Dieses Mal möchte ich euch über ein geiles Erlebnis von mir in unserem Urlaub berichten.
Meine Freundin Julia und ich sind vor kurzem 2 Wochen nach Brasilien in den Urlaub geflogen.
Wir hatten ein schönes Hotel mit schöner Anlage und einem Strand gebucht. Auf den Bildern im Reisehotel sah es wirklich traumhaft aus.
Als wir im Hotel ankamen, gingen wir zuerst in unser Hotelzimmer um unsere Koffer abzustellen. Ich ging direkt auf den Balkon, um mir einen ersten Eindruck zu machen. Die Sonne schien mir ins Gesicht und ich sah die grüne Hotelanlage sowie im Hintergrund das Meer und der Strand – einfach traumhaft.
Wir packten unsere Koffer aus, zogen uns sofort unsere Badesachen an und wollten an den Strand gehen. Dort angekommen sah es wirklich traumhaft aus. Am hinteren Strandabschnitt standen einige Palmen, darunter eine ganze Menge Strandliegen. Da es nachmittags war, waren fast alle Liegen belegt. Einige lagen jedoch nicht unter den Palmen sondern direkt am Strand. Das wollten Julia und ich nicht direkt am Anfang machen, nicht dass wir uns direkt einen Sonnenbrand holen.
In der Menge fanden wir noch 2 Liegen, die noch frei waren, legten uns darauf und genossen den restlichen Tag am Meer.
An den nächsten 3 Tagen waren wir sehr früh wach. Wir gingen mit als erster zum Frühstück. Danach machten wir uns strandfertig und zogen los. Da nur vereinzelt Leute auf den Liegen lagen konnten wir uns das Plätzchen aussuchen.
Am vierten Tag so gegen 11 Uhr ist das reifere Pärchen überuns weggegangen, sodass die Liegen frei wurden. Ein paar Minuten später kam ein jüngeres Pärchen, beide waren etwa zwischen 20 und 25 Jahre alt, und legten sich auf die Liegen.
Da durch die Palmen die Sonne genau auf die beiden Liegen fiel, standen beide wieder auf. Anstatt jedoch zu gehen kamen sie auf uns zu und fragten uns, ob wir deutsch sprechen würden. Julia bejahte. Die Frau fragte uns, ob es in Ordnung sei, wenn sie die Liege noch ein wenig vor ziehen dürften, da es dort etwas schattiger war. Ich antwortete, dass es absolut kein Problem sei. Wir stellten uns einander kurz vor und kamen kurz ins Gespräch. Sie hießen Sonja und Manuel und kamen aus München. Beide machten ebenfalls 2 Wochen Urlaub hier in Brasilien. Beide machten den Eindruck sehr nett zu sein.
Wir legten uns also wieder auf unsere Liegen.
Julia lag neben mir und laß ein Buch, während meine Blicke dem Meer und dem Horizont gewittmet waren. Ich merkte, dass ich etwas müde wurde. Kurze Zeit machte ich meine Augen zu und schlief kurz ein.
Als ich aufwachte, beschloss ich mich ein bisschen auf den Bauch zu legen.
Dabei bemerkte ich erst wie nah Die Liegen von Sonja und Manuel an unseren Liegen lagen.
Beide waren jedoch nicht auf ihrem Platz, ihre Handtücher lagen jedoch noch da. Wenig später kamen Sonja und Manuel wieder. Ich drehte mich zur Seite und lächelte beide an. Sie hatten sich einen Drink an der Strandbar geholt. Sie legten sich auf ihre Liegen. Sonja lag oberhalb von mir und Manuel oberhalb von Julia. Im Augenwinkel konnte ich sehen, dass Sonja ihre Füße in meine Richtung streckte. Da unser Liegen sehr nah beieinander lagen, waren es keine 30 Zentimeter, die zwischen ihren Füßen und meinem Kopf waren.
Das Gefühl, dass Sonja ihre Füße mir so nah hinstreckte, machte mich total geil.
Es dauerte nicht lange da hatten beide ihren Drink fertig getrunken. Manuel lag sich abgewandt zu Sonja auf die Seite. Sonja legte sich auf ihren Bauch. Meine Freundin Julia war immernoch mit ihrem Buch beschäftigt. Vorsichtig drehte ich mich ebenfalls auf den Bauch. Ich konnte Sonjas bezaubernde Sohlen direkt vor mir sehen. Sie lag so auf ihrer Liege, dass ihre Füße fast am Ende der Liege lagen. Ihre Sohlen sahen so weich aus und glänzten in der Sonne.
Wenn am Strand nicht so viele Menschen gewesen wären, hätte ich ohne zu zögern auf ihre Sohlen gespritzt.
Ich hatte in diesem Moment allerdings das Verlangen mehr als nur ihre Sohlen anzuschauen.
Ich überlegte was ich machen könnte und da kam mir auch schon ein Plan.
Ich fragte Julia, ob sie uns mal was dchönes von der Strandbar holen könnte. Zu meinem Glück war sie damit einverstanden. Sie fragte mich, was ich trinken wolle. Ich nahm einen Mojoto. So ging Julia also zur Strandbar.
Kurz nachdem wie weg war rutschte ich auf meiner Liege etwas nach oben, sodass mein Kopf am oberen Ende meiner Liege war. Sonjas Zehen war nur noch wenige Zentimeter von mir entfernt. Ich ließ „ausversehen“ meine Sonnenbrille in den Sand fallen. Ich streckte mich und hob langsam meine Sonnenbrille wieder auf. Währenddessen war ich mit meinem Gesicht direkt über Sonjas Sohlen. Ich roch an ihren Füßen. Ich hatte kurzzeitig überlegt ob ich ganz vorsichtig versuchen sollte ihre Sohlen abzulecken. Ich entschied mich jedoch dagegen.
Julia kam von der Strandbar wieder und hatte 2 Mojotos dabei. Wir tranken den Mojoto und genossen den restlichen Tag.
Um 16 Uhr war die Sonne bereits hinter dem Hotel verschwunden, sodass Julia und ich beschlossen nochmal an den Pool zu springen. Wir fragten Manuel und Sonja, ob die beiden mitkommen wollten. Sie verneinten und meinten, dass sie noch einwenig hier am Strand bleiben wollten. Sonja fragte uns, ob wir uns gemeinsam zum Abendessen treffen wollten. Wir freuten uns sehr und vereinbarten uns um 19 Uhr vor dem Speisesaal.
Um 19 Uhr gingen Julia und ich also zum Speisesaal. Manuel und Sonja warteten bereits. Wir gingen also gemeinsam essen. Nach dem Essen setzten wir uns noch gemeinsam an den Pool und tranken Cocktails. Wir freundeten uns immer mehr mit den beiden an.
Am nächsten Tag gingen wir wie zuvor wieder nach dem Frühstück an den Strand. Manuel und Sonja lagen bereits am Strand und haben uns 2 Liegen mit reserviert. Die Liegen standen wie den Tag zuvor nur leider etwas weiter voneinander entfernt. Julia cremte sich direkt mit Sonnencreme ein. Ich wartete damit noch ein wenig.
Eine Weile später ging Manuel ins Hotel auf die Toilette.
Als Manuel schon ein paar Minuten weg war, fragte Julia, ob ich Lust hätte mit ins Wasser zu gehen. Ich war kurz davor ja zu sagen, dann dachte ich jedoch, dass ich den Moment, alleine mit Sonja zu sein, ausnutzen sollte.
Also verneinte ich, sodass Julia alleine ins Meer ging.
Sonja lag wieder auf dem Bauch auf ihrer Liege. Allerdings war der Abstand leider zu groß zu ihr. Um mir also einen besseren Blick auf ihre Fußsohlen zu verschaffen stand ich auf, nahm die Sonnencreme und cremte mich langsam ein.
Ich spielte ein wenig mit der Sonnencreme herum, da ich wollte, dass einwenig Creme auf ihre Sohlen tropft. Als mir dies nicht geling nahm ich die Tube Sonnencreme hielt sie unauffällig über ihre Füße und drückte leicht. Anstatt ein kleiner Tropfen kam eine ganze Menge Creme aus der Tube. Es tropfte Sonja zwischen ihre Zehen.
Sie erschreckte sich und schaute nach hinten. Ich entschuldigte mich direkt bei ihr und schob alles auf die schlechte Sonnencremetube. Sie meinte, dass es kein Problem sei. Sonja winkelte ihre Beine an. Es tropfte etwas Sonnencreme von ihrem Fuß auf ihre Liege. Ich meinte zu ihr: „Warte, ich mache das weg!“
Sie antwortete einfach mit ok. Sie streckte mir ihren Fuß entgegen. Ich fasste ihre Zehen an und streifte die Sonnencreme ab. Da ich mich schon fertig eingecremt hatte fragte ich laut für mich: „Hm, was mache ich jetzt damit“.
Mit spaßiger Stimme sagte Sonja: „Du kannst es ja einmassieren“.
Ich antwortete ihr: „Kann ich gerne machen!“
Etwas verdutzt aber lächelnd schaute mich Sonja an und antwortete: „Wirklich?“
Ich: „Klar warum nicht? Wenn es dir doch gefällt“.
Sonja: „ Naja Manuel mag das nicht so gern. Ich habe schon lange keine Fußmassage bekommen“.
Also nahm ich die Creme und massierte ihre Füße damit. Ihre Sohlen waren so unfassbar weich und zart. Ich merkte, dass sie sich um die Pflege ihrer Füße kümmerte.
In der Ferne sah ich, dass Manuel wieder kam. Ich überlegte kurz was ich machen sollte. Ich ging das Risiko ein und massierte ihre Füße weiter. Manuel schaute erst etwas überrascht und fragte dann aber freundlich: „Warum massierst du Sonja die Füße?“
Mir ist beim eincremen ein kleines Missgeschick passiert und deine Freundin hat ja fast drum gebettelt, dass ich es einmassiere“.
Manuel antwortete lachend: „Achso, ist in Ordnung, solange ich das nicht machen muss“.
Ein wenig später war Julia aus dem Wasser wieder zurück. Da ich mit Julia vor einiger Zeit ja ausgemacht hatte, dass sie und ich uns frei ausleben können, war es für sie kein Problem, dass ich Sonjas Füße massierte.
Als die Sonnencreme eingezogen war hörte ich mit der Massage auf. Sonja drehte sich direkt zu mir um und sagte zu mir: „Noch nicht aufhören! Kannst du noch ein wenig weiter massieren?“ Da mir langsam die Hände wehtaten antwortete ich ihr: „Wenn du möchtest kann ich später nochmal weitermachen! Mir tuen nur gerade die Hände weh“.
Sonja: „Oh ja, sehr gerne!“
Mich machte es sehr geil, dass ich Sonjas Füße so ohne weiteres wieder massieren darf. Auch dass Manuel zustimmte gefiel mir sehr.
Wie den Tag zuvor verabredeten wir uns um 19 Uhr zum Dinner vor dem Speisesaal.
Im Hotelzimmer angekommen sprach Julia mich auf Sonja an: „Macht dich Sonja eigentlich an?“
Ich: „Naja wenn ich ehrlich bin schon sehr. Ich finde sie sehr attraktiv! Wie findest du Manuel?“
Julia: „Ich finde ihn auch sehr attraktiv und charmant! Ich könnte mir auch vorstellen mit ihm zu schlafen!“
Ich: „Probier es doch, vielleicht findet er es auch ganz geil. Dann versuche ich es bei Sonja!“
Ich konnte an Julia erkennen, dass sie froh war, dass wir uns einig waren.
Also trafen wir uns pünktlich um 19 Uhr zum Essen mit Sonja und Manuel.
Anschließend gingen wir noch an die Poolbar und bestellten uns Cocktails. Nach einigen Drinks fragte Sonja: „Wann bekomme ich denn eigentlich den Rest der Massage?“
Ich: „Das kannst du dir aussuchen, von mir ausjetzt gleich.“
Sonja: „Oh sehr cool. Und wo? Hier am Pool?“
Ich: „Können wir gerne machen. Ich habe in unserem Zimmer allerdings noch ein Körperöl, das könnte ich kurz holen.“
Sonja: „Mit Öl wäre es natürlich nochmal besser. Aber lass mich doch einfach kurz mit hoch kommen. Wäre doch so einfacher!“
Ich: „Ja das stimmt“!
Sonja fragte noch Manuel: „Schatz, ist das in Ordnung? Wir sind in 10 Minuten wieder hier!“
Manuel: ,,Ja kein Problem, wir bleiben hier.“
Also gingen Sonja und ich in unser Zimmer. Dort angekommen fragte sie direkt: „Wo kann ich mich denn hinlegen? Einfach hier auf das Bett?“
Ich: „Ja kannst du machen!“
Sonja legte sich auf das Bett. Plötzlich fragte sie mich: „Sag mal, warum magst du es Füße zu massieren? Die meisten Männer schreckt es eher ab!“
Ich: „Naja ich finde es schön, wenn ich dir gefällt.“
In diesem Moment wusste ich nicht ganz, ob ich ihr erzählen sollte, dass ich ihre Füße heiß finde. Ich entschied mich jedoch es ihr zu erzählen: „Naja und weist du ich finde schöne Frauenfüße eben erotisch. Ich hoffe, dass sich das jetzt nicht stört“
Sonja: „Nein, alles gut. Für mich ist das kein Problem. Mein Ex-Freund hatte auch einen Fußfetisch. Aber mehr als eine Massage ist leider nicht drin.“
Ich: „Wie meinst du das?“
Sonja: „Naja mein Ex stand total darauf an meinen Füßen zu lecken oder auf meine Füße zu kommen. Magst du das auch?“
Ich: „Ehrlich gesagt mag ich das auch und das hätte ich auch sehr geil gefunden. Aber wenn du möchtest kann ich dir einfach nur deine Füße massieren!“
Sonja: „Ja wäre so am besten. Ich bin ja letztendlich mit Manuel zusammen!“
Ich: „Ja das stimmt! Lege dich am besten auf den Bauch, dann kann ich am besten massieren!“
Sonja legte sich also wieder auf den Bauch. Ihre Sohlen streckte sie in meine Richtung. Ich holte das Körperöl und tropfte es langsam über ihre weichen Sohlen. Ich begann das Öl einzumassieren. Ich knetete ihre Füße durch und bewegte jeden einzelnen Zeh. Ich merkte, dass mich das sehr geil machte. Mein Schwanz schwoll in meiner Hose stark an.
Ich wusste nicht ganz wie ich damit umgehen sollte. Da ich nicht viel zu verlieren hatte, holte ich heimlich meinen Schwanz raus. Mit der linken Hand massierte ich Sonjas Füße und mit meiner rechten Hand wichste ich ganz leise und vorsichtig meinen Schwanz.
Ich dachte mir in diesem Moment, dass es gar nicht auffallen würde, wenn ich auf ihre Fußsohlen spritzen würde. So viel Öl wie auf ihren Füßen war.
Sarah lag weiter unverändert auf dem Bauch. Ihre Füße lagen nebeneinander und mit der linken Hand massierte ich ihre Sohlen.
Es dauerte nicht lange da spritzte ich ab. Ich versuchte geräuschlos zu kommen. Dies geling mir auch ganz gut. Das Sperma schoss Sonja über die Sohlen. Damit es nicht so auffiel, massierte ich es direkt ein. Es war eine enorme Menge Sperma, die Sonja auf ihren Sohlen hatte.
Ich konnte kaum glauben, dass ich gerade auf die Sohlen einer ganz neu kennengelernten Frau gekommen bin.
Leise packte ich meinen Schwanz wieder ein und massierte noch ein wenig weiter.
Kurz später drehte sich Sonja um und sagte: „Wir müssen langsam wieder nach unten gehen! Ich möchte nicht, das Manuel irgendwas denkt, wir sind schon 25 Minuten hier!“
Ich: „Oh ja stimmt, die Zeit habe ich auch ganz vergessen! Deine Füße sind aber noch voller Creme!“
Sonja: „Kein Problem, ich ziehe einfach meine Ballerinas an, dann kann es noch etwas einziehen. Kannst du sie mir holen? Die müssten unter dem Tisch da stehen!“
Also holte ich die Ballerinas. Zwischen Sonjas Zehen war noch allesvoller Sperma und auf ihren Sohlen hatte ich zwar alles schon verteilt, es war jedoch noch sehr feucht. Ich zog ihr beide Ballerinas an.
Sie drehte sich vom Bett und stellte sich hin. Einen Fuß nahm sie aus dem Schuh und schaute sich ihn von unten an. Es tropften etwas Sperma von ihren Zehen in die Schuhe. Sonja sagte daraufhin: „Ist ja tatsächlich noch ziemlich viel Creme, aber nicht schlimm. Es hat mir ziemlich gut gefallen! Das können wir gerne nochmal machen!“
Ich: „Ja sehr gerne, sag mir dann einfach Bescheid, wenn du magst!“
Wir gingen wieder zu Julia und Manuel. Beide saßen auf ihrem Platz und unterhielten sich.
An diesem Abend passierte so weiter nichts.
Ich hatte hiernach noch ein paar Mal das Vergnügen Sonjas Füße zu massieren. Und ein paar Mal bin ich nochmals heimlich über ihre Füße gekommen.
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