Thorben stützte Katja mit beiden Händen und führte sie auf die Dusche zu. Er lehnte sich in die Kabine und drehte den Hahn auf. Das Wasser strömte aus der Brause und Thorben regelte die Hähne auf eine Stellung, dass das Wasser lauwarm in die Dusche fiel. Er nahm an, dass es nicht schaden würde, wenn das Wasser ein wenig kälter war, sodass Katja zur Besinnung kommen konnte. Er hatte sich zwischen Katja und die Duschtür gezwängt und zog seinen Kopf jetzt wieder zurück. Dabei warf er einen neugierigen Blick auf Katjas Brüste, die so einladend auf ihn gerichtet waren, dass er nur zupacken brauchte. Seine Erregung hielt noch an und er war sich sicher, dass sich an seinem Zustand so bald nichts ändern würde. Er nahm sich vor, sich auf seinem Zimmer einen runterzuholen, sobald dieses ungewöhnliche Erlebnis mit Katja hinter ihm lag.
Katja stieg zögernd in die Duschkabine und drehte sich in seine Richtung. Thorben erblickte die gesamte nackte Vorderfront seiner Traumfrau und konnte seinen Blick nicht von ihr abwenden. Dann fragte er: „Kommst du alleine klar?“ „Wo ist denn das Duschgel?“, fragte Katja und sah sich unsicher um. Thorben entdeckte es an einer Halterung in der Dusche und reichte es ihr. Katja nahm es an sich und öffnete den Verschluss. Erstaunlicherweise gelang ihr dies beim ersten Versuch. Als Thorben sie losließ und sich abwenden wollte, realisierte er, dass Katja umzufallen drohte. Noch bevor sie zur Seite kippen konnte, hatte er seine Arme um Katjas Arm und Hüfte gelegt und hielt sie in einer aufrechten Position. „Ich glaube, das funktioniert nicht … Du fällst ja gleich um.“ Katja sah ihn belustigt an und sagte dann: „Ich will aber duschen.“ „Was hast du davon, wenn du dabei hinfällst und dir wehtust?“ „Dann halt mich solange fest“, schlug Katja vor. „Wenn ich dich die ganze Zeit festhalten soll, werde ich ja auch völlig nass“, erklärte Thorben. „Außerdem ist es nicht so leicht, dich da drin festzuhalten, während ich mich von draußen hinein lehnen muss.“
Katja schien sich das Argument durch den Kopf gehen zu lassen und sagte dann zu Thorbens Überraschung: „Dann komm auch hier rein … Dann kannst du mich hier drin festhalten, während ich dusche.“ Thorben glaubte seinen Ohren nicht zu trauen. Hatte sie ihn tatsächlich aufgefordert, mit ihr unter die Dusche zu kommen? „Wie jetzt?“, fragte er unsicher. Katja sah ihn an und erwiderte lapidar: „Du siehst doch sowieso schon zu, wie ich dusche … Was macht es für einen Unterschied, ob du hier drin oder da draußen stehst?“ Trotz ihres Zustands war sie in der Lage, dieses sinnvolle Argument von sich zu geben. Dem Grunde nach spielte es keine Rolle, ob er ihr vor oder in der Dusche auf die Titten starrte. Warum zierte er sich? Eine wunderbar attraktive Frau fordert ihn auf, mit ihr zu duschen und er versucht die ganze Zeit, darum herumzukommen. Hat er den Verstand verloren? Wenn nicht jetzt, wann dann? „Also gut, ich komme mit rein.“
Thorben hielt mit einer Hand Katjas Arm fest, damit sie nicht umfallen konnte. Mit der anderen Hand schob er seine Trainingshose herunter. Als diese um seine Knöchel hing, widmete er sich seinem T-Shirt und schließlich gelang es ihm, es abzustreifen. Er blickte an sich herab und erkannte die deutliche Beule in seiner Hose und fragte sich, ob Katja dies ebenfalls bemerken würde. Thorben machte Anstalten die Duschkabine zu betreten, als Katja fragte: „Duscht du immer in deiner Unterhose?“ Thorben wusste nicht, wie er auf diese Äußerung reagieren sollte. Das Wasser der Dusche prasselte herab und hatte die Hälfte seines Körpers nass gemacht. „Ich hatte angenommen, dass es dir unangenehm ist, wenn ich nackt zu dir rein komme“, versuchte Thorben der nackten Frau zu erklären. In Wahrheit wollte er nicht, dass Katja seine Erregung bemerkte, denn selbst im Vollrausch musste sie erkennen, dass sein Schwanz steil vom Körper ragte. Katja blickte ihn irritiert an. „Also dein Vater ist nicht so schüchtern wie du.“
Thorben wusste nicht, wie ihm geschah. Warum hatte sie das erwähnt? Wollte Katja zum Ausdruck bringen, was für ein toller Hecht sein Vater war? Oder erwartete sie von ihm, dass er die Gelegenheit nutzte und sich an sie ran machte? Katja hatte gerade etwas Duschgel in die Handfläche genommen und verteilte dieses jetzt in ihren Haaren. Sie trug die Haare kurz und hatte bald den gesamten Kopf eingeschäumt. Thorben stand immer noch halb vor und halb in der Dusche. Er dachte nach und dann entschied er, dass es sich Katja selber zuzuschreiben hatte, wenn ihr seine Erregung unangenehm sein sollte. Mit einer kurzen Handbewegung entledigte er sich seines Slips und stieg dann in die Duschkabine. Er schloss die Tür hinter sich und stand dann nur wenige Zentimeter von Katja entfernt in der engen Kabine.
Katja wusch noch immer ihr Haar und achtete nicht auf den nackten jungen Mann neben ihr. Thorben hielt Katjas rechten Arm fest, sodass sie nicht fallen konnte. Mit der anderen Hand bedeckte er seine Erregung. Zudem hatte er sich etwas seitlich neben Katja gestellt, damit ihr Blick nicht augenblicklich auf das harte Etwas fallen würde. Katja griff erneut nach dem Duschgel, dass sie zwischenzeitlich auf einem Vorsprung an der Wand abgestellt hatte. Sie stieß es jedoch versehentlich um, sodass es zu Boden fiel. Reflexartig bückte sich Katja, um es aufzuheben und weil sie sich vorbeugte, hielt Thorben sie mit beiden Händen im Gleichgewicht. In diesem Moment realisierte Thorben, dass er seine Männlichkeit nun nicht mehr verbergen konnte und dass sich zudem Katjas Kopf direkt vor seinem Unterleib befand. Thorben zog Katja nach oben, als diese das Duschgel zu fassen bekommen hatte. Als Katjas Kopf nach oben kam, hätte sie beinahe Thorbens Penis gestreift. Thorben konnte es gerade noch verhindern, indem er sich an die Wand der Duschkabine drückte.
Als Katja wieder aufrecht stand, grinste sie Thorben mit dem Duschgel in der Hand an und fragte: „Freust du dich so sehr, mit mir duschen zu dürfen?“ Thorben wusste genau, worauf sie anspielte. Obwohl total besoffen, erkannte Katja noch immer einen harten Schwanz bei einem Mann. Er entschied sich, auf Unschuld zu plädieren. „Es gibt Schlimmeres.“ Katja grinste und begann, ihren Oberkörper mit Duschgel einzuseifen. Thorben hielt sie am Arm fest, was Katja aber immer noch ermöglichte, mit beiden Händen ihre prallen Brüste zu waschen. Dabei wandte sie ihm ihre Vorderfront zu. Thorben fragte sich, ob sie dies mittlerweile absichtlich tat, weil sie ganz genau wusste, dass es ihn anmachen musste. Ihre Hände umspielten die Titten und Thorben fand, dass sie sich länger als notwendig damit aufhielt. Erneut fiel Katja das Duschgel aus der Hand, doch dieses Mal war Thorben schneller und hob es für sie auf. „Danke“, sagte Katja beiläufig und konzentrierte sich jetzt auf ihre untere Körperregion.
Thorben verfolgte mit angehaltenem Atem, wie Katja ihre Hand in den Schoß führte und ihre haarlose Muschi wusch. Sein Penis zuckte auf und ab und er war sich sicher, dass er früher oder später vor Geilheit seine Säfte entladen würde. So etwas Geiles hatte er noch nie zuvor erlebt und dieser Moment würde ihm sicherlich für immer und ewig in Erinnerung bleiben. Dann schien Katja mit dem Ergebnis ihrer Waschung zufrieden zu sein und versuchte, das Wasser abzudrehen. Da es ihr nicht gelang, griff Thorben an die Hähne und stellte das Wasser ab. Nun stand er mit der nackten Frau in der Duschkabine und fragte sich, wie es weiter gehen sollte. Er konnte sich nicht vorstellen, Katja jetzt ins Bett zu bringen und sich dann alleine auf sein Zimmer zurückzuziehen. Er wollte mehr, wusste aber nicht, wie er dies bewerkstelligen sollte. Was wollte er eigentlich? Er hatte sich immer vorgestellt, anstelle seines Vaters dieser aufregenden Frau näher zu kommen. Genau das war geschehen, auch wenn sie nicht ganz Herrin ihrer Sinne war. Eine ähnliche Situation würde sich sehr wahrscheinlich nie mehr für ihn ergeben, also musste er jetzt den Mut aufbringen, seine Fantasie in die Tat umzusetzen. Doch wie sah Katja die Situation?
Katja musste annehmen, dass Thorben erregt war, zumindest hatte sie seine Latte zwischen den Beinen bemerkt. Und so besoffen konnte sie nicht sein, dass sie nicht realisierte, wie aufgegeilt er war. Sollte er sich an sie ran machen? Würde sie ihn gewähren lassen? Was passierte, wenn sein Vater davon erfuhr? Noch bevor er zu einem Ergebnis kam, bat Katja: „Lass mich jetzt mal raus, mir wird kalt.“ Thorben öffnete die Duschkabine und trat rückwärts heraus. Er führte Katja an den Händen, was auch notwendig war, denn alleine wäre sie über die Kante der Duschkabine gestolpert und der Länge nach auf den Boden geknallt. Thorben nahm Katjas Badetuch von der Wand und legte es um sie. Dann führte er sie zur Toilette und ließ sie dort auf dem geschlossenen Deckel Platz nehmen. Er selber nahm sein Badetuch an sich und legte es sich um die Hüften. Zumindest halbwegs ließ sich somit seine Erregung verbergen.
Er ging zu Katja herüber und legte ihr das Badetuch enger um den Körper. „Möchtest du jetzt in dein Bett?“ „Ja, bitte“, erklärte Katja. „Mir ist total kalt.“ Thorben fragte sich, warum sie fror, zumal sie doch gerade unter der relativ warmen Dusche gestanden hatte. Ihm selber war total heiß, was aber auch auf andere Umstände zurückzuführen war. Er half ihr auf und gemeinsam gingen sie in das Schlafzimmer von Katja und seinem Vater. Thorben führte Katja am Arm und kurz vor der Tür zum Schlafzimmer rutschte Katja das Badetuch herab. Sie stand nun erneut nackt neben Thorben, schien sich aber nicht an dem Verlust des Badetuchs zu stören. Thorben entschied, Katja ins Bett zu bringen und das Badetuch später aufzuheben. Er schaltete das Licht an und geleitete Katja zu ihrer Seite des Betts. Im Schlafzimmer war es recht frisch und Katja würde sicherlich noch mehr frieren.
Er ließ sie auf dem Bett niedersitzen und fragte dann: „Soll ich dir ein Nachthemd oder so etwas geben?“ „Nein, ich schlafe immer nackt“, kam als Antwort, was Thorbens Penis erneut gegen das Badetuch pochen ließ. Katja schaffte es, sich unter ihr Bettlaken zu kuscheln und legte ihren Kopf auf das Kissen. Thorben stand neben dem Bett und sah auf Katja herab. Sie wirkte müde und erschöpft und er nahm an, dass sie sogleich einschlafen würde. Doch Katja sah ihn an und erklärte: „Mir ist so kalt.“ „Soll ich dir eine Decke bringen?“ „Nein, keine Decke“, erklärte Katja, ohne weitere Wünsche zu stellen. Thorben war kurz davor, das Schlafzimmer zu verlassen und sich der ersehnten Selbstbefriedigung in seinem Zimmer zu widmen als Katja bat: „Komm und wärme mich bitte.“
Thorben blieb vollkommen erstarrt vor dem Bett stehen und dachte über Katjas Wunsch nach. Was konnte sie gemeint haben? Er sollte sie wärmen. Wie sollte er das machen, wenn nicht mit seinem eigenen Körper? Also hatte sie ihn aufgefordert, sich zu ihr zu legen? Er wollte sich ja an sie ran machen … Aber sie auch an ihn? Oder versprach sie sich durch seine Nähe ausschließlich die angesprochene Wärme? „Bitte Thorben … Mir ist so kalt. Wenn dein Vater jetzt da wäre, würde er mich in den Arm nehmen und wärmen.“ Ja, aber er war nur der Sohn seines Vaters, dachte Thorben. Was würde passieren, wenn er sich zu Katja legte? Würde sie nur seine Körperwärme spüren wollen und dann einschlafen? Wenn ja, wäre das auch nicht schlimm, denn er hatte heute Nacht mehr bekommen, als er sich je zu träumen gewagt hatte. Wenn sie mehr von ihm wollte, umso besser. „Bist du dir sicher, dass du das möchtest?“, erkundigte er sich sicherheitshalber erneut. „Willst du denn, dass ich hier erfriere?“, fragte Katja. „Nur ein bisschen, damit ich einschlafen kann und nicht mehr so zittere.“
Thorben entschied sich, das Wagnis einzugehen. Katja würde selber entscheiden, wo das alles hinführen würde. Er ging um das Bett herum und kletterte unter die Bettdecke seines Vaters. Das Badetuch trug er weiterhin um die Hüften, da er sich nicht sicher war, ob sie ihn komplett nackt neben sich haben wollte. Langsam näherte sich Thorben an und dann legte er vorsichtig seinen Arm um Katjas Oberkörper. Katja spürte ihn und rückte sogleich an ihn heran. Als sie das Badetuch zwischen sich und Thorben spürte, fragte sie: „Warum hast du denn das Badetuch noch um …? Das ist doch ganz nass.“ Sie hatte natürlich recht mit dem Vorwurf und nun hatte sie ihn direkt aufgefordert, sich nackt neben sie zu legen. Sie würde gleich seine Erregung spüren und Thorben war gespannt, wie sie darauf reagieren würde. Er schob sich nahe an sie, und als er spürte, dass sein harter Penis ihren Hintern berührte, hielt er inne und verharrte in dieser Position. Er musste nicht lange warten, denn plötzlich schob sich Katja näher an ihn. Sie presste ihr Hinterteil gegen seine Vorderfront und drückte den harten Prügel des jungen Mannes gegen dessen Bauch. Zudem befand sich Thorbens Männlichkeit genau zwischen Katjas Pobacken, was ihn wahnsinnig geil machte und Katja offenbar kaum irritierte. „Leg bitte noch mal den Arm um mich, damit mir richtig warm wird.“
Thorben kam der Aufforderung nach und dachte, dass sie gleich vor Hitze kochen musste, wenn sie nur einen Bruchteil von seiner Körperhitze abbekommen würde. So nahe war er noch nie einer Frau gekommen. Er wartete. Er lag regungslos neben der wunderschönen Frau, die zwar sturzbetrunken, aber immer noch absolut begehrenswert war. Was würde nun passieren? Würde sie ihn ran lassen, ohne an die möglichen Konsequenzen zu denken? Wartete Katja darauf, dass er den Anfang machte? Was, wenn er sich an sie ran machte und sie nichts von ihm wollte? Vielleicht war das ganze Gehabe bis hierhin von Katja ausschließlich als Hilfeleistung angesehen worden. Sie hatte sich vom Sohn ihres Lebensgefährten helfen lassen und ihr war nicht bewusst, dass sie ihn, ohne es zu wollen, angemacht hatte. Vielleicht bekam sie noch nicht einmal richtig mit, wie geil er war. Thorben warf einen Blick auf den Wecker, der auf Katjas Schreibtisch stand. Es war Viertel vor drei in der Nacht. Katja atmete leicht und gleichmäßig. Schlief sie bereits? Oder war sie wach und wartete auf seinen ersten Schritt?
Nach zehn Minuten des Wartens hatte sich Katja noch immer nicht gerührt. Langsam aber sicher verlor Thorben den Glauben daran, dass heute Nacht noch etwas gehen würde. Er beugte sich zu Katja herüber und erkannte, dass sie die Augen geschlossen hatte. Offenbar war sie eingeschlafen. Ein wenig enttäuscht erkannte Thorben, dass es vorbei war. Andererseits war er sogar froh, dass es nicht zu einem Interessenskonflikt gekommen war. Katja war immerhin die Freundin seines Vaters und mit der konnte er doch unmöglich verdorbene Dinge anstellen. So leise wie möglich kletterte er aus dem Bett und begab sich zur Schlafzimmertür. Er schaltete das Licht aus und begab sich in sein Zimmer. Dort angekommen legte er sich nackt auf sein Bett und zog sich die Bettdecke bis über seine Knie. Es war nicht sehr warm, aber er wollte sich keinen Schlafanzug anziehen. Und er wollte die Bettdecke nicht über seinen Körper ziehen, da er noch etwas vorhatte.
Selbstverständlich konnte er nicht einschlafen, ohne zuvor erneut seinen Schwanz bearbeitet zu haben. So geil, wie er war, konnte er unmöglich Ruhe finden, also musste er sich zunächst Erleichterung verschaffen. Und den Anreiz hatte er durch Katjas freizügiges Verhalten hinreichend erhalten. Seine Hand wanderte zwischen seine Beine und bei der ersten Berührung spürte er, wie geil er war. Selbst die eigene Hand löste bei ihm enorme Begierde nach Streicheleinheiten aus. Er schloss seine Augen und stellte sich die Szene unter der Dusche vor, wo er und Katja nackt nebeneinandergestanden hatten und er ihr beim Einseifen zugesehen hatte. Thorben war sich sicher, in kürzester Zeit abspritzen zu können.
Plötzlich vernahm er ein Geräusch, und als er die Augen öffnete, sah er seine Zimmertür aufgehen. Wenig später steckte Katja den Kopf hindurch. Sie war noch immer nackt und schob nun den ganzen Körper in sein Zimmer. Thorben nahm augenblicklich die Hand von seinem Schwanz und zog rasch die Bettdecke über seinen Unterleib. Er war sich nicht sicher, ob Katja mitbekommen hatte, wie er an sich herumgespielt hatte. Leicht wackelig kam Katja auf ihn zu und setzte sich dann auf sein Bett. Thorben war zu perplex, um etwas Sinnvolles zu sagen. Katja unternahm den Versuch, sich neben Thorben zu legen und wenig später lag sie ebenfalls unter seiner Bettdecke. Sie sah ihn an und erklärte: „Ich wollte heute Nacht nicht alleine schlafen.“ Thorben verstand nicht, worin ihr Problem lag. Wäre er in ihrem Zustand gewesen, wäre er wahrscheinlich froh gewesen, wenn er in Ruhe hätte schlafen können. „Ich möchte, dass du bei mir bist“, erklärte sie ihm.
Im nächsten Moment rückte sie auf ihn zu, nur dieses Mal nicht mit ihrem Hinterteil, sondern mit der Vorderfront voran. Thorben spürte Katjas Brüste an seinem Oberkörper und kurz darauf lag ihr linker Oberschenkel auf seinem Bein. Ihr Knie berührte seine Männlichkeit und Katja konnte dies unmöglich nicht bemerkt haben. Katja legte ihren Kopf auf Thorbens nackte Brust und schmiegte sich eng an ihn. Er spürte ihr nasses Haar und war noch immer zu überrascht, um reagieren zu können. „Ich danke dir, dass du dich um mich gekümmert hast.“ „Das ist doch kein Problem“, sagte Thorben leise. „Ohne dich wäre ich wahrscheinlich gar nicht in den ersten Stock gekommen“, erwiderte die Nackte neben ihm. Plötzlich fühlte Thorben Katjas Hand auf seinem Schwanz. Ob Katja eine bewusste Handbewegung gemacht hatte oder ihn zufällig dort berührte, wusste er nicht. In jedem Fall blieb die Hand an Ort und Stelle und dann spürte Thorben, wie sich die schlanken Finger um seinen Prügel legten. „Du bist ein lieber Junge und ich bin froh, dass du da bist.“ Dann begann sie, sachte zu wichsen.
Thorben war so erregt wie nie zuvor. Was war das für eine Wendung der Ereignisse? Da kam die Freundin seines Vaters total besoffen nach Hause und er musste ihr beim Duschen helfen und sie ins Bett bringen. Doch statt mit ihm anzubändeln, war sie einfach eingeschlafen. Und jetzt, nachdem er die Enttäuschung bereits überwunden hatte, war sie erwacht und zu ihm gekommen und spielte mit seinem Schwanz. Thorben fühlte sich glücklich, aber auch schuldig. „Warum tust du das?“ Katja unterbrach ihr Fingerspiel nicht. „Gefällt es dir denn nicht?“ „Doch, es gefällt mir. Sehr sogar.“ „Dann genieße es doch“, empfahl Katja. Das tat Thorben auch, dennoch fragte er: „Und Papa?“ „Der ist doch auf Dienstreise, oder?“
Thorben realisierte, dass Katja sehr wohl wusste, was sie tat und dass es ihr egal war, ob sie ihren Freund betrog. Noch dazu mit dem Sohn ihres Lebensgefährten. Thorben war zu geil, um seine moralischen Bedenken gegenüber Katja zu äußern, also genoss er die zärtliche Berührung an seinem besten Stück. Nach wenigen Fingerstreichen von Katja kam es ihm. Sein Schwanz entlud das Sperma unter der Bettdecke. Die klebrige Flüssigkeit ergoss sich auf seinem Bauch. Katja rieb noch eine Weile an seinem harten Teil und hörte dann plötzlich auf. Sie blickte ihm in die Augen und meinte: „Du solltest dich frisch machen … Ich warte auf dich in meinem Bett, wenn du möchtest.“ Dann erhob sie sich schwankend und verließ vorsichtig sein Zimmer.
Thorben lag vollkommen perplex auf seinem Bett. Sein Sperma klebte ihm am Bauch und an seinem Bettzeug. Er schlug die Bettdecke zur Seite und begutachtete die Sauerei. In seinem Bett konnte er unmöglich schlafen, weil hier alles verklebt war. War das der Grund, warum ihn Katja aufgefordert hatte, mit in ihr Bett zu kommen? Thorben begab sich ins Bad und säuberte sich. Mittlerweile war sein Penis zur normalen Größe zusammengeschrumpft. Als er wieder im Flur stand, überlegte er, ob er Katjas Angebot annehmen und in ihr Bett steigen sollte. Wie würde Katja darüber denken, wenn sie am nächsten Morgen nüchtern war und den nackten Sohn ihres Partners neben sich liegen sah? Aber war das sein Problem? Er wurde doch schließlich verführt, denn sie war zu ihm ins Zimmer gekommen. Vielleicht wusste sie ja ganz genau, was sie tat und hatte Gefallen daran, Experimente mit einem jungen und unerfahrenen Liebhaber zu machen? Entschlossen öffnete er die Tür zu Katjas Schlafzimmer, das im Dunkeln lag. Thorben tastete sich vorsichtig zum Ehebett seines Vaters vor und rutschte unter die Bettdecke. Er fragte sich, ob Katja bereits eingeschlafen war. Seine Befürchtung bestätigte sich nicht, als Katja plötzlich zu ihm herüber rückte und sich direkt auf ihn legte. Ihre üppigen Brüste lagen auf seinem Oberkörper und ihr Schambereich rieb sich an seinem. Innerhalb kürzester Zeit war er erneut erregt. Dann kam es ihm so vor, als wenn Katja zufrieden schnurren würde.
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