Nach einer etwas längeren Wartezeit habe ich endlich für euch den 3. Teil meiner Geschichte Slave or Human
Verfasser: Gremorie69
Slave or Human Teil III
Der nächste Morgen!
Als ich Lärm hörte, wurde ich aufgeweckt. Mein Meister nahm anscheinend vom Keller den Sklavenkäfig und platzierte es in der Ecke des Raumes.
Er packte mich an der Leine und zog mich hinter sich her zur Richtung des Badezimmers.
„Es wird mal Zeit das der Sklave zu sich kommt.“
Mit diesen Worten drückte er mein Kopf in die Kloschüssel rein und presse mein Arsch in die Höhe.
Ich hörte wie er die Spüle des Klos betätigte sodass das mein Kopf im Wasser des Klos gewaschen wurde, währenddessen entfernte er mir den Tunnelplug was die ganze Nacht über in mir drinnen war.
„Dein Loch sieht ja schön geöffnet aus,“ sagte er mir mit einer lachenden Stimme.
Während das Wasser ein 2x über mein Sklavengesicht lief, spürte ich wie etwas dünnes und langes in meinen Darm eingeführt wurde und kurzer Zeit später merkte ich schon was es war.
Als Wasser durch einen Schlauch in mich hineinlief, zuckte ich kurz zusammen und spürte wie sich mein Magen aufblähte.
„Deine tägliche Reinigung,“ erwiderte mein Meister als er meinen Kopf aus der Kloschüssel hochzog.
„Setz dich und lass es raus!“
Ohne zu zögern kam ich den Befehlen meines Meisters nach und entleerte meinen Darm.
Als meine Reinigung abgeschlossen war, zog er mich auf allen vieren an der Leine ins Wohnzimmer.
Dort sah ich wie ein Dildo an der Wand befestigt war. Er stellte mich mit dem Rücken zur Wand, sodass der Dildo komplett in mich eindringen konnte, während ich auf den Beinen stand.
Meine Beine wurden von einer Spreizstange gespreizt und meine Arme wurden in die Höhe seitlich gezogen an die Wand befestigt.
Nun stand ich da…. Gefesselt im stehen mit einem Dildo in mir.
„Ich muss für paar Stunden weg und du wirst so auf mich warten…. Hast ja keine andere Wahl haha,“ sagte er lachend, während er noch einmal auf meinen Schwanzkäfig draufschlug.
„Heute wird deine Fotze meine ganze Hand verschlingen, an deiner Stelle würde ich diesen Dildo in dir genießen und hoffen das dein Loch für meine Hand bereit ist.“
Ich war geschockt…… eine ganze Hand? Er wollte mich fisten heute aber mein Loch war noch lange nicht bereit dafür eine ganze Hand in sich hineinzunehmen.
Bevor mein Meister das Haus verließ, setzte er mir eine Maske auf, was meine Augen verband und meinen Mund mit einem Knebel stopfte.
Ich hörte wie die Tür zuging, jedoch sah ich nichts mehr und noch dazu fiel mir das atmen nur mit der Nase sehr schwer. Der Dildo in mir wurde auch immer unangenehmer da er immer trockener wurde.
Ich spürte wie mein Schließmuskel diesen trockenen Dildo umklammert hatte und mich bewegen konnte ich auch nicht.
Doch eines war klar….. Ich war geil, ich spürte es und fühlte es obwohl mein Schwanz eingesperrt war.
Die Ungewissheit
Ich hörte wie jemand die Tür öffnete und das Wohnzimmer betrat. Doch sehen konnte ich nichts und ich brachte auch keine Töne von mir dank meinen Mundknebel.
Nun spürte ich wie sich eine Person direkt vor mir befand. Die unbekannte Person gab keine Töne von sich und streichelte über meinen nackten Körper. Er spielte an meinen Nippel rum und ging immer weiter runter bis er nun auch bei meinem eingesperrten Schwanze angekommen war.
Seine Berührungen fühlten sich sehr intensiv an und machte mich auch irgendwie sehr geil.
Seine Hände umfassten meine Arschbacken und zogen sie auseinander, dann zog er mich ein Stück nach vorne um mich erneut gegen die Wand zudrücken… „Mmmmmmh,“ kam aus meinem geknebelten Mund heraus.
Danach war er ca. für 2 Minuten verschwunden. Ich spürte als er zurückkam wie er meinen Schwanz aus seinem Käfig befreite nur um es durch einen kleineren und engeren Käfig zu ersetzen.
„Du wirst von nun an immer einen Käfig um deinen Sklavenschwanz haben und der wird auch immer enger und kleiner… bis dein Schwanz immer kleiner und kleiner wird und du nicht einmal noch eine Erektion bekommen kannst,“ flüsterte eine bekannte Stimme in mein Ohr.
OMG das war doch die Stimme des Schwarzen vom Club gestern…. Was meinte er damit?
Wird mein Schwanz kleiner? Das ist doch nicht mehr normal das ist Verstümmelung und Missbrauch meines Körpers…. Dürfen sie das? NEIN NATÜRLICH NICHT! Aber was habe ich denn für eine Wahl?
Der Käfig drückte an meinen Schwanz und war sehr unbequem… ja es tat auch ein wenig weh…
ICH WILL DAS ALLES NICHT MEHR! LASST MICH RAUS!!!! Ich war gefangen in einer Situation wo ich nicht mehr rauskam, ausgeliefert und gefangen.
Die Position in der ich gefangen war bestätigte das alles…. Nackt an die Wand befestigt während sich ein Dildo bis zum Anschlag in mir befand und mein Penis gefangen in einen kleinen und engen Käfig.
Werde ich jemals da rauskommen? Werde ich jemals wieder ein normales Leben haben? Ich konnte es aber nicht mal zu 1% riskieren das diese Perverslinge diese Fotos weiterversenden.
„Wir werden uns noch sehen kleiner,“ hörte ich noch bevor er auf meinen Schwanzkäfig schlug und die Wohnung verließ.
Das neue Haustier/Die Faust ins Loch
Ich kann nicht sagen ob Minuten oder Stunden vergangen sind, jedoch hörte ich dieses mal wie mein Meister die Wohnungstür öffnete und am Telefonieren war.
Er nahm mir die Fesseln und alles andere ab sodass ich blank vor ihm stand.
Der Dildo war noch in mir da ich immer noch auf die Wand gedrückt stand. Der Käfig um meinen Schwanz und mein Halsband mit der Leine würde ich ja nie wieder los sein und der Knebel war auch noch da. Mein Meister zog mich langsam zu sich rüber, sodass der Dildo auch langsam aus meinem gedehnten Loch rausglitt. An der Leine wurde ich direkt auf die Knie gezwungen und mit seinen Blick und Fingern zeigte er mir, dass er wolle das ich ihn aus seinen Schuhen befreie und seine Füße lecken sollte. Er entfernte meinen Knebel und im Anschluss zog ich die Schuhe meines Meisters und seine Socken aus.
Mein Gesicht gesenkt zu seinen Fuß und mein Arsch in die Luft gestreckt, fing ich an zu lecken und nahm jeder seiner Zähen in den Mund und umkreiste sie mit meiner Zunge.
„Dein Loch sieht ja schon schön gedehnt und offen aus,“ lächelte er mir entgegen während ich die Füße meines Herren leckte.
Ich spürte wie er sich vorbeugte und an meinem Loch spielen begann und seine Finger der Reihe nach in mich hineinschob.
Nachdem mein Meister mit meinen Leckdiensten zufrieden war, befahl er mir mich um allen vieren zu stellen.
Meine Unterarme verband er mit meinen Oberarm und mein Unterschenkel mit meinem Oberschenkel, sodass ich auf meinen Ellenbogen und Knien mich fortbewegen musste wie ein Hund.
Diese ungewohnte Stellung war ein wenig schmerzaft. Mein Meister verband meine Leine an einen Fuß des Esstisches und begann sich in Richtung meiner Fotze.
Ich spürte wie er mein Loch mit einem Gel beschmierte kurz bevor ich schon seine Finger in mir spürte.
„Du bist mein kleiner Sklavenhund, ich will dich nur bellen hören!“
„Ja sir!“ erwiderte ich und schon spürte ich wie er 3 Finger auf einmal in mich hineinpresste
„HUNDE REDEN NICHT – SIE BELLEN! Noch einmal so ein Fehler und ich ramme dir sofort meine Faust in deine Fotze!“
„Wuff Wuff,“ erwiderte ich demütig. 4 Finger befanden sich schon in meinem vorgedehnten Loch. Er schob sie rein und raus, bis er begann seine 2. Hand ins Spiel zu bringen.
5-6-7-8 Finger hatte ich schon in mir drinnen. Ich spürte förmlich wie sich mein Arschloch dehnte und seine Finger in mir die sich ständig rein und raus bewegten.
„Wuff Wuff,“ kam aus mir heraus als ich zu spüren begann wie seine große Faust versuchte in mein enges Loch hineinzudringen.
Er drückte und drückte, ging kurz raus und drückte erneut. „WUFF WUFF WUFF,“ fing ich an zu schreien und zuckte kurz vor Schmerzen zusammen als seine riesige Faust komplett in mich hereingedrungen war.
Mein Loch war vollgestopft…. Ich hätte niemals gedacht, dass jemals seine Faust in mich reinpassen würde. Er blieb ca. 1 min mit seiner Faust in meiner Fotze und währenddessen lies er mich seine Finger von der linken Hand lecken.
Nachdem mein Meister seine Faust schon 2-3x rein und rausgezogen hatte, hörte ich wie es an der Tür klingelte.
Mein Meister ließ seine Faust in mir und wollte das ich mich zu Tür begebe.
Seine Hand bzw sein Arm diente als Leine, da die Faust bis wir an dir Tür ankamen sich immernoch in mir befand.
Es war ein sehr komisches und ungewohntes Gefühl. Mein Loch war sooo offen und vollgestopft… Ich habe eiskalt eine ganze Faust in meiner Fotze drinnen…..
Als mein Meister seine Hand rauszog und die Tür öffnete, konnte ich meinen Augen nicht glauben….
Der schwarze Mann und 4 weitere Personen betraten die Wohnung, während ich nackt wie ein Köter vor Ihnen stand…
„WUFF WUFF,“ schrieh ich auf als mein Meister plötzlich seine ganze Hand erneut in mich presste.
„Braves Hündchen, nun zeig doch unseren Gästen wie es ins Wohnzimmer geht!“
Erneut an meiner „Leine“ und vollgestopftem Loch ging ich ins Wohnzimmer, während die anderen mich auslachten und sich amüsierten.
Danke für die ganzen positiven Resonanzen und ich hoffe das euch mein neuester Teil gefallen wird.
Wie bei den anderen male erwarte ich eure konstruktive Kritik und eure Ideen bei der Mitgestaltung dieser Geschichte, die hoffentlich noch viele weitere Kapiteln bekommt.
Da meine Inspiration in letzter Zeit sehr gering war, konnte ich euch nicht früher einen neuen Teil bieten. Danke!
Kapitel 4: Gangbang, Demütigung und vieles mehr
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