann erbarmungslos. Meine Lust war auf einem neuen Höhepunkt, und ich vergaß wie oft mein Sperma in das Rohr abgesaugt wurde. Nun spürte ich wie Dianas Schwanz die Tiefen meines Darms mit ihrem Sperma füllte und wieder saugte mir die Melkmaschine meinen Saft ab.
Als Diana von mir abließ war ich eigentlich ausgepumpt, doch es sollte noch weitergehen. Betina forderte Helga auf zwischen meine Beine zu treten und meine Prostata zu massieren. Helga begann darauf mit zwei Fingern meine Rosette zu massieren, dann fühlte ich drei Finger eindringen, zwei, drei Fickbewegungen mit den Fingern und schon war der kleine Finger mit dabei, dann ein leichter Druck und tatsächlich war Helgas Hand zur Gänze in meinem Arsch verschwunden. Helga verstand es hervorragend mit ihrer Faust und ihren Fingern in meinem Arsch zu tanzen und durch ihren Faustfick kam es tatsächlich zu zwei weiteren Spermaschüben. Dann raubte mir der letzte Orgasmus mein Bewusstsein.
Ende Teil 22
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