ich war noch sehr unerfahren und gerade von meinem ersten langjährigen freund getrennt, mit dem ich auch meine ersten sexuellen erfahrungen gesammelt habe. ich war sehr traurig über die trennung und mir ging es nicht gut. eine gute freundin hat vorgeschlagen zur ablenkung ein wenig tanzen zu gehen. also haben wir uns schick gemacht und sind am freitag in unsere lieblings disco gegangen. wir hatten einige getränke und viel getanzt – ich habe die schmerzliche trennung fast vollständig verdrängt. meine freundin hat ein paar nette typen kennengelernt, die uns viele getränke spendiert haben. ansonsten hab ich die kerle gar nicht weiter beachtet. sie hingegen war hin und weg… als ich von der toilette zurück kam hab ich sie nicht wieder gefunden. ich habe die komplette disco abgesucht aber erfolglos. ich habe also den türsteher gefragt, ob er sie gesehen hat. dieser meinte, nachdem ich sie ihm sehr detailiert beschrieben habe, dass sie mit den typen im vip-bereich verschwunden ist. ich wollte also zu ihr in den vip-bereich. aber der türsteher lies mich nicht durch. er meinte, dass ich ohne auf der liste zu stehen keine chance habe dort hinein zu kommen. ich habe ihm erklärt, dass ich nur meine freundin holen will und sofort wieder weg bin, aber er lies sich nicht erweichen.
ich ging also zurück an die bar und trank noch ein bisschen.
plötzlich bemerkte ich, dass der türsteher vor dem vip-bereich wohl feierabend macht und ein kollege für ihn übernimmt. der andere kerl der jetzt zwischen mir und dem vip-bereich stand war mir wohl bekannt. es war ein guter freund meines ex-freundes. dieser hatte schon lange ein auge auf mich geworfen. der alkohol und der wunsch zu meiner freundin zu gelangen veranlassten mich dazu dies auszunutzen.
ich zog mein top etwas zurecht, so dass meine brüste halb heraus hingen und ging zu ihm hinüber.
ich hauchte ihm ins ohr, dass ich mich freue ihn zu sehen und ob ich kurz durch könnte, meine freundin suchen.
aber so sehr ich mich auch ins zeug legte. er würdigte mich keines blickes und verwies darauf dass niemand rein kommt der nicht auf der liste steht.
ich wusste nicht mehr weiter.
ich entschied mich noch kurz auf toilette zu gehen und dann ohne meine freundin zu verschwinden. auf der toilette jedoch kam mir die idee. ich zog meinen knappen schwarzen tanga aus zupfte den rock wieder zurecht und ging hinaus.
wieder beim türsteher angekommen legte ich meine arme um seinen hals und presste meine brüste gegen ihn. dabei steckte ich ihm meinen getragenen tanga zu. dazu habe ich ihm ins ohr gehaucht, dass er alles von mir haben kann, was er sich nur vorstellen kann.
dies schien die gewünschte wirkung zu haben. er antwortete mir, dass ich nicht mehr versprechen soll als ich bereit bin zu tun. doch ich versichterte ihm erneut, dass ich zu allem bereit bin.
er grinste.
er informierte seinen kollegen über funk, dass er jetzt seine pause machen würde. er packte mich am arm und zerrte mich in den bereich der mitarbeiter. dort stieß er mich in ein büro.
mir wurde klar, dass war nicht was ich eigentlich wollte. doch zu spät. hier komme ich nicht mehr so leicht raus.
er verschloss die tür hinter uns. dann sagte er: „dein freund meinte ja, dass du ein geiles luder bist. aber er meinte auch du seist sehr prüde? ist jetzt die kleine schlampe in dir erwacht? na gut – dann wollen wir deinem schlampen-ich gleich mal zeigen, wie schlampen behandelt werden!“
er packte mich und zog mit einem ruck mein top herrunter. mein schwarzer bh ist beinahe mit herrunter gerutscht. ich war geschockt! wie peinlich! jetzt stehe ich hier fast oben ohne vor dem kumpel meines ex freunds. ich versuchte meine arme vor meinen brüsten zu verrschrenken. er grinste nur und meinte: „na, so verhält sich aber keine schlampe, die du ja scheinbar sein willst! los, runter mit dem ding! zeig mir deine titten! keine zicken jetzt! du wolltest doch in den vip-bereich!?“
irgendwie gefiel mir sein schroffer ton. einerseits war ich eingeschüchtert, bisher hatte nie jemand so mit mir geredet, andereseits verspürte ich ein gewisses kribbeln. bevor ich überhaupt darüber nachdenken konnte, was er da gerade von mir verlangt hat, öffnete ich wie in trance meinen bh und präsentierte ihm meinen nackten busen.
„schön! geht doch!“ sagte er. „und jetzt runter mit dem rock, aber zackig ich hab ja nicht ewig zeit“
ich erinnerte mich daran, dass ich meinen tanga bereits ausgezogen habe und zögerte etwas, denn bisher hat mich nur mein ex-freund nackt gesehen.
mein zögern hat ihm wohl zu lange gedauert. plötzlich spürte ich wie er mich am arsch packte und an sich ran zog. eine hand wanderte unter meinen rock mit der anderen packte er meine brust und knetete diese.“hast du nicht gehört?“ fragte er. „runter mit dem rock“
mir entfeuchte ein leichtes stöhnen als er mich in den nippel kniff.
ohne erneut darüber nachzudenken zog ich den rock herunter und stand nun komplett nackt und ihm ausgeliefert in dem kleinen büro.
er musterte mich. „schöne tittchen hast du. und deine blanke muschi sieht auch sehr einladend aus. ja, ich glaub hiermit kann ich arbeiten! du wirst dir den weg in den vip-bereich jetzt ordentlich verdienen!“
er stieß mich ein wenig von sich weg.
sein finger deutet auf den boden. „runter mit dir, sofort!“
ich tat was er verlangte und kniete mich auf den boden. er grinste, öffnete seine hose und holte einen mächtigen penis hervor. ich war schockiert und fasziniert zu gleich. bisher kannte ich ja nur den penis meines ex freundes.
bei dem hatte ich schon schmerzen wenn er zu früh in mich eingedrungen ist und war nicht in der lage ihn komplett in meinen mund aufzunehmen, obwohl er es immer wieder versucht hat. einmal habe ich ihm sogar über seinen schwanz erbrochen, weil er ihn mir zu tief reingeschoben hat. aber was sich mir hier präsentiert hat war ein ganz anderes kaliber! ich bekam angst! ich könne niemals mit einem so großen penis umgehen. das pack ich nicht. er merkte mir an, dass irgendetwas nicht stimmt.
„was ist los? noch nie einen schwanz gesehen? mach hinne, schnapp dir das gerät und lutsch ihn mir.“
ich nahm ihn in meine hand, das teil war gigantisch. schon als ich das erste mal zupackte spürte ich, dass das teil stahlhart wurde und trotz der unglaublichen größe immer noch zu wachsen schien. ich fing an ihn zu streicheln.
kurz darauf leckte ich an seiner eichel und begann ihm den schwanz sanft zu küssen.
„was soll denn dieser scheiß?“ raunte er mich an. „du sollst hier keinen lolli lutschen, sondern meinen schwanz blasen“ als ich diese worte vernahm, stieß er mir seinen penis schon in meinen mund. ich musste würgen. er lachte.
„das war erst der anfang, süße! du hast ihn ja noch nicht mal bis zur hälfte rein bekommen! los! tiefer!“
ich tat was ich konnte, aber ich bekam einfach nicht mehr als die hälfte seines geräts in meinen mund.
er schüttelte mit dem kopf und meinte „gut, wenn er zu groß für deinen mund ist, nehm ich mir halt deine kleine pussy vor!“
er zog mich hoch und legte mich auf den schreibtisch.
ich schreckte zusammen. „scheiße! der will mir das ding in mein enges loch schieben?!“ dachte ich nur.
doch bevor ich diesen gedanken auch nur zu ende bringen konnte, spürte ich wie er sein teil an meine muschi angesetzt hat.
obwohl mich die situation mächtig heiß gemacht hat und ich spürte, dass meine muschi tropfte war ich verunsichert.
„du kannst mich doch nicht ficken, ohne meine muschi darauf vorzubereiten?“ stieß ich in schrillem ton aus.
„halt dein maul! ich bin doch nicht hier um dich zu lecken! du bist mein spielzeug!“
und schon hämmerte er sein teil mit einem einzigen ruck bis zum anschlag in mich hinein. ich verspürte einen stechenden schmerz, aber auch eine solche erregung, dass ich vor geilheit jaulte.
er zog ihn fast ganz heraus und stieß erneut zu. immer und immer wieder.
er packte meine brüste und knetete sie.
auch wenn ich bei jedem stoß das gefühl hatte sein mächtiger pfahl spießt mich auf, empfand ich eine erregung wie ich sie nicht kannte.
ich wimmerte und stöhnte laut vor mich hin.
„na, scheint dir doch zu gefallen?“ meinte er zu mir.
ich war nicht in der lage ihm zu antworten, denn genau in dem moment packte mich ein derart intensiver orgasmus wie ich ihn niemals zuvor verspürt habe. ich schrie und meine beine zitterten. ich stieß ihn von mir weg. wie verrückt durchzuckte es meinen ganzen körper.
„so, es gefällt dir also“ sagte er mit einem grinsen im gesicht. „mal sehen was du von meinem nächsten vorhaben hälst! dreh dich um! beug dich über den tisch und mach die beine leicht auseinander.“
ohne zu ahnen, was er mit mir vor hat, tat ich was er befahl. ich spürte wie er einen finger an meinen anus angesetzt hat und zuckte zusammen.
„pssst! ganz ruhig. das war nur der finger! aber dabei wird es nicht bleiben! jetzt ist dein arsch reif!“
„WAAAAS? ist das sein ernst? ich hatte noch nie etwas an gescheige denn in meinem arsch! und dann gleich dieses monster?“, dachte ich.
aber alles was ich raus bekam war ein „bitte vorsichtig! du bist der erste“
erneut grinste er nur. „genieß es!“
schon setzte er seine dicke nasse eichel direkt an mein hintertürchen. „wer durch die hintertür in den vip-bereich möchte, hält eben auch mal sein eigenes hintertürchen hin!“ lachte er.
mir war in diesem moment nicht nach lachen zu mute. er hat noch nicht mal angefangen ihn einzuführen und ich spürte bereits, wie mein poloch sich gegen das eindringen wehrt…
er griff von hinten an meine brüste – und während er diese packte zog er mich mit einem ruck an sich ran und überwand mit einem mächtigen stoß meinen schließmuskel. ein mächtiger schmerz durchschoss meinen körper und ich konnte mir die tränen nicht mehr verkneifen. dieses gefühl war etwas völlig neues für mich.
meinem ex hab ich immer verboten meinem arsch auch nur nahe zu kommen. und jetzt habe ich dieses monster in meinem darm stecken.
aber bereits ab dem dritten oder vierten stoß fing es an mir zu gefallen. der schmerz lies nach und ich erlag meiner geilheit.
immer fester presste er meine brüste und immer heftiger wurden seine stöße. ich fing an mir meinen kitzler zu reiben. doch als er das bemerkte bekam ich einen saftigen klapps auf den arsch! „lass das! das hier alles dient meinem vergnügen – du bist lediglich eine kleine schlampe die sich mir hingibt! genießen nicht inbegriffen!“
jetzt gab er nochmal richtig gas. seine stöße wurden immer heftiger und schneller.
plötzlich zog er ihn aus mir heraus und sagte: „so, zweite chance! gib dir diesmal mehr mühe!“
er drückte mich nach unten und schob mir seinen schwanz wieder in den mund. ich ekelte mich kurz, da mir klar wurde wo er grade noch war. doch mir blieb nicht viel zeit darüber nachzudenken. er packte meinen kopf und hämmerte mir seinen schwanz mit tiefen stößen immer wieder fast bis in den hals. ich musste würgen. mir kamen die tränen. doch er nahm keine rücksicht.
„jetzt!“ hörte ich ihn rufen. und schon spürte ich wie sein riesige warmer schwall in meinen mund schoss. er presste meinen kopf fest gegen sich, so dass ich keine chance hatte ihn herauszuziehen oder seinen saft auszuspucken. mir blieb nichts anderes übrig als seine riesige ladung zu schlucken. noch nie hatte ich meinem ex erlaubt in meinen mund zu kommen, geschweige denn hätte ich auch nur daran gedacht sein sperma zu schlucken.
„ok, du hast dir den vip-bereich wirklich verdient, kleine!“, sagte er und band mir ein goldenes bändchen ums armgelenk, zog seine hose hoch und verlies ohne weiteren kommentar den raum.
da stand ich nun, völlig am ende, fertig, mit schmerzendem po, nackt und einer mischung aus sperma und spucke am mundwinkel.
ich konnte nicht fassen, was gerade passiert ist – aber und das hätte ich nie für möglich gehalten – mir gefiel wie er mit mir gemacht hat was immer er wollte. und letztlich kam auch ich voll auf meine kosten.
ich zog mich wieder an und verlies das büro.
als ich im vip-bereich auf meine freundin traf sah diese mich an und meinte „was ist denn mit dir passiert???“
ich antwortete nur „so einiges!“ grinste und ging mit ihr an die bar.
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