Teil 3 Bin ich ein Cuckold?
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Teil 3 Bin ich ein Cuckold?

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Viel Spaß

Lustlos ging Leonie aus der Haustür raus, ihre Haare waren noch feucht vom Duschen und sie ärgerte sich, dass sie noch arbeiten musste und der Orgasmus sie auch nicht wirklich befriedigt hatte. Der Flashback den sie hatte mit Marek, hatte sie ziemlich feucht werden lassen, aber sie hatte auch keine Lust mit ihrem Freund einen Quickie zu machen. Irgendwas in ihr sagte, dass sie danach nicht wirklich befriedigt gewesen wäre und sogar eher noch etwas enttäuscht.

Während sie sich in die Bahn setzte grübelte sie darüber nach, was mit ihr in letzter Zeit los ist. An sich war alles wie immer, ihre Beziehung lief gut, beruflich auch, sie konnte sich eigentlich nicht beschweren. Was sie ein wenig nervte war, dass ihre Freundin ständig von ihren One Night Stands redete, seitdem sie mit ihrem Freund Schluss gemacht hatte. Ständig das Gerede wie geil der Sex ist mit einem unbekannten Mann, weil man sich komplett gehen lassen kann ohne sich im Nachhinein schämen zu müssen. Und auch so hatte die Freundin das Gefühl, dass sich die Single Männer deutlich mehr ins Zeug legen würden. Marie kennt die Zeit gut, sie war selbst in ihren noch jüngeren Jahren eine ziemliche Schlampe aber es gefiel ihr von den Männern hart rangenommen zu werden.

Während sie so vor sich hinträumte und nachdachte bemerkte sie nicht, wie ein alter Mann ihr gegenüber in der Bahn sie anstarrte. Leonie hatte ein enges weißes Top an, drunter einen dünnen BH, zudem trug sie einen Jeansminirock, da die Sommerlichen Temperaturen abends nicht vergingen. Unter dem Mini trug sie einen gewöhnlichen String in weiß.

Sie saß nicht wie sonst mit überschlagenen Beinen sondern leicht breitbeinig, da sie sich in ihren Gedanken verloren hatte viel ihr das nicht auf, dass man ihr so unter den Rock schauen konnte. Zudem zeichneten sich ihre zarten Nippel unter dem Top ab, was dadurch zustande kam, dass sie immer wieder an ihre Sexuellen Erlebnisse von früher denken musste und an den Geschichten ihrer Freundin. Dem Mann ihr gegenüber gefiel der Anblick sehr, man konnte zwar keine Beule erkennen in der weiten Hose, jedoch sagte sein Gesichtsausdruck einiges. Er konnte den Blick nicht von Leonie abwenden, das geile weiße Höschen und die Nippel die von ihren zarten kleinen Titten hervorstachen. Als die Ansage Leonies Station durchgaben erwachte sie aus ihrer Trance und sah zufällig den Mann an. Der schaute sofort weg, sie schaute an sich hinunter und bemerkte, dass sie ihm scheinbar einen tiefen Einblick gegeben hatte unter ihrem Rock. Sie wurde rot, da sie sich schon etwas schämte, sie stand auf und stieg aus der Bahn aus. Als sie zum Supermarkt ging, spürte sie innerlich die feuchte zwischen ihren Beinen und das gewohnte Kribbeln.

„Ja, ich bin einfach geil…“ flüsterte Leonie vor sich hin. „Vielleicht geb ich mich doch nem Fick mit Julian hin, dass ich wenigstens einmal komme.“ dachte sie sich im stillen als sie die Umkleide betrat und vor sich hinschmunzelte, warum auch immer.

Sie zog sich ihr Top aus und schnappte sich das Hemd vom Supermarkt und knöpfte es von unten nach oben zu. Als sie am drittletzten Knopf war ging die Tür plötzlich auf, Leonie erschrak und der Chef stand in der Tür. Herr von Wegner musterte sie, insbesondere den noch vorhandenen tiefen Ausschnitt. Er lächelte sie leicht verdorben an, „Na Leonie, schön das du so kurzfristig kommen konntest. Du musst heute die Kasse bis zum Schluss machen, da wir einige Ausfälle haben. Und das du nur das kurze Ding an hast übersehe ich mal, Vorschrift sind lange Hosen.“ sagte er mit einem Strengen Tonfall zu Leonie. Er nickte mit dem Kopf Richtung Markt und Leonie, die sich das Hemd zugeknöpft hatte musste sich an ihrem Chef an der Tür vorbei drängeln. Ihre Brüste Streifen so seinen Oberkörper, sie roch sein Herbes Parfüm, er roch einfach Männlich dominant dachte sich Leonie. Sie spürte wie das Kribbeln in ihr stieg, als der Geruch in sie vordrang. Als sie zur Kasse ging, konnte sie spüren, wie der Chef ihr hinterherschaute. Sie schüttelte den Kopf, weil sie nicht verstand, wie der Typ sie erregen könnte „Ich bin einfach nur notgeil gerade…“ ging es ihr durch den Kopf. Und wie Leonie das war, seit gut zwei Wochen hatte sie es nicht mehr mit ihrem Freund getrieben. Schuld war hauptsächlich der Alltag, aber auch, dass sie in den letzten Tagen nicht wirklich geil war.

Die Stunden vergingen langsam, aber ohne besondere Vorkommnisse. Als der Laden geschlossen wurde, brachte Leonie die Kasse ins Büro, Herr von Wegner sagte ihr, dass sie noch die restlichen Rollis mit der Restware in den Keller bringen soll, während er das Geld zählt. Er würde dann nachkommen und ihr helfen.

Leonie tat wie ihr befahl und fing an die Rollis in den Lastenfahrstuhl zu schieben. Es passen immer nur drei rein und dann musste sie die Treppe runterlaufen und wieder hochlaufen, da es strickt verboten war mit dem Fahrstuhl zu fahren, da er öfters mal stecken bleibt und man ihn nur von außen Manuell wieder zu fahren bringen kann. Nach dem dritten Mal hoch und runterlaufen kam Leonie leicht ins schwitzen, da nichts Klimatisiert ist im Lager öffnete sie die oberen zwei Knöpfe des Hemds. Bei der vorletzten Fuhre kippte der Rolli fast um, da er sehr instabil war. Dabei flog einiges an Ware runter. Fluchend fing Leonie an die Sachen wieder auf den Rolli draufzupacken. „So eine scheiße muss das ausgerechnet zum Feierabend passieren…“ so brabbelte Leonie die ganze Zeit vor sich hin, während sie die Sachen vom Boden aufgehoben hat. Herr von Wegner kam die Treppe runter, da er sich wunderte, wieso Leonie nicht hochkam und immer noch die drei letzten Rollis oben standen. Als er um die Ecke kam, hörte er wie sie leise vor sich hinmaulte, doch was er direkt sah, war wie Leonie vorgebeugt die Ware aufhob und auf den Rolli packte. Der Mini war dabei aber so weit hochgerutscht, dass ihr halber Arsch zu sehen war.

„Gott hat die kleine nen himmlischen Arsch, fest und so verdammt Makellos“ raunste er leise vor sich hin. Langsam und vor allem leise, Schlich er zu Marie die völlig genervt die kleinen Sachen packte.

Völlig unerwartet spürte wie eine große Raue Hand auf ihrem blanken Arsch lag und ihn knetete. Die Hand war so fordernd, dass sie sich an dem wackeligen Rolli festhalten musste um nicht nach vorne über zu kippen. Sie spürte wie von mal zu mal die Finger langsam immer tiefer zwischen ihre festen Arschbacken glitten. Leonie war völlig überrumpelt von dem Verhalten ihres Chefs und war in eine Art Schockstarre gefallen. Sie konnte nicht reagieren, sie merkte nur, dass sich ein Stöhnen breit machte. Sie presste ihre Lippen zusammen um es zu verhindern.

Herbert ließ seinen langen und breiten Mittelfinger immer tiefer durch die Pospalte fahren, bis er das dünne Stück Stoff spürte von ihrem String. Dann fing er an sich auf ihre kleine Rosette zu konzentrieren umkreiste sie und übte immer wieder leichten Druck aus. Seine Erfahrung hatte ihn gelehrt, dass es jedes Weib stimulierte, wenn er an ihrer Rosette rumspielte, egal ob sie auf Analverkehr steht oder nicht.

„Ich weiß das du ein kluges Mädchen bist und genau wusstest, dass hier lange Hosen Pflicht sind. Da hast du kleine Schlampe es wohl gewollt, dass ich dir an die Wäsche gehe.“ sagte Herbert in einem dominanten Ton zu Leonie und während er den letzten Satz aussprach griff er sich das dünne Bändchen und zog es aus ihrer Arschfalte raus. Dabei glitt ihr Höschen zwischen ihre Schamlippen. Zu dem Zeitpunkt konnte sich Leonie das Stöhnen nicht mehr verkneifen „Ahhh“ kam es zaghaft vor Geilheit aus ihr heraus. Sie spürte wie sie geradezu auslief, sie krallte sich an den Rolli fest und versuchte sich die Tränen zu verkneifen. Es kam ihr nicht wie eine Vergewaltigung vor, aber sie schämte sich zutiefst vor sich selbst, sich so begrabschen zu lassen von diesem alten Machotypen. Sie war zwar Notgeil, doch nicht so, sich im Lager demütigend von ihm benutzen zu lassen. Plötzlich schossen ihr die Bilder in den Kopf, wie er auf der Toilette stand und sie seinen stattlichen schlaffen Schwanz sehen konnte.

Herbert wusste genau was er tat und das er sie hatte. Die Geilheit hatte schon längst bei Leonie die Oberhand gewonnen und er wusste, dass er jetzt mit ihr alles machen könnte.
Mit einem Ruck zog er den String runter, er hing in ihren Kniekehlen, dabei klatschte Herbert mit leichter härte auf die Innenschenkel so dass Marie die Beine weiter auseinander stellte.

„Dann schauen wir mal, was dein Fötzchen zu bieten hat…“ hauchte er ihr von hinten ins Ohr und fuhr direkt mit seinem langen Zeigefinger durch die nassen Schamlippen. „Du bist mir ja eine kleine Hure, du bist ja so nass wie ein Wasserfall“. Herbert wartete nicht mehr länger und führte sein Finger in die Enge Muschie ein, er begann seinen Finger hin und her zu bewegen. Leonie musste unweigerlich stöhnen, sie spürte wie ihre Erregung immer weiter stieg. Nach kurzer Zeit führte Herbert nun seinen Ringfinger hinzu, Leonie merkte wie ihr enges nasses Loch leicht gedehnt wird. „Dann lassen wir mal dein Fötzchen schmatzen und dich kleine versaute Maus erlösen. So Notgeil wie du scheinbar bist, bist du wohl lange nicht mehr gekommen.“

„Bitter Herr von Warmboldt, lassen Sie es bitte…“, wirklich überzeugend klang es nicht, doch Leonie musste es sagen, nur für sich selbst um nicht völlig ihren Stolz zu verlieren vor sich selbst. Nun begann Herbert ohne auf ihre Worte einzugehen seine Hand auf und ab zu bewegen und gleichzeitig fuhr er seine Finger vor und zurück. Leonie war klitschnass und ihr Saft verteilte sich auf ihre Innenschenkel. Herbert wurde immer schneller und heftiger, es schmatzte laut und Leonie musste sich konzentrieren nicht den halt zu verlieren. Ihre Knie zitterten und sie spürte ihren Höhepunkt näher kommen. „Na los meine kleine Hure…komm für deinen Chef“ stöhnte Herbert. Als er merkte, dass sich ihr Loch zusammenzog, wurde er noch schneller, Leonie stöhnte immer Lauter, trotzdem noch verhalten. Doch dann überkam es sie und ihr Orgsmus überrollte sie gnadenlos. Ihr gesamter Körper bebte, Herbert machte jedoch keine Anstalten aufzuhören, er fingerte sie weiter, durch den Orgasmus hindurch. Leonie bekam so weiche Knie und stöhnte laut auf, dass sie praktisch nur noch von seinen Fingern in ihrer tropfnassen Spalte gehalten wurde. Dann zog er mit einem Mal seine Finger aus heraus, seine Finger sowie seine Hand war nicht nur feucht sondern nass. Leonie sackte auf den Boden zusammen und ihr Körper zitterte, sie atmete schwer und empfand eine absolute Befriedigung, doch nachdem sie sich wieder gefangen hatte, überkam sie wieder diese Scham, von der ihr hätte übel werden können. Von hinten fuhr Herbert mit seiner nassen Hand durch ihr Gesicht und verteilte so ihre Nässe, dann hielt er sie fest, so dass seine Finger knapp unter ihrer Nase waren. Leonie roch ihren Geruch, jedoch noch nie hatte sie ihn so intensiv gerochen.
„Jetzt weiß ich ja, was für eine fleißige und gehörige Helferin ich in meinem Markt habe. Ich weiß, dass du nur auf meinen Schwanz gewartet hast, doch den kriegst du erst wenn du ihn Dir verdient hast und drum bettelst. Und glaub mir du wirst um meinen Schwanz betteln.“

„Niemals“ dachte sich Leonie und versuchte diese Erniedrigung zu ertragen. Herbert zog das Höschen von den Beinen runter und roch demonstrativ an dem nassen Stück Stoff. „Hmmm…das behalte ich für mich…ach und vergiss die drei Rollis oben nicht, die müssen noch hier runter.“ Erinnerte er sie nochmal als er dabei zur Treppe ging.

Leonie lag halb auf dem Boden und brauchte einige Minuten sich zu sammeln, bevor sie schnell die letzten Rollis nach unten beförderte, sie hatte sie im Fahrstuhl stehen gelassen und hat sich schnell umgezogen. Sie achtete darauf, dass sie ihrem Chef nicht nochmal begegnet, das hätte sie jetzt nachdem was vor ein paar Minuten passiert ist nicht ausgehalten. Als sie aus dem Laden raus war und runter zur U-Bahn ging, brach die in Tränen aus. Weil sie noch nie in der Form es empfand, einfach nur benutzt und als Gegenstand behandelt zu werden. Sie schämte sich, dass sie ihren Freund betrogen hatte, auch wenn sie es nicht wirklich wollte. Doch ihr Inneres hatte sie daran gehindert es zu verhindern, dass ihr Chef sie bis zum gewaltigen Orgasmus brachte. Sie spürte den kühlen Luftzug zwischen ihren feuchten Beinen und ein Schauer lief ihr über den Rücken.
„Was ist mit mir nur in den letzten Tagen passiert?…“, weinte Leonie und fragte sich das selbst.

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