Die vorlaute Praktikantin – Teil drei
Zwei Wochen nachdem ich Natalie im Versorgungsraum vernascht hatte und die Zeit mit einigen Neckereien aber ohne nennenswerten Körperkontakt verlief kam ich Montags gutgelaunt in die Agentur. Mit einiger Enttäuschung wurde mir mitgeteilt das sich das kleine Vögelchen krank gemeldet hatte und diese Woche wohl nicht zur Arbeit erscheinen konnte. Auf ihre Arbeitskraft konnten wir problemlos verzichten, ich aber weniger auf den schönen Anblick ihres spärlich verpackten Körpers und die kleinen Frivolitäten die wir uns ab und an zufrotzelten. Aber so konnte ich mal ein wenig mit freiem Kopf meiner Arbeit nachgehen. Beim Mittagessen dann summte mein Handy in der Hosentasche. Es war eine Nachricht von Natalie. Ich drehte mich ein wenig vom Esstisch weg und las „Hallo Süßer. Ich bin eigentlich gar nicht krank 🙂 Ich weiß aber das du heute Abend allein zu hause bist, da dachte ich mir ich besuche dich mal! Mache mich gerade hübsch für dich! :-D“
Sofort wurde mir die Hose wieder eng. Was ist das doch für eine kleine notgeile Schlampe dachte ich noch, als eine zweite Nachricht aufploppte. Die verschwommenen Umrisse ließen etwas Interessantes erahnen, dann hatte das Foto fertig geladen. Es war ein Bild aus der Egoperspektive in ihrer Badewanne. Das Bein in die Luft gereckt, den türkisfarbenen Einwegrasierer an die Wade gesetzt, konnte man am unteren Bildschirmrand gerade noch so ihren bereits blanken Venushügel erahnen. Das warme Badlicht glitzerte auf den Wassertropfen die ihre seidige Haut bedeckten. Ich hatte den Duft ihrer Haut in der Nase und wurde geil. Ewig starrte ich jedes Detail ihres aufreizenden Fotos an, bis mich meine Kollegin fragte ob denn alles in Ordnung sei. Aufgeschreckt blickte ich hoch „Hm? Ja… alles bestens, hab nur kurz was gelesen“ stammelte ich, schloss das Fenster und steckte das Telefon wieder zurück in die scheinbar kleiner gewordene Hose.
Unruhig und gedankenverloren saß ich meine Zeit in der Angentur ab und wartete auf den Abend. Irgendwie war mein Kopf leer, mit ihrer Ankündigung konnte ich komischerweise wenig anfangen. Unsere ersten sexuellen Begegnungen waren impulsiv und völlig spontan, nun aber hatte sie offensichtlich alles geplant. Ich fragte mich wer hier eigentlich die Zügel in der Hand hielt. In mir reifte der Entschluss, sie heute Abend ein wenig auf ihre Grenzen zu testen.
Einen Einkauf und wenige Stunden später saß ich ruhig doch voller Spannung auf meiner Couch, als es an der Tür klingelte. Die Sonne war gerade am untergehen, es war immer noch angenehm warm draußen und in der Luft hing ein schwerer Blütenduft, Vögel zwitscherten ihr Schlaflied vor meinem Fenster. Ich öffnete die Haustür per Knopf und wartete in die Wohnungstür gelehnt auf meinen Abendgast. Natalie kam die kleine Treppe zu meiner Paterre-Wohung hinauf getippelt und auf mich zugelaufen, ein breites Grinsen im Gesicht. Sie hatte sich wirklich hübsch zurecht gemacht. Dezent geschminkt, die Haare offen, ein geblümtes Neckholder-Top, dazu ein schwarzes Röckchen. Sogar die Zehnägel waren blassrosa lackiert. Schon bevor sie mir mit einer innigen Umarmung Ihre prallen festen Titten gegen den Brustkorb drückte konnte ich ihr liebliches Parfüm riechen. „Hallooo“ flirtete sie mich grinsend an „schön das es geklappt hat!“. Sie drückte sich an mich und ließ mich ihren geilen Körper spüren. Meine Hände gingen wortlos direkt auf Wanderschaft, rutschen an ihrem Rücken herab und bekamen ihren festen Hintern zu fassen. Durch den festen Stoff ihres Rocks knetete ich sogleich ihre Backen, Natalie begann sanft zu stöhnen. „Komm rein“ sagte ich zu ihr und führte sie an der Hand in meine Wohnung.
Wir setzten uns auf die Couch, dabei rutschte ihr Rock schon ein Stück nach oben. Ich öffnete uns eine Flasche leichten Weißweins und schenkte ein. Wir stießen an und schauten uns dabei tief in die Augen, in denen bereits unsere Lust funkelte. „Warum bist du heute hergekommen?“ fragte ich sie unumwunden, nachdem wir uns beide einen großen Schluck des kühlen blumigen Tropfens genehmigt hatten. „Das weißt du denke ich“ gab sie schelmisch zurück und nippte nochmal am Glas, die Augen auf meine Reaktion fixiert. „Wir wissen beide warum wir hier sind. Ich will aber das du es aussprichst.“ gab ich ihr zu verstehen. Sie blickte etwas verlegen in ihr Glas, dann wieder auf mich, und ihre Wangen wurden etwas röter. Etwas schüchtern sagte sie „ich will nochmal mit dir schlafen. Ohne Eile. Und ohne mich in einer Rumpelkammer beim Stöhnen zusammenreisen zu müssen.“
„Gut. das ist ein Anfang. Wie erfahren bist du denn? Also, das du schon ein paar Jungs hattest kann ich mir denken. Aber so wie ich mit dir umgehe, hat das schonmal ein Mann gemacht?“ „Nicht so, und nicht so hart. Ein paar Klapse auf den Po habe ich schon bekommen, aber den Hintern versohlt hast du mir zum ersten mal. Und wie du mich im Lager einfach genommen hast, das war unglaublich. Ich möchte das wieder fühlen. Alles!“ sprudelte es regelrecht aus ihr heraus. „Das klingt gut!“ grinste ich sie etwas diabolisch an, „ich habe gehofft das du sowas sagst“, nahm einen Schluck Wein und ließ ihn auf meiner Zunge tanzen, um mit der Pause meinen Worten Luft zum Atmen zu lassen. Dann fuhr ich fort „Ich will mit dir Dinge tun, die eine ganze andere Seite deiner Lust hervorkitzeln. Ich werde dir sagen was zu tun ist, und du wirst es genauso ausführen. Ich fühle, dass es genau das ist was du wünschst und brauchst. Du kannst natürlich alles unterbrechen wenn es dir zu viel wird, aber es wird sich für dich lohnen wenn du tapfer und gehorsam bist.“ Natalie hörte gebannt zu, nippte hin und wieder verlegen an ihrem Glas und rutschte nervös auf dem Sofa hin und her. Ich genoss diesen Moment fast ebenso wie ihre anschließende Lehrstunde.
Nachdem wir noch einige Dinge geklärt und unseren Wein getrunken hatten war es Zeit unser Spiel zu beginnen. „Stell dich in die Mitte des Raums!“ befahl ich ihr. Natalie stand auf und stellte sich in Position. „Dreh dich um. Drück deinen Po durch, greif unter deinen Rock und streif deinen Slip nach unten, G A N Z L A N G S A M!“ Sie blickte etwas irritiert, drehte sich dann, hakte einfach die Daumen in die Bündchen ihres Slips und zog ihn bis auf Wadenhöhe herab. „NEIN!“ sagte ich laut und herrisch. Natalie zuckte leicht zusammen und verharrte ungelenk in Ihrer Position als hätte man sie soeben beim Wildpinkeln erwischt. „Ich sagte langsam, und den Po durchdrücken! NOCHMAL!“ keifte ich sie an. Sie zog das gelbe Stückchen Stoff wieder herauf, drückte den Po durch und zog ihn sogleich wieder herunter, diesmal langsamer. „NEIN. Du nimmst die Hände vorher wieder runter und stellst dich in Grundposition. dann den Arsch durchdrücken, unter den Rock greifen und langsam herabstreifen. Wirklich langsam! Es soll sinnlich aussehen!“ Gab ich ihr zu verstehen. Also zog sie den Slip mit einem Schnaufen wieder nach oben, stellte sich wie erwartet hin und begann erneut. Diesmal wurde es schon besser. Sachte zog sie die gelben Bändchen über ihre festen Backen hinab in die Kniekehlen. „Besser. Nochmal!“ gab ich ihr zu verstehen. Natalie schnaubte noch lauter, gehorchte aber. Diesmal tat sie es wieder halbherziger, weshalb ich ihre schnodrige Art mit einem „Nochmal, BESSER VERDAMMT!“ tadelte. „Och maaaan“ stammelte Sie und zog den Slip genervt nach oben. „Halt deinen Rock hoch!“ sagte ich gleich darauf, stand auf, ging zu ihr und gab ihr einen festen Schlag auf die linke Pobacke. „AAUUhaaa!“ jaulte sie auf, hielt aber immer noch den Rock nach oben. Ich stellte mich hinter sie, legte meine Hand um ihren Hals und sprach leise aber mit Nachdruck heißer in ihr Ohr „Ich sagte, du wirst alles tun was ich sage. Ohne dein Gezicke und diese schnippischen Widerworte. Du bist hier um gefickt zu werden, und das wird genauso laufen wie ich es sage, verstanden? “ „Ja, verstanden“ gab sie kleinlaut zurück.
Ich ließ sie los, setzte mich wieder mit meinem Glas bequem auf die Couch und rief „NOCHMAL!“. Natalie gehorchte und gab sich größte Mühe. Sie stellte sich in Position, drückte den Po weit hoch. Man konnte die Spannung in ihren glattrasierten Beinen sehen, als sie langsam die Hände unter den Rock schob, die Bündchen zu greifen bekam und quälend langsam über ihre Schamgrenze hinaus gen Boden zog. Nun konnte ich dabei auch endlich jedes mal ihre glatten Schamlippen für einen Moment sehen bevor der Rock wieder darüber fiel. Als sie halb gebückt bei Ihren Kniekehlen angekommen war, sagte ich versöhnlich „Das war sehr gut.“ und Natalie grinste mich über ihre Schulter hinweg an. Das Lächeln starb als ich ihr befahl es zu wiederholen. Immer und Immer wieder ließ ich nun den Slip von ihr herab ziehen. Immer langsamer und gleichzeitig energischer wurde sie dabei, bis die gelben Bändchen fast in Zeitlupe über ihre Haut strichen und sich in ihr Fleisch gruben. Natalie hatte angefangen zu keuchen, ihr Gesicht wurde langsam rot vor Anstrengung. Ich erfreute mich an ihrer Hilflosigkeit und dem irre geilen Anblick wie sie immer wieder den Slip zu Boden zog um dann doch wieder enttäuscht zu werden. Etwa 10 Minuten ließ ich sie auf diese Weise zappeln. Als sie zum wiederholten Male mit dem Slip in den Kniekehlen ankam befahl ich ihr inne zu halten. Sie blieb in genau dieser Position während ich mich erhob und langsam zu ihr schlenderte. Ich fasste zwischen ihre leicht gespreizten Beine und ließ meine gesamte Hand durch ihre Spalte wandern, die meine Finger komplett mit ihrem glitschigen Saft bedeckte und Natalie erlösend aufstöhnen ließ. „Das hab ich mir gedacht“ sagte ich ruhig triumphierend „deine Fotze ist jetzt klitschnass! Komm, koste mal!“. Ich hielt meine Finger vor ihr Gesicht. Natalie zögerte kurz und sog ihren Duft in die Nase, dann öffnete sie langsam den Mund und begann meine Finger zu säubern. Immer gieriger leckte sie sich selbst von meinen Fingern, sog sie in den Mund und lutschte verführerisch daran, was mir einen gehörigen Errektionsschub verlieh.
Auf den Hinweis, sie dürfte den Slip jetzt auslassen, lies sie ihn zu Boden plumpsen und stieg mit ihren nackten Füßen aus selbigen. Ich positionierte mich hinter ihr, strich ihr die Haare über die Schulter nach vorn und öffnete die verspielte Schleife ihres Tops. Den Träger legte ich nach vorn und umrundete sie dann, während sie mich erwartungsvoll mit leicht gesenktem Blick ansah. Das Top hielt immer noch problemlos auf ihren Brüsten, die trotz der fehlenden Unterstützung des Top-Trägers nichts an Ihrer Standrichtung verändert hatten. Einen BH trug sie nicht, das war mir schon zu Anfang aufgefallen. Nun zeichneten sich ihre festen Nippel unter dem dünnen Stoff deutlich ab und verwandelten zwei der Blumen auf ihrem Oberteil in erregende 3D-Gemälde. Ich nahm die zwei Knospen jeweils zwischen Daumen und Zeigefinger, blickte ihr tief in die Augen und drückte zu. Erst sachte rieb ich beide Warzen durch den Stoff, faste nach und begann den Druck zu erhöhen. Als ich anfing die Nippel zusätzlich auf mich zu ziehen verwandelte sich ihr lustvolles Stöhnen in einen stummen Aufschrei. Ihre Miene verfinsterte sich und als ich die Finger mit starkem Druck abrutschen ließ jaulte Natalie auf. „Aua, aahh“ zischte sie und versuchte sich an die Brüste zu fassen um den Schmerz wegzureiben. „Na, nichts da!“ unterbrach ich Ihre Bewegung, packte sie an den Handgelenken und führte ihre Arme über ihren Kopf. „Verschrenk deine Finger und halte die Arme genau so!“ befahl ich ihr. Langsam lies ich meine Hände an ihren Armen über die hübschen haarlosen Achseln zum Rand ihres Tops hinabgleiten. Dann zerrte ich ihr mit einem Ruck das Top bis zum Nabel herunter, wippend hüpften mir ihre nackten Brüste entgegen. Ich widmete mich wieder ihren Nippeln, streichelte, kniff und drehte sie nach Lust und Laune, mal sanft und dann wieder beherzt zupackend, und entlockte meiner Praktikantin damit mal ein wohliges, mal ein schmerzerfülltes Aufstöhnen.
Dann stellte ich mich hinter sie, raunte in ihr Ohr „press deinen Arsch an meinen Schwanz und massier ihn mit deinem Hintern“ und begann ihre festen großen Titten kräftig durchzukneten. Eng an mich gepresst, die Arme immer noch in die Luft gereckt, rieb sie sich an meinem harten Kolben und atmete dabei so aufgeregt, das ich fast nur ihren Atem wahrnahm. Sanft küsste ich Ihren Hals, ließ meine Hände an ihrem warmen Körper hinabstreichen und öffnete dann ihren Rock. seitlich nahm ich ihn von den Hüften und warf ihn auf die Couch, dann zerrte ich das Top über ihre Hüften bis zum Boden herab. Mit langsamen Schritten umrundete ich wieder Natalie, ließ meinen gierigen Blick wie ein Raubtier Zentimeter für Zentimeter über ihren makelosen jungen Körper wandern. Ihre Brüste hoben und senkten sich bei Natalies schnellen Atemzügen. Auf ihrer Stirn standen dank der Sommerhitze und der Anstrengung kleine Schweißperlen, ihr Gesicht war gerötet und der Mund stand lustverzerrt offen. Eine rasende Geilheit und etwas Angst war in ihren Augen zu lesen, die mich erwartend anfunkelten. In ihrem haarlosen, leicht gespreizten Schritt glänzte alles vor Nässe, ihr Kitzler lugte aus den Schamlippen bereits hervor. „Geh etwas in die Hocke“ wies ich sie an und kniete mich vor sie. Sie knickte die Knie etwas ein, spreizte die Beine noch ein wenig mehr und schob mir ihr Becken willfährig entgegen. Ich näherte mich ihr, verharrte aber wenige Millimeter vor ihrer nassen Möse und sog ihren Duft ein. Ihr Geruch machte mich rasend vor Geilheit, doch ich ließ sie weiter zappeln. Dann versenkte ich mein Mund grob in ihren Schoß, leckte so tief ich konnte und drang mit meiner Zunge in sie ein. Natalie stieß ein langegezogenen zufriedenen Seufzer aus und zitterte vor Anstrengung und Erregung. genüsslich leckte ich tief in sie, nahm ihren Saft in meinen Mund und genoss den mir schon bekannten süßen Geschmack, spürte ihr heißes geschwollenes Inneres, leckte über die nassen Lippen und kreiste mit der Zunge um ihren harten Kitzler. „Uuhh, jaa, leck mich aus“ entfuhr es Natalie genüsslich. Mit ihrer Nässe im Mund richtete ich mich wieder auf und gab ihr einen tiefen Zungenkuss. Ich packte Sie an den Haaren und zog sie langsam aber bestimmt von meinem Mund. „Knie dich hin!“ keuchte ich ihr entgegen. Wieder das freche Grinsen im Gesicht setzte sie sich bereitwillig auf die Knie und strahlte mich von unten herauf an. Ich nahm ihr Kinn und rückte ihren Blick noch etwas nach oben. „Jetzt darfst du ihn rausholen“ sagte ich zu ihr, und sogleich nestelte sie meinen Hosenschlitz auf und griff hinein. Sie ertastete mein knochenharten Schwanz und zwängte ihn mit einiger Anstrengung heraus. „Jetzt fässt du dir an die Fußgelenke und hälst dich da fest. Ich werde jetzt testen wie gut du beim Kehlenfick bist. Mach den Mund auf“. Natalie öffnete zögerlich den Mund und griff ihre Fesseln. Ich legte meine Eichel auf ihre Unterlippe und erfreute mich an dem Anblick, dann schob ich langsam Stück für Stück meinen Schwanz in ihren Mund. Natalie schloss die Lippen um den Schaft und blickte zu mir hinauf. Ihre Augen wurden immer größer als ich ihr allmählich die Luft nahm während mein Schaft weiter in ihrem Mund verschwand und schließlich bis in den Hals reichte. Fast am Ende angekommen überkam Natalie ein Würgereiz, sie schluckte gurgelnd, zog sich zurück und hustete. Speichel troff von Ihrer Lippe während sie um Haltung rang. „Wenig überzeugend. Diesmal tiefer. Schluck ihn runter, los!“ herrschte ich sie an. Sie schluckte noch einmal schwer, stülpte dann ihren Mund wieder über mich und hielt inne. Sie leckte an meiner Eichel rum, doch ich nahm ihren Kopf in beide Hände und schob mich unerbittlich in ihren Hals. Als mein Sack an ihr Kinn stieß wartete ich. ihr Mund fühlte sich gut an, heiß, eng und feucht. Natalie traten die Tränen in die Augen und sie begann unruhig zu werden. Sie wollte den Griff um ihre Fußgelenke lösen, aber mit einem schafen „NA!“ kehrte sie in die befohlene Position zurück. Schmatzend zog ich mich aus ihrem Hals zurück, einen glitzernden Speichelfaden von ihrer Zunge zu meiner Schwanzspitze spannend. Natalie röchelte laut, rang nach Luft und gab ein gequältes Schluchtzen von sich. Wieder drang ich in sie ein, diesmal nicht auf voller Länge, ließ ihr ein bisschen Zeit sich zu gewöhnen. Dann begann ich mit sachten Stößen tiefer in sie zu drängen. Die Geräusche aus ihrer Kehle klangen schmatzend und gurgelnd. immer wenn ich mich aus ihr ein Stück zurück zog atmete sie hektisch ein paar Züge Luft in die Lunge. Zäher Speichel rann aus ihrem Mund, bahnte sich langsam einen Weg am Hals hinunter bis zwischen ihre Brüste.
Ich verging mich einige Zeit an Ihrem Mund, ließ sie zwischenzeitlich auch einfach mal blasen und mir Schaft und Eier lecken. Natalie brachte mich ordentlich auf Touren, mein Schwanz puslierte aufgeregt zwischen ihren Lippen. Man konnte ihr ansehen welchen Spaß sie dabei hatte und welche Gier in ihr schlummerte, endlich meinen Schwanz zu spüren. Trotzdem hatte sie gut zu tun wenn ich wieder ihren Kopf nahm und den Hals fickte, die Anstregung konnte man in ihrem verschmierten Gesicht und dem bebenden Körper ablesen. Ich wollte endlich meinen Spaß mit ihrer Pussy haben, also ließ ich ab von ihr. Keuchend und stöhnend blickte sie an mir auf und ab und zappelte unruhig, den Griff immer noch an den Füßen.
„Bleib so“ sagte ich, ging an den Couchtisch und holte weitere Utensilien die ich für unser Spiel bereit gelegt hatte. Ohne das Sie einen Blick darauf erhaschen konnte trat ich mit dem Knebel hinter sie. Es war ein eben gekaufter Ball-Gag mit einem rostroten Gummiball der in zwei schwarze Satinbänder auslief. Ich streifte ihre Haare zu einem losen Zopf, führte den Ball über ihren Kopf durch ihr Blickfeld in Richtung Mund und befahl „Mund auf!“ Natalie gehorchte zögerlich. Ich legte den Ball vorsichtig in ihren Mund, schob ein wenig nach so das er zwischen ihren Kiefern verschwand und zurrte dann die Satinbänder fest. Ich stellte mich wieder vor sie, der Anblick brachte mich fast um den Verstand. Ich kniete mich vor sie, blickte ihr in die Augen und holte wortlos ein weiteres Satinband hervor. Damit band ich ihr die Hände vorm Körper zusammen. Natalie schnaubte dumpf durch den Ball hindurch, ließ sich aber weiter von mir fesseln. Ich stellte mich wieder hinter das scharfe Paket das ich mir soeben verschnürt hatte und zog sie an den Achseln nach oben. Dann rückte ich zwei Stühle in die Mitte des Raums, so das eine Lücke von gut 30 cm zwischen Ihnen entstand, die Lehnen jeweils nach außen geneigt. Sanft aber bestimmt schob ich meine Praktikantin zu der Installation und wies sie an sich darauf so zu positionieren, das ihre Knie angewinkelt auf den Sitzflächen lagen und ich den idealen Zugang zu Ihrer Fotze hatte.
Ich fuhr mit den Fingern durch die nasse Spalte und spielte ein wenig mit den Lippen, drang ein kleines Stück mit Zeige- und Mittelfinger ein und ließ Natalie so erschaudern und wohlig stöhnen. Dann holte ich den kleinen Spreizter hervor, den ich ebenfalls neu besorgt hatte. Das U-förmige dünne Silikonteil drückte ich bis zum Anschlag in ihre Spalte wodurch Natalie unverständlich durch den Ball quitschte und auf den Stühlen umherzappelte „Halt still! sonst fällst du mir hier runter! ich mach dich jetzt schön weit auf und dann schauen wir mal was deine Mädchenfotze alles abkann“ gab ich ihr streng zu verstehen. Die Ausläufer des Spreitzers ragten aus ihr heraus, ich schob das kleine Teil so in Position das ihre Schamlippen von den Armen offen gehalten wurden und ihr glänzender Möseneingang offen lag. Ihr Kitzler lag nun völlig exponiert vor mir und hatte eine beträchtliche Größe. Mit dem Zeigefinger drehte ich Kreise um den geschwollenen Knopf und Natalie stöhnte verführerisch. „Hmm, deine Clit ist ja schon ordentlich auf Touren. Dann wird ihr das bestimmt gleich gut tun!“ feixte ich, ging wieder an meine Spielkiste und holte den schwarz-goldenen Magic Wand Vibrator hervor.
„Hast du so etwas schonmal zu spüren bekommen?“ fragte ich aufrichtig neugierig und hielt ihr das elegante Gerät vor die Nase. Natalie musterte es mehrere Augenblicke von oben bis unten wobei ihr Blick immer wieder an dem großen runden Kopf hängen blieb, schaute mich dann argwöhnisch an und schüttelte energisch den Kopf. Ich lachte „dann mach dich auf was gefasst Kleine!“ und mit einem Druck auf den Schieberegler erwachte der Vibrator vor ihren Augen surrend zum Leben. Ich kniete mich dicht vor Sie und drückte den vibrierenden Kopf an ihre geöffnete Möse, mitten auf ihre geschwollene Knopse. Natalie zuckte sofort heftig zusammen, so das die Stühle bedrohlich ins Wanken gerieten, und stieß einen spitzen Schrei aus der durch den Ball-Gag zu einem entfernten dumpfen Ton verkümmerte. Ich rückte dichter an Natalie, griff über ihren linken Schenkel, krallte meine Hand in Ihre Arschbacke und fixierte Sie so auf dem Stuhl. Den Magic Wand hielt ich mit festem Druck auf ihrer Möse, so das die Vibration sich auf Clit und Scheideneingang ausbreiten konnte und ruckelte leicht damit hin und her. Natalie schrie und jaulte fast ununterbrochen, keuchte, zappelte, aber konnte sich gegen das elektrische Gefühl, das in Ihrem gesamten Becken- und Schambereich brannte, nicht wehren. Sie atmete in heftigen Stößen ruckweise in ihren Knebel, ihr Brustkorb hob und senkte sich heftig und ich konnte das Beben, das sich in Ihrem inneren ausbreitete, im Zittern ihrer Arschbacke spüren. Sie riss den Kopf nach oben und kam wild jauchzend zu einem fast schmerzvollen Höhepunkt, der sie rhythmisch krampfen lies und mir Mühe machte ihren schlanken Körper in Position zu halten. Dicker zäher Schleim rann ihr aus der Muschi und tropfte auf mein Laminat. Ich schaltete den Vibrator aus und entfernte den Spreitzer aus ihr, trotzdem blieb ihre Fotze offen stehen. Kitzler und Schamlippen waren kirschrot und glänzten geschwollen und gereizt. Ich leckte den Schleim vom Kopf des Vibrators. „Dein Saft ist köstlich“ schmatzte ich, rückte dichter an Natalie und schob ihr Zeige- und Mittelfinger in die gereizte Möse. Ich fickte mit den Fingern fast schon zärtlich in das aufgeworfene, kochheiße und glitschige Fleisch und widmete mich gleichzeitig saugend und beißend ihren steil aufragenden Nippeln. Natalie stöhnte in Schmerz und Extase ungehemt ihre Lust in den Knebel, ritt auf meinen Fingern so gut es ihre Haltung zuließ, versteifte sich schließlich und kam zu einem weiteren zuckenden Orgasmus, an dessen Ende Sie die Körperspannung verlor und vornüber in meine Arme sackte.
Ich half ihr auf die wackeligen Beine und stütze sie, führte Sie auf die Couch und ließ sie Platz nehmen. Ich entfernte den über und über mit Speichel bedeckten Ball-Gag aus ihrem Mund, aus dem sich ein kleiner Schwall Spucke über ihre Titten ergoss. Natalie atmete aufgeregt durch den offen stehenden Mund ein und aus, ihr Gesicht glänzte vor Schweiß und leuchtete rot, dunkelblonde Strähnen klebten an ihrer Schläfe und den Wangen. Immer noch keuchend blickte sie an mir hinauf und fand langsam ihre Stimme wieder „ich kann nicht mehr. Meine Pussy brennt wie Feuer. Mir ist eben ein bisschen schwarz vor Augen geworden so hart bin ich gekommen.“ „Also willst du nicht weiter machen?“ fragte ich ungläubig. „Ich weiß nicht, das war wirklich hart.“ winselte sie. „Ich würde sagen, wir gönnen deiner Pussy mal eine kleine Pause, danach bist du bestimmt wieder heiß und bereit für das Finale“ entgegnete ich ihr. Sie schluckte schwer und überlegte kurz, dann blickte sie mich fragend mit leicht verkniffenen Augen an „und was soll ich dann machen, nochmal blasen?“ „Nein. dreh dich rum und geh auf die Knie, den Arsch schön in Luft und den Kopf auf das Couchkissen.“ Natalie rollte sich rum, legte die nachwievor gefesselten Hände zwischen die gespreizten Beine und reckte mir ihren Prachthintern entgegen. Den Kopf legte sie wie befohlen flach auf die Couch und blickte in den Raum.
Ich streichelte ihre Backen und Schenkel, hinauf bis zum Steiß und wieder zurück, näherte mich ihrem Hintern und leckte dann vorsichtig durch ihre Spalte hinauf bis zum Poloch. Dort angekommen zuckte sie leicht zusammen. „Sag bloß das du noch nix im Arsch hattest?!“ stellte ich verwundert fest. Natalie druckste rum und antwortete dann kleinlaut „doch, einmal, aber das fand ich gar nicht toll“ gab sie mir zu verstehen. Ich leckte meinen Daumen an und massierte sanft ihr enges Loch. „Vielleicht hat es derjenige nicht richtig gemacht. Entspann dich einfach und lass dich führen. Du wirst sehen, das eröffnet dir nochmal eine ganz andere Welt.“ versprach ich ihr. Natalie atmete tief durch, schloss die Augen und drückte dann wieder den Rücken durch um mich an Ihren Arsch zu lassen. Kreisend ölte ich ihr kleines Loch mit meinem Speichel ein, drückte behutsam die Zungenspitze hinein und bearbeitete den engen Schließmuskel. Tiefer und tiefer leckte ich in sie hinein während sich Natalie sichtlich entspannte und zu genießen begann wie ich an ihrem sanften Stöhngeräuschen erkennen konnte. großzügig verteilte ich einen Klecks kühlen Gleitgels auf ihrem Arsch, der sich einen Weg zu ihrer Möse bahnte und meine Praktikantin niedlich kichern lies. „Das tut gut“ flüsterte sie mir zu und grinste. Mit dem Zeigefinger massierte ich das Gel langsam in ihren Arsch hinein und drang wenige Millimeter in Sie. Natalie verkrampfte kurz und sog die Luft ein, entspannte sich aber sogleich und drückte sich selbst noch ein Stück weiter den Finger hinein. „So ist es gut kleine Sau, entspann dich und gewöhn dich an den Druck.“ lobte ich sie, dann begann ich meinen Finger mit sanften Schüben tiefer in ihren Darm zu drücken. Natalies Eregungskurve ging deutlich nach oben, sie empfing mich ohne Probleme und begann sich begierig auf meinen Finger zu schieben. Nachdem sich ihr Arschloch ein wenig an das Gefühl und die Dehnung gewöhnen konnte presste ich, nun etwas fordernder, meinen Mittelfinger mit hinein. Natalies Stöhnen wurde angestrengter und lauter. Als beide Finger komplett in ihr waren rieb ich diese aneinander und vergrößerte die Abstände, öffnete so ihre Rosette und stieß immer kräftiger in sie. Ein Blick auf ihre Möse verriet mir welchen Spaß sie offensichtlich damit hatte. Die Lippen standen in Erwartung offen, und ihr Saft floss reichlich heraus. Am Kitzler löste sich ein glänzender Tropfen und fiel zu dem dunkel gefärbten kleinen Fleck, den seine Vorgänger auf meinem Polster hinterlassen hatten.
Nun gab es für mich kein Halten mehr, ich wollte sie endlich ficken. Ohne die Finger aus ihrem Arsch zu nehmen nahm ich mein steinharten Schwanz in die andere Hand und führte sie an Natalies glattrasierte Fotze. Sofort jaulte sie überdreht auf und schrie mir halb entgegen „Bitte, bitte, fick mich jetzt, jaaaa, SCHIEB IHN REIN!“ und mit einem harten Stoß, der sie halb vornüber kippen ließ, rammte ich meinen Kolben auf voller Länge in ihre Möse. Ich grunzte ein a****lisches ‚JAAAH‘ in den Raum bei dem geilen Gefühl ihres heißen engen Lochs. Natalie stieß eine unkontrollierte Mischung aus Schmerz und Lust aus und sog dann geräuschvoll einen Schwall Luft in die Lungen. Sofort begann ich meinen Steifen immer wieder mit harten Stößen in sie zu treiben, begleitet vom feuchten Schmatzen ihrer Möse, dem tönenden Aufeinanderklatschen unserer nackten verschwitzen Haut und unserem extatischen Stöhnen. In der Raserei hatte ich fast meine Finger in ihrem Arsch vergessen, also schob ich mein Schwanz ganz in sie, ließ ihn pulsieren und begann wieder meine zwei Finger in ihrem Loch rotieren zu lassen. Dann zog ich den Mittelfinger heraus und nahm den Zeigefinger der anderen Hand, so das ich ihr Arschloch aufziehen konnte während ich mit bedachten flachen Stößen in ihre Muschi fickte. „Das fühlt sich so geil an“ wimmerte sie „jaa, füll mich aus,uuuhh aahh“. Ich spürte mit den Fingerspitzen wie mein Schwanz in ihr ein und aus glitt. Der zusätzliche Anblick unserer Vereinigung und des offenen Arschlochs ließen mich nur noch Geilheit empfinden. „Du geiles kleines Miststück, dich zu ficken ist der Wahnsinn“ keuchte ich heiser und am Rande des Abspritzens „komm, wir probieren was du noch wegstecken kannst“ forderte ich sie auf. Sowohl meine Finger als auch mein Schwanz glitten aus ihren Löchern, ließen sie einen Moment offen züruck und hinterließen in Natalie eine scheinbar unbefriedigende Leere da sie entäuscht und ungeduldig schnaubte.
Ich fischte einen relativ schmalen, gerillten Dildo aus meiner Kiste, rieb ihn mit einer neuen Ladung Gleitgel ein und hielt ihn aufrecht stehend zwischen Natalies Beine. „Komm, setz dich drauf!“ befahl ich ihr. Natalie richtete sich auf und fummelte mit ihren gefesselten Händen ungelenk den Dildo zwischen ihre Schamlippen. „Nicht dahin Schlampe, in deinen Arsch sollst du ihn nehmen!“ Natalie gehorchte aufs Wort, drückte die schmale Spitze über ihren Damm gleitend ein Stück weiter und führte ihn sich an das Poloch. „Keine Angst Kleine, dein Arsch ist bereit“ sagte ich und legte beide Hände auf ihre Schultern, zischte „Los setz dich“ und drückte sie sanft aber bestimmt auf den Gummischwanz. Ohne großen Widerstand glitt der Dildo in ihren Hintern bis ihre Hand an den Backen anschlug. Natalie hielt die Luft noch einen Moment an und atmete dann tief seufzend aus. „behalt ihn so!“ sagte ich und setzte mich vor sie auf die Couch. Eine Hand um ihren Hals gelegt, die andere streichelnd an ihrer feuchten Möse, ließ ich sie nun langsam Fahrt aufnehmen. Reitend stieß sie sich bereitwillig den Dildo tief in das Arschloch während ich sie sanft würgte und ihre Möse fingerte. Natalies Gesicht war eine lustverzehrte gerötete Fratze, fast tonlos fickte sie sich hart selbst, stoßweiße ihre Lust hinaus hechelnd. Immer schneller schob sie sich den Dildo hinein. Sie hob den Hintern hoch, drückte sich unbarmherzig den Gummischwanz mit drei harten Stößen auf voller Länge in den Arsch, hielt beim letzten inne und kam zuckend und schluchzend zu einem gewaltigen Höhepunkt. Sie ließ den Dildo aus ihrem Po gleiten und viel schlaff in meine Arme, ihren heißen feuchten Atem auf meine nackte Brust keuchend. „Geil Kleine. Das war doch mal ein geiler Abgang Hm?“ fragte ich sie während ich ihren Rücken streichelte und ihre Titten auf meinem Oberkörper spürte. „Wahnsinn…“ keuchte sie kraftlos „einfach Wahnsinn..“.
Nachdem wir so verschlungen einen Moment zu Atem gekommen waren, begann Natalie mit ihren gefesselten Händen an meinem nachwievor steifen Schwanz herumzuwichsen „Bitte spritz jetzt in mich, ich will dich spüren“ bettelte meine Praktikantin. Ich befreite ihre Hände aus der Fesselung und zog ihren Körper auf meinen. Natalie brachte auf mir sitzend meinen Schwanz in Position, setzte ihn an ihre Muschi und setzte sich mit einem langen Seuftzer auf Ihn nieder bis er komplett in ihr verschwunden war. Sie gab mir einen langen Zungenkuss und begann dann rhythmisch auf mir zu reiten, ihren Kitzler auf meiner kurz gestutzten Scham reibend. Schnell und heftig fickten wir uns gegenseitig unserem Höhepunkt entgegen, unsere Zungen wild ineinander verknotet. Keuchend und hechelnd synchronisierten wir unseren Atem in Takt unserer Stöße. Meine Hände waren überall auf ihrem geilen straffen Körper der vor Erregeung bebte, kratzen die Haut, walkten die festen Arschbacken, kniffen und zerrten an den steifen roten Nippeln und gruben sich in ihr heißes Fleisch. Natalie krallte sich jauchzend in meine Schultern, trieb sich selbst zu ihrem finalen Abgang und warf den Kopf in den Nacken. Hysterisch und abgehackt quietschte Sie „Ohh, Fuuuck, iiiich – kooooomme“ zuckte wie elektrisiert und schrie dann ihren Orgasmus hinaus. Natalie spritze eine heiße Ladung über meinen Schwanz und mein Becken. Das Gefühl der flutartigen heißen Nässe auf mir und der puslierenden Kontraktionen um meinen Schwanz ließen mich ebenfalls explodieren. Kehlig und rau stöhnend spritzte ich ihr eine gewaltige Ladung heißen Spermas in die Fotze, pumpte mich in einem Dutzend angestrengter Schübe in sie. Wir sackten ineinander verschlungen in die Kissen der Couch und atmeten völlig abgekämpft unsere Erschöpfung weg. Natalie presste meinen erschlafften Schwanz gekonnt aus der Pussy worauf ein erneuter Schwall unserer vermischten Säfte zähflüssig über meine leergepumpten Hoden Richtung Couch lief um dort im Polster zu versickern.
„Ich möchte dich sauber lecken“ zwitscherte sie mir zu und grinste breit. „Nur zu“ willigte ich ein. Natalie küsste sich an mir herab bis sie bei meinem Schwanz angekommen war wo sie sogleich begierig alles von mir abzulecken begann. Als sie fertig war küssten wir uns nochmal innig und lange und gingen dann gemeinsam duschen.
Ihren jungen Körper abzuseifen ließ mich wieder hart und geil werden, aber wir beschlossen uns die nächste Runde für spätere Momente mit mehr Energie aufzusparen.
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