Und es kam, wie es kommen musste: Sie kriegten spitz, dass ich mit beiden was hatte. So kam es, dass am Samstag abend beide nackt neben mir lagen. Ich spürte den leicht wabbeligen warmen Körper von Christine, mit der Hand umfasste ich eine ihrer grossen herrlichen Brüste. Auf der anderen Seite versuchte ich, meinen Finger zwischen die Schamlippen der schlanken Erika zu schieben. Ihre blanke Möse liess sie noch jünger aussehen, als sie eigentlich war. Dazu spürte ich zwei Hände an meinem Schwanz, die gemeinsam mein hartes Rohr wichsten.
Doch ich wollte mehr. Ich liess Christine auf alle viere vor mir auf dem Bett knien und schob ihr sanft meinen Schwanz zwischen die dicken Arschbacken, rieb die Eichel an ihren Schamhaaren und fand das heisse nasse Loch. Ich begann sie sanft von hinten zu ficken, meine Hände auf ihrem breiten Arsch. A presste sich Erika von hinten an mich, und von da an bestimmte sie das Tempo und den Rhythmus. Sie umfasste meine Hüften und gab den Takt vor, mit dem ihre grosse Schwester meinen Schwanz spürte. Dabei flüsterte sie mir ins Ohr, es wäre doch noch viel geiler, wenn der dicke Schwanz in ihrer Möse stecken würde. Sie habe sich auch extra nochmal rasiert unten, damit ich den Eingang finden würde.
Sie machte mich damit megageil, genau das, worauf ich doch schon so lange wartete: Die kleine Erika bumsen! Während ich die dicke Möse von Christine bearbeitete, vor mir ihren nackten Arsch hatte, sah ich Erika vor mir legen, mit gespreizten Beinen, die kleine enge Möse, der kaum sichtbare Schlitz in ihrem Venushügel, in den ich so gern meinen Schwanz stecken würde…
Allein die Tatsache, dass ich beide haben konnte, dass sie Schwestern waren, ihre Körper sich nach meinem Schwanz sehnten, waren unvorstellbar. Ich stiess schneller zu, ich wollte Christine besamen und es dann Erika überlassen, wie sie meinen Schwanz wieder hart kriegt, damit sie sich draufsetzen und mich abreiten kann. Das leise schmatzende Geräusch beim Eindringen in die Möse, das Aufeinanderklatschen unserer Körper und dabei Erikas Finger, die meine Nippel quetschten… ihr versautes Flüstern in meinem Ohr und die Vorstellung, wie wir wohl für einen Betrachter aussahen, zu dritt, die dicke Christine doggystyle auf dem Bett, mein Schwanz in ihr und hinter mir die schlanke Erika, die sich gegen mich drängte… das war ja fast wie in einem der wenigen Pornofilme, die ich je gesehen hatte.
Ich war bereits kurz vor dem Abspritzen, ich spürte schon, wie sich meine Eier langsam zusammenzogen, der Druck stieg, und ich wollte nur noch abspritzen. Da klopfte es laut an die Zimmertüre. Ich zuckte zusammen, öffnete meine Augen und realisierte, dass ich alleine auf meinem Bett lang, nackt, mit dem steifen Schwanz in der Hand. Natürlich war der Dreierfick mit den beiden kleinen geilen und so unterschiedlichen Schwestern nur ein Wunschraum. Als sie rausfanden, dass Erika mir regelmässig den Schwanz blies und so das Sperma rausholte, während ich vor- oder nachher Christine fickte, war ich der Idiot, der abgemeldet war und die beiden sprachen auch lange Zeit kein Wort mehr zusammen…
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