Das ist meine erste Geschichte, die ich gerne mal niederschreiben möchte. Eine Phantasie die mir sehr gut gefällt:
An einem sonnigen Tag gehe ich spazieren. Ich lebe in einer ländlichen Gegend mit vielen Bauernhöfen. Ich komme an einem Bauernhof vorbei, der meine Aufmerksamkeit erweckt. Ich gehe hin und schaue mich um. Im ersten Moment sieht alles normal aus. Es gibt Hunde, Katzen und Hühner, die über den Hof laufen. Aber als ich näher komme und in den Stall schaue, erschrecke ich im ersten Moment. Dort stehen in den Boxen etwa 10 Frauen und 2 Männer. Alles sind nackt und auch angebunden. jeder in einer eigenen Box. Ich schaue fasziniert hin. Als mich ein Mann in blauer Latzhose und Gummistiefel anspricht erschrecke ich.
„Guten Tag, was kann ich für Sie tun?“ fragt er. „Ich, ich weiß nicht,“ stammel ich. „Gefällt Ihnen das was Sie hier sehen?“ fragt er. „Ich weiß nicht.“ antworte ich. „Wenn Sie möchten können Sie gerne zuschauen wie ich sie fütter und behandel.“ Ich nicke nur und bleibe an der Seite stehen.
Der Stallknecht verteilt in die Boxen Obst, Gemüse, Wasser und einen Brei. Alle fangen direkt gierig an zu essen. Als alle aufgegessen haben, werden von dem Stallknecht die Boxen sauber gemacht. Die „Pferde“ werden immer für die zeit rausgeholt und angebunden. Danach werden Sie wieder reingeführt.
„Wenn Sie mögen nehme ich mit in den Melkraum,“ sagt der Stallknecht. „Sehr gerne,“ antworte ich. ich folge ihm. Dort stehen 5 Frauen in einer Reihe auf allen vieren festgebunden in Gestelle. Ich bleibe an der Seite stehen. Der Stallknecht holt ein Gerät und fängt an die Saugglocken an die Titten der Frauen zu machen und die Maschine setzt sich in Bewegung. Die Frauen werden gemolken. Sie fangen an zu stöhnen. Es kommt bei allen Milch raus, auch in unterschiedlicher Menge. Ich werde irgendwie bei dem Anblick geil und ich frage mich wie sich das wohl anfühlt. Sobald bei allen die Milch rausgemolken wurde, werden die Frauen aus den Gestellen befreit und auf die Weide vom Knecht geschickt.
„Und wie gefällt es ihnen?“ fragt er. „Ich finde es sehr schön hier. Es könnte mir hier sehr gut gefallen.“ „Das klingt gut, da der Herr noch neue „Kühe“ sucht. Hätten Sie daran Interesse?“ fragt er. „Ja sehr gerne.“ sage ich. „Dann hole ich mal den Hofbesitzer „sagt er, grinst mich an und geht.
ich schaue mich noch um und bin irgendwie beeindruckt und es gefällt mir irgendwie. Ich könnte mir gut vorstellen so eine versaute Kuh oder Pferd zu sein.
Die beiden Männer kommen auf mich zu und der Hofherr lächelt mich an und meint: „Sie sind die perfekte Kuh, die ich suche. Und Sie könnten sich vorstellen hier zu leben und alles aufzugeben?“ „Ja das könnte ich,“ sage ich. „Dann kannst du morgen hier „anfangen“.“ sagt er.
Am nächsten Morgen komme ich wieder. Ich habe nur kleines Gepäck dabei. Der Hofherr begrüßt mich und meint: „Das Gepäck brauchen Sie nicht, das werde ich mit ihrer Kleidung wegschließen und Sie bekommen es wieder, wenn Sie den Hof verlassen.“ sagt er.
„Kommen Sie rein, dann zeige ich Ihnen alles.“ sagt er und er führt mich durch die Ställe, die Melkhalle, den Besamungsraum und die Weide. „Nun möchte ich noch, dass Sie einen Vertrag unterschreiben,“ sagt er und bittet mich in die Hofküche. Dort unterschreibe ich den Vertag, dass ich ab sofort zum Hof gehöre und keinerlei Rechte mehr habe.
„Absofort wirst du nur noch geduzt und als Kuh bezeichnet. Und du nennst alle Männer Herr.“ „Ja, Herr.“ „Und nun zieh die Sachen aus.“ Ich ziehe sie aus und gebe meine Kleidung ab.
Nun führt er mich in den Stall, in den Besamungsraum, wo ein Mann auf uns wartet. Er wird mir als Arzt vorgestellt und ich werde ausführlich untersucht. Er begutachtet meinen Mund und meine Zähne. Danach meine Fotze und meine Arsch. Und zum Schluss greift er meine Titten und die Nippe ab. Zum Hofherren sagt er: „Sie haben da eine gute mollige Zuchtkuh, die einige Kälbchen bringen kann. und die großen Euter können einiges an Milch abwerfen. Sie wird sich also rentieren. Sie müssen ihr nur die haare an der Fotze entfernen und morgen können Sie direkt die neue Kuh decken.“ „Das klingt doch sehr gut.“ sagt der Hofherr grinsend. „Wenn Sie möchten, dann kommen Sie doch morgen vorbei und dann können Sie auch einmal dran.“ „Danke sehr gern.“ sagt er und verabschiedet sich.
Der Hofherr bringt mich zu dem Knecht und meint: „Entferne ihr die Haare an der Fotze und bring sie dann in die Box. Wenn du magst gehört sie auch dir. Den Rest besprechen wir dann.“ „Ja Chef.“ sagt er grinsend und nimmt mich mit zu einem Gestell auf das er mich festbindet, so dass meine Fotze frei liegt und er entfernt mir die Haare mit Wachs. Und als ich da noch so liege holt er seinen Schwanz raus und fickt mich. Ich stöhne auf und werde richtig geil. Aber bevor ich zum Orgasmus komme, ist er fertig und zieht den Schwanz raus und bringt mich zur Box.
Dort schließt er mich ein und lässt mich alleine. Ich bleibe dort und schaue mich um.
Mittags kommt er wieder und bringt Essen und Trinken. „Morgen fängt dann dein Training an und das richtige Leben für dich als Kuh, aber heute gibt es dann schon die ersten Medikamente und Vitamine für dich, damit du schnell trächtig wirst.“ Und für den Rest des Tages habe ich nichts zu tun. Abends kommt noch der Hofchef und nimmt mich mit in das Besamungszimmer, da er mich einmal richtig durchficken möchte. Ich werde richtig eingesaut und er ist zufrieden. Der Knecht spritzt mich mit kaltem Wasser einmal ab. und dann bekomme ich wieder Essen und Trinken.
Am nächsten Morgen werde ich früh geweckt und bekomme wieder etwas zu essen und trinken, das Geschäft muss ich in eine Ecke der Box machen. Und dann werde ich wieder in das Besamungszimmer, wo schon der Tierarzt, der Hofchef und die 2 Hengste auf mich warten. Die beiden Hengste haben schon steife Schwänze. ich werde auf ein Gestell gebunden, so dass alle gut an meine Votze kommen. Ich werde von allen ordentlich ordentlich durchgefickt. Ich stöhne auf und komme zu mehreren Orgasmen. Ich genieße es so behandelt zu werden. Und ich weiß dass ich die richtige Entscheidung getroffen habe.
Nachdem alle sich ausgiebig an mir vergnügt haben, bekomme ich einen Plug in die Votze, damit der Samen in ihr drin bleibt. Damit ich diesen nicht entferne werde ich in meine Box gebracht und so angebunden, dass ich ihn nicht entfernen kann. so bleibe ich nun bis zum Abend liegen. Da bekomme ich einen Brei und Vitaminkapseln, die helfen sollen damit ich schwanger werde und Milch gebe.
Und in den nächsten Tagen verläuft meine Tage ähnlich. Ich bekomme 3 mal am Tag etwas zu essen und werde immer gefickt. Und bei gutem Wetter darf ich mit den anderen raus auf die Weide.
nach rund 2 Wochen kommt der Tierarzt wieder um zu kontrollieren ob ich schwanger bin. Und er sagt freudig zum Hofherren: „Herzlichen Glückwunsch, ihre neue Kuh ist schwanger.“ „Das ist ja toll,“ sagt er. Und er stößt mit dem Tierarzt und dem Knecht darauf an.
Und in den nächsten Monaten wächst mein Bauch und meine Euter. ich bekomme immer Spezialmischungen zu essen. Ab dem 6. Monat werde ich auch an die Melkmaschine angeschlossen, damit meine Titten sich daran gewöhnen können. ich werde jedes mal geil wenn ich daran angeschlossen werde.
Und dann kommt der Tag der Geburt. ich darf meinen Sohn einmal kurz sehen und dann wird er einem Kindermädchen gegeben. Der Hofchef hatte es als Bedingung gemacht, dass ich das Kind nicht großziehen darf und auch ihm nie Milch geben darf. Ich fühle mich schon traurig, aber ich genieße es auch mich nicht darum kümmern zu müssen. Ich bekomme nun erstmal 2 Wochen Ruhe wo ich nicht gefickt werde. Aber dafür werden meine Euter fleißig gemolken. Ich bin oft 3 mal am Tag an der Melkmaschine und ich bekomme sie lange gemolken.
der Hofherr ist total begeistert von mir, da ich irgendwann seine beste Milchkuh bin.
An einem Abend werde ich seinen Freunden vorgestellt, die beim Melken dabei sind und mich dann auch ficken dürfen. An diesem Abend bekomme ich auch das erste Mal Schläge auf den Arsch. Und ich bin eine sehr glückliche Kuh, die von ihrem Herren und dem Knecht gut benutzt wird.
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