Ein Freitag im März 1978
Für heute Abend war ich wieder mit Beate verabredet. Ich war zeitig bei ihr zuhause und habe noch zusammen mit ihr und ihrer Familie Abendbrot gegessen. Eigentlich hätte ich schon Appetit gehabt, hatte aber wie immer nur Augen für Beates Mutter. Viel war jedoch heute wieder nicht bei ihr zu „holen“. Frau Breuer war einfach zu sittsam angezogen. Ihr eng anliegender Pulli betonte ihren Körper zwar ausgesprochen gut und modellierte auch ihre Oberweite ganz ansehnlich heraus, aber das war es dann eigentlich auch schon. An den Einschnitten und Einbuchtungen an Frau Breuers Rücken konnte ich lediglich erkennen, dass sie einen Büstenhalter unter dem Pulli trug, mehr war nicht drin. Sie bückte sich heute auch nicht in ungewöhnlicher Weise; für ein Erfolgserlebnis wäre ihr brauner Faltenrock wohl auch etwas zu lang gewesen. Das einzige was mir also blieb, war Frau Breuers Nähe an sich zu genießen und ihr ab und an einmal auf die beige bestrumpften Waden zu schielen, wo sich die dunklen Härchen üppig unter der dünnen Strumpfhose kräuselten.
Im Laufe des Gesprächs erfuhr ich, dass noch eine von Beates Tanten vorbeikommen wollte. Zum einen wollte die Familie, dass ich diese Schwester von Frau Breuer kennenlernte, zum anderen wollte Beate sie noch abwarten, da ihre Tante angekündigt hatte, sie wolle Beate und ihrer Mutter einige Röcke zur Anprobe mitbringen; sie arbeitet nämlich in einer Kleiderfabrik und kommt folglich günstig an Damenoberbekleidung heran. Ich willigte also ein.
Tante Anna traf schließlich gegen 19:30 Uhr ein. Sie und Frau Breuer sind zwar keine Zwillingsschwestern, eine gewisse Ähnlichkeit der beiden ist aber nicht zu leugnen. Tante Anna ist die ältere Schwester von Beates Mutter, ich schätze sie auf Anfang 50, hat wie Frau Breuer eine mehr als vollschlanke Figur, ist sogar noch molliger und auch die Oberweite ist deutlich größer als die von Frau Breuer. Ähnlich gekleidet wie ihre Schwester war Tante Anna eine ebenso ansehnliche Erscheinung und ganz nach meinem Geschmack. Mit diesen beiden Schwestern zugleich, das wäre schon so etwas …
Beates Tante hatte zwar einige Röcke mitgebracht, wie sie sagte aber nur in der Größe von Frau Breuer; für Beate sei gerade nichts Ansprechendes auf Lager. Gemeinsam begutachteten die drei Frauen die Röcke. Frau Breuer sollte sie gleich einmal anprobieren. S nahm also einige der Röcke auf den Arm und ging ins benachbarte Esszimmer, um sich dort umzuziehen. Beate und Tante Anna blieben derweil bei mir in der Küche und unterhielten sich angeregt miteinander ohne sonderlich auf mich mich zu achten. Ich gab vor, interessiert in einer Illustrierten zu blättern, schielte aber insgeheim ins Esszimmer zu Beates Mutter hin; die Tür hatte sie nämlich nicht hinter sich verschlossen. Vor lauter Anspannung wurde ich bereits leicht zittrig, und tatsächlich konnte ich nun einigermaßen problemlos beobachten, wie Frau Breuer aus ihrem Rock stieg. Sie drehte mir den Rücken zu und bemerkte es mithin nicht. Der Rock glitt zu Boden, und ehe noch Beates Mutter in den nächsten schlüpfte, wurden meine Erwartungen Beate oder ihrer Tante bestimmt aufgefallen. Immerhin reichten meine Möglichkeiten aber noch aus, um auf Frau Breuers üppigen Oberschenkeln den Rand der Hosenteilverstärkung ihrer Feinstrumpfhose deutlich erkennen zu können. Dann hatte sie aber auch schon einen neuen Rock angezogen und kam zu uns in die Küche.
Gemeinsam begutachteten die drei Frauen den neuen Rock, bevor Frau Breuer erneut ins Esszimmer ging, um den nächsten anzuprobieren. Wieder konnte ich von hinten den Anblick ihrer bestrumpften Schenkel und ihres bemiederten Hinterns genießen – dann war Beates Mutter auch schon wieder bei uns in der Küche. Die Begutachtung setzte sich fort und der dritte Rock war an Reihe. Als sie den vorherigen Rock ausgezogen hatte, schien etwas nicht zu stimmen. Frau Breuer hatte den neuen bereits in Händen und untersuchte etwas daran, zog ihn aber nicht an. Stattdessen drehte sie sich um und kam mit dem neuen Teil in die Küche. Fast hätte ich mich verschluckt, als ich Beates Mutter nun aus nächster Nähe und zudem von vorn zu Gesicht bekam. Einen besseren Blick auf Frau Breuers bemiederten Unterleib hätte ich wohl kaum bekommen können. Ihr festes Miederhöschen hatte einen lanzettörmigen Spitzeneinsatz an der Bauchpartie und spannte sich über ein wohl nicht wenig üppiges Bäuchlein. Noch geiler aber war der Anblick, wie sich ein wohl recht ansehnlicher Venushügel ungeachtet des bestimmt sehr festen Miederhöschens hervordrückte. Offenbar hat Frau Breuer eine richtig dicke Pflaume. Zu allem Überfluss wucherten seitlich des Schrittansatzes gar nicht wenige dunkle Härchen aus dem Miederhöschen hervor, bedeckt nur noch vom hellbräunlichen Nylon der Feinstrumpfhose. Also scheint Beates Mutter auch einen ordentlichen Fotzenbusch zu haben – was für eine Entdeckung! Zudem lugte unter dem Beinansatz des Miederhöschens auch noch die Hosenteilverstärkung von Frau Breuers Strumpfhose hervor. Der kontrastreiche Rand des Nylons auf den Oberschenkeln war nicht zu übersehen …
Mir war siedend heiß, hätten die Frauen sich um mich gekümmert, hätten sie sich vielleicht über meinen bestimmt feuerroten Kopf gewundert. Ich fühlte überdeutlich, wie mein Sperma sich schubweise aus meinem Pimmel in meinen Slip ergoss. Mir war es nur recht, dass die anderen mich für den Moment nicht beachteten. So drängte es mich nur noch auf die Toilette und gab mich einer weiteren, jedoch nur kurzen, aber dafür um so heftigeren Befriedigung meines tropfnassen Steifen hin …
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