Der Schrebergarten
aus den Weiten des WWW, von mir nochmal neu geschrieben
Vor einem halben Jahr haben Traute und ich, wir sind beide ende 20, uns entschlossen einen Schrebergarten anzumieten. Unserer Wohnung hat weder Balkon noch Terrasse und so haben wir uns gedacht es wäre eine gute Idee als Ausgleich zum Bürojob in einem Schrebergarten zu arbeiten, eine kleine Oase der Ruhe und eine schöne Rückzugmöglichkeit um vom stressigen Alltag abzuschalten. Nicht weit von unserer Wohnung ist eine kleine Schrebergartenanlage und eine Parzelle stand zur Vermietung an. Wir haben es uns angesehen und nicht lange gezögert. Es ist ein kleines Fleckchen, sehr gepflegt, mit einer Gartenlaube und kleiner Terrasse. Der größte Teil des Gartens ist durch die Hecken schlecht bis gar nicht einzusehen.
Es macht uns wirklich Spaß sich um den Garten zu kümmern und ihn zu gestalten. Wenn da nur unser Gartennachbar nicht wäre. Werner Krämer, 57 Jahre, Frührentner und 1. Vorsitzender des Schrebergartenvereins. Ein Korintenkacker vor dem Herrn. Anscheinend hat er die Satzung des Vereins auswendig gelernt und seine einzige Lebensaufgabe besteht darin die Vorschriften in der Gartenanlage durchzusetzen. Er erinnerte mich an einen Schulhausmeister, der keinen Widerspruch duldet und jeder, warum auch immer, das macht was er vorgibt.
Als wir uns bei der Anmietung des Gartens mit ihm unterhalten haben, war er fast schon zu nett, das Blatt hat sich aber schnell gewendet. Er hat uns schon eine Menge Ärger gemacht. Die Hecke ist zu hoch, die Terrasse zu groß, die Bepflanzung des Beetes nicht entsprechend der Vorschriften, blablabla. Wir haben uns immer sehr aufgeregt, sind aber des lieben Frieden Willens allen Änderungswünschen nachgekommen. Wir wollten einfach keinen Ärger mit diesem Kerl. Er hat schon eine sehr dominante Art und weiß sich durchzusetzen. Man ist froh wenn man ihm nicht begegnet, da man sonst wider irgendwelche Dinge zu verändern hat. Er ist mit 1,82 etwa so groß wie ich, aber kräftiger mit leichtem Bierbauch. „Ich weiß auch nicht, dieser Typ ist seltsam, diese überhebliche Art und sein durchdringender Blick“ hat Traute mal gesagt und dabei so seltsam dreingesehen und geklungen, dass ich für einen Moment dachte sie wäre ein wenig fasziniert von ihm. Natürlich habe ich den Gedanken sofort wieder als absurd abgetan. Wie sollte sie von so einem alten Knacker mit Bierbauch fasziniert sein.
Heute ist ein toller Sommertag, 32 Grad, keine Wolke am Himmel. Im Garten haben wir das nötigste gemacht. Es ist früher Nachmittag und ich stehe an der Spüle in der kleinen Hütte. Ich bereite schon mal den Salat vor, den wir nachher zum Grillen essen wollen. Durch das Fenster kann ich in den Garten sehen. Traute hat ein großes Handtuch unter dem Arm, sie geht auf die kleine Wiese. Sie trägt eine kurze Hose und ein Shirt, darunter einen recht knappen String-Bikini den sie in unserem letzten Urlaub in Griechenland gekauft hat. Eigentlich außergewöhnlich für sie, denn sie trägt normalerweise Einteiler. Vor allem in der Öffentlichkeit ist sie auf „anständige“ Kleidung bedacht. Wegen der großen Hitze, das Gartentor verschlossen ist und weil man normalerweise nicht in den Garten einsehen kann, hat sie es sich wohl getraut.
Als sie das Handtuch auf den Boden fallen lässt und ihr Shirt auszieht fällt mein Blick zur Hecke. Ich sehe unseren geliebten Nachbarn Krämer, der oben auf einer Leiter steht um Äpfel zu ernten und von seiner Seite der Hecke zu uns rüberschaut. Traute steht mit dem Rücken zu ihm, daher bemerkt sie ihn nicht.
Ich sehe wie Traute ihre kurze Hose auszieht und an Krämers gierigem Blick auf ihren knackigen Po erkenne ich, dass ihm gut gefällt was er da zu sehen bekommt. Traute sieht aber auch zum Anbeißen aus, besonders in diesem Bikini. Sie hat ihr braunes langes Haar zu einem Pferdeschwanz gebunden. Ihre Haut ist leicht gebräunt. Mein Blick wandert zu ihren prallen, strammen Brüsten, mit 75c alles andere als klein, über ihren flachen Bauch, ihren knackigen runden Po der ihre schmale Taille noch mehr betont und ihre schlanken Beine. Im Urlaub war es ganz normal, dass sie in diesem engen Bikini am Strand war, hier zu Hause ist es irgendwie anders. Das Krämer sie so sieht lässt Eifersucht in mir aufkommen.
Sein Blick ist auf ihren Po geheftet. Traute bückt sich um das Handtuch aufzuheben und dann breitet sie es auf der Wiese aus. Auf allen Vieren kniet sie sich auf das Handtuch um es ordentlich auszubreiten. Sie ist sich nicht bewusst welchen geilen Anblick sie diesem Arschloch bietet. Ich kann ein schmieriges Grinsen in Krämers Gesicht sehen als er meine Kleine mit hochgestrecktem Arsch von hinten sieht. Was ihm dabei durch den Kopf geht kann ich mir an fünf Fingern abzählen. Seltsamerweise schießt mir das Blut in den Schwanz und anscheinend nicht nur mir, denn ich sehe wie sich der alte Knacker an die Hose fasst.
Traute legt sich bäuchlings auf das Handtuch und unser Gartennachbar sieht ihr auf den Knackarsch. Einen Moment überlege ich ob ich hinaus gehen und was sagen soll, entscheide mich aber doch dagegen. Zum einen will ich nicht unnötig Ärger machen, zum anderen traue ich mich irgendwie nicht, mir fehlt einfach der Mut, obwohl ich als Abteilungsleiter gewohnt bin mich durchzusetzen. Ich sehe meine Kleine noch etwas an und Krämer pflückt weiter Äpfel, sieht dabei aber immer wieder zu Traute. Ich kümmere mich wieder um den Salat. Es dauert recht lange bis mein Schwanz sich wieder beruhigt.
Meine Frau liegt auf dem Handtuch und genießt die Sonne. „Herrlicher Anblick dieser Garten“ hört sie Krämers tiefe Stimme und wird so aus ihren Gedanken gerissen. Sie stützt sich etwas ab und dreht sich um in Richtung Hecke aus der seine Stimme kam. „Und diese prallen Melonen, einfach toll“ sagt er mit einem schmierigen Grinsen im Gesicht. Traute hasst solche anmachen, sie sagt aber nichts dazu und dreht sich auf den Rücken „Was möchten sie Herr Krämer?“ fragt sie und versucht nicht genervt zu klingen. „Na wenn Du so fragst fällt mir eine Menge ein“ erwidert der alte Kerl und sieht sie gierig an. Sein Blick geht ihr durch und durch. Er sieht sie ungeniert und so offensichtlich an, dass sie sich nackt fühlt in dem knappen Bikini. „Am liebsten würde ich meine Kamera holen bei diesem Motiv, dreh dich doch noch mal und zeig den knackigen Arsch“
Als Tochter eines spießigen Beamtenpaares, mir als sehr konservativem Ehemann und sie als Chefsekretärin einer großen Firma ist sie es nicht gewohnt dass man so mit ihr redet. Sie ist völlig konstaniert und weiß nicht wie sie reagieren soll. Er ist so ordinär und so bestimmend. Sie muss sich eingestehen, dass es sie aber auf eine gewisse Art anmacht, auch das so ein unsympathischer alter Sack, den sie eigentlich überhaupt nicht mag sie so in diesem freizügigen Bikini ansieht törnt sie an. Normalerweise ist Traute sehr selbstbewusst aber Krämer gegenüber irgendwie nicht. Grinsend bemerkt er, dass sie etwas zögert, wie sie verlegen wird. Traute unterdrückt im letzten Moment den Impuls zu gehorchen, sich tatsächlich umzudrehen und dem Kerl ihren Po zu zeigen. Stattdessen steht sie auf. „Was wollen sie nun wirklich Herr Krämer?“ fragt sie jetzt mit fester Stimme um das Thema zu wechseln.
„Ich will wissen ob der Nichtsnutz den Vereinsbeitrag überwiesen hat, ich habe es ihm gestern schon gesagt“ sagt er und sieht ungeniert auf ihre Brüste. „Das weiß ich nicht“ sagt sie. Krämers Gesicht wird ernst „Dann geh den Spinner fragen, na los“ sagt er ernst und bestimmend, die Stimme nur leicht erhoben. „So dürfen sie nicht mit mir und auch nicht über meinen Mann reden Herr Krämer“ erwidert Traute zaghaft nickt aber, dreht sich um und geht zur Laube in der ich den Salat mache und von alle dem nichts mitbekomme. Nach ein paar Schritten hört sie Krämers Stimme „Geiler Arsch“ sagt er grinsend. Traute blickt kurz über die Schulter zurück und für eine Sekunde umspielt ein ungewollt geschmeicheltes Lächeln ihre Lippen. Auf dem Weg zur Hütte spürt sie seinen Blick auf sie gerichtet und sie ärgert sich über sich selbst. Sie weiß selbst nicht warum sie bei dem primitiven Typen so schüchtern ist und ihm nicht ein paar passende Worte an den Kopf knallt. Im Gegenteil sie fühlt sich ein bisschen verrucht bei seinen obszönen Worten und Blicken. An der Hütte dreht sie sich noch mal kurz um und ihr Gefühl war richtig, er hat ihr die ganze Zeit auf den Arsch gesehen. Er grinst sie frech an, sie wird rot und ein bisschen weich in den Knien.
Ich bin fast fertig mit dem Salat als Traute in die Hütte kommt. „Ich dachte du wolltest in der Sonne abschalten“ sage ich. Traute nimmt sich eine Flasche Wasser und trinkt einen Schluck. „Ach dieser blöde Krämer hat mich genervt“ sagt sie sauer und außergewöhnlich aufgeregt. „Er will wissen ob Du den Beitrag gezahlt hast“. Ich trinke auch von dem Wasser „Klar, habe ich gestern gemacht“. „Vor dem Arsch haben wir wohl nie unsere Ruhe“ sagt sie wütend. Das Traute mehr sauer auf sich selbst ist wegen ihrer Unfähigkeit Krämer gegenüber selbstbewusst aufzutreten, weil er sie total verunsichert aber trotzdem irgendwie anzieht, ahne ich natürlich nicht.
Ich gehe zu ihr, lege meine Hände an ihre Hüften und gebe ihr einen Kuss. „Ach das lässt schon nach“. Nachdenklich sieht sie aus dem Fenster. „Wie dieser Kerl mich ansieht, diese ordinäre Art. Kein Mann sollte sich so primitiv benehmen“ sagt sie entrüstet. Ich schlage vor: „Vielleicht sollten wir ihn einfach heute zum Grillen einladen? Kann ja sein dass er sich danach anders benimmt wenn wir uns besser kennen“. „Dieses dumme Schwein ??“ sagt Traute überrascht. „Naja, nett finde ich ihn auch nicht aber wenn es hilft die Situation zu ändern“ erwidere ich, aber auch nicht ganz davon überzeugt.
„O. k. könnte sein dass er uns dann in Ruhe lässt“ sagt Traute „ich werde es überleben“. Ich gehe zum Kühlschrank „…. ich kümmere mich jetzt um das Fleisch“. Traute geht zur Tür „Dann sage ich unserem tollen Gartennachbarn Bescheid“ erwidert sie im rausgehen. Ich werfe ihr noch einen Blick zu, sehe auf ihren Po der in diesem Stringhöschen einfach verführerisch aussieht. Ich will sie noch zurückhalten und sie auf ihre Nacktheit aufmerksam machen, aber dann ist sie schon weg. Sie hat in der Aufregung wohl völlig vergessen, dass sie lediglich einen Bikini trägt.
Sie atmet noch einmal durch und mit dem festen Vorsatz dem Herrn Krämer diesmal selbstbewusster entgegenzutreten geht sie durch den Garten zu der Stelle der Hecke an der sie vorhin mit ihm geredet hat. „Herr Krämer?“ sagt sie und stellt sich auf die Zehenspitzen um in den Garten des Alten zu sehen. „Hier hinten“ sagt er und sie geht die Hecke entlang. Unser Garten macht am Ende der Hecke einen kleinen Knick. Dort stand ein alter Schuppen der entfernt wurde und nun trennt an dieser Stelle lediglich ein niedriger Jägerzaun die Grundstücke. Ich sehe Traute von der Hütte aus um die Ecke gehen, dann ist sie außerhalb meines Sichtfeldes.
Krämer kniet gerade an dem kleinen Zaun und repariert ihn als Traute um die Ecke kommt und er sie sieht. *Mist – ich hätte was überziehen sollen* denkt Traute in dem Moment als sie den geilen Blick des 57 jährigen bemerkt. „Mein Mann hat gestern den Beitrag überwiesen“ sagt sie. Krämer richtet sich auf ohne den Blick von ihr zu nehmen „Also kein kompletter Versager“ sagt er grinsend. Traute geht auf die Bemerkung nicht ein. „Hören Sie, wir finden, dass unser Verhältnis deutlich besser sein könnte und daher haben wir uns gefragt ob sie heute mit uns grillen möchten“ sagt Traute.
Er lächelt. „Ja, das wäre bestimmt interessant. Wirst du denn auch diesen heißen Bikini tragen?“ Traute gibt sich Mühe gefasst zu wirken „Nein – natürlich nicht“ sagt sie entrüstet. Krämer mustert sie ungeniert und wieder gehen ihr seine Blicke durch und durch „Zu schade, du siehst in diesem Ding unheimlich geil aus“ sagt er und steigt über den Zaun. „Deine dicken Titten“ langsam geht er um sie herum „dein geiler Arsch“. Traute rührt sich nicht „Hören sie auf so ordinär mit mir zu reden“ sagt sie. Krämer sieht auf ihren knackigen Arsch „Wieso das denn? Es ist doch wahr und ich glaube du weißt genau wie du auf Männer wirkst. Ich bin mir sicher insgeheim gefällt es dir, dich zu präsentieren, dich anzubieten, sonst wärst Du doch nicht nochmal in dieser Aufmachung zu mir gekommen !“ Der alte Kerl steht direkt hinter ihr ohne sie zu berühren. Trautes Herz schlägt schneller und sie ist nicht in der Lage sich zu rühren „Seien sie ruhig, das stimmt nicht“.
Krämer grinst, er hört das leichte zittern in ihrer Stimme. „Wieso soll ich aufhören ? – Weil ich recht habe?“ Er beugt sich etwas runter, sie spürt seinen Atem im Nacken. „Ich glaube weiter, dass du dir vorstellst richtig genommen zu werden. Nicht so wie dein Freund dich nimmt. Dieser Schlappschwanz der sofort springt wenn ich ihm was sage. Nein ich glaube du denkst daran richtig gefickt zu werden und nicht immer nur diesen langweiligen Blümchensex“
Er merkt wie sich Trautes Atem ändert, er beugt sich weiter vor, sein Mund ist direkt an ihrem Ohr, er berührt sie nicht. Seine tiefe Stimme senkt sich zu einem Flüstern „Du möchtest hart genommen werden. Von einem dicken fetten Männerschwanz durchgefickt werden wie eine läufige Hündin. Ich wette du hast oft deine dicken Titten und deine Muschi massiert und dir vorgestellt wie es wäre wenn ein richtiger Kerl es dir besorgt nicht wahr? Einer mit einem großen Schwanz den du in deinen geilen Fickmund nimmst bevor er dein nasses Loch ganz ausfüllt“.
Traute zittert leicht. Sie ist unfähig sich zu rühren. Es ist ihr peinlich, dass dieser alte Kerl ihre geheimsten Träume errät. Tatsächlich hat sie oft die Phantasie gehabt einfach genommen zu werden. Selbstverständlich nur zum anheizen ihrer Selbstbefriedigung „Das ist nicht wahr, reden sie nicht so mit mir“ sagt sie unsicher, aber es kribbelt in ihrem Unterleib. Sie ist es nicht gewohnt, dass jemand so vulgär mit ihr redet.
„Und ob ich so mit dir rede. So redet man mit schwanzgeilen Schlampen“ sagt er leise in ihr Ohr. Dann geht er einen Schritt zurück. „Und nun wirst du kleine Sau dich vorbeugen, an dem Zaun abstützen und mir deinen geilen Arsch entgegenstrecken“ sagt er in scharfem Ton. Traute zögert etwas. „Los“ sagt Krämer jetzt laut mit harter Stimme. Traute zuckt zusammen, während sie sich, wie ferngesteuert, langsam vorbeugt und den Rücken durchdrückt muss sie sich gegen ihren Willen und gegen ihre innerste Überzeugung eingestehen dass Krämer recht hat, dass es sie wirklich maßlos erregt so dominiert zu werden.
„Wenn ich nachher komme will ich, dass du keinen BH trägst verstanden?“ sagt er. Traute kann gar nicht antworten, so verwirrt ist sie. Der alte Kerl genießt den Anblick den ihm meine Frau bietet. Er muss sich beherrschen nicht an ihren Arsch oder an ihre Titten zu gehen. „Ob du verstanden hast“ fragt er erneut und gibt ihr einen leichten Klaps auf den Arsch. Traute zuckt zusammen und kann ein leises aufstöhnen nicht unterdrücken. Grinsend nimmt Krämer es zur Kenntnis. „Brave Nutte“ sagt er und gibt ihr noch einen leichten Schlag auf den Knackarsch den sie ebenfalls mit einem geilen leisen Stöhnen quittiert.
„Das wird ein interessanter Abend“ sagt er. Er lässt sie einfach stehen. Steigt über den Zaun und geht zu seiner Gartenlaube. Traute bleibt noch einen Moment so stehen, richtet sich dann auf und ihr wird erschreckt bewusst: „Was hast du bloß gemacht ? Worauf habe ich mich da nur eingelassen? Warum habe ich gemacht was dieser obszöne Kerl verlangt hat ? Wie konnte ich nur so weit gehen ?“ Ihr Unterleib kribbelt immer noch, ihre Brustwarzen sind ganz hart und stehen weit ab, sie merkt dass sie total feucht ist. Sie muss sich eingestehen dass sie es fast bedauert, dass Krämer nicht weitergemacht hat, sie benutzt hat. Sie benötigt einen Moment sich zu fassen, dann geht sie zur Laube zurück.
Als ich durch das Fenster sehe ich wie Traute langsam zurück kommt. Ich würze gerade das Fleisch. Sie wirkt etwas abwesend. Worüber hat sie nur mit dem alten Sack geredet? Ich beobachte sie, bei jedem Schritt wippen ihre prallen festen Brüste leicht, ihre Brustwarzen sind hart und drücken sich deutlich durch den dünnen Stoff des Bikinioberteils, sie wackelt leicht mit dem Po. Das Krämer sie so gesehen hat, sie so vor ihm stand, lässt Eifersucht aufkommen und gleichzeitig meinen Schwanz etwas anschwellen.
Ich bin mit dem Fleisch fertig und wasche mir gerade die Hände als sie hereinkommt. „Na, hat der Alte zugesagt“ frage ich. „Ja, er kommt nachher rüber“ sagt Traute und ich habe den Eindruck irgendwas beschäftigt sie. „Ich gehe eben duschen“ sagt sie und verschwindet in dem kleinen Bad das wir in der Hütte haben. Während sie duscht kümmere ich mich um den Grill, es ist später Nachmittag und immer noch heiß. Als ich endlich den Grill an habe gehe ich in die Hütte um mir etwas zu trinken zu holen. Traute ist schon aus der Dusche, sie trägt einen schwarzen String und zieht gerade eine kurze, enge Jeans darüber. Dann zieht sie eine weiße Bluse an, mir fällt auf das sie auf den BH verzichtet. Sie knöpft die Bluse zu und verknotet die Enden dann oberhalb ihres Bauchnabels. „WOW du siehst sexy aus“ sage ich zu ihr. „Danke“ sagt sie lächelnd. Ich öffne eine Flasche Bier während ich sie betrachte.
„Bin ich zu früh?“ Krämers Stimme reißt mich aus meinen Gedanken. Er steht in der Tür unserer Hütte. Er trägt eine Short, sein Hemd darüber, es ist halb aufgeknöpft und in der Hand hält er eine Flasche. „Ich habe mal einen Schnaps mitgebracht, dann können wir auf gute Nachbarschaft anstoßen“ sagt er und sieht dabei Traute an, mustert sie regelrecht. „Dafür ist es noch zu früh, später gerne, möchten sie ein Bier?“ frage ich und als er bejaht reiche ich im eine Flasche. „Einen trinken wir jetzt “ sagt Krämer und ehe ich mich versehe hat er sich drei Pinnchen geschnappt und gießt ein.“Ihr dürft mich ruhig Werner nennen“ sagt er als wir anstoßen. Ich kippe das Zeug runter, er ist sehr stark, Traute schüttelt sich „Puh ist das ekelig“ sagt sie. Krämer grinst „ist doch lecker“ sagt er.
Traute reicht mir den Teller mit dem Fleisch „Geht ihr schon mal grillen“ sagt sie zu uns und wir gehen raus. Ich grille, Krämer steht neben mir, wir trinken Bier und er scheint wie ausgewechselt, richtig nett. Er überredet mich zu zwei weiteren Schnäpsen deren Wirkung ich langsam spüre. Traute deckt den Tisch auf der Terrasse und Krämer sieht zu ihr. „Geiles Stück deine Kleine“ sagt er. Ich bin überrascht „Was?“. „Ach komm schon Marc, sieh dir deine Kleine an“, tatsächlich sehe ich hin „die dicken Titten, der geile Arsch, wie sie heute in diesem Bikini da lag. Am liebsten hätte ich ihr meinen großen Schwanz gegeben und sie richtig durchgefickt“ sagt er mit gedämpfter Stimme zu mir. Ich höre seine Worte und sehe dabei Traute an, die den Tisch deckt. „Werner lass das – Themawechsel“ sage ich empört. „Wieso? jetzt doch auch. Sieh doch wie sie rumläuft. Die wartet doch nur darauf genommen zu werden. Ihr die Jeans runterziehen und dann schön von hinten ficken. Meinst du sie verträgt meine 23 cm?“ sagt er lachend. Ich sehe ihn sauer an, bemerke erst jetzt, dass er mich die ganze Zeit taxiert hat. „Rede nicht so vulgär über meine Frau, außerdem ist sie wohl nicht deine Altersklasse“ sage ich und überspiele meine Unsicherheit. Krämer grinst und sieht mit einem flüchtigen Blick auf meine Hose und bemerkt mit Genugtuung die Beule. Es ist mir total peinlich und ich drehe mich schnell etwas zur Seite. „Dich lässt der Gedanke das ich es ihr besorge anscheinend auch nicht kalt !“ Er scheint mich und meine Reaktion auf seine Worte genau abzuschätzen. „Ich ficke einige Frauen hier in diesem Verein, die sind von 17 bis 50, die stehen wirklich alle auf große Schwänze denen ist völlig egal wie alt ich bin, heucheln aber ihren Männern vor „Die Größe sei egal, man müsse nur damit umgehen können – Bullshit – bei mir gehen die Schlampen dann richtig ab und bestätigen mir dann auch, dass sie ihren Männern was vormachen“. — „Deine Kleine würde bestimmt auch ihren Spaß haben an einem richtigen Fick“ sagt er lachend und ich spüre wie mein Schwanz noch härter wird.
„Ich hole mir noch ein Bier, willst du auch noch?“ fragt er. „Äh ja“ antworte ich nur, etwas überrascht und total verwirrt. Zum Einen das mich der Gedanke so geil macht und zum Anderen von dem abrupten Themawechsel.
Krämer geht in die Hütte und holt Bier, ich kriege seine Worte nicht aus dem Kopf und meine Erregung lässt nicht nach. Als er rauskommt stellt Traute gerade Teller auf den Tisch, er gibt ihr einen Klaps auf den Po „Geiler Arsch“ sagt er zu ihr. „Hee, lass das, du Lustmolch“ erwidert sie, lächelt aber schüchtern zurück. Als er zu mir kommt reicht er mir die Flasche und schneidet das Thema nicht mehr an. Wir essen in Ruhe, trinken dabei Bier, Traute trinkt etwas Wein. Ich bemerke wie Krämer sie immer wieder ansieht, sie weicht seinen Blicken fast schüchtern aus. Nach dem Essen überredet er mich zu weiteren Schnäpsen, auch Traute trinkt einen mit. Ich merke deutlich den Alkohol, Traute wirkt leicht beschwipst.
„Ich räume dann mal ab“ sagt Traute und fängt an das Geschirr auf das Tablett zu stellen. Werner sieht sie an, dann mich „Sexy Bedienung, noch schöner wäre es in diesem geilen Bikini“ sagt er lachend. Traute grinst „Ja ja, das könnte Dir so passen“. „Genau so ist es, würdest du ihren Arsch jetzt nicht auch gerne nochmal in dem String sehen Marc“ fragt er und sieht mich durchdringend an. „Äh, also ..äh sicher, warm genug ist es ja“ sage ich unsicher. Werner grinst. „Na also, komm schon Kleine. Oder hast du einen String drunter? Das täte es auch“ bei seinen Worten gießt er allen noch einen Schnaps ein und reicht uns die Gläser, wir trinken alle. „Los, heute Nachmittag haben wir dich auch so gesehen, du zeigst nichts neues“ sagt Krämer. Traute sieht mich an, ich sehe einen seltsamen Glanz in ihren Augen. Es muss am Alkohol liegen, dass ich langsam nicke. „Na gut“ sagt sie und geht zwei Schritte zurück. Langsam knöpft sie ihre Jeans auf, unsere Blicke sind auf sie gerichtet. Dann dreht sie sich um, zieht langsam die Jeans runter, streckt dabei ihren wunderbaren Po raus. Was für ein Anblick, ich werde sofort geil. Sie zieht die Jeans ganz aus. Ihr knackiger Hintern wirkt durch den String noch runder, die enge Bluse über dem Bauchnabel zugeknöpft. Werner sieht sie gierig an „…..was für ein geiler Fickarsch“ sagt er. Traute sieht kurz zu ihm „Aber Werner“ sagt sie gespielt empört, mein Schwanz wird dabei endgültig hart. „Und jetzt räum den Tisch ab“ sagt er bestimmend.
Traute nimmt sich die Teller, bringt sie in die Laube, wackelt beim gehen aufreizend mit dem Po und lächelt uns, besonders Krämer, über die Schulter zu. So frivol kenne ich sie nicht, es muss am Alkohol liegen.
Krämer grinst „Geile Sau “ sagt er und ich weiß nicht was ich sagen soll. Als Traute wieder aus der Hütte kommt sind seine Blicke auf sie gerichtet. „Jetzt musst du uns nur noch mehr von deinen dicken Titten zeigen“ sagt er als sie uns noch ein Bier hinstellt. Traute lächelt „Ich weiß nicht“ sagt sie unsicher „das geht doch zu weit“ und schaut mich fragend an.
Werner steht auf, stellt sich hinter sie. „Deine Kleine ist wirklich ein Fickstück, bummst du sie auch richtig hart durch?“ fragt er mich. Mein Mund ist ganz trocken „sie…sie mag es lieber zärtlich“ sage ich. „Schwachsinn“ Werner packt sie an den Hüften und zieht sie zu sich, drückt seinen Schritt an ihren Knackarsch „die Kleine will richtig durchgefickt werden“. Ich sehe ein aufblitzen in Trautes Augen als sie seinen Riemen am Arsch spürt. Krämer beginnt Fickbewegungen zu machen, erst leicht, dann härter. Trautes prallen Brüste wippen dabei aufreizend „Mensch Werner….laß das“ protestiert sie und versucht sich von ihm zu lösen.
Der Alte hält inne. „Sieh deinen Freund an und sag ihm, dass du nicht davon träumst richtig hart gefickt zu werden“ sagt er. Traute sieht mich tatsächlich an und Werner geht ihr an die Bluse, reißt sie mit einem Ruck auf. Sie zuckt erschrocken zusammen. Krämer zieht die Bluse auf und legt ihre Brüste frei, die Nippel sind ganz hart. „Sag ihm, dass du nicht willst das ich deine fetten Euter massiere“ sagt er und greift an ihre Brüste. Vor meinen Augen greift er in das volle Fleisch ihrer Titten, beginnt sie gekonnt zu massieren, reizt geschickt ihre schon voll erigierten empfindlichen Nippel.
Traute stöhnt leise auf und sieht mir dabei direkt in die Augen. Mein Schwanz wird steinhart.
Er genießt es Trautes Brüste zu kneten. Ich kann nicht fassen was geschieht. Dieser alte Mistkerl presst seinen Unterleib an den Arsch meiner Frau, massiert ihre Brüste, ihr gefällt es auch noch und mein Schwanz wird dabei steinhart. Vor meinen Augen walkt er Trautes Titten, hat ihre Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger und zieht sie lang „Hör auf Werner, das geht doch nicht“ keucht sie leise.
Krämer dreht sie um, drückt sie sanft auf die Knie, Traute folgt dem sanften Druck seiner Hände auf ihren Schultern und kniet vor ihm. Langsam öffnet er seine Shorts, greift hinein. „Daa.. das..das geht jetzt zu weit Werner“ sage ich mit trockenem Mund. „Ach ja?“ erwidert er und holt seinen halbsteifen Schwanz aus der Hose. Trautes Augen werden größer und nicht nur ihre. Beeindruckt sehe ich auf seinen Schwanz. Groß und schwer hängt er aus seiner Hose, die dicke Eichel noch von der Vorhaut bedeckt, die Adern sieht man deutlich auf dem massiven Schaft. Sein Teil ist halbsteif schon deutlich größer als meiner im voll erregten Zustand. Er packt seinen Riemen und beginnt ihn ganz langsam zu massieren, zieht die Vorhaut ganz zurück, die fette Eichel glänzt. Traute kann den Blick nicht abwenden, unbewusst leckt sie sich kurz über die Lippen. Auch ich starre nur hin. Ganz langsam wichst er, die Vorhaut schiebt sich immer wieder über die Eichel. Er grinst mich an, schiebt die Vorhaut zurück, nähert sich mit seinem Schwanz Trautes Gesicht. „Wenn es reicht sag einfach Stopp“ sagt er zu mir und berührt mit seiner dicken Eichel Trautes Wange. Sie schließt die Augen und zittert leicht vor Erregung.
Ich sehe wie der 57jährige seine Eichel über das hübsche Gesicht meiner Frau reibt, wie sein Schwanz dabei anschwillt. Ich platze fast vor Eifersucht, Neid und auch Erregung. Ein einfaches kleines Wort und es wäre vorbei aber ich bringe es nicht raus. Ich sehe wie sich Trautes Mund leicht öffnet als er mit der Eichel ihre Lippen streichelt. Zögernd streckt sie die Zunge raus, leckt erst an der Unterseite der Eichel, umkreist sie. Mit beiden Händen beginnt sie den dicken Schaft zu streicheln. Unter ihrer Behandlung wächst er zur vollen Größe und Härte. „Oh wow was für ein Schwanz “ sagt Traute leise und öffnet ihren Mund so weit sie kann um diesen Riesenprügel hinein zu bekommen.
„Ja, sowas kann dir der Schlappschwanz da nicht bieten was?“ lacht er überheblich und sieht mich dabei herablassend an. Ich kann mich nicht erinnern, dass Traute meinen Schwanz jemals so hingebungsvoll geblasen hätte. Sie scheint beim Lutschen dieses großen Schwanzes richtig geil zu werde, denn ihr Becken macht unbewusste Fickbewegungen.
„Los genug geblasen, steh auf Nutte“ sagt er zu ihr und mit zittrigen Knien steht meine Kleine auf und auf seine Anweisung hin beugt sie sich vor, stützt sich am Tisch ab und streckt ihren Knackarsch raus. Krämer steht mit steil aufgerichtetem Schwanz hinter ihr. „Los du Versager steh auf und komm her. Zieh deiner Frau den String runter“ sagt er zu mir. Ungläubig sehe ich ihn an. „Na los“ sagt er schärfer. Ich weiß nicht wieso aber ich stehe auf, fasse nervös Trautes String. Ich spüre wie ihr ganzer Körper vor Erregung zittert. „JA zieh ihn schön runter, biete mir ihren Knackarsch an. Da du Schlappschwanz nicht Stopp sagst, willst du deiner Schlampe wohl einen richtigen Schwanz gönnen“ lacht er. Weder Traute noch ich können was sagen, diese Situation hat uns gefangen. Nervös ziehe ich ihr den String in die Kniekehlen und sehe dass ihr Slip klitschnass ist. Auf Anweisung von Werner gehe ich dann zwei Schritte zurück. Was für ein Anblick, Traute vorgebeugt, ihre prallen Titten liegen frei, die Nippel stehen ab wie noch nie, ihr Arsch voller Erwartung rausgestreckt, der String runtergezogen und dahinter der alte Kerl mit seinem Riesending.
Krämer packt seinen Schwanz, reibt seine Eichel an Trautes Pussy. Sie atmet hörbar.
„Hmm herrlich feucht die Sau“ sagt er und grinst mich an. Er packt Trautes Kopf, dreht ihn in meine Richtung. Entschuldigend sieht sie mich an, ich sehe die Erregung in ihrem Gesicht. „Los Hose runter“ befiehlt er mir, als ich nicht sofort reagiere widerholt er es lauter. Es ist mir total peinlich in der Situation doch ich mache es, mein steifer Schwanz springt heraus. „Siehst du Nutte wie geil es ihn macht zu sehen wenn du einen richtigen Schwanz bekommst“ lacht Krämer. Ich merke wie ich rot werde. Er reibt weiter seine Eichel an ihrer Pussy, ich sehe wie sie willig und ungeduldig ihren Unterleib hin und her bewegt. „Sieh ihn an und sag ihm welchen Schwanz du willst“ fordert Werner sie auf. „Ich…ich…deinen Werner..ich will deinen fetten Schwanz endlich spüren – steck ihn in mein geiles Loch“ keucht sie und sieht mir dabei in die Augen. Der Alte lacht und schiebt ihr unter ihrem geilen Stöhnen seinen Schwanz langsam in die mehr als nasse Pussy. Bei dem Anblick wie dieser Riesenprügel langsam in ihre Fotze hineingleitet, wie sie geil aufstöhnt, greife ich an meinen Schwanz und wichse ihn langsam.
„Finger weg von deinem Schwanz, du Versager, Du wichst wenn ich es sage, sonst gehe ich“ sagt Krämer bestimmend und dann beginnt er Traute hart zu ficken. Schlägt ihr immer wieder auf den Arsch, sie stöhnt dabei jedes Mal geil auf. Ihre dicken Titten wippen aufreizend bei seinen harten schnellen Stößen. „Oh Gott ist dein Schwanz geil“ stöhnt Traute und augenblicklich wird sie vom ersten Orgasmus durchschüttelt. So schnell und so heftig ist sie bei mir noch nie gekommen. Werner hält kurz inne und fickt dann hart weiter. Ich hätte schon längst gespritzt bei der geilen Situation, doch der Alte fickt sie hart und schnell weiter. Ihr stöhnen wird lauter. Werner packt ihre Haare, zieht ihren Kopf nach hinten. „Das gefällt dir Fickstück, was? Bestiegen werden wie eine läufige Hündin“ keucht er. „Oh ja..oh ja…endlich ein geiler Fickprügel. Gib´s mir, fick mich mit deinem fetten geilen Hengstschwanz du perverses Schwein“ stöhnt sie. Ich erkenne meine sonst so prüde Frau nicht wieder, mein Schwanz ist so hart das es schmerzt.
Krämer zieht seinen Schwanz heraus, er glänzt vor Feuchtigkeit. „Los dreh dich um, leg dich auf den Tisch Nutte“. Sofort kommt sie seinem Wunsch nach. Kaum liegt sie, schiebt er seinen Schwanz wieder rein und fickt sie hart weiter, ihre dicken Titten wippen bei jedem Stoß geil hin und her. „Und wer fickt dich besser? Der Schlappschwanz oder ich?“ keucht er. Traute sieht mich an, die Geilheit spiegelt sich in ihren Augen aber sie sagt nichts. „Los mach´s Maul auf, Schlampe“ sagt er und stößt noch kräftiger zu —— „Du..Du fickst besser Werner, dein Hengstschwanz füüüllt mich komplett aus, ich spüre jeden Stoooß bis ganz tief drinnen — du spießt mich auf“ stöhnt sie laut und kommt erneut unter unkontrollierten ekstatischen Zuckungen. Auf dem Tisch hat sich bereits eine große Lache ihres Liebesaftes gebildet. Ich bin mir sicher, so nass ist sie in ihrem ganzen Leben noch nie gewesen.
Krämer fickt meine Frau weiter vor meinen Augen und bringt sie von einem Orgasmus zum nächsten. Dann packt er sie, zieht sie vom Tisch und drückt sie auf die Knie. „Maul auf“ herrscht er sie an und sie macht den Mund auf. Er schiebt seine fette Eichel in ihren Mund. „Du darfst wichsen du Schlappschwanz während deine Frau meinen Saft schluckt“ keucht er und dann sehe ich ihn zittern, sein Schwanz zuckt, Traute hält den dicken Schaft umfasst, wichst leicht und ich sehe ihre Schluckbewegungen, dabei sieht sie zu Krämer hoch. Bei mir hat sie das noch nie gemacht, aber den Saft des alten Kerls schluckt sie anstandslos und kommt dabei anscheinend sogar nochmal ohne sich dabei selbst zu berühren.
Ich fasse sofort an meinen Schwanz. Ich muss nur ein paar Wichsbewegungen machen. Es ist wie eine Erlösung. Ich spritze in hohem Bogen ab während ich zusehe wie meine „unschuldige“ Traute den großen Schwanz dieses miesen Typen sogar sauber leckt. Traute ist total erschöpft, Krämer packt seinen Schwanz ein. „Das wird bestimmt eine Interessante Nachbarschaft.“ sagt er lachend und geht….
Der Schrebergarten Teil 2
Es ist Samstag und nach drei Wochen Dauerregen ist heute mal wieder ein schöner Sommertag. Bereits am Vormittag haben wir 25 Grad und es ist keine Wolke am Himmel. Für heute hat sich mein Onkel Gustav und meine Tante Erika zum Kaffee trinken eingeladen. Beide sind jenseits der 80, sehr liebenswert, aber auf Dauer etwas anstrengend. Sie wollten unbedingt mal unseren Schrebergarten sehen und so haben wir den heutigen Nachmittag für ein Kaffeekränzchen festgehalten. Seit unserem Erlebnis mit dem alten Krämer waren wir nicht mehr da und nach dem schlechten Wetter wird es dort wohl nicht besonders gut aussehen.
An dem besagtem Abend sind wir ohne viel zu reden nach Hause gefahren. Wir waren beide mit unseren eigenen Gedanken beschäftigt und abgesehen davon, dass es mir vor Traute peinlich war wie sehr es mich erregt hat zu sehen wie der alte Kerl sie hart rangenommen hat, hatte ich den Eindruck, dass es ihr ebenfalls peinlich war. So hat sie sich auch noch nie gegeben und auch nicht behandeln lassen. Sie ist eigentlich eher ein konservativer Typ, wie ich auch. Vor mir hatte sie nur vier Freunde, was für eine 28-jährige Frau wahrlich nicht viel ist. Unser Sex ist immer sehr zärtlich, mit viel streicheln und küssen, ganz wie sie es mag. Traute hat mir gegenüber auch nie erwähnt, noch nichteinmal angedeutet, dass sie auf härteren Sex steht oder es mal so haben möchte und davon abgesehen bin ich dafür auch nicht der Typ. Umso mehr hat es mich überrascht wie vulgär und devot sie sich gegeben hat.
Aber auch mein eigenes Verhalten beschäftigt mich die ganze Zeit. Ich kann mir nicht erklären wieso es mich so erregt hat zu sehen wie Krämer Traute vor meinen Augen berührt und genommen hat. Alleine bei dem Gedanken daran möchte ich es mir am liebsten selbst machen. Ich habe ein paar Mal versucht mit Traute darüber zu reden, aber ein wirklich offenes Gespräch war nicht möglich. Sie hatte auch keine Erklärung für ihr Verhalten, wie alles passieren konnte und hat deshalb auch schnell abgeblockt. Sie wollte offensichtlich nicht wirklich darüber reden, anscheinend weil es sie selbst sehr beschäftigt und so habe ich dann auch nicht weiter nachgehakt. Der Alkoholkonsum an diesem Abend bot sich als Ausrede und Erklärung an und so haben wir es als einmalige Sache abgetan.
Ich parke den Wagen auf dem kleinen Stellplatz der Kleingartenanlage. Traute trägt ihre langen, braunen Haare heute offen und in ihrem kurzen, einteiligem Sommerkleid sieht sie zum anbeißen aus. Es hat dünne Träger, ist eng geschnitten, spannt über ihren herrlichen, prallen Brüsten und reicht bis zur Mitte ihrer Oberschenkel. Mir ist aufgefallen, dass sie keinen BH angezogen hat. Nicht, dass sie es nötig hätte, war bei ihr aber bisher verpönt. Sie hielt das für unanständig und überließ das den „Schlampen“. Genauer drüber nachgedacht kleidet sie sich in letzter Zeit etwas Figurbetonter. Ich vermute zwar einen Zusammenhang mit unserem Erlebnis mit Krämer, habe aber noch nicht die passende Gelegenheit gefunden es zur Sprache zu bringen. Zumal gefällt es mir schon, dass sie ihren tollen Körper etwas mehr zeigt.
Ich nehme den Kuchen, den wir zum Kaffee gekauft haben, aus dem Wagen und wir gehen zu unserem Garten. Je näher wir kommen merke ich, dass Traute angespannter wirkt. Vermutlich hat sie auf gewisse Weise Angst Krämer wieder zu sehen. Mir geht es da nicht anders. Ich habe keine Ahnung wie ich reagieren soll. Da Traute und ich uns einig waren, dass es eine einmalige Sache bleiben sollte, bedingt durch zu viel Alkohol, habe ich mich entschlossen erst einmal so zu tun als sei nichts geschehen und sollte Werner etwas sagen würde ich es ihm eben erklären.
Als wir in unserem Garten kommen bin ich etwas erleichtert. Zum einen ist der Zustand des Gartens nach unserer langen Abwesenheit nicht so schlecht, zum anderen ist Werner nicht zu sehen. Auch Traute scheint etwas entspannter. „Na da haben wir ja Glück gehabt, ich dachte es ist schlimmer“ sage ich. „Ja“ erwidert Traute etwas abwesend. Mir fällt auf, dass sie immer kurz zur Hecke sieht. Sie hat doch nicht insgeheim gehofft, dass er hier ist? „Dann lass uns mal alles vorbereiten, Gustav und Erika sind bestimmt pünktlich und wir haben nur etwas mehr als zwei Stunden“ sage ich beim aufschließen unsere kleinen Gartenlaube. Ich gehe rein und stelle den Kuchen auf den Tisch, Traute öffnet die Fenster. Die Luft in der Hütte ist etwas muffig. Nach drei Wochen Abwesenheit kein Wunder.
„Lass uns am besten die Stühle und den Tisch auf die Wiese bringen, da haben wir es so schön sonnig“ schlägt Traute vor und so tragen wir den Gartentisch, die Stühle und die kleine Bank von der Terrasse auf die Wiese. Ich ertappe mich selbst dabei, wie ich öfter kurz zu Werners Grundstück sehe. Er scheint nicht da zu sein.
„Machst du die Gartenmöbel sauber? Bei dem schönen Wetter können wir dann daran Kaffee trinken, ich kümmere mich um den Kuchen und den Kaffee“ schlage ich vor. Mit einem Lappen bewaffnet geht Traute auf die Wiese und ich mache mich daran den Kuchen zu schneiden.
Traute wischt den Tisch und die Stühle ab. Einerseits ist sie erleichtert, dass Werner nicht da zu sein scheint, andererseits spürt sie auch eine gewisse Enttäuschung. Dieser alte Kerl mit seiner dominanten, vulgären Art hat eine Saite in ihr zum Klingen gebracht, die sie vorher nicht kannte. Bisher war sie es gewohnt, dass die Männer sie umworben haben, freundlich und höflich waren, ihr jeden Wunsch von den Lippen ablasen. Doch dann kam dieser Krämer. Unsympathisch, direkt, vulgär, fordernd und dominant. Er hat sie behandelt wie eine billige Nutte und all das hat sie angezogen, maßlos erregt. Tja, und dann war da noch sein Schwanz. So groß und dick. Alleine die Erinnerung an dieses pralle Teil lässt sie feucht werden. Bei dem Gedanken daran wie er sich anfühlt, schmeckt, sie ausgefüllt hat, hat sie es sich in den letzten drei Wochen oft selbst gemacht. Jedes Mal hatte sie danach ein schlechtes Gewissen, sie kann sich einfach nicht erklären wieso dieser miese Kerl sie so geil macht. Mir hat sie daher auch nie etwas davon erzählt.
„Am Stuhlbein ist noch Dreck.“. Traute war ganz in Gedanken und zuckt bei der tiefen Stimme zusammen, dreht sich um. Krämer steht an der Hecke und sieht sie an. Mit festem Blick sieht er in Trautes braune Augen. „Ich sagte, am Stuhlbein ist noch Dreck.“. Langsam wandert sein Blick an Traute runter, zu ihren prallen Brüsten, dem flachen Bauch und den schlanken, athletischen Beinen. Sein Blick geht ihr durch und durch. Sie fühlt sich mit einem mal wieder so hilflos, dabei hat sie sich fest vorgenommen Werner selbstbewusst gegenüber zu treten, hat sich eingeredet er hat sie in einem schwachen Moment erwischt und nun ist ihr Vorsatz mit einem mal weggewischt. Es ist seine ganze Art, seine Ausstrahlung die so eine Wirkung auf sie hat. Sie kann seinen Blick bald körperlich spüren und sie müsste sich belügen, wollte sie sagen, dass es ihr unangenehm ist.
Traute sieht zu dem Stuhl „Wo denn, ich sehe nichts“. „Na unten am Stuhlbein, wisch es weg“ befiehlt Werner. Traute dreht sich etwas, es ist nichts zu sehen. Trotzdem beugt sie sich ganz langsam vor und wischt langsam mit dem Lappen über das Stuhlbein. Dabei streckt sie ihren Po leicht raus. Jetzt versteht sie was er will, das kurze, enge Kleid rutscht etwas höher und spannt über ihrem kleinen, knackigen Arsch. „Noch weiter unten“ sagt Krämer. Traute lässt sich auf dieses Spiel ein, beugt sich noch weiter vor, streckt den Arsch etwas weiter raus, so dass ihre herrlichen runden Backen sichtbar werden. Sie spürt seinen Blick auf ihrem Po und genießt die Situation.
Sie richtet sich langsam auf, „So dann kann unser Besuch ja zum Kaffee kommen“ bemerkt sie und ignoriert Werners Blick auf ihre Brüste. „Ich werde dann mal Marc helfen“ sagt sie und geht zur Laube.
In der Hütte riecht es angenehm nach Kaffee. Ich habe soweit alles vorbereitet, als Traute reinkommt. „So die Gartenmöbel sind sauber, Gustav und Erika können kommen“ sagt sie lächelnd. „Fast 1 1/2 Stunden haben sie ja noch“ erwidere ich mit einem Blick zur Uhr und erschrecke mich als ich mich umdrehe und Werner in der Tür steht. „So so, ein gemütlicher Kaffeeklatsch und der nette Nachbar ist nicht eingeladen“ sagt Werner mit einem Lächeln.
„Ja, äh, es ist nur Familie“ erkläre ich. Grinsend kommt Werner unaufgefordert in die Laube. Sein Blick landet wieder bei Traute „So ein scharfes Kleid nur für die Familie? Was für eine Verschwendung“. Mir geht es ähnlich wie Traute. Ich habe mir schon die passenden Worte für Krämer zu Recht gelegt und nun steht er vor uns und ich kriege es einfach nicht hin ihm das passende zu sagen. „Das Kleid betont deine Figur wirklich sehr gut, besonders deine dicken Titten kommen gut zur Geltung. Es müsste nur etwas tiefer ausgeschnitten sein, damit man mehr von den herrlichen Dingern sieht, findest du nicht auch Marc?“ Krämer sieht von ihren Brüsten zu mir, taxiert mich.
„Hör mal Werner, also was da neulich passiert ist, du weißt schon, also das war echt eine einmalige Sache. Wi wiirr haben was getrunken und ….also…wir wollen es dabei belassen“ ich könnte mir selbst in den Hintern treten weil ich so unsicher rumstammele. Ein Lächeln huscht über Krämers Gesicht. „Aha, der Alkohol also“ sein Blick wandert zwischen uns hin und her, ich merke wie Traute versucht ihre Aufregung zu verbergen „warst du auch betrunken als du mich zum Grillen eingeladen hast und mir deinen Knackarsch präsentiert hast? Oder gerade auf der Wiese?“ fragt er an Traute gewandt. Überrascht sehe ich sie an, sie hat mir davon nichts erzählt „Was?“ frage ich nur.
Krämer lacht kurz auf „Oh du weißt das nicht? Deine Kleine scheint gern zu zeigen was sie hat“ er sieht Traute an „Komm dreh dich um und streck deinen Arsch raus wie neulich am Zaun“ sagt er. Unsicher sieht Traute von mir zu ihm. „Na los“ sagt er scharf und sieht Traute streng an. Sie zögert etwas, sieht mich kurz an und dreht sich dann langsam um. Sie beugt sich vor, stützt sich am Tisch ab und streckt ihren Po raus. Grinsend sieht Krämer mich an „Willst du mir sagen sie ist betrunken?“ fragt er und geht zu Traute, stellt sich seitlich neben sie. Wieder bin ich unfähig etwas zu erwidern und erneut macht mich diese Situation an. „Dann wollen wir mal sehen, ob es denn bei dir am Alkohol lag“ sagt er und sieht mich an „Los lass deine Hose runter.“
Ungläubig sehe ich ihn an. „Mach schon“ sagt er laut und bestimmend, legt dabei eine Hand auf Trautes Arsch. Ich sollte widersprechen, ihn anschnauzen seine Hände von meiner Kleinen zu lassen, ihn aus der Hütte jagen, aber stattdessen öffne ich zögernd meine Hose. Ich merke, dass ich knallrot werde als ich die Hose runterlasse und seinen Blick auf meinen noch schlaffen Schwanz spüre. „Geht doch“ kommentiert er „und wehe du fasst dich an bevor ich es erlaube“. Krämer sieht wieder Traute an, er beginnt ganz langsam ihre Beine zu streicheln, von den Kniekehlen an die hinteren Oberschenkel hoch. Traute bekommt eine Gänsehaut und es läuft ein Schauer durch ihren ganzen Körper als sie seine Hände spürt.
Er fasst den Saum ihres kurzen Sommerkleides und schiebt es ihr ganz langsam hoch und legt den knackigen Arsch meiner Frau frei. „Geiler Fickarsch“ kommentiert Werner. Trautes Herz rast als er beginnt ihre Arschbacken zu streicheln, zu kneten. Der alte Kerl genießt Trautes wachsende Erregung. Ausgiebig knetet und streichelt er ihren Arsch, der in dem String noch geiler aussieht. Meine Kleine atmet schon schwerer. „Ja das macht dich geil du kleine Schlampe“ sagt er und gibt ihr einen Klaps auf den Hintern und zeigt auf den String. Schau Mal wie groß der Fleck schon ist, und nicht nur das, es suppt schon raus. Was für eine geile Sau ! Krämer fasst ihren String, sieht mich an und zieht ihn meiner Frau ganz langsam in die Kniekehlen. Grinsend sieht er auf meinen leicht angeschwollenen Schwanz, es ist mir total peinlich. Wieder gibt er ihr einen Klaps auf den Po „Darauf hast du Miststück wohl gewartet was? Das ich dir das Höschen runterziehe?“ wieder schlägt er ihr auf den Arsch, dass sie leicht zusammenzuckt und ein aufstöhnen unterdrückt. Er knetet ihren Arsch durch, schlägt ihr immer wieder auf den knackigen Hintern das sie leicht zusammenzuckt, leise aufstöhnt. „Bestimmt hast du Fotze die ganze Zeit an meinen Schwanz gedacht, dir gewünscht ich ficke dich noch mal“. „Nein, das habe ich nicht — rede doch nicht so“ keucht Traute und dann stöhnt sie geil auf als der 57jährige ihr zwischen die Beine greift. Seine Finger reiben durch ihre klitschnasse Spalte.
Ganz langsam schiebt er erst einen Finger, dann zwei in ihre überlaufende Fotze. Sie stöhnt geil auf, spreizt ihre Beine etwas weiter und streckt ihm den Arsch noch weiter entgegen. Was für eine Szene. Meine Kleine über den Tisch gebeugt, das Kleid hochgeschoben und der String in ihren Kniekehlen, streckt ihren nackten Knackarsch diesem alten hässlichen Kerl entgegen der sie Siegesgewiss genüsslich fingert.
Werner stößt seine Finger schneller in Traute, sie stöhnt geil „Oh Gott Werner, ja, weiter“. Er schlägt mit der anderen Hand auf ihren Arsch „Und hast du an meinen Schwanz gedacht und deine Fotze gefingert du Nutte?“ fragt er grinsend. Traute keucht „Ja.jaa…ich habe an deinen Hengstschwanz gedacht und gewixt. Jaaa ich habe mir sogar eine besonders dicke Gurke vom Wochenmarkt besorgt. Oh — du mieses Schwein, du Mistkerl machst mich so geil“. Werner sieht auf meinen Schwanz, der sich unter seinem Blick aufrichtet. Ich könnte vor Scham im Erdboden versinken. „Na sieh einer an, dein kleiner Schwanz wird ja ganz hart. Lag wohl doch nicht am Alkohol“ lacht Werner.
Er fingert meine Kleine weiter, mal schnell und hart, mal langsam. „Du bist aber auch eine besonders geile Schlampe“ sagt er erregt. Er zieht einen Finger aus ihr, er glänzt von ihrem Saft. Krämer berührt damit Trautes Rosette. Sie zuckt erschrocken zusammen „Nicht da Werner“ sagt sie. Ein schmieriges Grinsen umspielt seine Lippen. „Aha, die feine Dame lässt sich nicht in den Arsch ficken“ lacht er. „Sag nur du Schlappschwanz durftest deinen kleinen Pimmel nie in ihren Arsch schieben?“ fragt er mich. Mit steinhartem Schwanz stehe ich da und schüttele den Kopf. Der 57jährige lacht „Na das macht die Sache noch geiler“.
Er schiebt seinen zweiten Finger wieder in Trautes Fotze, fickt sie hart mit seinen Fingern, mit der anderen Hand greift er um ihr Bein und beginnt ihren geschwollenen Kitzler zu streicheln. „Streck deinen Arsch weiter raus und entspann dich „ sagt er und zieht seine Finger aus ihr. Er reibt weiter ihren Kitzler während er mit einem Finger langsam ihre Rosette streichelt. Traute zuckt zusammen, atmet schwer. „Oh Werner was machst du nur, was machst du mit mir“ keucht sie, als der alte Kerl ganz langsam einen Finger in ihren Arsch schiebt. „Entspann dich du Fotze“ sagt Werner erregt und schiebt seinen Finger noch ein Stück tiefer in Trautes Arsch. Dann verharrt er und massiert nur ihren Kitzler. Sie stöhnt vor Geilheit.
Ich würde am liebsten meinen Schwanz wichsen, aber Krämer hat es mir noch nicht erlaubt. Ich habe oft mit Traute über Analverkehr geredet, doch es war ihr zu pervers und nun lässt sie sich von diesem alten Kerl einen Finger in den Arsch schieben. Ihren Kitzler reibend beginnt Werner nun langsam Trautes Arsch zu fingern. Ihre Knie zittern, sie stöhnt leise. Es ist für sie ein ungewohntes aber kein unangenehmes Gefühl. Fasziniert sehe ich zu wie Werner den Arsch meiner Frau fingert und sie dabei immer Geiler wird. Sie sieht mich dabei an „Oh Schatz das ist Wahnsinn, es ist so geil – wenn ich das gewusst hätte………..“ keucht sie.
Werner fingert ganz langsam Trautes Hintereingang und reibt zeitgleich ihren Kitzler. Er lässt ihr Zeit sich an das Gefühl zu gewöhnen, erhöht dann langsam das Tempo. Trautes geiles stöhnen ist für den alten Kerl die Bestätigung wie sehr es ihr gefällt. Dann nimmt er einen zweiten Finger hinzu, wieder macht er es ganz langsam. Trautes Knie zittern stark, sie beißt sich auf die Unterlippe, und versucht sich zu entspannen, während Krämer ihr langsam zwei Finger in den Arsch schiebt. „Oh ja, es fühlt sich so geil an“ keucht meine Kleine als Krämer das Tempo erhöht und ihren Arsch jetzt hart fingert.
Ich muss mich beherrschen mir bei diesem Anblick nicht an den Schwanz zu greifen und zu wichsen, ich beobachte genau wie der 57 jährige seine Finger in den Arsch meiner Frau schiebt, sie mit den Fingern fickt. „Siehst du Versager, die kleine Schlampe steht drauf den Arsch gefüllt zu bekommen. Es wird mir eine besondere Freude sein deiner schwanzgeilen Frau gleich meinen Prügel in ihren geilen Fickarsch zu schieben während du zusiehst. Vielleicht darfst du dabei deinen kleinen Pimmel wichsen“ lacht Krämer.
Plötzlich zieht er seine Finger aus Trautes Arschloch. Enttäuscht sieht sie ihn über die Schulter an „Bitte mach weiter“ sagt sie mit hitziger Stimme. Grinsend zieht Krämer sein Shirt aus. „Los zieh deiner Schlampe das Kleid aus, ich will Sie nackt ficken“ sagt er zu mir als er sich seiner Hose entledigt. Ich ziehe Traute den Slip aus, streife ihr das Kleid ab. Meine Kleine sieht wie gebannt auf Werners großen, steil aufgerichteten Schwanz. Sie stützt sich wieder am Tisch ab, spreizt die Beine und streckt ihren geilen Arsch raus. Werner stellt sich hinter sie, umfasst seinen Schwanz und reibt die fette Eichel an Trautes nasser Fotze. Sie stöhnt geil auf „Ja, gib mir endlich deinen Monsterschwanz“ spornt sie den alten Kerl an.
Er schiebt vor meinen Augen langsam seine pralle Eichel in Trautes nasses Loch und beginnt sie nur mit der dicken Eichel zu ficken. Der hat mindestens einen Durchmesser von 7-8 cm. Ihre Erregung nimmt immer mehr zu. „Oh endlich spüre ich deinen fetten Hengstschwanz wieder“ keucht sie als er seinen Knüppel ganz in sie schiebt. Langsam fickt er sie, fasst um sie und beginnt Trautes dicke Titten gekonnt zu massieren, ihre großen empfindlichen Nippel zu reizen. „Dein geiler Schwanz fühlt sich so gut an, er füllt mich so sehr aus“ stöhnt Traute leise „du fickst sogar meinen Muttermund — wahnsinn. Er sieht mich an und sagt „Den wirst du Nutte noch öfter spüren, da der Schlappschwanz da vorn es dir nie besorgen kann“.
Werner fickt meine Frau ganz langsam, genießt ihre heiße, nasse Fotze, ihre prallen strammen Brüste in seinen Händen, ihre straffe zarte Haut. „Du Schlampe wirst demnächst mehr von deinen Eutern zeigen, dich geiler kleiden“ flüstert er Traute ins Ohr während er sie fickt „Du weißt doch das die Kerle an deine Titten wollen, sich vorstellen dich zu ficken und das macht dich doch selbst geil“. Traute stöhnt nur leise, passt sich seinen Stößen an.
Langsam zieht er seinen Schwanz aus ihrer Fotze. Sein großer Riemen glänzt von ihrem Saft, die Vorhaut ist ganz zurückgeschoben. Er fasst an sein Teil und beginnt mit der Eichel über Trautes Rosette zu reiben. Sie zuckt zusammen „Halt still Fotze und entspann dich, jetzt kriegst du gleich einen schönen Arschfick“ lacht Krämer. Er dreht seinen Kopf zu mir, sieht mir direkt in die Augen. „Du Schlappschwanz weißt das du nur Stopp sagen musst?“. Mein Mund ist ganz trocken, ich nicke nur. Werner grinst „Dann sag es oder bitte mich darum meinen Schwanz in den Arsch deiner kleinen Frau zu schieben“. Er grinst „Und sieh sie dabei an“.
Ich bin total aufgeregt, stehe da mit heruntergelassener Hose und steifem Schwanz. Ich sehe Traute an, erkenne die Lust in ihrem Gesicht, muss schlucken „Bitte…schieb…deinen fetten Schwanz in Trautes Arsch“ bringe ich zögernd heraus und merke wie mein Schwanz dabei noch härter wird. Grinsend drückt Werner seine Eichel gegen ihre Rosette. Traute beißt die Zähne zusammen. „Es..es tut weh – es geht niiicht“ keucht sie. Krämers fette Eichel ist ganz in ihrem Arsch, er verharrt „Entspann dich Fotze“ sagt er. „Oh es zerreißt mich“ stöhnt meine Kleine.
Ganz langsam stoßend dringt Werner immer tiefer in ihren Arsch ein, bis sein fetter Prügel zur Hälfte in ihr steckt. Trautes stöhnen wird immer geiler, langsam weicht der Schmerz der Lust. Krämer schlägt ihr immer wieder auf den Arsch während er etwas schneller den Arsch meiner Frau fickt „Herrlich eng der Fickarsch deiner kleinen Nutte, du hast wirklich was verpasst“ keucht er. Traute geht dabei voll ab. Sie stöhnt ihre Lust hinaus, greift mit einer Hand an ihre Fotze und massiert hektisch ihren gereizten weit hervorstehenden Kitzler, während Werner ihren Arsch immer schneller mit seinem dicken Prügel fickt.
Ich halte es kaum noch aus, sehe zu wie der alte Sack den Knackarsch meiner Frau entjungfert und sie in den höchsten Tönen stöhnt, ihren Kitzler massiert und unablässig kommt. „Darf ich bitte wichsen?“ platzt es aus mir heraus. Werner sieht mich herablassend an während er Traute weiterfickt. „Bitte, es macht mich so geil zu sehen wie du es ihr besorgst“ höre ich mich sagen. „Na dann wichs deinen kleinen Pimmel“ sagt er lachend und fickt meine Frau noch härter.
Es ist eine Erlösung meinen Schwanz anzufassen und zu wichsen. Traute kann nur noch stöhnen und wimmern. Ihre dicken Titten beben geil bei Werners kraftvollen Stößen. Noch nie habe ich sie so laut und geil stöhnen hören wie bei diesem Dauerorgasmus. Sie zittert am ganzen Körper, ihre Knie geben fast nach. Krämer hat aufgehört zu stoßen, verharrt mit seinem Hengstschwanz in ihr und genießt wie sie sich vor Lust windet und sich selber an der Fickstange bedient. Für mich ist es zu viel, ich spritze in hohem Bogen auf den Boden. Es ist ein erlösendes Gefühl und doch bleibt mein Schwanz hart.
Werner zieht sein Teil aus ihr „Los Fotze knie dich hin und hol mir den Saft raus“ herrscht er sie an und sofort gehorcht sie. Bei dem Anblick wie Traute nackt vor dem alten Kerl kniet und seinen beeindruckenden dicken Schwanz wichst, fasse ich mir sofort an meinen noch steifen Riemen.
Mit einer Hand wichst sie schnell seinen Prügel, mit der anderen massiert sie seine prallen Eier, sieht dabei zu ihm hoch „Gib mir deinen Saft, spritz mich an“ feuert sie ihn geil an. Ich spritze noch vor Krämer und dann kommt auch er. In mehreren Schüben spritzt er sein Sperma in das Gesicht und auf die dicken Titten meiner Frau. Traute wichst ihm den letzten Tropfen raus, dann fasst sie sich an ihre Brüste, verreibt seinen Saft. Ihre Titten glänzen von seinem Sperma. Werner sieht grinsend auf sie runter „Du kleine rührmichnichtan Lady bist eine richtig geile Schlampe“. Er sieht kurz zu mir, dann streift er mit einem Finger etwas seines Spermas von ihrer Wange „Er hat dir noch nie in den Mund gespritzt nicht wahr? Du hast noch nie seinen Saft geschluckt“ Traute sieht zu ihm hoch und schüttelt langsam den Kopf.
Er hält ihr den Finger mit seinem Saft vor den Mund „Dabei wird es auch bleiben“ sagt er und schiebt ihr den Finger in den Mund. Willig lässt sie es zu, lutscht den Finger ab. Sie sieht die ganze Zeit dabei zu ihm hoch. Werner grinst überlegen. Er zieht sich wieder an, Traute kniet noch erschöpft auf dem Boden. „Und deinen Arsch wird der Schlappschwanz auch nicht ficken“ sagt er während er die Hose zuknöpft. Traute nickt nur.
„Ihr solltet euch beeilen, nicht das euch der liebe Besuch noch so sieht“. Lächelnd verlässt er unsere Hütte. Traute steht mit zittrigen Knien auf, geht an mir vorbei in Richtung Dusche, sie sieht mich kurz an und gibt mir einen Kuss, dann verschwindet sie in der Dusche. Ich muss mich einen Moment sammeln, ziehe mich dann schnell an, Krämer hat recht, gleich kommt der Besuch
Der Schrebergarten Teil 3
Fast zwei Wochen sind seit dem Besuch von Onkel Gustav und Tante Erika vergangen. Zwei Wochen in denen wir keinen Sex hatten, zwei Wochen in denen wir nicht über das geredet haben was wir mit Werner erlebten. Traute hat sich genauso verhalten wie nach dem ersten Mal. Beim Kaffee mit Gustav und Erika hat sie es sogar vermieden mir in die Augen zu sehen und sie schien mit ihren Gedanken beschäftigt. Mir ging es allerdings auch nicht anders. Onkel Gustav hat mal wieder Geschichten von früher erzählt und Tante Erika hat uns den neuesten Klatsch aus ihrer Altengruppe berichtet.
Am Abend habe ich überlegt Traute darauf anzusprechen, habe mich dann aber dagegen entschieden. Die ganze Geschichte scheint sie genauso zu beschäftigen wie mich. Ich finde einfach keine Erklärung dafür wieso Werner so einen Einfluss auf uns hat. Ich liebe Traute und behandele sie immer respektvoll und dann macht es mich total geil zu sehen wie so ein alter Kerl sie als Schlampe benutzt. Wie kommt es nur, dass wir uns so behandeln lassen und dabei auch noch scharf werden? Alleine bei dem Gedanken daran, wie er mit Traute umgegangen ist und mich hat zusehen lassen, bekomme ich einen Ständer.
Traute scheint mit ähnlichen Gedanken beschäftigt zu sein. Seit Krämer wirkt sie nachdenklich und unser Sexleben ist sehr ruhig geworden, ja fast eingeschlafen. Wir gehen zwar liebevoll miteinander um und ihr Bedürfnis nach Zärtlichkeit ist nach wie vor da, aber mehr als kuscheln und küssen lief in letzter Zeit nicht.
Ich bin ihr fünfter Freund und wie ich aus den paar Erzählungen über meine Vorgänger rausgehört habe wurde sie auch von denen respektvoll und zärtlich behandelt. Solche Typen wie Werner waren eigentlich überhaupt nicht ihr Fall. Zumindest hat sie sich meist abfällig über so einen Schlag Mensch geäußert. Auch zum Schrebergarten wollte sie in der letzten Zeit nicht mehr. Ich habe die Vermutung, dass sie Krämer aus dem Weg gehen möchte. Allerdings ist mir aufgefallen, dass sie sich neuerdings figurbetonter kleidet. Die Jeans sind deutlich enger, die Röcke kürzer und die Tops etwas mehr ausgeschnitten. Nicht, dass es billig oder nuttig wirkt, auch zeigt sie mit der neuen Kleidung nicht zu viel, jedoch hat sie sich sonst eher konservativ gekleidet.
Heute ist Freitag und sitze mit einem Glas Wein auf dem Sofa. Im Fernsehen ist mal wieder nur Unsinn und ich hänge meinen Gedanken nach. Traute ist mit einer Freundin einkaufen und muss eigentlich jeden Moment zurückkommen. Draußen geht langsam die Sonne unter, ich gieße mir etwas Wein nach und meine Gedanken sind, wie oft in letzter Zeit, bei unserem Schrebergarten. Oder genauer gesagt bei Krämer und Traute. Ich sehe sie über den Tisch in der Laube gebeugt, den Slip runter gezogen, Werners Hände auf ihrem knackigen Arsch.
„Los lass deine Hose runter“ höre ich seine Stimme in Gedanken. Meine Hand wandert zu meinem Schritt und ich reibe meinen bereits harten Riemen bei der Erinnerung daran, wie Krämer meine Frau rangenommen hat und ich nur zusehen durfte.
Die Geräusche der sich öffnenden Wohnungstür reißen mich aus meinen Gedanken. Schnell setze ich mich richtig hin und greife nach dem Glas Wein. Traute kommt mit Taschen beladen ins Wohnzimmer. „Dieses neue Einkaufszentrum ist einfach klasse“ strahlt sie und lässt die Taschen fallen. Sie kommt zu mir, gibt mir einen Kuss und setzt sich neben mich. Während sie ihre Schuhe auszieht erzählt sie mir wie toll die neuen Geschäfte seien und das auch ihre Freundin Marina mit einem vollen Kofferraum nach Hause gefahren sei.
Versteh einer die Frauen. Der ganze Kleiderschrank hängt voller Sachen und nie ist was passendes dabei. Wahrscheinlich eine reine Schutzbehauptung um solche Shoppingexzesse zu rechtfertigen. Sie nimmt mir mein Glas Wein aus der Hand und erzählt von der Einkaufstour während ich mir ein neues hole und mir eingieße. Wein trinkend sitzen wir zusammen und ich erfahre neben dem Bericht über das neue Einkaufszentrum auch die neuesten Geschichten über ihre Freundin und höre mir geduldig an was auf ihrer Arbeit passiert ist.
„Jetzt möchte ich aber eine Modenschau“ sage ich und sehe neugierig in die Taschen. „Nach meiner Dusche“ Traute steht auf und verschwindet im Bad. Ich sehe etwas die Taschen durch. Kurze Röcke, enge Tops, Unterwäsche, alles Stringtangas. Früher waren Strings eher die Ausnahme und wenn, dann nur bei richtig heißem Wetter.
Ich gieße mir den letzten Schluck Wein ein und nach kurzer Zeit kommt Traute in ein Handtuch geschlungen aus dem Bad und holt die Taschen aus dem Wohnzimmer. „Nun bin ich aber auf deine neuen Sachen gespannt“. Traute verschwindet im Schlafzimmer und nach einem Moment kommt sie zurück. „Wow“ entfährt es mir als ich sie sehe. Sie hat Hochhackige an, einen engen sehr kurzen Rock und ein knallenges, bauchfreies Top mit Spaghettiträgern. Ich weiß gar nicht wo ich zuerst hinsehen soll. Auf ihre schlanken, sportlichen Beine, den flachen Bauch, den Apfelarsch oder ihre prallen Brüste die durch dieses Top betont werden. Nicht einmal einen BH trägt sie darunter. Ihre Nippel sind sogar im nicht erigierten Zustand deutlich sichtbar. „Was ist?“ fragt sie lächelnd und dreht sich langsam. Ich stelle das Glas ab „Nichts, es ist nur sehr, nun ja, gewagt“.
„Gefällt es dir nicht?“ sie setzt sich neben mich und nimmt ihr Glas Wein, nippt daran. „Doch doch auf jeden Fall“ ich sehe sie an „Hat das was mit Werner zu tun?“. Traute sieht mich erbost an „Nein wieso?“. Fast bedauere ich, dass ich das Thema angeschnitten habe. Ihre Laune ist mit einem mal deutlich schlechter geworden. „Sonst hast du dich eben nicht so gekleidet Schatz. Wir sollten endlich mal über das reden was passiert ist“ ich nehme etwas nervös mein Weinglas und trinke etwas.
„Was willst du denn darüber reden?“ wiegelt sie ab.
„Was ich darüber reden will? Wie wäre es mit allem? Es ist ja nicht so als sei nichts passiert. Ich möchte wissen wie du darüber denkst, was nun geschehen soll, wie wir damit umgehen“ platzt es aus mir heraus „Immerhin hast du dich vor meinen Augen diesem Kerl vollkommen hingegeben, ich habe dich nicht wieder erkannt und nun dein ganz anderes Outfit“.
„Als wenn es dir nicht gefallen hätte, du hast alles zugelassen und mit einem Steifen zugesehen“ sagt sie sauer. Ich atme durch, Traute nippt an ihrem Wein und stellt dann das Glas ab. Sie dreht sich zu mir und sieht mich an. „Ich liebe dich Marc, ehrlich, aber was da mit mir, mit uns passiert ist weiß ich nicht“.
Ich nehme ihre Hand „Mir ist es auch ein Rätsel“.
„Ich kann es mir nicht erklären, du weißt, dass ich solcher Kerle überhaupt nicht mag. Aber dieser Krämer hat irgendwie was an sich. Es ist seine Art, so bestimmend, so ordinär. Er hat in mir eine Seite geweckt die ich selbst nicht kenne.“ Traute nimmt wieder das Glas, sieht aus dem Fenster „Bei ihm habe ich mich so billig gefühlt, so benutzt und doch so sexy und begehrt“, gedankenverloren nippt sie an dem Wein, „und seine versaute Art zu reden, so hat noch keiner mit mir geredet.“
Mein Herz rast. Immerhin reden wir jetzt darüber. „Und sein Schwanz?“ Kurz sieht sie mich an, dann wandert ihr Blick wieder an mir vorbei zum Fenster. „Es ist, naja, also sein Teil ist irgendwie anziehend. So groß und dick, so männlich“ sie druckst etwas rum „ich..ich werde alleine bei dem Gedanken an seinen großen Riemen schon ganz spitz“ gibt sie zu.
Ich merke wie mir bei dem Gespräch das Blut in den Schwanz schießt. „Nicht das mir deiner nicht reicht“ sagt sie schnell, sieht mich dabei an „Wirklich Schatz, das musst du mir glauben. Du bist nicht schlecht geba
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