Leider wurde aus dem was Rita mit mir vorhatte nichts, sie war grade am Absperren, da tauchte noch eine Kundin auf, deren Termin Rita meinetwegen fast vergessen hätte. „ich ruf dich an und dann hol ich mir die nächste Portion deiner Sahne.“ grinste sie und gab mir noch schnell einen Abschiedskuss.
Samstagnachmittag rief mich Rita dann an und fragte ob ich nicht Lust hätte mit ihr den Abend zu verbringen, sie würde was leckeres für uns Zwei zaubern und mir würde bestimmt nicht langweilig. Ich sagte ihr, dass ich am Abend vorbeikommen würde, um mir mal „ihr Fahrgestell“ genauer anzusehen. Kurz nach 19 Uhr war ich dort und schellte.
„Oh, hallo Kevin, schön das du Zeit hast, komm rein. Wie geht es dir?“ „Hi, Rita. Ganz gut. Schön warm heute.“
„Ja, da hast du recht, sehr warm sogar.“
Rita bat mich ins Wohnzimmer und brachte mir ein Glas Wasser. Als das
Telefon klingelte und sie aufstand, beobachtete ich sie und bemerkte,
dass sie toll gekleidet war: eine rosa Bluse, dazu einen Rock,
herrliche Nylons mit Naht und Pumps.
„Entschuldige bitte. Diese nervigen Telefongespräche sind wirklich
lästig, aber im Moment bin ich für ein paar Wochen ganz alleine und
muss mich ein wenig mehr ums Geschäftliche kümmern.“
„Ach, das macht doch nichts, ist doch verständlich.“ erwiderte ich. Wir
plauderten über alles Mögliche. Rita saß mir gegenüber auf dem Sofa,
zog sich ihre Pumps aus und stellte sie auf den Boden. „Ahhh, das tut
gut. Den ganzen Tag in den Pumps ist ja Wahnsinn. Endlich mal
entspannen.“ sagte sie erleichtert. „Kann ich mir vorstellen. Sie sehen
aber ganz toll aus, deine Pumps. Ich finde, sie stehen dir super, auch
mit den Nylons.“ „Oh, findest du wirklich? Das hat mir noch keiner so
schön gesagt, echt süß von dir.“ sagte sie und lächelte mich an.
Rita winkelte die Beine an und machte es sich auf dem Sofa bequem. Wir redeten noch eine Weile und dabei bemerkte ich, dass Sandras Rock aus Versehen etwas höher gerutscht war und ich sehen konnte, dass sie kein Höschen trug, was mich sofort total erregte.
„Puhh… unerträglich, diese Hitze. Lass uns doch auf den Balkon gehen,
da ist es ein bisschen kühler. “ sagte sie.
Sandra ging vor mir her und ich roch ihren herrlichen Duft, den Duft nach
reifer Frau, was meine Erregung noch mehr steigerte. Sie zeigte einladend auf einen Liegestuhl und sagte: „Bitte nimm doch Platz und mach es dir bequem, mal sehen, was sich machen lässt.“
Ich griff nach dem Badetuch, das auf der Liege lag und dabei verschlug esmir fast die Sprache, es waren die herrlichsten Nylons und
Spitzentangas, die ich je gesehen hatte.
„Oh, entschuldige bitte! Hatte ich ganz vergessen die wegzunehmen.“ Sagte sie mit einem verführerischen Lächeln. Ich gab ihr die Wäsche. Dann fragte sie: „Willst du noch mehr sehen? Noch viel mehr? Auch von mir?
Dann berühr mich bitte einfach, es wird unser kleines Geheimnis
bleiben.“
Ich drehte mich um und Rita stand mit halb geöffneter Bluse vor mir.
Ich war total geil auf Rita geworden und konnte nicht widerstehen. Ich
streifte ihr die Bluse ab und leckte über ihre herrlich steifen
Brustwarzen. Dadurch dass sie keinen Büstenhalter trug hingen ihre
riesigen Brüste ein wenig herab, Körbchengröße 90DD wie ich später
erfuhr.
Mit beiden Händen hob ich diese riesigen „Melonen“ an und vergrub mein Gesicht darin. Ihr Fleisch war warm und weich. Ihr Parfum war so
betörend das mir allmählich die Sinne schwanden.
„Ohh, jaaa. Herrlich, mach weiter so. Das ist so schön, ohhhhjaaaa.“
stöhnte sie. Sie gab mir einen Zungenkuss und dabei streichelte sie mir
über die Beule in meiner Hose. „Oh, fühlt sich gut an, dein Großer,
sehr gut sogar.“ hauchte sie.
Ich öffnete den Reißverschluss von ihrem Rock und schob ihn runter. Sie
hatte wirklich halterlose Nylons an, aber kein Höschen. Ihr Dreieck war
komplett rasiert und duftete herrlich nach Muschi.
„Mach mit mir, was du willst. Ich liebe es, unten rum verwöhnt zu
werden.“ sagte sie erregt und rieb dabei ihre festen Brustwarzen. Sie
legte sich mit gespreizten Beinen auf den Teppich vor den Liegestühlen und verlangte regelrecht nach mir. „Bitte, mach es mir, ich bin so
ausgehungert, so unglaublich scharf auf einen großen Schwanz.“
flüsterte sie.
Ich zog mich ganz aus und Rita starrte voller Lust auf meinen Penis.
„Ohhh, wie schön er ist, los mach es mir, mach alles was du willst.“
„Darf ich an deinen Zehen schnuppern und sie lecken, ich bin so scharf
auf deine Füße.“ „Ja, mach es, leck sie, schnuppere dran, mach was dir
einfällt.“ Ich leckte an ihren herrlichen Zehen und genoss den Duft von
ihr. Rita fingerte dabei an ihrer Pussi und leckte sich über die
Lippen.
„Ich will dich küssen, komm küss mich.“ verlangte sie. Unsere Zungen
waren ganz wild aufeinander. Während sie immer heftiger küsste, griff
sie mir an meinen Riemen und rieb ihn mit voller Härte, so dass es mir
bald kam. Ich spritzte eine gewaltige Fontäne von mindestens 6-7
Schüben auf ihre Bauchdecke, Titten und ihre Muschi.
Ich leckte wieder ihre Zehen und spreizte Ihre Beine ganz weit
auseinander. Nun kam ich ihrer herrlichen Möse ganz nah und leckte ganz sachte daran. »Ohhhhhh… ahhhhhhhhh… jaaaaaa… wie schön…
ohhhh… weiter so… jaaaa… toll… oha… ohhhh… ohhhh,
jaaaaa…“ keuchte Rita. Sie roch herrlich nach Muschi, ich leckte
ihren großen Kitzler immer heftiger, ihr Körper bewegte sich im
Rhythmus mit und bäumte sich auf. „Nimm meinen Po, bitte, nimm meinen Po, leck ihn aus, bitte… ohhhh… jaaaa…“ keuchte sie.
Ich steckte meine Zunge in ihr enges Poloch und leckte wie wild daran,
der Geruch von Muschi und Arsch machte mich immer geiler und ich fing
an, mich zu wichsen.
„Warte damit, bitte warte, fick mich, fick mich in den Po, bitte mach es
mir, jaaa komm, mach es.“
Ich setzte meine Eichel an ihr Poloch an und drückte meinen Schwanz
rein. Ritas Po war total eng und ich merkte, wie sie ihn regelrecht in
sich saugte.
„Fester, fester noch fester, weiter rein fester ohhhhhhhh ahhhhhhh oja
oja oja oja weiter oh oh oh oh ah ah ah oja oja ahhhh ohhhhh ahhhhhh
ohhhhh jajaja ja schneller bitte schneller ahhhhhhhh ohhhhh, gib mir
alles ohhhhh ohhhh ja, ja ja jaaaaa.“ keuchte sie geil.
Ich fickte sie nun langsamen und mit regelmäßigen Stößen in ihren
wunderbar engen Darm. Der Anblick meines ein und ausfahrenden Schwanzes und ihren prallen Asches steigerten erneut meine Lust. Ich spürte das wohlbekannte Ziehen in meiner Leiste.
Jetzt konnte ich es nicht mehr aushalten und mein Pint entlud sich mit
voller Geilheit in ihrem Arsch. Als wir dann völlig erschöpft auf dem
Boden lagen, sagte Rita: „Du bist ja ein richtig strammer Bengel. Es macht mich aber auch total heiß, ehrlich! Wenn du willst, können wir in mein Schlafzimmer gehen, da habe ich noch einige tolle Sachen, die wir mal ausprobieren können. Magst du?“
„Oh, das fände ich echt gut. Ich mag deinen Körper. Ich finde reife
Frauen echt aufregend. Deine Pussi ist herrlich, sie schmeckt ganz toll
und dein Arschloch ist so herrlich eng.“
„Oh, jetzt hör besser auf, ich werde schon wieder ganz feucht.“ stöhnte
sie leise. Wir zogen uns an und machten uns auf den Weg nach oben ins
Schlafzimmer. Im Treppenhaus angekommen, klingelte es dann plötzlich an der Haustüre.
„Oh, wer kann das sein? Ich hatte heute gar keinen mehr erwartet.“ Sagte Rita „Ich geh mal schnell ins Bad.“ sagte ich.
Rita machte die Tür auf und ich hörte eine Frauenstimme. Als ich wieder
aus dem Bad kam, standen Rita und ihre Chefin Sally dort.
„Oh, hallo Sally.“ sagte ich. „Grüß dich, Kevin. Wie geht’s dir?“ „Oh,
sehr gut, danke und selber?“ „Ach, auch ganz gut. Es ist nur sehr warm
heute.“
Sally ist wie Rita eine verdammt scharfe Frau um die 60 – 65. Ich kannte sie nur aus dem Salon, aber dort habe ich mehr als nur einen sehnsüchtigen Blick auf sie geworfen. Sie hat schwarze mittellange Haare und sieht sehr gut aus. Rita und sally unterhielten sich leise flüsternd, während ich mir Sally so betrachtete. Sie hatte ein Sommerkleid an, dazu Riemchenpumps, aber keine Nylons.
Plötzlich unterbrach Rita meine Gedanken.
„Lasst uns doch erst mal ins Wohnzimmer gehen. Nun kommt schon und lasst uns etwas trinken.“ sagte sie.
„Ja, etwas kühles wäre jetzt nicht schlecht.“ meinte Sally. Wir gingen
ins Wohnzimmer und setzten uns, Sally mir gegenüber auf das Sofa und
Rita neben mich. Wir unterhielten uns über dieses und jenes und
tranken ein Glas Sekt, welchen Rita geholt hatte.
Dann sagte Sally: „Ist doch unerträglich diese Hitze. Macht es euch
etwas aus, wenn ich meine Pumps ausziehe? Ich werde noch wahnsinnig in den Dingern.“ Sie streifte die Riemchenpumps von ihren Füßen und stellte sie neben das Sofa. „Ahh, tut gut, herrlich.“
Mein Blick verfing sich sofort auf den Pumps und Sallys Füßen, was Rita
sofort bemerkte.
„Ich werd mal eben ins Bad gehen, mich ein wenig frisch machen. Schenk mir doch noch ein Glas Sekt ein, Rita!“ sagte sie, stand auf und ging aus dem Wohnzimmer die Treppen rauf ins Bad. Ritas Blicke und meine trafen sich und sie sagte: „Na, dir gefallen wohl die Pumps von ihr? Komm schnuppere mal dran! Das willst du doch, oder?“
„Ja, aber…“ stammelte ich. „Komm, mach schon. Ich bin schon wieder
heiß auf dich!“ Rita stand auf, nahm einen Schuh und hielt ihn mir
direkt unter die Nase. Er roch herrlich nach Schweiß und ich bekam
wieder eine riesige Beule. „Los, leck ihn von innen, mach schon!“ sagte
Rita.
Ich leckte wie ein Wilder und Rita rieb sich dabei unter ihrem
Rock an die blanke Pussy.
„Komm, leck mich schnell, los mach es, ohhhh!“ stöhnte sie. Ich kroch
unter ihren Rock und leckte ihren steifen Kitzler. „Ahhhhh ja Ohhhhhh
ja, ohh… ohhh.“ Dann hörten wir eine Stimme rufen.
„Ach, Rita, könntest du mir ein Handtuch bringen? Ich finde hier gerade
keins und bin ganz nass.“ Sally hatte sich frisch gemacht und machte
sich nun bemerkbar. Wir hielten sofort mit unserem Spiel inne und Rita
sagte. „Ohhh… ausgerechnet jetzt. Beinahe wär’s mir gekommen. Bring
du ihr das Handtuch, ich werde schnell die Gläser nachfüllen.“
Sie küsste mich auf den Mund. Sie gab mir das Handtuch und ich ging die Treppen rauf. Die Badtüre war nur einen Spalt geöffnet und ich klopfte an.
„Ah, komm rein, Rita.“ „Ähm… ich bin’s. Rita füllt gerade die Gläser
nach.“ sagte ich. „Ach, Kevin, na dann komm rein. Hier ist kein Handtuch
und ich bin ganz nass.“ Antwortete Sally. Ich ging hinein und Sally
stand vor der Badewanne und hielt sich die Hände vor das Gesicht. „Oh,
danke. Lieb von dir. Gib schnell her, bevor alles in die Augen läuft.“
Ich gab ihr das Handtuch. Nachdem sie sich abgetrocknet hatte, setzte
sie sich auf den Wannenrand. Ich sah sie an und mir wurde wieder total
heiß. Ihr Sommerkleid hatte sie ein wenig hochgeschoben und ich konnte
ihre tollen Beine und Füße beobachten.
„Ich wollte mir nur noch eben die Füße waschen, ich will ja hier keinen
Geruch verbreiten.“ sagte sie. Ich wusste nicht, was ich sagen konnte.
„Ach, macht doch nichts, ist bei dem Wetter doch nicht so schlimm.“ war
das einzige was ich sagen konnte.
„Äh… du Kevin, könntest du mir vielleicht helfen? Ich habe doch solche
Rückenprobleme. Ich dachte ja, Rita kommt, aber da du jetzt hier
bist?“ fragte sie.
„Ja klar. Ich mach das schon. Leg die Beine rüber.“
Sally schlug die Beine über die Wanne und ich konnte unter dem Kleid
alles sehen. Sie hatte einen winzigen String drunter. Ihre
überdimensionalen Schamlippen quellten an beiden Seiten des Strings
heraus Sie hatte auch eine rasierte Pussy, was mich total geil machte. Sally lehnte sich zurück und ich nahm ihre Füße in die Hände und roch den herrlichen Duft ihrer sehr schönen Füße. Ich rieb ganz leicht an den
Zehen und kam mit meinem Gesicht ein wenig näher. Dabei bemerkte ich, dass Sally die Augen schloss und es anscheinend genoss. Nun massierte ich fest ihre Füße und wurde dabei immer geiler. Meine Hose platzte bald. Hör jetzt bloß auf, dachte ich und wollte das Wasser anstellen, aber es kam anders.
„Gefallen dir meine Füße?“ fragte Sally lüstern. „Äh… äh… nun ja… äh…“
stammelte ich und wurde rot. „Sind sie nach deinem Geschmack? Willst du sie mal schmecken? Du brauchst dich nicht zu schämen!“ flüsterte sie.
„Oh… hmmmm… na ja.“ „Nun komm, zier dich nicht so. Du willst es
doch bestimmt mal versuchen, oder?“ „Na ja, eigentlich ja, aber…“
„Na, dann mach, bitte mach es doch!“ flüsterte sie.
Ich leckte über ihre herrlich riechenden Zehen und meine Hose wurde noch enger. Sally lehnte sich noch weiter zurück, schloss die Augen und
schob ihr Kleid immer höher, bis ich ihre Möse ganz sehen konnte. Dabei bewegten sich ihre Hände Richtung Pussy und sie fing an, sich zu
fingern. Immer schneller leckte und massierte ich ihre Füße. Dann holte
ich meinen Penis raus und fing ebenfalls an zu wichsen. Sally rieb sich
noch schneller und bäumte sich auf. Nun wollte ich sie fertig lecken,
aber…
„Neeeeiiinnn… noch nicht… ich kommmmeeeee… ahhhhhh ohhh jaaaaaa
jaaaaa jajajajaajaj, ahhhhhohhhhhhhhhhh.“ stieß sie hervor. Sie
streckte mir ihre Hände zu. Ich leckte ihren geilen Mösensaft und dann
sagte sie: „Noch nicht! Später vielleicht mal.“ sagte sie.
Das nächste, was ich bemerkte, war Rita. Sie stand mit einem Tablett in
der Tür. Ziemlich peinliche Situation, dachte ich. Sie sah abwechselnd
zu mir und zu Sally, sagte aber nichts. Dann war sie es doch, die das
Schweigen brach: „Wie ich sehe, habt ihr euch schon besser kennen gelernt? Ich habe drei Gläser Sekt mitgebracht! Mögt ihr?“ Sie stellte das Tablett auf den Beckenrand. „Ähhh… nein. Ich wollte sowieso gerade gehen.“ waren die ersten Worte, die ich hervorbrachte. Sally sagte nichts. Sie fühlte sich wahrscheinlich ein bisschen schuldig.
„Och, bleib ruhig. Ich sehe euch ohnehin schon eine ganze Weile zu.
Jetzt braucht ihr euch auch nicht mehr vor mir zu schämen. Zuerst war
ich ja etwas erstaunt, aber dann hab ich euch ganz ruhig zugesehen. Das war richtig schön, ehrlich.“
Ihre Finger glitten dabei über die Außenhaut meines Gliedes. Das war
aber nun wirklich zu viel. Am liebsten wäre ich aufgesprungen und raus
gerannt.
„Ohh, was sehe ich denn da?“ Ihre Anwesenheit war mir jetzt wirklich
wahnsinnig peinlich. Trotzdem spürte ich ein immer stärker werdendes
Zucken in den Lenden, bis sich mein Glied schließlich wieder zur vollen
Größe aufrichtete. Während Rita langsam mit Daumen und Zeigefinger
meinen Pint rieb, löste sie ihren Griff und nahm eines der Sektgläser
vom Tablett. Nachdem sie einen Schluck getrunken hatte, näherte sie
sich mit dem Glas meiner Eichel und goss vorsichtig einige Tropfen
darüber.
Ahh, welche Wohltat. Ich spürte deutlich das leichte Prickeln. Sie
wartete kurz und goss dann wieder etwas nach. Der Sekt lief prickelnd
über ihre Finger und verschwand dann zwischen meinen Beinen. Dann
stoppte sie ihre Bewegungen, beugte sich vor und leckte den Sekt von
meiner Schwanzspitze. Das war das schärfste, was ich je erlebt hatte.
Nachdem sie den Sekt weitgehend abgeleckt hatte, umschloss sie meinen Schwanz mit dem Mund. Sie begann ihn kräftig zu massieren. Als sie ein leichtes Zucken im Mund verspürte, hob sie sofort den Kopf und Sally kühlte mich mit einigen Tropfen Sekt wieder ab.
Nach einigen Minuten stand Sally plötzlich auf und meinte:
„Wollen wir nicht lieber ins Schlafzimmer gehen, da ist es doch viel
angenehmer.“
Rita stimmte sofort zu, stand auf und zog mich an der Hand hinter sich
her. Ich wurde nicht gefragt. Da ich aber jetzt so richtig in Fahrt
war, stand ich auch auf und ging mit ihr auf den Flur. Allerdings
musste ich dabei mit der Hand meine Hose festhalten, da sie mir sonst
herunter gerutscht wäre. Im Schlafzimmer angekommen, setzte ich mich
erst mal auf das Bett, um wieder richtig nachdenken zu können.
Wir alle drei liegen nun im Schlafzimmer auf dem Bett von Rita und sehen uns an. Keiner spricht ein Wort. Es ist eine Totenstille.
Plötzlich nimmt Sally meine Hand und zieht mich zu Rita.
„Streichle sie, streichle ihren dicken Busen.“
So richtig traue ich mich noch nicht. Aber Rita nimmt eine meiner
Hände, und legt sie auf ihre Brust. Sofort streichle ich sie. Rita
entspannt sich, und schließt ihre Augen. Vorsichtig und sanft lass ich
meine Hand über ihren Busen gleiten.
Leise stöhnt sie auf. Sie zieht mich näher heran, und küsst mich. Aber
wie sie mich küsst. Ihr Mund saugt meine Zunge in ihren Mund. Ihre
Zunge tanzt regelrecht mit meiner.
Ich werde wieder mutiger. Meine Finger spielen an ihren Knospen, die
immer härter werden. Das scheint ihr besonders zu gefallen. Leise
stöhnt sie auf.
„Du machst es sehr gut. Hör nicht auf. Du machst mich ganz schön
wuschig.“
Sally meldet sich wieder zu Wort: „Soll er weitermachen? Soll ich ihm
mal zeigen, wie es richtig geht?“
„Oh ja, zeig es ihm. Bring ihm bei, wie man es einer Frau so richtig besorgt.“
Sally nimmt meine Hand, und legt sie auf den Oberschenkel von Rita. Ich fange sofort an sie zu streicheln. Ihre Haut fühlt sich weich, aber
fest an.
Rita rutscht weiter nach vorn. Sie sitzt jetzt direkt auf der Bettkante. Weil ich immer noch die Beine streichle, obwohl Rita gerne mehr möchte, nimmt Sally wieder meine Hand, und legt sie auf den Slip von Rita. Sofort stöhnt sie auf. Sally nimmt wieder meine Hand, und zeigt mir, wie ich ihre Pflaume reiben soll. Anscheinend mache ich es richtig, denn Rita fängt an laut zu keuchen.
„Ist das gut. Kevin, du machst das super. Deine Finger machen mich
ungeheuer geil. Ich brauch es jetzt.“
„Soll er dir einen runterholen?“, flüstert Sally ihr ins Ohr.
„Ja, oh ja. Ich war schon lange nicht mehr so nass.“ Sie kann nicht
weiter reden. Ihr Stöhnen ist in ein Keuchen übergegangen.
„Zieh ihr das Höschen aus.“
Rita hebt ihren Unterkörper an, damit ich ihr den Slip ausziehen kann.
Der Anblick ihrer haarlosen Möse macht mich noch schärfer. Sofort
streichle ich sie wieder.
„Oh ja, mein Kevin. Wichs meine geile Schnecke. Mach mich fertig.“
Sally hilft mir. Sie zeigt mir, wie ich an ihren Schamlippen spielen,
und wie ich ihren Kitzler reiben muss. Sie zeigt mir aber auch, wie ich
den Orgasmus von Rita immer weiter hinaus zögern kann. Dieses scheint Rita besonders zu gefallen. Ihr Stöhnen wird immer lauter. Sie stößt immer wieder spitze Schreie aus. Ihr ganzer Körper dreht und windet sich hin und her.
»Aaaahhh, ist das gut. Ich bin so geil. Ouaaa!!! Keviiiiiiiin!!!! Mach mich
endlich fertig!!!! Ich kann nicht mehr!! Ooohhh jaaaaa!!!“
Es ist unwahrscheinlich, wie sich Rita benimmt. Ich hätte nie geglaubt,
dass sie sich so benehmen würde.
„Macht er es richtig?“
„Jaaaa!!! Er ist phantastisch. So gut hat es mir noch keiner gemacht.
Ich halte es nicht mehr auuusss!!! Er soll mich endlich fertig machen!!
Ouuuaaahhhh!!“
Als Sally sieht, dass ich begriffen habe, wie ich es Rita besorgen
soll, öffnet sie den Bademantel und kümmert sich um die Brüste von
Rita. Sie legt sich auf ihren Oberkörper und hält ihn fest. Ihr Mund
knabbert an ihren Nippeln, während ihre Hände ihre Titten kneten.
„Gib ihr jetzt den Rest. Besorg ihr einen Abgang. Wichs etwas schneller,
und saug an ihrem Kitzler. Steck ihr zwei Finger in ihre Fotze, und
einen in ihren Arsch.“
Ich mache das, was Sally mir geraten hat. Rita versucht, ihren Unterleib mir noch mehr entgegen zustrecken. Ich habe nur noch einen Wunsch. Ich möchte es Rita so gut, wie möglich besorgen.
Plötzlich stößt sie einen lauten Schrei aus. Sie schreit so laut, dass
es bestimmt auf der Straße zu hören ist. Aber das ist uns Dreien im
Moment vollkommen egal. Sie muss einen gewaltigen Orgasmus haben. Ihr Körper wird regelrecht durchgeschüttelt. Ihr Höhepunkt nimmt überhaupt kein Ende. Ich bearbeite ihre Möse jetzt langsamer und zärtlicher.
Es dauert bestimmt zwei Minuten, bis sie zusammensackt. Ich streichle
Rita weiter, bis ihr Orgasmus abgeklungen ist. Sie liegt fast besinnungslos auf dem Bett.
Als Rita sich erholt hat, nimmt sie mich in ihre Arme, und gibt mir
einen langen, zärtlichen Kuss.
„Du warst einfach toll. So stark ist es mir noch nie gekommen. Hat es
dir auch gefallen?“
„Ja, es war sehr schön. Ich habe nie geglaubt, dass es so toll sein
kann.“
„Du bist ein toller Liebhaber. Ich hoffe, das war nicht das letzte Mal,
dass du es mir besorgst. Aber jetzt kümmere dich erst einmal um Sally.
Sie hat es bestimmt auch sehr nötig. Sei ein lieber Junge, und besorg
es ihr auch.“
„Oh ja. Komm zu mir. Ich bin schon ziemlich scharf auf dich.“
Sally zieht ihr Sommerkleid aus und setzt sich mit leicht geöffneten
Beinen, neben Rita auf das Bett.
Ich habe bis dahin nicht gewusst, dass Sally eine so tolle Figur hat.
Ihr Busen ist wesentlich größer, als der von Rita. Er ist fast riesig,
und erinnert mich an zwei „Monstermelonen.“
Zwar ist er nicht so gut geformt, aber er hängt auch nicht. Und dann
erst ihre Beine. Sie hat die schönsten Beine, die ich je gesehen habe.
Zwar nicht so lang, aber gut geformt, mit kräftigen, aber nicht dicken
Schenkeln.
Sally zieht mich zu sich. Ich weiß diesmal sofort, was sie von mir
erwartet. Mit der einen Hand streichle ich ihre Bollermänner, mit der
anderen fasse ich an ihre Beine.
„Mann, Sally, du hast herrliche Beine.“
„Gefall ich dir?“
„Und wie. Du hast nicht nur einen herrlichen Busen, sondern vor allem
wunderschöne Schenkel.“
Sally lehnt sich nach hinten und spreizt ihre Beine noch mehr.
„Besorg es mir jetzt. Besorg mir auch einen Orgasmus. Ich habe schon
lange keinen Mann mehr gehabt.“
Ich fasse an ihre schon sehr nasse Pflaume, und bin sehr überrascht.
Nicht ein Haar bedeckt ihre Scham. Ihre Möse fühlt sich glatt, weich
und sehr nass an.
„Du bist ja rasiert?“
„Oh, ja. Ich rasiere mich regelmäßig. Ich habe festgestellt, dass es mir
so noch besser kommt.“
Sally gibt sich ganz meinen Fingern hin. Ihr Atem geht schwerer, und sie
fängt leise an zu stöhnen.
„Steck einen Finger tief in ihre Möse.“ Ich tu was Rita mir sagt. „Und
jetzt leck ihn ab. Und wie schmeckt es?“
„Es schmeckt gut.“
„Dann knie dich zwischen ihre Beine, und besorg es ihr mit deiner
Zunge.“
„Ja, oh ja. Leck mich. Leck meine geile, alte, nasse Fotze.“ Sally nimmt
meinen Kopf in beide Hände, und presst ihn auf ihre Scham. Sie legt mir
ihre wohlgeformten Beine auf die Schultern, und presst mich noch fester
an sich. Ihre Schenkel liegen genau auf meinen Ohren, so dass ich alles
nur noch dumpf hören kann.
Vorsichtig lasse ich meine Zunge über ihre Spalte gleiten. Ihr Geschmack und ihre nasse Schnecke erregen mich. Ich habe nur noch einen Wunsch: Ich will es Sally auch so gut wie möglich besorgen. Es dauert nicht lange und ihre Möse fängt an zu zucken. Ich mache jetzt das, was Sally mir vorhin bei Rita beigebracht hat. Ich stecke einen Finger in ihren Hintern und zwei in ihre Pflaume. Sie umarmt Rita und gibt ihr einen Zungenkuss. Rita nimmt ihre Titten und knetet sie.
Sallys stöhnen wird immer lauter.
„Er macht es so unglaublich gut. Der Junge ist einfach umwerfend. So hat mich noch keiner geleckt.“
Ich habe von Sally noch etwas gelernt. Ich zögere ihren Höhepunkt immer weiter hinaus. Erst als ihre Schenkel anfangen zu flattern, und sich ihr Körper windet, treibe ich sie zum Orgasmus. Sally stöhnt und
jammert, als es ihr endlich kommt. Sie läuft regelrecht aus, und ich
habe Mühe, jeden Tropfen auf zu lecken. Mein Gesicht wird in ihrem
Mösensaft gebadet. Als ihr Höhepunkt abklingt, sauge ich die letzten
Tropfen aus ihrem Loch. Dabei kommt sie ein zweites Mal zum Orgasmus.
Als sich Sally wieder erholt hat, zieht sie mich auf ihren weichen Busen
und gibt mir einen zärtlichen Kuss.
„Du bist großartig gewesen, Kevin. Ich habe es so gebraucht. Aber du bist doch bestimmt auch unwahrscheinlich scharf.“
Sally zieht mir das T-Shirt aus, und streichelt mit ihren Händen über
meinen nackten Oberkörper. Eine Hand gleitet immer tiefer. Langsam
schiebt sie sich in meine Hose. Ich kann es kaum noch erwarten, dass
sie meine Latte endlich in ihre Hand nimmt.
Rita nimmt meinen Kopf in ihre Hände, und sieht mir tief in meine
Augen.
„Ist das schön, was Sally mit dir macht? Gefällt es dir, wie sie deinen
Schwanz wichst?“
Ich kann nur nicken. Sally wichst mich so gut, dass ich die Augen
schließe, und leise aufstöhne.
„Sieh mich an. Sieh in meine Augen. Ich möchte sehen, wie du immer
geiler wirst.“
Sally zieht mir jetzt auch noch meine Hose aus. Sie nimmt jetzt beide
Hände, um mich zu verwöhnen. Eine reibt langsam und zärtlich meinen
Prügel, die andere spielt mit meinen Hoden. Solch herrliche Gefühle
hatte ich noch nie. Es fällt mir schwer, weiter in die Augen von Rita
zu sehen.
„Oh, Rita, das ist so schön. Sally macht es mir so unglaublich gut.“
„Leg dich mal in die Mitte des Bettes.“
Rita und Sally machen mir Platz, und ich lege mich in die Mitte des
Bettes. Sofort macht Sally mit ihrer Behandlung weiter. Rita kniet
neben meinen Kopf. Dem Anblick ihrer herrlichen Möpse kann ich nicht
widerstehen. Ich nehme beide in die Hand. Das Gefühl ihrer Titten in
meinen Händen macht mich noch schärfer. Rita muss es bemerkt haben.
„Ja, halt dich an meinen Busen fest, wenn dich das aufgeilt. Soll ich
dir mal einen blasen?“
„Das ist eine tolle Idee.“
Bevor ich mich versehe, kniet Rita in Höhe meines Schwanzes.
„Du hattest Recht. Er hat einen tollen Schwanz. Ich hätte es nie
vermutet das er solch einen Prügel hat.“ Sie nimmt meine Latte in ihre
Hände und reibt ihn genauso gut wie Sally.
Ihr Kopf nähert sich meiner Latte. Langsam nimmt sie ihn in ihren Mund.
Es ist einfach unbeschreiblich. Ihre Zunge umspielt meine Eichel. Sally
beteiligt sich an diesem Spiel. Sie leckt meinen Hoden. Die Beiden sind
so gut, dass ich das Gefühl habe, gleich abzudrehen. Sie steigern ihre
Bemühungen. Sally saugt abwechselnd meine Eier in ihren Mund. Rita hat angefangen, an meinem Schwanz zu saugen. Gleichzeitig spielt ihre Zunge mit dem Schlitz auf meiner Eichel. Ich muss mich mit beiden Händen im Bett fest krallen.
Sally und Rita sind sehr erfahrene Frauen, die genau wissen was sie tun. Jedes Mal, wenn ich den Saft aufsteigen fühle, zögern sie meinen Höhepunkt weiter hinaus. Ich kann nur noch stöhnen, und jammere um Erlösung. Aber die beiden Frauen kümmern sich nicht um meine Bitten. Immer wieder versuche ich, meinen Prügel in den Mund von Rita zu stoßen, um endlich Erlösung zu finden. Aber jedes Mal federt ihr Kopf zurück.
Als ich das Gefühl habe, dass ich gleich wahnsinnig werde, fragt mich
Sally: „Was ist Alex, soll dich Rita mal ficken? Willst du mal deinen
Fickbolzen in ihre Möse stecken? Dich so richtig in ihrem Loch
austoben? Deinen Schwanz in ihre Fotze stoßen, und sie so lange zu
vögeln, bis es dir kommt? Willst du das?“
„Ja!!! Fick mich! Rita bums mich. Gib mir deine geile Fotze!!! Ich will
dich vögeln!!“ Ich schreie mein Verlangen hinaus.
„Ist gut, mein Junge, ich will jetzt auch deinen dicken Schwanz in
meiner Möse haben.“
Sie setzt sich auf mich. Sie nimmt meinen Schwengel in ihre Hand, und
zieht ihn ein paar Mal durch ihre überlaufende Fotze.
„Steck ihn endlich in deine Pflaume. Gib ihm endlich was er verlangt,
ficke ihm das Gehirn heraus.“, grunzt Sally hoch erregt.
Rita setzt ihn an ihr Loch, und lässt sich fallen. Meine Latte rutscht
in voller Länge in ihre Möse. Es ist ein tolles Gefühl. Rita und ich
stöhnen auf.
„Mein Gott, ist der vielleicht dick. Du füllst mich ganz aus. Das ist
nicht nur ein Schwanz, das ist ein Traum.“
Sie lässt ihren Unterleib rotieren. Ihre Bewegungen sind sehr langsam.
Das ist auch gut so. Ich bin so aufgedreht, dass ich sofort zum
Höhepunkt gekommen wäre, hätte sie sich etwas schneller bewegt.
„Lehn dich etwas weiter nach hinten, Rita. Ich will zusehen, wie du mit
deiner Möse seinen Schwanz vögelst. Ich will sehen, wie er rein- und
rausgleitet. Fick ihn. Lass dich richtig durchbumsen.“
Rita lehnt sich etwas nach hinten. Langsam, ganz langsam beginnt sie
auf meinem Schwanz zu reiten. Sie hebt ihren Unterleib so weit an, bis
nur noch meine Eichel zwischen ihren Schamlippen steckt. Genauso
langsam lässt sie ihn wieder reingleiten. Dabei lässt Rita ihre Hüften
rotieren.
„Oh, Mann, sieht das geil aus. Ich habe noch nie gesehen, wie eine Möse einen Schwanz vögelt.“
„Sally, sein Prügel tut mir so gut. Er hat einen herrlichen Fickprügel.
Ich glaube nicht, dass ich es lange auf seiner Latte aushalte.“
„Halt es nicht zurück. Mach dich auf seiner Latte fertig. Lass dich
richtig durchbumsen.“
Die Bewegungen von Rita werden immer schneller. Sally setzt sich hinter sie, und spielt mit ihren Titten. Sofort wird ihr Stöhnen lauter. Auch
ich muss aufstöhnen. Ihre Schnecke ist ziemlich eng. Wenn sie mich so
weiter vögelt, kommt es mir auch bald.
„Ja, fick. Fick ihn. Bums dich zum Orgasmus.“ Sally fasst mit einer Hand
zwischen ihre Beine, und reibt ihren Kitzler.
„Mir, mir geht gleich einer ab. Ouuaa!!! Ich halte es nicht mehr lange
aus.“
„Lass es laufen.“
„Aaaahhh!!!!“ Ihr Unterleib ruckt wie wild auf meinem Schwanz hin und
her. Kurz, bevor es mir kommt, sackt Rita zusammen, und rutscht von
mir herunter.
Ich bin etwas enttäuscht. Aber bevor ich mich versehe, hat Sally ihren
Platz eingenommen. Sie beugt sich soweit nach vorne, dass ihre
herrlichen Titten meine Brust berühren.
„Oh, Sally, du hast Wahnsinns Titten und du bist so eng.“
„Ich werde uns beide jetzt zum Höhepunkt reiten. Ich will, dass du deine
Ficksahne in meine Fotze schießt. Hat es dir gefallen, Rita zu
vögeln?“
„Es war einmalig.“
“ Rita hat die Vorarbeit geleistet, und ich werde dir deinen Samen
rauben.“ Bei jedem Stoß reiben ihre Titten über meine Brust. Das macht
mich noch schärfer, und ich merke, dass es mir bald kommt. Auch bei
Sally ist es gleich soweit. Sie richtet sich auf, und fickt mich immer
schneller. Ich sehe, wie ihre Bollermänner anfangen zu hüpfen. Ich
nehme sie in meine Hände, und spiele mit ihren Knospen. Das gibt ihr
den Rest.
Sally stöhnt laut auf: „Mir kommt’s! Jetztttt!! Aaahhh!!!“
„Stoß zu. Fick die Sau. Hau deinen Schwanz in ihre geile Fotze. Mach sie richtig fertig.“
Ich stoße meinen Schwengel immer härter in Sallys überfließende Möse. Auch bei mir ist es gleich soweit. Sally sitzt jetzt ganz still auf mir, und
schreit ihre Lust hinaus. Solange ich sie weiter bumse hat sie einen
Orgasmus nach dem anderen.
„Ich kann es nicht mehr halten. Mir kommt es auch! Es koooommt …
„Spritz, spritz deine Sahne in ihre Fotze. Rotz sie voll.“
Nachdem ich mehrmals abgespritzt habe, bin ich fix und fertig. Auch
Sally rutscht erschöpft von mir runter.
„Mann, war das super. So fertig war ich schon lange nicht mehr. Rita
dein kleiner Bock ist ein hervorragender Ficker.“
„Ich weiß, lass uns jetzt ein wenig schlafen. Vor allem Kevin braucht jetzt
eine längere Pause.“ “ Du hast Recht. Er muss sich gut erholen. Ich
will schließlich noch öfter von ihm durchgevögelt werden.“
„Ich auch.“
Wir alle drei kriechen unter die Decke und schlafen ziemlich schnell ein und dabei hat das Wochenende doch erst angefangen ………
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