Wir standen an der Theke, der Alkohol floss in Strömen, und die Gespräche wurden lockerer. Rudi und Kalle waren schon recht gut angeheitert und einige Gäste waren schon gegangen. Jacky, die Transe, stand bei uns wir unterhielten uns angeregt über unsere neu entdeckte Sexualität. Sie war ein sehr angenehmer Gesprächspartner und wir kamen uns näher.
„Ich stehe total auf SM,“ gestand sie uns irgendwann. Ich wurde hellhörig denn ich hatte vor kurzem meine devote Ader entdeckt und wie es mich aufgeilte wenn ich benutzt wurde, aber gleichzeitig erlebte wie geil mein Benutzung den Benutzer machte. Das Gefühl ein gehorsames Fickobjekt zu sein geilte mich schon bei dem Gedanken auf. Jacky gefiel mein Interesse und sie bemerkte auch wie mein Schwanz sich langsam aufrichtete bei ihrer Sc***derung.
„Du bist genau so gepolt und liebst es als unterwürfiges Sexobjekt benutzt zu werden.“ sagte sie direkt,“ Deine Gabi ist schon weiter als du. Sie hat sich mit ihrer Rolle als gehorsame Sex-Sklavin schon abgefunden. Petra hat es ihr sofort angesehen. Sie hat eine Blick dafür.“
Ich musste ihr Recht geben. Aus Gabi war ein gehorsames hemmungsloses Sexspielzeug geworden. Innerhalb von 4 Wochen hatte sie sich von einer prüden Hausfrau in eine geile gehorsame Fickstute verwandelt die alles machte was Petra ihr sagte.
„Ich kann sie mir gut in einer SM-Session vorstellen. Glaube mir, sie würde zu einer bedingungslosen Sexsklavin werden und es würde ihr geilen Spaß machen.“
Ich dachte über die letzten Wochen nach und musste Jacky recht geben. Gabi war wie ausgewechselt. So eine Frau hatte ich mir in meinen hemmungslosen Träumen immer gewünscht.
„Was würde mir Spaß machen?,“ Gabi hatte den letzten Satz unserer Unterhaltung mitbekommen. Sie war leicht angetrunken und stellte sich zu Jacky und mir. Jacky legte ihr die Hand auf die Schulter und glitt langsam zu ihrem rechten Busen hinunter. Dann nahm sie Gabi´s rechten Nippel zwischen die Finger und kniff feste zu. Gabi zuckte zusammen, wich aber nicht zurück.
„Gefällt dir das, du Hure“?
„Jaaaaaa,“ keuchte Gabi und leckte sich die Lippen.“
„Bist du eine gehorsame Sklavin die ohne Widerrede gehorcht?“
„Jaaaa….ich gehorche.“ Jacky hatte ihr Glas abgestellt und kniff ihr nun auch in den linken Nippel. Gabi stöhnte aber blieb auf der Stelle stehen. Sie schien die Schmerzen an ihren Nippel zu genießen und Jacky kniff und zwirbelte noch etwas fester.
„Was habe ich dir gesagt, Rolf? Deine Sau braucht eine harte Hand. Erzieh die Schlampe…“
Jetzt war auch Rudi auf uns drei aufmerksam geworden.
„Hast ein neues Opfer für deine SM-Spiele gefunden, Jacky? Wartet bis wir alleine sind, dann schließe ich dir die Kammer auf wenn du Lust hast.“ Jacky sah mich fragend an und ich nickte sofort. Rudi grinste uns an und ging um sich um die letzten Gäste zu kümmern.
Jacky spielte mit Gabi´s Nippel, mag zog sie heftig daran, mal kniff sie unvermittelt in die harten Zitzen. Gabi schien das sehr zu gefallen denn sie atmete schwer und stöhnte leise.
„Los, du Schlampe, auf die Knie und blas die Schwänze.“ Befahl sie ihr. Gabi ging sofort auf die Knie, nahm meinen Schwanz in den Mund und öffnete Jacky´s Hose. Abwechselnd leckte und blies sie unsere Ständer. Die anderen Gäste konnten sie nicht sehen da die Theke im Weg war. Für sie musste es aussehen als würden Jacky und ich uns angeregt unterhalten.
„Oh die Sau ist gut….hast du nie gemerkt mit was für einer geilen Stute du verheiratet bist?“
„Sie hat nie was gesagt und ich habe mich nicht getraut sie auf meine geilen Wünsche anzusprechen.“ erzählte ich Jacky mit leicht zittriger Stimme. Wir genossen beide die Zungenfertigkeit und die Saugkünste meiner knienden Frau.
„Leck langsam und wehe du bringst uns zum spritzen, du Nutte.“ wies Jacky sie an.
„Ja Herrin,“ kam es von unten.
Nach und nach leerte sich die Bar und kurz darauf waren wir mit Rudi alleine. Kalle lag auf einer Bank und schnarchte laut. Er kam um den Tresen und als er unser Trio sah stellte er sich zu uns, öffnete seine Hose und holte seinen fast steifen Schwanz heraus.
„Los, du Fotze, blas mich schön langsam. Mach ihn sauber ich war gerade pissen….“
Gabi nahm den dritten Schwanz in unserer Runde sofort tief in ihren Mund, leckte und saugte seine Eichel.
„Los Mädels, gehen wir in die Kammer und nehmen uns die geile Sau mal richtig vor. Scheint ja eine ganz heisse zu sein. Komm hoch Schlampe.“
Gabi stand auf und wir gingen quer durch die Bar auf eine kleine Tür zu.
Fortsetzung folgt
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