Leider muss ich sagen, es hatte mich doch sehr geschmerzt, dass mein Partner, Klaus, bei einem Unfall ums Leben kam. R.I.P. Klaus
Nach einem halben Jahr Entzug fingen meine Löcher wieder an zu kribbeln, der Schmerz des Verlust von Klaus war immer noch da, denn wir hatten in der Vergangenheit immer richtig geilen Sex, auch mit seinen Freunden, im Pornokino oder sonst wo.
Nun bin ich schon 36 J. alt, aber immer noch geil auf Sex. Nach dieser Zeit merkte ich aber, dass mein Unterleib immer öfters schmerzte und ich nicht wusste warum. War es der Entzug auf Sex oder etwas eine Krankheit? Ich wusste es nicht. Also suchte ich im Net nach einem Frauenarzt in Bremen. Nach einigen Recherchen fand ich dann auch einen Arzt, der schon etwas älter war und hoffentlich auch genügend Erfahrung hatte.
Ich holte mir einen Termin und nach kurzer Zeit war der Tag der Untersuchung. Vorher rasierte ich mich überall, das heist meine Fotze und auch meine Rosette war Haar frei. Ich spülte mich vorher und alles war sauber, denn ich wollte sauber zur Untersuchung gehen.
Mein Termin war recht spät, um 17:30 Uhr in der Praxis des Frauenarztes. Die Sprechstundenhilfe nahm mich in die Liste auf und es dauerte nicht mehr lange, als ich dann in das Praxiszimmer gerufen wurde. Der Dr. empfing mich recht freundlich und meinte, ich sollte mich hinter er Sichtschutzwand schon mal ausziehen. Er schien mir so um die 55 J. alt, groß gebaut und recht schlank. Ich dachte mir, warum, er wird mich doch sowieso gleich ganz nackt sehen und daraufhin zog ich mich in seinem Beisein aus. Er blickte zu mir und meinte nur, ich könnte auch hinter die Wand gehen. Ich erklärte Ihm, das brauche ich nicht, denn er wird mich gleich eh so sehen, wie Gott mich schuf.
Ok, sagte er und setzte sich auf seinen Schreibtischstuhl und beobachtete mich. Beim Ausziehen bückte ich mich schon recht tief, um auch meine Strümpfe auszuziehen. So konnte er gleich meine rasierte Fotze und meine blanke Rosette sehen.
Nachdem ich mich ganz frei gemacht hatte, meinte er zur mir, ich sollte mich an die Wand stellen, damit er meine Größe messen und auf die Waage, damit der das Gewicht ablesen könnte. Nun hörte er mir noch das Herz ab und fasste mir an meine Brust. Da es schon sehr lange her war, dass mich ein Mann angefasst hatte, merkte ich natürlich, dass meine Brustwarzen sich verhärtet hatten. Er merkte dies auch, und meinte nur, ob mir kalt wäre. Nee, sagte ich, ganz bestimmt nicht. Dabei sah ich, dass sich seine weiße Hose vorne etwas gewölbt hatte. Er war wohl auch etwas geil geworden. Das kann ja noch was werden, dachte ich so bei mir.
Danach fragte er mich nach meinen Beschwerden und ich erklärte Ihm, dass meine Partner vor einem halben Jahr tödlich verunglückt sei und ich jetzt ab und zu Schmerzen im Unterleib habe.
Dann sollte ich mich dann in den Gynäkologischen Stuhl setzen und mich nach hinten legen, die Beine in die Beinschalen legen. Dies tat ich auch. Er stellte die Beinschallen sehr weit auseinander und fragte mich, ob es so in Ordnung sei. Ja, sagte ich zu Ihm, ist alles in Ordnung. Nun sollte ich noch etwas nach vorne rutschen, damit er mich richtig untersuchen könnte.
Kurz drauf kam die Schwester hinein und er meinte zu Ihr, wie viel Patienten kommen denn noch. Die Schwester sagte nur, dass ich die letzte Patientin wäre.
Ok, meinte er, dass würde er auch gut alleine schaffen und sie könnte schon Feierabend machen.
Dieser geile Bock, dachte ich so bei mir, hat bestimmt noch eine intensivere Untersuchung mit mir vor, sollte mir auch recht sein.
Die Schwester verabschiedete sich und verließ die Praxis.
Nachdem die Schwester die Praxis verlassen hatte, kam er dann näher an meine Fotze. Er steckte dann einen Finger in meiner schon sehr feuchte fotze und fühlte innen alles ganz vorsichtig und sehr lange, dabei wurde meine Fotze nass wie eine Tropfsteinhöhle. Er merkte es auch und kam näher an meine Fotze heran und er zog dann seinen nassen Finger aus meiner Fotze heraus. Ich glaubte, zu hören, dass er sich seine Finger abgeleckt hatte.
Er sagte dann, was für Schmerzen ich hätte, und ob diese dann auch beim Geschlechtsverkehr vorhanden wären. Man, wie förmlich, er hätte ja auch fragen könne, ob ich beim Ficken Schmerzen hätte.
Ich antworte Ihm, das kann ich nicht genau sagen, weil es ja schon sehr lange her wäre, dass ich gefickt wurde, und dabei schaute er mich schon ganz lüstern an.
Er untersuchte mich und meinte nur, dass die Gebärmutter angeschwollen wäre und diese zeitnah herausoperiert werden müsste, wir sollten dann doch einen Termin in Augenschein nehmen.
OK, sagte ich zu Ihm, dann sollte dies auch bald passieren. Er meinte nur, dann benötigen Sie auch keine Pille mehr, wenn alles verheilt ist. Wir machen einen Termin für die nächste Woche, dann werden die Schmerzen auch bald in Vergessenheit sein.
Ich war erleichtert und spreizte dabei noch etwas mehr meine Beine und meine Fotze öffnete sich noch etwas mehr. Er merkte dies und rutsche etwas nervös auf seinem kleinen Stuhl hin und her. Dann kann ich ja mich heute noch ficken lassen, war meine Frage an Ihn. Er meinte, ja das können sie bestimmt, denn nächste Woche wäre die OP und dann werde ich wohl einige Wochen kein Sex mehr haben wollen. Ich fragte Ihn, wie lange dies dann wäre, und er meinte, so etwas 2 bis 3 Wochen, je nachdem wie die OP verläuft und alles verheilt sein wird. Können Sie auch noch einmal meinen Darm untersuchen? Fragte ich Ihn und erklärte Ihm, dass ich diesen noch kurz vorher auch gereinigt und sauber gespült hatte. Ich erklärte Ihm, dass ich auch vorher gerne Analverkehr hatte und daher soll hier auch bitte untersucht werden, ob hier alles in Ordnung wäre. Er nahm etwas Gel auf seinen Finger und prüfte dann in meinen Darm und meinte, er könnte so nichts feststellen, es wäre wohl alles in Ordnung. Er nahm ein Rohr und lies dieses dann langsam in meinen Darm hinein und er konnte dann mit einer Lampe hineinschauen und meinte nur, ja hier ist alles in Ordnung.
Ok, meinte ich zu Ihm, dann kann ich ja nachher los und mir einen Ficker anlachen. Er schaute mich an und ich fragte Ihn, oder brauche ich heute nicht mehr suchen?
Er schaute mich etwas komisch, aber trotzdem geil an und meinte dann, Sie möchten, dass ich Sie jetzt ficke? JA, sagte ich zu Ihm, das wäre mir sehr recht, denn ich bin richtig geil und heiß und möchte gefickt werden, bevor ich meine OP haben werde. Er stand auf, zog sich aus und ließ seine Hose herunter. Der geile Bock hatte nicht einmal einen Slip an und sein Schwanz stand schön hart von Ihm ab. Er kam zu mir und ich fing erst einmal an, seinen geilen harten Schwanz zu blasen. Darauf hatte ich schon lange gewartet und dann ging er vor den Gyno Stuhl und schob mir langsam seinen Schwanz in meine Fotze. Da meine Fotze schon zum Überlaufen nass war, ging sein Schwanz wunderbar hinein. Er war so ca. 18cm und hatte einen Durchmesser von ca. 5cm. Sehr geil, das mag ich sehr.
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