Wie jeden Tag, hatte ich auch an diesem, bei xHamster nach neue Nachrichten geguckt. Es waren meist immer die üblichen Nachrichten wie: „Deine Bilder sind geil, du hast einen schönen Schwanz, oder die Videos sind geil“.
Diesmal war ein neuer User darunter, der auch eine Freundschaftsanfrage stellte. Er fand meine Bilder und Videos total geil und würde mich gerne persönlich kennen lernen.
Ich hatte seine Freundschaftsanfrage bestätigt und geschrieben, dass er doch erst einmal alles in Ruhe anschauen soll und vor allem meine Geschichten lesen möchte. So wüsste er auf was ich stehe und mich nicht mit Gleichgesinnten treffen möchte.
Es dauerte keine zwei Tage, da meldete sich der User erneut.
Hallo Teddy,
ich habe nun alle deine Geschichten gelesen und muss sagen, ich war echt geil geworden, was in meinem Alter nicht mehr so alltäglich ist. Jetzt möchte ich dich erst recht kennen lernen.
Ich bin zwar schon über 70 und mein Schwanz will nicht mehr so wie ich will, aber ich würde gerne mit deinem Körper spielen.
Da du jemanden suchst, der mit dir die Dinge machen möchte, die du in den Videos und auf den Bildern zeigst, glaube ich wir würden sehr gut zusammen harmonieren.
Lass uns treffen und ich erzähle dir, was mir so vorschwebt.
Gruß Fritz
PS: Ich bin kein Gleichgesinnter.
Ich hatte nicht lange überlegt und dachte mir, warum sollte ich mich nicht mit Fritz treffen. Ältere Männer wissen was sie wollen und vielleicht wird das was mit ihm und er erfüllt mir meine geheimen Wünsche. Also schrieb ich ihm kurzer Hand zurück.
Hallo Fritz,
gerne würde ich mich mit dir mal treffen. Vielleicht sind die Spiele, die du mit meinem Körper machen möchtest genau die Spiele, die ich möchte.
Also schreib einen Vorschlag und lass uns treffen.
Gruß Teddy
Fritz hatte mir sofort einen Vorschlag gemacht, wann und wo wir uns treffen könnten, was mir sehr gefallen hatte. Er hatte geschrieben, dass wir uns wirklich nur treffen und ich mich nicht speziell vorbereiten müsste, wie ich es in meinen Geschichten beschrieben hatte, aber schaden könne es auch nicht.
Ich hatte mich trotzdem wie immer vorbereitet, als ob ich in ein Pornokino gehen würde. Man weiß ja nie, wie sich so ein Treffen wirklich entwickeln könnte. Also hatte ich mir mehrere Einläufe verpasst, mich frisch rasiert und geduscht. Angezogen hatte ich mich ganz normal, nur ohne Unterwäsche wie immer, mit einer kleinen Überraschung.
Handschellen hatte ich mir umgemacht, um etwas geil zu werden. So bin ich dann zu dem Treffen gefahren, welches in einem kleinen Kaffee stattfand.
Fritz stand schon vor dem Kaffee, jedenfalls war es ein älterer Mann. Groß, schlank und grauhaarig. Ich bin langsam auf den Mann zugegangen, lächelte etwas, schon wurde ich an geschmunzelt. Der Mann begrüßte mich. „Hallo ich bin Fritz“. Ich reichte ihm die Hand und sagte: „Hallo ich bin Teddy“.
„Wolle wir rein gehen, oder draußen sitzen?“ fragte Fritz. Ich schaute Fritz an und sagte im Scherz: „Kommt drauf an, soll ich mich ausziehen, oder nicht“ und hatte dabei gelacht. „Nein, hier musst du dich nicht ausziehen, obwohl es ein schöner Gedanke wäre“, nun lächelte Fritz.
Wir setzten uns schließlich draußen hin, da es schön warm war und die Sonne so herrlich geschienen hatte.
Die Kellnerin kam auch sehr schnell, so konnte wir erstmal etwas bestellen. Fritz hatte sich bedankt, dass ich gekommen war und das ich einen 70jährigen eine Chance geben, etwas mit mir machen zu dürfen. Dann kam er gleich auf den Punkt und begann zu erzählen was er gerne machen würde.
„Du zeigst dich gerne freizügig, so wirst du bei mir immer ganz nackt, oder mit halterlosen Strümpfen sein. Wäre das für dich in Ordnung?“ „Ja, wäre soweit in Ordnung, wenn ich weiß, wo wir uns treffen?“ „Ach entschuldige bitte. Wir können uns bei mir zu Hause treffen. Ich habe auch einen Garten. Wenn ich aber vor Publikum etwas mit dir machen soll, dann können wir auch in ein Pornokino gehen. Ich richte mich da ganz nach dir“.
Die Kellnerin brachte unsere Bestellung. Als die Kellnerin wieder weg war, antwortete ich Fritz. „Ich würde es geiler finden, wenn du die Örtlichkeiten bestimmst und auch wie ich sein muss“. „Oh, dass gefällt mir. Also soll ich sagen wo es lang geht?“ „Ja, dass würde mich geil machen“. „Genau das möchte ich, dich geil machen. Bei mir steht der Schwanz nicht mehr so, du kannst aber gerne probieren ihn zum Stehen zu bringen“.
„Soll ich also deinen Schwanz in den Mund nehmen, oder es mit der Hand machen?“ „Wie du es möchtest“. Ich schaute Fritz an. „Ach so, du wirst es mit den Mund machen“, sagte Fritz gleich und schmunzelte. „Ich muss mich erst mal daran gewöhnen, dass ich dir sagen soll, was du machen musst“.
„Was hast du nun so vor mit mir?“, fragte ich und aß etwas von meinem Kuchen. Fritz schaute mich an und lächelte. „Auf jeden Fall möchte ich mit deinem Löchlein spielen“. „Mit welchem Löchlein?“ „Mit deinem Poloch, natürlich. Dein Schwanz wäre aber auch interessant, da ich bei deinen Bildern und Videos gesehen hatte, dass du dir da auch was rein schiebst, dass würde ich dann auch gerne machen wollen“. „Meinst du das mit den Dilatoren, oder wie ich mir meine Blase befülle?“ „Beides“. „Willst du also auch mein Blase befüllen?“ „Wenn ich das machen darf“. Ich schaute Fritz wieder an. „Ach so, ja ich werde auch dein Blase befüllen“, sagte Fritz und lächelte. „Und wenn ich schon dabei bin, du wirst auch Einläufe bekommen“. Die Kellnerin kam wieder an unseren Tisch und fragte ob wir noch etwas wünschten. Wir hatten noch zwei Kaffee bestellt. Als sie weg war, sagte Fritz: „Die Einläufe würde ich dir im Garten verpassen, da kannst du sie frei rauslassen“. Ich schaute Fritz etwas fragend an, weil ich mir nicht ganz vorstellen konnte, dass der Garten von Fritz nicht einsehbar ist. „Du willst mir Einläufe im Garten machen? Was ist, wenn uns da jemand sieht?“
„Da musst du keine Angst haben, mein Garten wäre nur von der Gartenseite einsehbar und da können wir was hinstellen, wenn du das möchtest“. „Ich denke da mehr an dich. Weiß ja nicht wie deine Nachbarn darüber denken, wenn du einem nackten Mann, einen Einlauf im Garten verpassen würdest“. „Einen nackten Mann“, sagte Fritz und lachte.
„Meine Nachbarn sind mir egal. Seitdem meine Frau gestorben ist vor 10 Jahren, mache ich was ich will. Hatte schon ab und an mal einen Karl mit gehabt, aber das hatte alles nicht so gepasst. Bei dir ist es irgendwie anders. Da habe ich ein gutes Gefühl“.
Ich schmunzelte Fritz an. „Was willst du denn mit meinem Poloch machen?“ „Die Anfangszeit will ich mit meinen Fingern dein Poloch gefügig machen“. Ich schaute auf die Hände von Fritz. Er hatte lange Finger und kräftige Hände. „Dann kämen Dildos rein und später vielleicht auch Plugs, mit denen du rumlaufen musst“. „Rumlaufen, in deiner Wohnung, oder im Garten?“ „Anfangs ja, aber später will ich das du auch einen Plug drin hast, wenn wir mal Käffchen trinken, wie jetzt“
Ich schmunzelte Fritz an. „Aber nicht nackt, oder?“ „Wenn es nach mir gehen würde, ja“. Fritz schaute mich an, lächelte und sagte: „Es geht ja nach mir. Bei deinen Bildern hatte ich gesehen, dass du fast ganz nackt in Berlin unterwegs warst. Das wäre doch eine Option, oder?“ Ich schaute Fritz mit großen Augen an und fragte: „Das du mir was in mein Löchlein schiebst, ich dann einen Mantel anziehe, ganz nackt darunter bleibe und wir so zusammen weggehen?“
„Ja, dass ist doch eine geile Idee. Ich könnte geile Bilder von dir machen, für deine Seite bei xHamster“. Fritz überraschte mich immer mehr. Das Gespräch wurde echt interessant. „Die Handschellen um deinen rasierten Schwanz und die Metallhalsfessel, passen auch super zu dir. Die müsstest du auch immer tragen“. Fritz fiel immer mehr ein, was er so sehen, oder machen wollte.
„Würdest du dir auch vor mir einen runter hohlen?“ fragte Fritz plötzlich ganz ernst. Ich schaute Fritz an und schmunzelte. „Ob ich es vor der Cam mache, oder vor dir, ist doch egal, oder?“ Fritz schmunzelte und trank ein Schluck Kaffee. „Übrigens, Handschellen habe ich um“, sagte ich leise zu Fritz, als ich auch meine Tasse Kaffee nahm.
„Das konnte ich mir fast denken, dass du so eine kleine geile Sau bist. Nun müsstest du nur noch die Metallhalsfessel tragen, dann würde ich dich da drüben im Park ausziehen“. Fritz blickte gegenüber zum Park.
„Du meinst, wenn ich die Halsfessel tragen würde, dann ziehst du mich im Park aus? Ganz nackt?“
„Ja, dass wäre mir dann egal, ob dich jemand nackt sehen würde, oder hast du auch noch die halterlosen Strümpfe an?
Ich schmunzelte und stellte die Tasse wieder auf den Tisch. „Strümpfe habe ich an, aber die Metallhalsfessel“, die Kellnerin kam an dem Nebentisch. Fritz stellte auch seinen Tasse auf den Tisch zurück.
„Was ist mit der Halsfessel?“ Ich schmunzelte wieder Fritz an und wartete bis die Kellnerin verschwunden war. „Die Halsfessel habe ich in der Tasche“. Ich zeigte auf meine Umhängetasche, die ich mitgebracht hatte und auf dem Boden stand.
Fritz rutschte seinen Stuhl etwas rum zu meinem. „Ich habe auch noch anderes Spielzeug darin“. Aha, und was für Spielzeug?“ Ich hob die Tasche hoch und reichte sie Fritz. „Schau einfach nach“.
Fritz griff die Tasche, öffnete sie und schaute hinein. „Du bist ja ein Schlingel“. Fritz hielt einen großen Dildo von 25 x 4 cm in seiner Hand, aber noch in der Tasche. Dann kramte er die Metallhalsfessel heraus.
„Ahhh, das Teil sieht ja echt geil aus. Würdest du sie anlegen?“ „Wie, jetzt hier?“ „Warum nicht? Hast doch ein Hemd an, der Kragen verdeckt doch die Halsfessel zum Teil“.
Fritz reichte mir die Metallhalsfessel. „Warum hast du sie denn mitgebracht?“
Ich nahm die Halsfessel und schaute mich um. „Aber wenn ich die jetzt anlege, dann würdest du ja mit mir in den Park gehen wollen und mich ausziehen, oder?“
Fritz hielt einen langen Metall Dilator mit Eichelring in seiner Hand. „Was du so alles in deiner Tasche hast“. Fritz zeigte mir kurz den Dilator.
Ich schmunzelte und sagte: „Ich bin gerne vorbereitet, man weiß ja nie was so passiert“. Ich schaute mich erneut um. Alle übrigen Gäste waren mit sich selbst, oder ihrer Bekleidung beschäftigt.
„Was passiert also, wenn ich die Halsfessel anlege?“ „Lass dich überraschen“, sagte Fritz, fasste auf meinen Oberschenkel und streichelte über meine Hose. Tastete langsam zu meinem Hosenstall. Versuchte wohl die Handschellen zu ertasten.
„Hast du wirklich die Handschellen um?“ „Ja, habe ich. Ich soll aber jetzt nicht meine Hose auf machen, dass du sie sehen kannst“. Fritz schaute sich um, rutschte noch etwas an meinen Stuhl heran. „Du hast doch ein langes Hemd an. Das sieht keiner, wenn du deine Hose etwas auf machst“.
Ich schaute Fritz an. „Wenn ich die Halsfessel anlegen, willst du dann wirklich mit mir in den Park gehen?“
Fritz streichelte wieder über meinen Oberschenkel. „Lege sie erst einmal an und mach deine Hose auf“. Ich schaute mich wieder um. „Die Halsfessel lege ich an, aber meine Hose hier auf machen?“
Ich legte die Halsfessel an, machte den Hemdkragen darüber, sodass der Metallring der Halsfessel nur von vorne zu sehen war, mit dem kleinen Ring daran. Fritz machte aber gleich ein weiteren Hemdknopf auf, um die Halsfessel besser sehen zu können. „So, nun die Hose“. Ich schaute Fritz an. „Ich kann doch nicht hier meine Hose aufmachen“.
„Warum nicht? Musst doch nur etwas öffnen, das ich die Handschellen sehen kann“. Ich schaute mich wieder um. „Aber nur aufmachen.“ „Ja, mach schon“. Ich holte tief Luft, griff an meine Gürtel und öffnete diesen. Dann machte ich den Hosenknopf auf und zog den Reißverschluss runter. Ich schaute die ganze Zeit um mich, ob keiner mein Handeln beobachtete.
Machte die Hose so auf, dass die Handschellen etwas zu sehen waren. Hob mein Hemd kurz etwas an. Fritz schaute hinunter und zog eine Hälfte der geöffneten Hose etwas tiefer hinunter. Plötzlich kam mein steifer Schwanz zum Vorschein. Rasch machte ich mein Hemd darüber, was Fritz gar nicht gefiele.
Fritz griff nun unter meinen Hemd an meinen Schwanz. „Bitte nicht hier am Tisch“, sagte ich und schaute aufgeregt um mich. Keiner nahm jedoch Notiz von uns. Es war ja auch nichts zu sehen. Fritz spielte kurz an meinen steifen Schwanz und tastete nach den Handschellen. „Los komm, zieh deine Hose bisschen tiefer runter“. Ich schaute Fritz an.
„Nicht hier, im Park kann ich es ja machen“. Ich schaute rüber zum Park. „Okay, aber im Park ziehst du die Hose ganz aus. Du hast doch die halterlosen Strümpfe an?“ „Hatte ich ja schon gesagt“, schmunzelte Fritz an. „Reicht es nicht, wenn ich meine Hose etwas runter ziehe, sodass du die Handschellen siehst?“
Fritz zog seine Hand unter meinem Hemd hervor. „Wie sehe es denn aus, wenn du mit runter gezogener Hose auf einer Bank sitzt? Da wäre es ohne Hose, nur in deinen Nylon Strümpfen, unauffälliger“. Da musste ich Fritz recht geben. „Okay, ich zieh meine Hose im Park aus, aber nur im Park und mein Hemd bleibt an“.
„Wir werden sehen“. Ich machte meine Hose wieder zu und schaute Fritz an. Fritz hatte immer noch meine Tasche auf seinem Schoss. Hatte wieder den Dildo in seiner Hand. Zog den Dildo ein Stück aus der Tasche. „Den hast du doch bestimmt auch nicht nur zum Angucken mitgebracht?“
Ich schmunzelte wieder. „Denke du wolltest mein Löchlein mit deinen Fingern bearbeiten?“ „Kann ich ja vorher machen“. Fritz hielt eine kleine Flasche mit Gleitgel in seiner Hand. „Du hast ja wirklich an alles gedacht. Hattest du denn schon öfter so ein Treffen?“ „Nein, aber vielleicht gehe ich noch in ein Pornokino und lass mich von anderen Kerle benutzen“.
„Machst du das oft?“ „Nein, meist passiert auch nichts. Ich schieb mir den Dildo rein, lass die Kabinentüre auf, aber es kommt keiner rein. Dann wichse ich mir einen, zieh mich wieder an und verschwinde“.
Fritz runzelte seine Stirn. „Das hört sich ja eher nach Frust, als nach Lust an?“
„Glaube schon, dass es mehr Frust ist. Daher bin ich an etwas Festen interessiert, wo ich weiß, dass auch etwas mit mir gemacht wird“. Ich schaute nun Fritz an. „Ich würde gerne was mit dir machen. Musst mich nur lassen“.
„Okay, ich lasse dich machen“. „Mach deine Hose wieder auf“. Ich schaute mich wieder um und öffnete meine Hose. Diesmal machte ich sie aber gleich weiter auf, sodass mein Schwanz ganz zu sehen war, wenn ich mein Hemd anheben würde.
Fritz fuhr wieder mein Hosenbein hoch und tastete nach meinen Schwanz, den er schnell fand. Fritz wichsten ganz leicht und langsam. „Du bist verrückt“, sagte ich zu Fritz.
„Du willst das doch, sonst hättest du keine Handschellen um und die Nylons an“. Ich schaute Fritz an. „Dann lass uns in den Park gehen, dort kann ich ja meine Hose ausziehen“. „Warum nicht hier?“ „Du bist verrückt. Ich kann doch nicht hier meine Hose ausziehen. „Warum nicht. Schau, wir sitzen ganz hinten, da kann dich keiner sehen, wenn du die Hose unter dem Tisch ausziehst“.
„Du bist echt verrückt. Meinst du das Ernst?“ „Ja klar, komm mach“. Fritz zog etwas an meinen geöffneten Hosenbund.
Ich schaute um mich. Keiner sah zu uns. Ich zog meine Schuhe unter dem Tisch aus. Streifte meine Hose über meinen Po, indem ich etwas aufstand. Setzte mich mit nackten Arsch auf den Stuhl. Schaute noch einmal nach rechts und links und zog dann schnell meine Beine aus der Hose und rollte meine Hose zusammen.
Fritz streichelte gleich mein strumpfbekleidetes Bein. Strich langsam hoch bis zur nackten Haut. „Oh man, fest sich das geil an. Soll ich deine Hose in die Tasche stecken?“
Ich schaute Fritz an, der mit meinen Schwanz und den Handschellen daran spielte. Reichte unterm Tisch meine Hose Fritz, der verstaute sie in meine Tasche, legte aber den Dildo oben darauf.
„Denn werden wir bestimmt noch brauchen“, sagte er, schmunzelte und stellte die Tasche zwischen uns auf den Boden.
„Auf deinen Bildern bist du aber freizügiger“. Ich schaute Fritz fragend an. „Wie meinst du das?“ „Du gehst fast ganz nackt zum Müllschlucker und sogar auf die Straße zur Müllsammelstelle und hier zickst du etwas rum. Du willst dich doch zeigen, dann mach es auch“. Fritze schob mein Hemd etwas hoch. Die Bündchen der halterlosen Strümpfe kamen zum Vorschein und auch etwas nackte Haut.
Die Kellnerin kam wieder auf uns zu. Ich rutschte schnell näher an den Tisch heran und stützte mich mit meine Unterarmen darauf ab. Fritz schmunzelte als er seine Hand von meinem Bein zog. Hatte mir aber leise ins Ohr geflüstert: „Was würdest du machen, wenn ich dein Hemd hoch ziehe und die Kellnerin deinen steifen Schwanz sieht?“
Ich schaute Fritz ganz böse an. „Das wäre gar nicht lustig. Mach das bitte nicht“. Die Kellnerin stand vor unserem Tisch. „Waren Sie mit allem zufrieden? Möchten Sie noch etwas?“ fragte sie ganz freundlich, schaute zu mir und schmunzelte. Sie hatte unmöglich etwas mitbekommen können, dass ich meine Hose ausgezogen hatte, oder vielleicht doch.
Fritz sagte: „War alles super lecker. Ich würde dann gerne zahlen“. Die Kellnerin räumte den Tisch ab und verschwand.
„Willst du etwa in den Park?“ „Du hast es erraten. Ich will dich jetzt endlich richtig sehen“. Ich bekam auf einen Schlag Herzklopfen. Okay, dass Hemd war lang genug. Ähnlich wie ein Minikleidchen, trotzdem sähe es ein bisschen blöd aus, da die Nylons gut zu erkennen waren.
Die Kellnerin kam mit der Rechnung. Fritz bezahlte und gab ein ordentliches Trinkgeld. „Vielen Dank, ich wünsche Ihnen noch einen schönen Tag“. Dann drehte sich die Kellnerin zu mir und beugte sich ein Stück nach unten. „Die Halsfessel steht dir gut“. Ich schaute sie mit großen Augen an. Außer: „Danke“ bracht ich nicht über meine Lippen. Sie zwinkerte mir zu und verschwand von unserem Tisch.
„Wollen wir?“, fragte Fritz. Ich schaute mich wieder um, holte tief Luft und stand schließlich auf. Fritz blieb kurz sitzen und stand schließlich auch auf. „Hast geile Beine“.
Ich ging mit etwas gesenktem Kopf, zügig aus dem Kaffee in Richtung Park. An der Ampel mussten wir auf Grün warten. Fritz sagte: „Wenn ich dich so in dem Hemd mit den Nylons sehe, muss ich an deine Bilderserie denken, Berlin im Kittel“. Fritz faste mir von hinten unter mein langes Hemd. Als ich seine Hand spürte erschrak ich. Von hinten konnte man nun gut sehen, dass ich halterlose Strümpfe trug und nichts weiter darunter hatte. Ich schaute Fritz etwas böse an, versuchte seine Hand weg zu schieben, doch er blieb an meinem Arsch. Ich krallte mich krampfhaft an meine Umhängetasche fest.
Endlich war Grün. Zügig bin ich in den Park gegangen. Kaum waren wir auf einen Weg, wo uns keine Spaziergänger entgegen kamen, suchte Fritz nach meinem Poloch. Ich blieb stehen und schaute Fritz an. „Willst du mir einen Finger in mein Löchlein schieben beim Laufen?
Fritz schmunzelte und schon spürte ich den Finger an meiner Rosette und kurz darauf in meinem Loch. Ich muss zugeben, es war nicht nur aufregend, sondern unbeschreiblich geil. Der Wind blies einen leichten Luftzug unter mein Hemd, welcher mich zusätzlich geil werden ließ.
Ich blieb stehen. Fritz schob seinen Finger noch eins, zwei, Mal in meinem Loch rein und raus. Zog ihn schließlich ganz raus und stellte sich vor mich. Griff mit einer Hand unter mein Hemd, an meinen steifen Schwanz. Knetete kurz meine Eier und schaute mich an. „Was würdest du machen, wenn ich jetzt dein Hemd öffne?“
Ich schaute mich um. Kein Mensch weit und breit zu sehen.
Lächelnd sagte ich: „Mach doch“. Das lies sich Fritz nicht zweimal sagen. Er ließ meinen Schwanz los. Begann die Hemdknöpfe von unten nach oben zu öffnen. Mein nackter Körper kam immer mehr zum Vorschein. Fritz war an dem Knopf angekommen, welcher durch den Schulterriemen meiner Umhängetasche verdeckt war.
„Nimm die Tasche ab, die stört“. Ohne darüber nachzudenken, legte ich die Tasche ab und auf den Boden. Fritz öffnete die zwei letzten Knöpfe. Nun stand ich fast ganz nackt vor Fritz. Fritz streichelte meinen Körper. „Oh man, siehst du geil aus. Ich freue mich schon riesig mit deinem geilen Körper zu spielen“. Ich sagte kein Ton, sondern lächelte Fritz nur an. Fritz trat ein Schritt zurück. Schaute mich an. „Zieh dein Hemd aus“. Ich blickte mich um und streifte mein Hemd über meine nackten Schultern. Nun stand ich ganz nackt vor Fritz, nur die Nylons hatte ich noch an und natürlich ein paar Schuhe.
„Wichs deinen Schwanz“. Ich schaute mich erschrocken um. „Was hier? Soll ich mir hier etwa einen runter holen? Ich denke du wolltest mit meinem Körper spielen?“ Ich griff langsam an meinen Schwanz.
Fritz schmunzelte. „Ich will sehen wie weit du gehst. Was ich alles mit dir machen kann. Denk daran, ich habe das sagen“.
Ich wichste meinen Schwanz etwas schneller, schaute mich dabei immer wieder nach allen Seiten um.
„Würdest du dich so im Tierpark zeigen?“ „Wie meinst du das?“ „Ich kenne die Stellen wo sich die Schwulen treffen, wenn sie dich so sehen, wirst du garantiert gefickt und das möchtest du doch, oder?“ „Ja schon, aber das getraue ich mich nicht“. „Wenn wir zusammen hin gehen, ich dich dort ausziehe und dich anbiete?“
„Du meinst das ernst“. „Ja, na klar, aber darüber können wir uns ja später unterhalten. Was hältst du davon, wenn wir jetzt zu mir gehen? Ich mich mit deinem Löchlein beschäftige“.
Ich wichste meinen Schwanz etwas schneller. „Das wäre eine super Idee. Ich würde mich aber gerne wieder anziehen, oder soll ich etwa so bleiben?“
„Ich finde dich so eigentlich ganz geil. Ganz nackt in Nylons. Finde es geil, wie du deinen Schwanz vor mir bearbeitest, mach erstmal weiter“. Ich schaute mich wieder um.
Kein Mensch weit und breit, so wichste ich meinen Schwanz noch etwas schneller. „Soll ich vor dir abspritzen?“ „Kannst du mehrmals spritzen?“ „Wie meinst du das?“ „Könntest du nachher nochmal spritzen?“ „Wann nachher?“ „Na, so in eins, zwei, Stunden“. „Ich weiß nicht“. „Wenn ich dich richtig aufgeile, wie ist es dann?“ „Ich glaube dann könnte es noch einmal etwas werden. Soll ich mir etwa nachher noch einmal einen vor dir runter holen?“
„Ja, ich sehe dir gerne zu. Deine Videos hatte ich mir mehrmals angeschaut und sie auch untergezogen. Ich finde es geil wie du vor der Cam wichst“. Ich biss mir auf meine Unterlippe und wichste weiter.
„Soll ich dir vielleicht den Dildo einführen, kommst du dann schneller? Obwohl, von mir aus kannst du ruhig eine Weile vor mir wichsen“.
Ich schaute Fritz an. „Warum fragst du, ich denke du hast das sagen?“ Fritz bückte sich zu meiner Tasche und holte den Dildo raus.
„Willst du den in deinen geilen Arsch?“ Ich lächelte und sagte leise: „Oh jaaa“. „Wenn ich dir den Dildo einführe, bleibt der drin bis wir bei mir zuhause sind“.
„Kann ich dann meine Hose und mein Hemd anziehen?“ „Nein, nur dein Hemd“. „Wie, soll ich so rumlaufen, nur im Hemd mit einem Dildo im Arsch? Wo wohnst du denn?“ „Wir müssen schon ein Stück, aber ich bin mit dem Auto hier“.
„Also heißt das, ich muss nur bis zum Auto mit dem Dildo im Arsch?“ „Ja, genau“. „Okay, dann schieb ihn rein, wenn du möchtest“.
Fritz holte das Gleitmittel aus meiner Tasche. Machte etwas auf die Eichel des Dildos. „Wenn ich dich so anschaue, mit den Nylons, Handschellen, Halsfessel und ganz nackt, würde ich sagen, das wird mein Lieblingsoutfit für dich“. Ich schmunzelte Fritz an. „Wie wäre es aber mit Stiefel, anstelle von den Schuhen?“ „Ja, dass wäre natürlich noch geiler“.
Fritz hielt nun den Dildo in seiner Hand. Hatte das Gleitmittel zurück in meine Tasche gelegt. „Soll ich aufhören zu wichsen?“ „Ja, nicht das du abspritzt, wenn ich dir den Dildo rein schiebe“. Ich ließ meinen steifen Schwanz los. „Oh man, sieht das geil aus, du mit steifen Schwanz im Park“. Ich schmunzelte wieder und sagte scherzhaft: „Mach doch ein paar Bilder mit deinem Handy davon“.
Prompt holte Fritz sein Handy heraus. „Würdest du mal den Dildo halten?“ Ich griff den Dildo, den mir Fritz reichte. Fritz machte nun ein paar Fotos mit seinem Handy. Ich schaute mich wieder nach allen Seiten um.
Plötzlich sah ich von weiten Personen in unsere Richtung kommen. Sie waren zwar noch sehr weit weg, aber etwas unruhig wurde ich trotzdem. „Fritz, dort hinten kommen welche“.
Fritz drehte sich um. „Die sind noch weit weg“. „Ja schon, aber erkennen können die mich trotzdem, dass ich hier fast ganz nackt stehe“. Fritz drehte sich erneut um. Steckte sein Handy in die Tasche. Griff nach dem Dildo. „Willst du mir jetzt den Dildo rein schieben?“ „Na klar, du musst doch noch abspritzen“. Mein Herz pochte plötzlich wie verrückt, als Fritz sich vor mir kniete. „Beine etwas auseinander“. Ich stellte meine Füße weiter auseinander, bin etwas in die Knie gegangen. „Du weißt schon wie man einen Dildo bei dir am besten rein bekommt“. Fritz drückte den Dildo langsam in meine Arschfotze. So gut wie dieser mit Gleitmittel vorbereitet wurde, flutschte der Dildo nur so in meinen Arsch. Ich stöhnte als der Dildo immer tiefer in mich eindrang. Vergas ganz dabei, dass ich fast ganz nackt im Park stand und Personen auf uns zu kamen.
„Ja, lass dich gehen. Genieße es, einen Dildo in dein geiles Loch zu bekommen“. Die Personen bogen nach links ab und verschwanden aus meinem Blickwinkel. Fritz drückte den Dildo bis zum Anschlag in mein geiles Loch. Ich stöhnte erneut. Fritz hatte meinen Schwanz vor Augen. Plötzlich machte er den Mund auf und saugte meinen Schwanz in seinen Mund.
Was war das denn jetzt? Ich hätte ja mit allem gerechnet, aber damit nicht. „Du hast echt ein geilen Schwanz, da konnte ich nicht widerstehen“, sagte Fritz und schob sich meinen Schwanz erneut in den Mund.
Ich wurde noch geiler als zuvor. Dann griff Fritz auch noch an den eingeführten Dildo und bewegte diesen langsam rein und raus. Oh Gott, ich steh hier fast ganz nackt, nur in halterlosen Strümpfen im Park und ein 70jähriger Mann bläst meinen Schwanz.
Leise hatte ich gefragt, ob ich auch spritzen soll. Fritz sagte kein Wort, sondern saugte meinen Schwanz noch tiefer in seinen Mund. Da ich schon so geil war, brauchte Fritz nur kurze Zeit und ich spritzte meine Ladung Fritz in die Mundhöhle. Fritz schluckte alles runter, leckte meine Eichel sauber und lächelte mich an.
Fritz gab noch ein Küsschen auf meine Eichel und stand langsam auf. Griff erneut an meinen Schwanz und wichsten ihn leicht.
„Na, hat dir das gefallen?“ „Ohhhh jaaaa, das war echt total geil. Wollen wir nun zu dir?“
Fritz hielt meinen Schwanz noch in seiner Hand. Blickte nach unten, drückte auf meine Eichel.
„Kann ich dir noch den Dilator einführen, für den Weg zum Auto?“ Ich schmunzelte Fritz an. „Du kannst mir alles einführen“. Fritz lächelte. „Ich nehme dich beim Wort“. Fritz bückte sich nach meiner Tasche, holte den Dilator mit Eichelring heraus und auch das Gleitmittel. Machte etwas Gleitmittel auf den Dilator und etwas auf meinen Pissschlitz. Legte das Gleitmittel zurück in meine Tasche. Dann griff Fritz wieder meinen Schwanz. Steckte den Dilator in meinen Pissschlitz. „Wenn ich dir weh tue, sag gleich Bescheid. Ich habe sowas noch nie gemacht, nur vom sehen weiß ich wie es gehen könnte“.
Fritz schob ganz langsam und vorsichtig den Dilator in meine Pissröhre. Ich stöhnte wieder dabei. Mein Schwanz wurde sofort wieder hart und steif.
„Ohh, macht dich das auch geil, wenn man dir etwas in deinen Schwanz schiebt?“ „Ohhh jaaa“, sagte ich unter lautem Stöhnen.
Fritz drückte den Dilator Stück für Stück in meine Pissröhre, bis er schließlich den Eichelring über mein Eichel streifte. „Das sieht ja mega geil aus. Jetzt kannst du sowie so keine Hose mehr anziehen“, sagte Fritz mit einem breitem Grinsen im Gesicht. „Ich kann aber auch nicht fast ganz nackt, nur in halterlosen Strümpfen und Schuhen bis zu deinem Auto laufen. Wo steht das nun eigentlich?“
„Mein Auto steht hinter dem Kaffee wo wir uns getroffen hatte“. „Also müssen wir wieder zurück?“ „Ja“, Fritz reichte mir mein Hemd. „Mach es aber nicht ganz zu“. Wie nicht ganz zu? Soll ich es vielleicht offen lassen und nur zuhalten, wenn uns jemand entgegen kommt?“ „Das würdest du machen? Ich finde deine Beine so geil und dein ganzen Körper“. Ich holte tief Luft. „Aber dann musst du meine Tasche nehmen“. Fritz bückte sich sogleich nach meiner Tasche. Ich drückte mir den Dildo noch mal richtig tief in meine Arschfotze und klemmte die Plastikhoden zwischen meine Schenkel und unteren Arschbacken. Wir gingen langsam los in Richtung dem Kaffee. Das ich bestückt mit einem Dildo im Arsch und einem Dilator im Schwanz, durch einen Park laufen müsste, hätte ich heute früh auch nicht gedacht. Hatte das Hemd ganz auf gelassen. Fritz schaute immer wieder zu mir rüber. Mein Schwanz stand steif und hart von meinem fast nackten Körper ab.
„Oh Gott, dass du so neben mir läufst, hätte ich mir heute Morgen nicht träumen lassen“, sagte Fritz und schob die eine Hemdseite nach hinten, sodass er freien Blick auf meinen fast ganzen nackten Körper bekam.
Wir kamen immer näher an die Straße. Ich blickte zu Fritz. „Jetzt würde ich aber gerne mein Hemd zuhalten wollen. Am liebsten wäre mir jedoch, wenn ich es ganz zu machen dürfte, wenn wir an der Ampel stehen.
Fritz blieb stehen. „Ich würde dir jetzt am liebsten eine Leine an den Ring deiner Halsfessel machen, dass Hemd ganz ausziehen und dich so an der Leine über die Straße führen. Jeder könnte dann sehen, was ich für einen geilen Kerl an der Leine habe“, Fritz lächelte. „Kannst du eigentlich mit dem Dilator in deinem Schwanz auch wichsen?“ „Ja, aber abspritzen hatte bis her noch nicht funktioniert“.
Ich schaute wieder um mich. Fritz hielt immer noch die Hemdseite nach hinten. „Das sieht so geil aus mit den Handschellen um deinen rasierten Schwanz und auch die Halsfessel finde ich super geil“. Fritz zog an den kleinen ring meiner Halsfessel.
„Darf ich nun mein Hemd zu machen?“ Fritz blickte sich um. Ich schaute auch nach allen Seiten. „Wichs mal deinen Schwanz“. Ich schaute Fritz mit großen Augen an. Wir standen am Rand vom Park. Jeden Moment konnten Leute kommen. Fritz hielt die Seite von meinem Hemd immer noch zur Seite. So schnell könnte ich gar nicht reagieren und mich bedecken.
Wollte mich vielleicht Fritz mit Absicht in so eine Situation bringen? In seinem Garten soll ich ja auch ganz nackt sein, wenn er mir Einläufe verabreicht.
Fritz drückte plötzlich gegen den eingeführten Dildo. „Du weißt doch hoffentlich, dass ich dir auch meine Hand hinten rein schieben werde?“ Ich schaute Fritz an, als ich zu meinen steifen Schwanz griff. „Gewusst hatte ich es zwar noch nicht, aber damit gerechnet, dass du es tuen wirst, hatte ich schon“. Ich schaute dabei auf Fritz seiner Hand, die recht groß war. „Deine Hände sind jedoch recht groß, ob du die überhaupt rein bekommst?“
Fritz lächelte. „Ich werde dein Löchlein schon so weit aufdehnen, dass meine Hand rein geht, darauf kannst du dich verlassen“. Ich schluckte nur als ich dies hörte. Wichsten langsam meinen Schwanz mit dem Dilator darin. „Was hast du für ein Gefühl, wenn du so einen Dilator drin hast und deinen Schwanz wichst?“ „Ein unbeschreiblich geiles“. „Dann wichst mal noch ein bisschen“. „Aber wenn nun Leute kommen“. „Dann stelle ich mich vor dich“.
Auf die Idee muss man erst einmal kommen. Ich wichste nun etwas schneller und schaute Fritz dabei an.
„Schaust du gerne zu, wenn jemand vor dir wichst?“ „Mir gefällt es wie du es machst. Ich finde dich einfach geil. So freizügig wie du hier auf der Straße stehst. Fast ganz nackt, nur in halterlosen Strümpfen und deinem Hemd, welches weit offen ist“.
„Das das Hemd weit offen ist, daran bist du ja schuld“, sagte ich und grinste Fritz an.
„Okay, ich glaube das reicht erst einmal. Ich will dich jetzt bei mir zuhause haben. Ich bin scharf auf dein Loch“, sagte Fritz und lies mein Hemd los. Ich hörte auf zu wichsen, nahm die Knopfleisten meines Hemdes und bedeckte meinen fast nackten Körper.
Mein steifer Schwanz, bzw. meine Eichel ragte etwas aus dem Hemd. Wir gingen langsam zur Straße. Der Dildo in meinem Arsch und der Dilator in meinem Schwanz, hielten mich dauergeil.
Ich schaute an mir herunter. Bei jedem Schritt sah man meine strumpfbekleideten Beine, fast bis hoch zum Bund der halterlosen Strümpfe und ein bisschen nackter Haut. Mir war es gar nicht so bewusst auf dem Hinweg zum Park, dass man so viel von mir sehen konnte. Die Metallhalsfessel war auch gut zu sehen.
Mein Herz pochte immer schneller, um so näher wir der Straße kamen. Wieder war die Ampel auf Rot.
Gegenüber standen Passanten, die jedoch mehr mit ihrem Handy beschäftigt waren, als auf die Straße zu achten.
Zügig bin ich wieder über die Straße gelaufen. Am Kaffee vorbei, wo die Kellnerin gerade eine Bestellung an einem Tisch bracht. Sie warf einen kurzen Blick zu und schmunzelte wieder.
In einer Seitenstraße stand das Auto von Fritz. Als er es von weitem sah, sagte er: „Du kannst die Knopfleiste von deinem Hemd los lassen“. Ich schaute nach vorne, es kamen keine Personen, so ließ ich mein Hemd los. Sogleich kam mein fast nackter Körper zum Vorschein.
„Komm, zieh das Hemd aus“. „Hier auf der Straße? Was soll ich machen, wenn plötzlich jemand aus dem Haus kommt, oder am Fenster guckt?“ „Nichts, weiter laufen“, sagte Fritz ganz trocken.
Ich schaute um mich und streifte das Hemd über meine nackten Schultern und zog es schließlich ganz aus. Mein Herz pochte wie verrückt. Fritz nahm mir das Hemd aus der Hand.
„Bleib kurz so stehen, ich will dich filmen wie du zu mir kommst“. Ich schaute Fritz mit großen Augen an, der mit schnellen Schritt zu seinem Auto ging. Ich blieb an der Stelle stehen und schaute mich nach allen Seiten um. Fritz schloss sein Auto auf, legte meine Tasche und mein Hemd hinein, griff nach seinem Handy und sagte: „Komm langsam auf mich zu“. Ich ging langsam zu Fritz.
„Bleib stehen, dreh dich um und bück dich. Ich will den Dildo in deinem Arsch sehen“. Mir stockte der Atem. Was sollte das hier werden? Ich war fast ganz nackt. Da ich nicht mehr weit von Fritz entfernt war, tat ich schließlich was er sagte. „Zieh den Dildo mal ein Stück raus“, hörte ich Fritz sagen, als ich mich gerade wieder aufrichten wollte.
Ich holte tief Luft und griff zwischen meine Beine und zog den Dildo etwas raus. „Oh man, bist du ein geiler Kerl. Glaube du würdest dich auch auf der Straße ficken lassen“. Ich schob mir den Dildo wieder bis zum Anschlag in meine Arschfotze, klemmte ihn zwischen meine Schenkel, richtete mich auf und drehte mich um. „Kannst es ja mal machen“, sagte ich und lächelte Fritz an.
Bin dann weiter auf Fritz zugegangen. Als ich vor ihm stand, nahm Fritz sein Handy runter und öffnete mir die Beifahrertür. Ich stieg rasch ein. Puhhhh, noch mal gut gegangen, dachte ich bei mir, als ich zum Sicherheitsgurt griff. Drückte mir beim Hinsetzten den Dildo noch tiefer in meine Arschfotze.
Fritz stieg auch ins Auto ein. Streichelte mir über mein Bein, griff kurz an meinen steifen Schwanz mit dem Dilator darin.
„Spreiz deine Beine“, sagte Fritz, als er das Auto startete“. Ich spreizte meine Beine weit auseinander. Dann fuhren wir los. Fritz legte immer mal wieder seine Hand auf mein Bein, streichelte über die Nylon bis zur nackten Haut.
Nach einer kleinen Fahrt durch Berlin, bog Fritz in eine Siedlung ein. Man könnte denken wir wären auf dem Dorf gelandet, aber wir waren immer noch mitten in Berlin.
„Machst du das Hoftor auf?“, fragte Fritz mich. „Soll ich nackt aussteigen?“ Fritz lächelte mich nur an.
Ich stieg aus dem Auto und öffnete das große Hoftor, welches aus Holz war und recht hoch. Nun machte ich mir keine Gedanken mehr, ob mich jemand fast ganz nackt sieht.
Fritz fuhr auf seinem Hof und ich schloss das Tor von innen wieder. Fritz stieg aus. „Zieh alles aus“. Ich schaute Fritz etwas komisch an, denn ich war ja schon fast ganz nackt, nur Nylons und Schuhe hatte ich noch an.
„Schau nicht so, ich will dir erstmal ein paar Einläufe machen und dafür will ich dich ganz nackt haben“.
Ich zog meine Schuhe aus und die Nylons. Steckte die Nylons in die Schuhe, stand nun ganz nackt vor Fritz. Hatte aber den Dildo noch im Arsch und den Dilator im Schwanz.
„Soll ich auch den Dildo und Dilator raus nehmen?“ „Den Dildo zieh ich dir gleich selbst raus, aber den Dilator würde ich gerne in deinen geilen Schwanz lassen, wenn es möglich wäre“. Ich schaute Fritz nur an, sagte kein Ton, nickte.
„Hast du schon mal einen Einlauf mit einem Gartenschlauch bekommen“. „Nein, nur mit einem Klistier“.
„Ich werde dir gleich einen Gartenschlauch einführen. Wenn du voll bist, lässt du es einfach raus“. „Okay“, sagte ich etwas verwundert. „Nicht erschrecken nachher. Ich schiebe den Gartenschlauch nach und nach etwas tiefer in dein Darm“. „Wie tief willst du denn rein mit den Schlauch?“ „So tief wie möglich. Ich werde dich heute ein bisschen austesten, was so möglich wäre“.
Ich schluckte als ich das hörte. Der einzige Vorteil dabei war wohl, dass ich alles rauslassen kann, wenn ich voll bin.
Fritz ging hinter sein Haus, ich folgte im ganz nackt. Von dieser Seite konnte uns seine Nachbarn beobachten. Fritz fragte mich: „Stört es dich, wenn uns welche beobachten könnten, dann stelle ich etwas davor. Ansonsten knie dich auf den Rasen und spreiz deine Beine“.
Ich schaute gerade aus zu dem anderem Haus. Der Reiz das mich welche beobachten könnten, wenn mir Fritz mit einem Gartenschlauch Einläufe verpasst, machte mich gleich wieder geil. Ich schaute Fritz an, lächelte, ging runter auf allen Vieren und spreizte meine Beine auseinander.
Mein Arsch zeigte zu den Nachbarn. Fritz zog den Dildo aus meiner Arschfotze, holte den Gartenschlauch und schob mir diesen gleich rein. Kaum war ein Stück drin, spürte ich schon kaltes Wasser in mich eindringen. Da ich mich gut vorbereitet hatte und schon einige Einläufe am Vormittag verabreicht hatte, passte mehr in meinem Darm, als gedacht. Doch dann war ich doch voll und lies es einfach raus.
„Ohhh jaaa, lass es raus“. Im hohen Bogen kam die Füllung raus geschossen. Fritz wiederholte dies ein paar Mal und schob dabei den Gartenschlauch immer etwas tiefer in meinen Darm, was sich jedoch recht geil anfühlte.
Dann presste ich die letzte Füllung raus. Fritz kündigte dies schon an, dass es die letzte wäre.
Als alles raus war, forderte Fritz mich auf, aufzustehen. Ich stand nackt und total gereinigt im Garten. „Willst du jetzt duschen gehen und vielleicht deine Nylon wieder anziehen?“ Ich schmunzelte Fritz an.
„Findest mich wohl in den Nylons geil?“ „Ja, geil und für das was ich jetzt vor haben auch passend“. „Was hast du denn vor?“ „Ich werde dein Löchlein schön mit meinen Fingern bearbeiten, bei einem Gläschen Wein“.
„Hört sich geil an“. Fritz zeigte mir sein Bad und brachte mir die halterlosen Strümpfe. „Du musst unbedingt Stiefel mitbringen“. Ich schmunzelte wieder Fritz an und ging duschen.
Als ich aus dem Bad kam, musste ich Fritz suchen. Ich rief nach ihm und hörte seine Stimme aus einem Zimmer kommen.
Ganz nackt, nur in Nylons, folgte ich der Stimme. Kam in die Wohnstube, wo mein Blick sofort auf einen großen Tisch fiel, worauf zahlreiche Dildo und Plug der Größe nach aufgereiht waren. Als ich die ganzen Teile sah, wobei auch sehr große darunter waren, wurde ich schon wieder etwas geil.
„Bekomme ich die alle rein?“ war gleich meine erste Frage. Fritz kam auf mich zu. Streichelte über meine Pobacken. „Wenn du möchtest“. Ich blickte auf die ganz großen Dildos, die besonders lang und dick waren. „Wenn ich möchte?“ fragte ich und schmunzelte.
„Ach ja, du wirst sie alle nach und nach rein bekommen. Ich hoffe du kommst nun auch immer wieder“. Fritz schaute mich an und spielte an meiner Rosette. Ich drückte meinen Po entgegen. Schon spürte ich Fritz seinen Finger in mein Loch eindringen. Ich stöhnte leise dabei und griff mir an meinen Schwanz. Ich hatte immer noch den Dilator in meiner Pissröhre.
„Ja, wichs deinen geilen Schwanz“. Fritz fingerte meine Arschfotze immer kräftiger. Ich wichste meinen Schwanz etwas schneller. Fritz geilte mich regelrecht auf. „Ich finde dich tierisch geil, würdest du regelmäßig zu mir kommen, auch wenn du nun weißt, dass du die ganzen Dildos und Plug in deinen Arsch bekommen wirst?“
Ich schaute wieder zu dem Sortiment von Dildos und Plugs. Schaute Fritz an, biss mir auf die Unterlippe und sagte: „Muss ich auch wieder fast ganz nackt in einen Park, oder sogar auf die Straße?“
Fritz zwirbelte eine Brustwarze von mir. „Dir hatte es doch gefallen, dich im Park fast ganz nackt zu zeigen. Und kurz vor meinem Auto, hattest du dein Hemd auch freiwillig ausgezogen“.
Ich holte tief Luft. Im Grunde hatte ja Fritz recht. Es hatte mich schon geil gemacht, mich auf der Straße auszuziehen. „Ich würde gerne zu dir regelmäßig kommen, wenn du das möchtest“.
Fritz drückte mir drei Finger bis zum Anschlag in meine Arschfotze. „Und ob ich das möchte. So bereitwillig wie du deinen Arsch hin hältst, hatte es bis her noch keiner getan“.
Fritz bearbeitete mein Loch noch ein Weilchen im Stehen. Dann zog er langsam seine Finger hinaus. „Komm lass uns auf die Couch gehen“. Ich schaute zur Couch, wo auf dem Couchtisch schon zwei Gläser standen und eine Flasche Wein. Fritz fragte mich, bevor er einschenkte, ob ich bei ihm übernachten wolle. Da es ein Freitagabend war, ich das Wochenende frei hatte, willigte ich schnell ein.
Wir tranken Wein. Fritz befummelte mich dabei und wir unterhielten uns. Ich saß mit weit gespreizten Beinen neben Fritz.
„Gefiel dir das mit den Einläufen auf dem Hof?“ „Das Wasser war zwar etwas kalt, aber sonst war es recht geil“. „Du zeigst dich wohl gerne ganz nackt?“ „Na ja, lieber in halterlosen Strümpfen und Stiefel“. Fritz streichelte über meine Nylons. „Die Strümpfe stehe dir auch irgendwie, muss ich schon zu geben. Mit Stiefel kenne ich dich nur von deinen Bildern und Videos. Hoffe du trägst sie bei unserem nächsten Treffen“. „Ich kann sie ja mitbringen, oder soll ich schon welche anhaben? Ich weiß ja nicht wo wir uns treffen, beim nächsten Mal“.
Fritz schmunzelte. „Ich würde dich erstmal gerne hier bei mir treffen. So kann ich mich intensive mit deinem Loch beschäftigen, oder sollte ich besser sagen, mit deinen Löchern?“ Fritz drückte gegen den eingeführten Dilator in meiner Pissröhre. „Außerdem würde ich dich auch immer ganz nackt, bzw. in Nylons sehen wollen“. Ich schmunzelte Fritz an. „Hier in deinem Haus ist es ja kein Problem, aber wenn wir uns mal wo anders treffen, wie soll das gehen?“
Fritz streichelte mir über meinen nackten Körper. „Du hast doch einen schönen Ledermantel“. „Soll das heißen, wenn wir uns mal wieder in einem Kaffee treffen, dass ich nackt im Mantel kommen soll?“
„Ja, oder besser gesagt, in halterlosen Strümpfen und Stiefel“. Ich schmunzelte Fritz wieder an. „Na mal sehen“. Fritz glitt mit seiner Hand zwischen meine gespreizten Beine und schob mir wieder einen Finger in mein Loch. Ich stöhnte leise dabei. „Du weißt, dass ich dir meine ganze Hand rein schieben werde?“ „Du hattest es schon erwähnt“. „Was würdest du sagen, wenn ich es jetzt probieren würde?“ Ich schaute Fritz mit großen Augen an. Rutschte mit meinem Po etwas weiter vor an die Kante. Biss mir auf die Unterlippe. „Wenn du es machen möchtest“. Fritz zog sofort seinen Finger aus meinem Loch, stand auf und kam mit einer großen Dose Gleitmittel zurück.
Oh Gott, Fritz will wirklich mit seiner großen Hand in mein Arsch. Mein Herz klopfte wie verrückt.
Fritz öffnete die Dose. Nahm mit zwei Fingern ordentlich Gleitmittel, schmunzelte mich an und schob die zwei Finger mit einem Mal in meine Arschfotze. Ich stöhnte gleich ganz laut. „Ja du geile Sau, dass gefällt dir“. „Ohhh jaaaa“, sagte ich unter Gestöhne. Fritz bohrte seine zwei Finger immer wieder tief in mein Loch. Macht meine Arschfotze richtig flutschig. Dann nahm Fritz mit der zweiten Hand, ebenfalls mit zwei Finger, erneut Gleitmittel. Führte nun die zwei Finger auch noch in meine Arschfotze. Ich biss mir wieder auf meine Unterlippe, als Fritz seine Finger tief in mein Loch eindrangen. Fritz bearbeitete nun mit vier Fingern meine Arschfotze. Schob sie immer wieder ganz rein und zog dabei mein Loch in zwei Seiten auf. Oh Gott, war das ein geiles Gefühl. Fritz weitete meine Arschfotze immer mehr. Ich wusste schon gar nicht mehr, wie viele Finger im Einsatz waren.
Ich schaute dann zwischen meine Beine. Fritz versuchte nun sein Hand in mich rein zu schieben. Ich hielt die Luft an. Meine Rosette weitete sich immer mehr. Fritz klappte seinen Daumen in die Hand. Drückte und drückte. Es fing an etwas weh zu tun. Ich machte mich sogleich bemerkbar.
Fritz hörte auf zu drücken. Zog seine Finger raus und versuchte erneut mit zwei Händen mein Loch zu weiten.
Ich schaute Fritz an. „Muss denn deine Hand heute unbedingt rein?“ Fritz bohrte seine Finger immer wieder tief in meine Arschfotze und dehnte sie nach zwei Seiten.
„Es wäre schon echt geil für mich, wenn es doch nicht klappen sollte, musst du mir aber versprechen, dass ich dein Loch in den nächsten Wochen so lange dehnen darf, bis ich meine Hand rein bekomme“.
Ich schaute Fritz an, schmunzelte und sagte: „Du kannst meine Löcher so oft wie möglich dehnen“. Fritz schob drei Finger in meine Loch, fickte mich mit diesen Fingern. Mit der anderen Hand griff er meinen Schwanz mit dem Dilator darin. „Stimmt, hier ist ja noch eine Öffnung, die gedehnt werden will. Da muss ich mir aber erst Dilatoren besorgen“. Fritz griff auf meine rasierten Scharm. „Und Utensilien zum befüllen deiner Blase“. Ich biss mir wieder auf die Unterlippe. „Wo willst du das mit meiner Blase machen? Auch im Garten?“. Fritz schmunzelte. „Nicht nur im Garten. Deine Blase werde ich überall befüllen“. „Was soll das heißen“.
„Deine Blase ist doch einfach zu befüllen, als dein Darm. Hosenstall auf, Schwanz raus, Katheter rein, oder nur mit einer Blasenspritze befüllen. Und pissen kannst du an jedem Baum“.
„Du meinst das ernst?“ „Klar meine in das ernst. Ich würde dir auch gerne überall Einläufe verpassen, aber dazu müsste du ja immer nackt sein, oder fast ganz nackt“. Fritz streichelte mit seinem Handrücken über mein Nylons.
Ich schaute Fritz an und massierte mein Brüste. „Wo es möglich ist, ziehe ich mich gerne für dich aus“. Fritz fickte mich wieder mit seinen Fingern.
„Ich fände es geil, wenn du dich auch an Orten ausziehst, wo es nicht ganz so einfach ist“. „Du meinst wie in dem Kaffee, draußen im Außenbereich?“ Fritz drückte mir seine Finger wieder bis zum Anschlag in meine Arschfotze. „Eher wie auf der Straße, wo du dein Hemd auf hattest und am Ende ganz ausgezogen hast. Im Kaffee, im Außenbereich, hattest du ja das Hemd zu“.
„Hätte ich es denn öffnen sollen?“ „Ja, dass wäre super geil für mich, wenn ich dich so sehen würde“.
„Soll das heißen, ich soll es beim nächsten Mal machen?“ „Würdest du es denn machen?“
Ich schaute Fritz mit großen Augen an. „Ich würde sagen, wie die Situation ist. Wenn ich richtig geil bin, ziehe ich mich überall aus“. Fritz schmunzelte. „Dann werde ich mich bemühen dich immer geil zu machen“.
=== ENDE ===
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