Harald: Eine Familienchronik Teil 04
bysirarchibald©
Vati sagte nicht ein Wort, aber die Art und Weise, in der er sich in meinen Mund stieß, sagte mir alles und ich wußte plötzlich, daß auch er sich nach mir gesehnt hatte.
Mein erster Orgasmus hatte nur eines bewirkt: Ich wurde noch wilder als vorher. Ich wollte mehr, viel mehr und so faßte ich zwischen meine gespreizten Schenkel, um mich selbst zu streicheln. Plötzlich fühlte ich, daß sich von hinten ein Kopf zwischen meine Schenkel schob. Ich nahm meine Hand weg und fühlte gleich darauf eine köstlich weiche Zunge längelang durch meine Spalte fahren, fühlte, wie sie meinen Kitzler betupfte, in mich eindrang und sich dann festsaugte. Ich sah hinunter und sah, daß es Opa war, der mich verwöhnte. Gitta….. Opa kann lecken……. da bleibt dir die Spucke weg.
Bis zu meinem zweiten Orgasmus dauerte es nicht lange und er war mindestens genauso heftig wie der erste. Und immer noch hatte ich nicht genug.
Als mein Papa sich aus meinem Mund zurückziehen wollte, war ich gar nicht einverstanden damit. Viel zu sehr hatte ich mich innerlich darauf vorbereitet ihn in meinen Mund spritzen zu lassen. Er mußte sich förmlich von mir losreißen.
Dann aber nahm Papi mich auf seine starken Arme und trug mich hinüber auf den dicken, weichen Teppich, wo er vorher mit Oma gelegen hatte. Auf dem Weg dorthin bekam ich mit, daß Mutti vor Rolf lag, der sich hingekniet hatte und dasselbe tat, was ich zuvor bei Vati getan hatte. Sie blies seine Flöte und ich sah ihn seine Augen verdrehen und hörte ihn abgrundtief stöhnen. Oma Karin stand mit weit gespreizten Beinen und vorgewölbtem Unterleib seitlich halb vor, halb neben ihm. Rolf hatte seinen Kopf zur Seite gedreht und wühlte mit seiner Zunge in Omas Schoß. Ich hörte es ganz deutlich schmatzen.
Dann aber gehörten alle meine Sinne meinem Paps. Er ließ mich sanft auf den Boden gleiten, kniete sich vor mich hin, nahm meine Beine, spreizte und winkelte sie ab, sodaß ich völlig offen vor ihm lag. In diesem Augenblick mußte er alles, aber auch wirklich alles von mir sehen können. Er mußte sehen, wie stark ich näßte und wie mein Kitzler zuckte. Nicht genug damit wußte ich auch, daß sich zwischen meinen klaffenden Schamlippen der Liebeskanal öffnete und daß er nicht nur diesen, sondern auch mein hinteres Loch sehen konnte.
Ich wußte das alles und ich wollte es so. Ich wollte, daß Paps sich an meinem Anblick begeilte und deshalb schob ich beide Händen unter meinen Po, hob mich ein wenig an und zog mit den Fingerspitzen mein Poloch und mein richtiges Loch noch weiter auf.
Nein, Vati drang nicht, wie ich es fast erwartet hatte, ungestüm in mich ein und er leckte mich auch nicht. Er schaute mich nur an. Was heißt mich? Er besah sich in aller Ruhe mein Geschlecht und genoß den Anblick, den ich ihm bot, voller Vergnügen und mit großen Augen. Ich fühlte, wie seine Hände und Finger ganz ganz zärtlich und vorsichtig über die Haut meiner Beine fuhren, spürte sie höher und immer höher meinen Beine hinaufstreichen. Schließlich berührten seine Fingerspitzen meine schleimfeuchte Spalte, glitten auf der Rutschbahn hinauf und hinunter, drangen über meinen sich verkrampfenden Damm hinaus auch in meine Pospalte ein und ein neugieriger, ungemein wohltuender Finger tupfte auf meine Rosette.
Diese Zärtlichkeit, diese Sanftheit war nicht auszuhalten. Alles in mir gierte danach, richtig hart genommen und zurechtgestoßen zu werden und so forderte ich Papi fast schreiend auf, mich zu ficken. Ja, stellt es Euch nur vor, ich bettelte Paps an, meinen eigenen Vater… ich bettelte um seinen Schwanz.
Als er ihn dann endlich in mich hineinschob, als ich spürte, wie die weiche und doch so harte Eichel meine Liebespforte durchbrach und mir die Unschuld nahm -es hat überhaupt nicht wehgetan- als ich sie meine Scheidenwände auseinanderdrängen, an ihnen förmlich entlangschaben fühlte, als sie ganz tief in mir auf meine Gebärmutter traf, sie anstieß, da rastete ich aus.
Aachch…. es kam und kam und kam mir…. es hörte überhaupt nicht mehr auf…. ich kam nicht ‚runter von dem Gipfel, auf den Vatis Schwanz mich geschleudert hatte und erst, als ich seinen Samen heiß in mich spritzen fühlte…. stellt euch vor, den Samen meines eigenen Vaters…. da kam ich langsam zur Erde zurück.
Du weißt es mittlerweile ja selbst, Gitta und doch muß ich es einmal ganz offen aussprechen: Inzest mit dem Bruder…. das ist schon eine tolle Sache… aber Inzest mit dem Vater….. was Geileres gibt es für mich nicht…. das ist das Höchste…. danach kommt nichts mehr….. jedenfalls für mich nicht…. wenn er mich fickt… wenn er in mir drin ist und ich daran denke, daß er mich auf die gleiche Art und Weise gemacht hat…. ich flippe jedesmal aus…. kann nur noch toben und schreien…. und manchmal glaube ich, die Geilheit frißt mich auf……
Was Mutti und Rolf machten und Oma und Opa interessiert Euch? Ich weiß es nicht… ehrlich nicht…. Ich war so hin und weg, so ausschließlich auf Paps fixiert, daß ich nur mitbekommen habe, daß Mutti und Rolf plötzlich neben Papa und mir lagen und daß Rolf wie ein Verrückter in Mutti hineinrammelte und daß Opa und Oma sich auf die Couch gesetzt hatten, einander geil befummelten und die ganze grandiose Ferkelei mit glänzenden, glühenden Augen beobachteten.
Drei Tage, drei volle Tage, haben wir damals alle kreuz und quer durcheinandergefickt und gevögelt und gebumst und geleckt… es war herrlich.. es gibt seitdem keine Geheimnisse mehr… wer geil ist, faßt sich selbst an….. masturbiert…. oder sucht sich jemanden, der auch Lust hat… und die anderen sehen zu.. lassen sich animieren.. machen mit…. ooohhh…. könnt ihr euch vorstellen, was es heißt, an fotzenfeuchten Schwänzen zu lutschen, oder… oder samengetränkte Fotzen auszusaugen…. und zu wissen… zu w i s s e n…, daß die Schwänze nach den Mösensäften von Mutter, Frau und Tochter schmecken und daß es der Samen des eigenen Vaters, des Mannes und des Bruders ist, der aus den Schößen von uns Frauen tropft.“
Sabines eingehende Sc***derung nahm uns alle- auch ihre Eltern und ihren Bruder- so mit, daß wir nun alle ganz offen und ohne Scheu vor den Augen der anderen an unseren Geschlechtsteilen manipulierten. Der ganze Raum roch nach geilem Moschus und die schmatzenden, matschenden Geräusche, die die in ihren Schößen förmlich wühlenden Frauen offenbar ganz bewußt hervorriefen, klang wie Musik in meinen Ohren.
Wie hatte Sabine gesagt? Geil zu sein, so richtig atemlos und säuisch geil zu sein… zu wichsen… zu lecken…. alles zu tun, was Spaß macht und geil ist, das sei für sie und ihren Bruder zur Normalität geworden?
Ja, es würde zur Normalität werden, auch mit uns vieren.
Rolf verriet uns dann auch, daß ihm und seiner Schwester an jenem Abend, in jener Nacht die ganze Wahrheit über die Familie gesagt worden war.
„Als der erste Ansturm der Gefühle sich gelegt hatte, “ ergriff er nach Sabines Bericht das Wort, „erfuhren wir dann wir alles…. alles von unseren Eltern und euch und auch alles von dem, was ihr als Geschwister miteinander getan habt. Und von euch allen und Opa Paul und Oma Karin… wir erfuhren wirklich alles…. alles, was Ihr miteinander getan habt…. wie es angefangen hat zwischen euch…. und wie es gewesen ist, als Opa Paul und Oma Karin euch damals hier unten in diesem Raum erwischten. Uns blieb damals fast die Spucke weg…. aber geil fanden wir’s….. so geil, daß wir uns nichts anderes mehr wünschen, als daß es immer so bleibt.“
„Das mein Junge,“ bekräftigte ich, „das wollen wir auch.“
Rolf verschwand dann kurz und als er wiederkam, hielt er seine geschlossene Faust vor sich hin. Was sich in dieser Faust verbarg, erfuhren wir, als er sie ruckartig und sie gleichzeitig öffnend nach von bewegte. Es war das Höschen, das Gitta ihm an unserem Begrüßungsabend gegeben hatte, das nun in ihren offenen Schoß flog.
„Du wolltest dein Höschen doch wiederhaben, nicht?“ fragte Rolf, um dann zu kommentieren:
„Es ist so, wie du es haben wolltest, es riecht nach mir und… und es ist noch feucht von meiner Wichse….. heute mittag erst habe ich ‚reingespritzt…. Mutti hat mir dabei zugeschaut und Sabine auch…. So…. so wolltest du es doch wiederhaben, Gitta, oder?“
„Ja… jjjahhh….,“ stöhnte Gitta mit lustverhangenen Augen, „so, genauso wollte ich es haben, vollgewichst mit deinem geilen Saft… und…. und weißt du was?“
Gitta klärte die Kalers dann darüber auf, was sie gesagt hatte, als sie uns von ihrem Erlebnis mit Rolf berichtet hatte.
„…. und genau das werde ich jetzt tun,“ legte sie sich ihr eigenes Höschen über das Gesicht, mit dem feuchten Zwickel zuerst über die Nase.
Es mit einer Hand festhaltend, mit den Fingern der anderen zwischen ihre Schamlippen fahrend hörten wir alle sie förmlich schnüffeln.
„Aaahhhh….“ ächzte Gitta, „aaahhh…. ich rieche dran….. aaahchchc… wie geil das riecht…. seht nur…. seht alle her…. ich…. ich begeile mich an dem Geruch und…. und wichse dabei…. ooooaahhh…. ich muß wichsen…. hhhss…. mein Kitzler juckt…. hhhmmmm…. wie er juckt…. und…. und es läuft aus mir heraus…. ooaaahhh… was bin ich scharf…. und geil bin ich…. aaahhh…. jjjaaahhhh… und jetzt… jetzt lutsch‘ ich es aus…. Rooollfff…. jetzt lutsche ich deinen geilen Saft aus ihm heraus…. aaahhhh…. seht mir zu…. seht mir alle zu…“
Es geschah tatsächlich! Gitta steckte sich den Steg ihres Höschens in den Mund, kaute darauf herum und sog die in Speichel gelösten Stoffe aus ihm heraus und in ihren Mund. Dabei stöhnte, keuchte und röchelte sie, als habe ihr letztes Stündlein geschlagen.
Nur wenige Sekunden später bäumte sich ihr Leib schlagend und zuckend auf und ihre überkippende Stimme verkündete uns, ihren Zuschauern, daß sie einen gewaltigen Höhepunkt erlebte.
Als sie halb vom Gipfel herunter war, ließ Gitta sich auf den flauschigen Teppich gleiten. Dort angekommen, zog sie ihre Knie an, ließ sie zur Seite fallen und sich so offen den Blicken aller Anwesenden aussetzend lockte sie Rolf zu sich.
„Und jetzt fick‘ mich…. komm‘ Rolf…. fick‘ mich…. du…. du hast es versprochen….. einen richtig geilen Fick hast du mir versprochen….“
Rolf ließ sich nicht lange bitten. Er legte sich zu Gitta, die aufgeregt nach seinem harten Liebesknochen faßte, die ihren Cousin dann über sich zog und sich sein Schwert eigenhändig in den Leib stieß.
Ich hatte immer gewußt, daß Gitta in Amerika bei passender Gelegenheit neben Clas und mir auch noch mit anderen jungen Männern gebumst hatte. Dieses Wissen hatte mir nichts ausgemacht. Doch jetzt sah ich zum erstenmal, daß es tatsächlich geschah. Zum erstenmal war ich dabei, konnte sehen, wie Gitta sich für einen anderen Mann öffnete.
Nein, ich fühlte keine Eifersucht. Im Gegenteil, es regte mich sagenhaft auf, zu sehen, wie sie unter Rolfs langen Stößen bebte und vor Lust zitterte und wie sie seinen Bewegungen fordernd entgegenkam.
Rolf und Gitta hatten den Anfang gemacht, alles weitere ergab sich nahezu automatisch. Ich sah Birgits auf Heinz gerichteten Blick und wußte, daß sie sich nach ihrem Bruder verzehrte. Jutta und ich hatten einander schon genossen. Für Birgit hatte sich dagegen noch keine Gelegenheit ergeben, ihrem Bruder zu zeigen, wie sehr sie ihn liebte.
Da ich mit den meisten anwesenden Frauen heute schon intim geworden war, hielt ich mich zurück. Die zügellose Wildheit meiner Nichte hatte mir gut gefallen und wenn ich unbedingt gewollt hätte, hätte ich sie durchaus noch einmal haben können. So aber überließ ich Clas den Vortritt und zugleich die Wahl zwischen seiner Tante und seiner Cousine. Er entschied sich für Sabine.
Wie entschuldigend wandte er sich vorher jedoch Jutta zu.
„Sag‘ jetzt bloß nichts,“ wußte die sofort, was los war, „hier gibt es niemanden, der bevorzugt oder abgelehnt wird. Wenn du Appetit auf Sabine hat und sie auch auf dich…. dann macht…. ich komme schon nicht zu kurz….. nicht wahr, Brüderchen?“
„Wenn ich etwas dazu tun kann, ganz bestimmt nicht,“ folgte ich Jutta auf den Teppich, auf dem sich nun die ganze Familie paarweise verteilt hatte.
Zärtlich einander streichelnd versanken Jutta und ich ineinander und hatten nur für uns Augen. Die Geräusche jedoch, die die anderen Liebenden in diesem Raum verursachten, waren erregende Begleitmusik zu unserem eigenen Tun. Jutta und ich gaben unseren Gefühlen ebenso ungehemmt Ausdruck, wie es die anderen taten.
„Brüderchen,“ stöhnte Jutta an meinem Mund, „ach Brüderchen, ich liebe dich. Ich habe ja nun wirklich keine Not gelitten in den ganzen Jahren. Und doch…. ich hab‘ mich immer auch nach dir gesehnt.“
Im Nachhinein fast schämte ich mich, weil ich die Liebe meiner Schwester fast verraten hatte. Dadurch nämlich, daß ich ernsthaft mit dem Gedanken gespielt hatte, mit meiner Familie in den Staaten zu bleiben. Umso stärker durchwallte nun mich das Gefühl der Liebe zu meiner Schwester und mit einem zärtlichen Kuß verschloß ich ihr den Mund, während meine Finger in ihrem weit offenen Schoß ein gewagtes Spiel begannen, dem Jutta sich vorbehaltlos hingab.
„Ja…. schön….“ flüsterte sie rauh, „jaahhhh…. spiel‘ mit mir…. mach‘ mich geil….“
„AAhhhh… Heinz….. Heeeiinnzzzz….“ jubelte zwischendurch Birgits Stimme auf, „endlich…. endlich hab‘ ich dich wieder…. ooohhh jjahhh… jetzt…. jetzt bist du in mir…. ooohhhh…. schön…. so schööhhnnn….“
Und schon verklang der Jubelschrei und wich zum einem dem wispernden Geraune im zärtlichen tete á tete des zweiten Geschwisterpaares und zum anderen einem spitzen Lustschrei Sabines, die ihrem Vater unbedingt mitteilen zu wollen schien, wie gut mein Sohn es ihr besorgte:
„Papa…. Paaapsss,“ rief Sabines lustzittrige Stimme, „sieh‘ her…. sieh‘ mir zu, wie…. wie ich dich betrüge…. aaahhh…. Claaahhhaassss…. aaahhh.. er fickt gut….. hhhsssss…. aaahhhh… wie gut er fickt….. ttoooolllll….. so ttollll…. ja… jaahhh…. Clas…. komm tief in mich…. gib mir alles, die…. die ganze Länge…. fick‘ sie…. fick‘ meine liederliche… geile Fotze….. aaahhh…. jaahhhh… tief…. so tief…..“
War es die Erinnerung an alte Zeiten oder entsprang es einem inneren Bedürfnis, daß ich mich immer eingehender mit Juttas hinterem Loch beschäftigte? Ich weiß es nicht. Tatsache war jedenfalls, daß ich zuerst mit einem, dann mit zwei Fingern, die ich zuvor in Juttas Scheide gründlich mit deren Liebessekret angefeuchtet hatte, in Juttas Anus vordrang.
„Aachc… Bruder,“ kommentierte Jutta mein Tun, „du weißt, wie analgeil ich bin und…. und wie gern ich’s da hinten habe. Aber…. aber von dir mag ich es immer noch am liebsten… Jaaahh komm’…. mach’s mir im Arsch…. fick‘ meinen heißen… engen…. geilen Arsch…. bohr‘ dich ‚rein in ihn…. reiß‘ mir die Rosette auf…. aber mach’s schnell… gib mir diesen kleinen, geilen Schmerz.“
Sich auf die Seite drehend, mir ihre Kehrseite zuwendend, zog Jutta ihre Beine fest an ihren Leib und bot sich mir an.
Ich wußte, was sie meinte und was sie haben wollte und so setzte ich meine zum Platzen geschwollene Eichel an ihrem nur notdürftig gleitfähig gemachten Anus an und stieß mich mit einem Ruck nach vorn.
Es war tatsächlich ein lauter, scharfer Schrei des Schmerzes, der sich bei meinem Eindringen aus Juttas Mund löste. Dann aber, nachdem ich kurz innegehalten hatte, um sie an den Eindringling zu gewöhnen, kündete Juttas wohliges Stöhnen schon bald von zunehmenden Lustgefühlen.
Wir lagen nun so, daß wir alle anderen Pärchen im Blickfeld hatten und uns am Anblick ihres Tuns begeilen konnten. Ich lag hinter Jutta und konnte, wenn ich mich etwas aufrichtete und nach vorn beugte, ihr Ohr erreichen. Mit der Zunge in ihre Ohrmuschel fahrend oder mit den Lippen an ihren Ohrläppchen nibbelnd, raunte ich zärtliche Schweinereien in es hinein, sagte Jutta, wie sehr ihr geiler Hintern mir gefiel oder lenkte ihre Blicke auf das eine oder andere Paar.
„Guck‘ mal…. Rolf und Gitta… wie sie sich um das Höschen balgen….. wie sie es sich gegenseitig an die Nase halten und daran herumschnüffeln…. aaah…. fast so, wie Birgit und ich es damals getan haben…. weißt du noch… wie ich dir davon erzählte… damals… als du mich das erste Mal in deine Fotze gelassen hast….“
„Aachc… Haaraaalllddd…. das war geil…. wie die beiden nackt aus der Küche zu uns hereinkamen… zu… zuerst dachte ich, mein Herz bleibt stehen….. aber dann…. ooaaaccchhhhh…. was haben wir gebumst….. damals…. und… und wir tun’s immer noch…. herrlich…. ist Inzest nicht herrlich….. guck‘ doch nur…. mein Mann…. deine Frau….. Bruder und Schwester wie wir…. sieh‘ doch nur, wie weit Birgit ihre Beine auseinanderreißt….. sie…. sie kann Heinz‘ Schwanz nicht tief genug in sich hineinkriegen…. und er…. er kriecht fast in seine Schwester hinein… und wie sie ihren Kitzler reibt….“
„Soll ich deinen auch……?“
„Nein…. nicht….. dann…. dann geht es viel zu schnell los bei mir…. ich will, daß es lange dauert….. aahh… ddaaahhh…. sieh‘ doch nur….. Birgit…. sie gibt Heinz ihre nassen Finger…. und er…. er leckt sie ab….. ddaaaa…. und wieder….. aachcch…. Harald, es…. es ist so schön, daß wir uns nicht verstecken müssen…. daß…. daß wir unseren Inzest ganz offen und ohne Scheu begehen können….. selbst unsere Kinder…. selbst sie sehen es… sehen uns dabei zu…..“
In just diesem Moment löste Rolf sich von Gitta, die -entgegen ihrer sonstigen Gewohnheit- nicht protestierte und rief zu Sabine und Clas herüber:
„Partnertausch….. komm‘ Clas…. ich will sehen, wie du mit deiner Schwester fickst….. Und Sabine und ich…. wir zeigen es euch…..“
Auch bei Sabine und Clas ging die Trennung ohne Probleme vonstatten und bald waren es vier Geschwisterpaare, die sich unter dem gierigen Blick von jeweils drei anderen Geschwisterpaaren ihrer Liebe hingaben.
Doch bevor es soweit war, hatten Sabine und Gitta die gleiche Idee.
Zuerst bewegten sie sich solange aufeinander zu, bis ihre hingegossenen Körper einander fast berührten. Als der Partnerwechsel dann fast vollzogen war und Rolf stoßbereit über Sabine kniete und Clas über Gitta, zogen die beiden Mädchen ihre Brüder an ihren Liebeslanzen zu sich heran, jedoch nicht zwischen ihre weit offenen Schenkel, sondern zu ihren Mündern. Fast zeitgleich schoben sich warme, weiche Frauenlippen über die stramm geschwollenen Eicheln und an den Bewegungen der Kinnbacken war zu sehen, wie sehr die beiden Mädchen an den Liebespilzen ihrer Brüder lutschten.
Wie auf ein geheimes Kommando hin lösten sich die Mädchen dann wieder und gaben sich daraufhin gegenseitig bekannt, wie toll es sei, den Geilsaft einer anderen Frau vom Penis des Bruders in sich aufzunehmen.
Dann aber drangen die Brüder nahezu ungestüm in ihre Schwestern ein, die die Ankömmlinge luststöhnend begrüßten. Gitta drehte sich zusammen mit Clas so, daß sie oben lag und ihn reiten konnte. Dann beugte sie sich hinüber zu Sabine, die ihr ein Stückchen entgegenkam.
Wählig und lustvoll umzüngelten gespitzte Zungen die Lippen der anderen, drangen in den Mund der anderen ein und entfalteten ein äußerst erregend anzusehendes Spiel.
„Du Gitta,“ stöhnte Sabine, „du… ich mag das….. und… und auch richtig….“
„Richtig?“ fragte Gitta, „du….. du möchtest meine Spalte lecken, ja? Bist… bist du les…..“
„Nein…. lesbisch nicht….. bi….. ich bin bi….. ich mag es mit Männern und Frauen…“
„Ach Sabine, ich…. ich doch auch…. und natürlich werde ich dich lecken…. du… ich freu‘ mich drauf, dir die geile Plaume auszulutschen…. aber du mußt schön naß sein….. je nasser umso besser…. und…. und riechen mußt du….. schön geil riechen…. bloß nicht nach Seife… und… du… würdest du….“
„Klar doch…. sicher…. mußt nur aufpassen, daß ich dich nicht auffresse…. ich mag Mösen…. aaahhhh…. geilen Mösensaft…. und… und wenn er dir hinten ‚reinläuft…. in die Pospalte meine ich, dann… dann lecke ich dich da auch…. frag‘ mal meine Mam, wie ich das kann.“
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