Birgit (OOE) und Lars, Teil 3
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Birgit (OOE) und Lars, Teil 3

Fortschritte:

Heute Nachmittag war der lang ersehnte Termin für die Anpassung meiner Armprothese. Lars nahm sich extra frei und fuhr mit mir hin. Es war dieselbe langwierige Prozedur wie bei der Beinprothese. Abdrücke nehmen, verschieden Möglichkeiten besprechen, Testprothesen probieren.
Dann wurden wir heimgeschickt mit eine neuen Termin in 2 Wochen. Dann war sie
angefertigt und ich konnte sie erstmals ausprobieren.

Mittlerweile beherrschte ich das sichere Gehen mit einer Krücke ganz passabel, wie ich fand.
Schwierigkeiten hatte ich manchmal noch mit der Balance. Um die wiederzufinden, musste ich mit kleinen Hopsern meines Beines ausgleichen und manchmal auch meine Oberarmstumpf mit fuchtelnde Bewegungen zu Hilfe nehmen. Mein übriges Bein war inzwischen schon viel kräftiger geworden, darauf konnte ich nun länger rum hopsen, ohne gleich müde zu werden. Immer wenns mal schnell gehen sollte, ließ ich die Krücke weg und hatte dadurch meine Hand ganz frei. Bloß das mit dem Wegstellen der Achselkrücke war eine lästige Sache. Wegen ihrer Länge tendierte sie zum umfallen, wenn sie nicht ordentlich wo angelehnt wurde. Besonders in der Küche war das ärgerlich, weil sie, an die Arbeitsplatte angelehnt immer links oder rechts wegrutschte und auf den Boden fiel. Das Aufheben war mehr als lästig und außerdem recht anstrengend.
Ich gewöhnte mir darum an sie, wenn möglich immer mit der Achselstütze anzulehnen, so stand sie am stabilsten. Aber die dazu nötige Wand oder einen hohen Kasten waren halt oft nicht genau, da wo ich sie grade brauchte. Dadurch kamen alleine zum hin- und wegstellen einiges an Wegen zum Hopsen zusammen. Das ging dank meines nun kräftigen Beines jetzt schon einigermaßen.

Meine Fortschritte verbarg ich natürlich peinlich genau vor Lars! Immer wenn er dabei war, verwendete ich wie gewohnt Beinprothese oder den Rollstuhl. Ich gab mich weiterhin absichtlich recht hilfsbedürftig und wackelig auf meinem verbliebenen rechten Standbein. Er unterstütze mich geduldig bei jeder Gelegenheit. Ich wusste aber, für die meisten Situationen seine Unterstützung gar nicht mehr notwendig war. Das stärkte meine Zuversicht und mein Selbstvertrauen.

In der dritten Wochen schaffte ich es erstmals, von morgens bis um 2 Uhr am Nachmittag durchgehend ohne Rollstuhl und Beinprothese auszukommen. Abwechselnd hopsend oder auf die Achselkrücke gestützt erledigte ich den größten Teil der Hausarbeit. Küche aufräumen, Wäsche machen und einiges mehr. Ich hätte es sogar noch länger so geschafft, wollte es aber nicht übertreiben und keinen Muskelkater riskieren, der meinen Trainingsplan durcheinander brachte.
Lars war mit den Liebeskugeln sehr „großzügig“, mehrmals die Woche führte er sie mir morgens ein und fixierte sie in meiner feuchtwarmen Muschi, indem er das Schloss bis Abends wieder versperrte. Wenn der wüsste, was ich dadurch den ganzen Tag mitmachte!

Täglich absolvierte ich auch noch eine Einheit am Hometrainer Ich machte das immer 30 Minuten lang, inzwischen schon einige Leistungsstufen höher als noch am Anfang. Mein verbliebener linker Fuß war mit der Fußschlaufe am Pedal fixiert, so konnte ich das Bein auf Zug- und Druck trainieren. Den Beinstumpf lies dabei möglichst locker runter hängen.
Heute schaltete ich wieder eine Leistungsstufe höher und beobachtete zufrieden meine Beinmuskeln bei der Arbeit die sich durch die Belastung strafften.

Einige neue Probleme ergaben sich durch die häufige Verwendung der Krücke aber auch.
Die Achselstütze der Krücke reizte die Haut an meiner rechten Achsel. Ein Seidentuch dass ich straff um den Kunststoffpolster der Achselstütze wickelte, schaffte hier Abhilfe.
Nachmittags saß ich im Rollstuhl um meinem Bein Erholung zu gönnen. Eigentlich war langes sitzen nicht so gut für mich, da es die Muskelspannung des Stumpfe ungünstig beeinflusste.
Ich merkte wie Kraft und Geschicklichkeit des Beinstrumpfes dadurch langsam nachließen. Die Beinprothese verwendete ich nun viel seltener, wenn ich rausging oder am Wochenende.
Das Gehen damit strengte mich schon mehr seitdem ich sie seltener benutze.

Auto:
Meine Autoversicherung wollte nun die nächste Jahresprämie von mir kassieren.
Über 2.000,– Euro samt Vollkasko. Verdammt, ich musste mich darum kümmer wie es da weiter gehen sollte. Gerade dafür hatte ich momentan gar keinen Kopf. Trotzdem klemmte ich mich ans Telefon. Mein Führerschein blieb zwar gültig, allerdings mit der Einschränkungen dass ich nur Fahrzeuge lenken durfte die für meine speziellen Anforderungen adaptiert waren. Und die wurden mittels Einzelfallprüfung von einem Sachverständigen ermittelt.
Ich würde also irgendwo antanzen müssen und mein Können unter Beweis stellen. Das schmeckte mir überhaupt nicht. Automatikgetriebe war mal Pflicht, soviel war mir selber klar.
Alles Weitere erfragte ich bei einer Behinderenhilfsorganistation. Zumindest waren die echt sehr nett und nahmen sich Zeit mir alles ganz ausführlich zu erklären. Automatikgetriebe, angepasste Lenkung und Bedienvorrichtungen waren mit meinen Einschränkungen unbedingt erforderlich. Der Umbau war bei den meisten Fahrzeugtypen möglich, die Kosten samt Einzellgenehmigung variierten dabei halt erheblich zwischen 4.000,– 8.000,– Euro. Erstes Problem dabei: mein Auto hatte Schaltgetriebe. Aber die Aussicht, wieder mobil zu sein und nicht auf Lars, Taxi oder öffentliche Verkehrsmittel angewiesen zu sein, fand ich verlockend.

Abends besprach ich die Neuigkeiten mit Lars, der dazu einen Vorschlag machte.
Der Verkauf meines Autos würde einiges einbringen, wenn ich auf ein günstigeres, gebrauchtes Modell umstieg müsste sich das samt Umbauten mit dem Verkaufserlös finanzieren lassen.
In meiner Situation konnte ich es mir eh nicht leisten, wählerisch zu sein.
„Was solls, ja so machen wir es.“ stimmte ich seinem Vorschlag zu.
Ich war froh dass er mich so unterstützte, als Mann kannte er sich in diesen Dingen einfach besser aus. Meine Dankbarkeit zeigte ich ihm dann später im Kämmerchen….

Am nächsten Tag kündigte ich schon meine Autoversicherung und begann nach einem geeigneten Fahrzeug und Firmen die solche Umbauten machten, zu suchen. Er hatte mein Auto heute mitgenommen und tagsüber bei einem Fahrzeugaufbereiter durch Reinigen lassen.
Zugegeben, mit dem Auto putzen hatte ich es nie so wirklich. Jetzt stand er fast wie neu da, erstaunlich! Abends schaltete Lars ein tolles Verkaufsinserat auf einer Autoplattform, mit schönen Fotos und allem drum und dran. Bevor er es hochlud sollte ich es unbedingt noch durchlesen. Nach den ganzen technischen Daten hatte er geschrieben. Damenfahrzeug, Garagen-gepflegt, sehr gut erhalten…… blablabla…. umständehalber abzugeben.
„Das hast sehr vornehm umschrieben ….. aber es fehlt noch: Dame schwer ramponiert.“
erklärte ich Lars. Er lächelte und umarmte mich. Manchmal konnte er sooo süß sein!

Tatsächlich meldeten sich bald die ersten Interessenten.
Ich vereinbarte einige Besichtigungstermine tagsüber. Obwohl ich dabei meine Prothesen
trug, fiel ihnen meine Behinderung natürlich auf. Es fragte keiner nach, aber ich sah es an ihren Blicken. Mitleid. Spätestens bei der Frage nach dem Verkaufsgrund kam dann die Sprache drauf.
Ich erklärte es ihnen kurz und bündig, was das Mitleid noch verstärkte.
Hoffentlich schlug sich das auch auf den Verkaufspreis nieder!
Letztlich ging es ganz gut aus für mich, der Wagen ging für 20.000,– Euro weg, das war um einiges mehr als ich insgeheim gehofft hatte.

Die Verkaufsaktivitäten und Suche nach einem neuen Fahrzeug beanspruchte nun auch ihre
Zeit. Endlich hatte ich wieder was zu tun. Am Wochenende wollten wir uns gemeinsam einige für mich infrage kommende Fahrzeuge anschauen.

Stiege:
Durch meine bisherigen Fortschritte und das milde, sonnige Wetter beflügelt, traute ich mich am nächste Tag erstmals wieder unseren Swimmingpool im Garten aufzusuchen. Obwohl der Garten von außen nicht einsehbar war, sträubte sich etwas in mir, nackt rauszugehen wie ich das früher gerne mit Lars gemacht hatte. Natürlich hatte das dazu geführt, das wir es dann im Pool oft wild getrieben hatten. Aber das ist erst mal Schnee von gestern.

Vorerst benötigte ich jetzt einen meiner Bikinis, die im Obergeschoss gelagert waren.
Die Treppe rauf, eine ziemliche Hürde. Treppenlift hatten wir noch keinen und seit meinem Unfall war ich ohne Lars unterstützende Hände nicht mehr alleine hochgegangen.

Langsam näherte ich mich der Treppe, blieb davor stehen. Ich wollte sie fürs Erste lieber hopsend bewältigen und mit der rechten Hand am Geländer festhalten. Also lehnte ich die Krücke an die Wand und umfasste mit der rechten Hand fest das Geländer.

Es ist ja nichts dabei, einfach eine Stufe nach der anderen hoch hüpfen, machte ich mir selber Mut.
Hoch konzentriert begann ich den Aufstieg und erreichte bald das obere Ende der Treppe.
Etwas außer Puste aber auch stolz auf meine fehlerlos erbrachte Leistung blieb ich oben kurz stehen, bevor ich weiter in unsere Kleiderkammer hopste.

Mit einem schönen Bikini an, gings zurück zur Treppe. Jetzt, von oben betrachtet schaute sie erschreckend steil und hoch aus. Wenn es mich da runter haut, tu ich mir ordentlich weh.
Mein Mut verließ mich und ich setzte mich nieder. Gleich dort oben zog ich den Bikini an.
Mit dem Bein voran begann ich dann, Stufe für Stufe am Hintern sitzend runter zu rutschen. Mein Arm wuchtete den Hintern über die Stufen. Die ungewohnten Bewegungen strengten mich fast mehr an wie das inzwischen gewohnte hüpfen beim Hochgehen.

Unten angekommen zog ich mich mit der Hand am Geländer hoch, griff nach der Krücke und schob sie unter meine Achsel. Das gab mir die gewünschte Stabilität und so ging ich Richtung Garten. Die schweren Glasschiebetüre war noch eine harte Nuss.
Ich plagte mich ziemlich mit der verbliebenen Hand schwergängigen Hebemechanismus zu betätigen. Die Krücke klemmte ich mir dabei kurz unter den linken Armstumpf ein.

Am Pool :
Endlich schob ich das schwere Schiebeteil zur Seite während ich mit kleinen Hopsern meines Beins das Gleichgewicht zu halten versuchte. Sobald die Türe soweit auf war, dass ich seitlich hüpfend durchschlüpfen konnte, hopste ich nach draußen wo es sonnig und bereits wärmer als im Haus war. Am Pool angekommen ließ ich erst mal die Abdeckung auffahren während ich zur Einstiegstreppe ging. Leider war das Geländer an der linken Seite wo mir der Arm fehlte.
Also beschloss ich, auf die Krücke gestützt ins Wasser zu gehen und begann langsam Treppen hinabzusteigen. Das Wasser fühlte sich angenehm warm an. Nachdem ich bis zur Brust im Wasser war legte ich die Krücke an den Beckenrand und versuchte etwas zu schwimmen. Das hatte ich in der Reha gelernt, zum gelenkschonenden Muskelaufbau allerdings mit einer leichte Schwimmweste.

Nun fehlte mir dieser zusätzliche Auftrieb und ich tippte immer wieder mit meinem Bein am Beckenboden auf, um nicht zu tief ins Wasser einzusinken.

Einige Längen schwamm ich so hin und her, dann hopste ich noch etwas rum. Das schwerelose Gefühl das mir der Auftrieb vom Wasser gab, gefiel mir. Dadurch kam ich mit meinem einzigen Bein viel leichter zurecht als am trockenen.

Beim herausgehen fing mich die Schwerkraft wieder ein und ich verlor die Unterstützung vom Wasserauftrieb. Mein Bein musste wieder alleine der Schwerkraft standhalten. Rasch schob ich meine Krücke zur Unterstützung unter die Achsel.

Nachdem ich schon mal draußen war, beschloss ich eine Runde durch den Garten zu laufen.
Die Ärzte hatten empfohlen viel Luft und auch Licht an die Stümpfe zu lassen damit die Narbenhaut gut heilte und belastbarer wurde. Das war fürs Tragen der Prothesen wichtig. Das Gefühl erste mal wieder auf Gras zu gehen, barfuß und einbeinig an einer Krücke unterschied sich sehr zu vor dem Unfall.

Die Fußsohlen meines Fußes schienen nun viel empfindlicher, als hätten sie alle Nervenzellen des amputieren übernommen. Jeder Grashalm prickelte ganz intensiv. Der Untergrund war deutlich weicher als die Böden im Haus. Fuß und Krücke sanken bei jedem Schritt etwas ein. Darum musste ich etwas höher steigen als gewohnt.

Zufrieden ging ich zurück ins Haus und zog mir den nassen Bikinihose aus.
Die frische Luft tat meiner erhitzten Möse gut und ich wollte das Schloss und drunter die kleine Kugel der Liebeskugel baumeln lassen. Ich kochte nackt und hopste meist ohne Krücke in der Küche umher. Die Kugeln die mit Lars nun meistens tagsüber „verordnete“, verursachten dabei ein angenehmes ziehen in meiner feuchten Muschi. Ich wünschte mir, das Lars mich bei Sex wieder mal so richtig hart rannehmen würde, meine Muschi begann zu jucken.

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