Die Episoden in ‚Mein anderes Leben‘ sind mir teilweise genauso passiert wie beschrieben, manche sind passiert, aber adaptiert und/oder ausgeschmückt, damit es besser in die Story passt und einige sind reine Fantasie und Wunschvorstellungen.
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… und da war ich endlich angelangt an meinem ersten großen Ziel. Abi geschafft, Zulassung an der Uni in der Tasche, der erste Schritt aus dem Elternhaus, die erste eigene Wohnung … ok, ich war nur Untermieter in einer WG, aber trotzdem. Ich sah mich in meinen eigenen vier Wänden um und war glücklich und zufrieden über das Erreichte und voller Freude und Zuversicht auf das Zukünftige, auf das Abenteuer, auf die Überraschungen des Lebens … und auf meinen Mitbewohner Bernd.
Mit Bernd hatte ich schon gemailt und ein paar Mal telefoniert wegen des freien Zimmers und einmal ganz kurz getroffen bei Vertragsunterzeichnung und Schlüsselübergabe. Da machte er einen sehr sympathischen und umgänglichen Eindruck. Bernd studierte Informatik und war mit seinen 22 Jahren keine 2 Jahre älter als ich, aber vom Aussehen her trennten uns Welten.
Er maß knapp über 190 cm und hatte an die 110 bis 120 kg, die man ihm aber überhaupt nicht ansah, da er weder schwabbelig fett noch sportlich muskulös war. Er war einfach ein Riese, ein Berg von einem Mann und, oh mein Gott, seine Hände waren so groß wie Baseballhandschuhe. Hätte ich die Wahl gehabt zwischen einer hydraulischen Schraubenpresse oder einem Händedruck mit Bernd, ich war mich nicht sicher, welches weniger schmerzhaft war. Dort, wo Bernd hingeschlagen hätte, wäre kein Unkraut mehr gewachsen.
Ich dagegen war mit meinen fast 1,70 m über einen Kopf kleiner, aber wenigstens hatte ich über 70, fast 75 kg, da ich schon seit Kindheitstagen meinen weichen Babyspeck mitschleppte.
Ich war noch alleine in der Wohnung, denn mein neuer Mitbewohner hat sich erst für später angekündigt, da er noch irgendwo irgendwas erledigen musste. In der gesamten Wohnung, die sehr schön und sehr hell, aber auch sehr unaufgeräumt war – typisch studentenmäßig halt – hatte ich mich ja schon beim Umzug umgesehen und da ich eigentlich nicht so genau wusste, was ich jetzt machen sollte, beschloss ich mich schnell abzuduschen bevor ich zur einer Erkundungstour in der Umgebung aufbrechen wollte.
Also ging ich ins Bad, zog mich aus, stellte mich in die Dusche und stellte meine Utensilien wie Waschlappen und Shampoo gerade ordentlich hin als plötzlich die Badezimmertür aufging. ‚Ach du Scheiße‘ dachte ich mir, denn ich war es gar nicht gewohnt die Türen abzusperren und hatte das überhaupt nicht beachtet und auch Bernd bemerkte mit einem erstaunten ‚Oh‘, dass er es bislang nicht gewohnt war, anzuklopfen. So sah er mich gleich am ersten Tag in meiner ganzen Körperpracht, vollkommen nackt. Ich wollte im Erdboden versinken, denn mein Körper entsprach nun mal nicht dem männlichen Ideal. Dünne Arme und Beine, frei von Muskeln und Körperbehaarung, meine Fettdepots machten es sich in meiner Brust- und Hüftregion bequem und mein Penis war definitiv kein Fleischpenis, sondern ein kleines, abstehendes Anhängsel von einem Blutpenis, welcher fast zur Gänze von meiner Schambehaarung verdeckt war. Ich erstarrte regungslos mit knallrotem Kopf und auch Bernd war konsterniert und konnte eine gefühlte Ewigkeit seinen Blick nicht von mir abwenden bevor er sich wieder fing und sich endlich umdrehte und wortlos wieder rausging.
Als der Schock und das Duschen vorbei waren, waren wir beide sichtlich noch peinlich berührt, aber Bernd rettete die Situation indem er vorschlug sich in den naheliegenden Biergarten zu begeben, um mich dort willkommen zu heißen. Es war ein lauer Spätsommerabend, wir verstanden uns gut, unterhielten uns viel über Gott und die Welt und bemerkten nicht, wie spät und dunkel es schon geworden ist. Bernd trank seine Maß Bier wie andere Wasser, aber ich war von meinen 3 Rosé-Schorlen, oder waren es sogar 4 oder 5, schon mächtig bedient. Als ich von der Toilette zurückkam, bemerkte ich erst so richtig wie kalt es mittlerweile geworden ist und ich Gänsehaut auf meinen Armen hatte. Das T-Shirt, welches ich anhatte, war mir für diese Temperaturen schon zu dünn und zu wenig, um mich zu wärmen. Bernd bemerkte dies und da er ein kariertes Hemd und drunter ein T-Shirt trug, zog er kurzerhand sein Hemd aus und legte es mir um die Schulter. Dankend nahm ich seine aufmerksame Fürsorglichkeit an, knöpfte sogleich alles zu und kuschelte mich in den warmen Stoff, der auch überraschend gut nach einem erfrischenden Parfum roch. Wir zahlten und verließen den Biergarten, aber es fiel mir sichtlich schwer die Orientierung in der neuen Umgebung als auch ausreichend Halt zu finden. So musste mich Bernd am Heimweg ein wenig stützen während der Abschiedstrunk in Form eines Schnaps, den Bernd noch schnell zum Abschied spendierte, nun so richtig in mein Gehirn einfuhr.
Zuhause angekommen wollte ich nur noch schlafen gehen. Bernd brachte mich noch bis zu meiner Tür und sogleich fiel ich in mein Bett. Dieses dürfte ich aber am heutigen Vormittag wohl sehr schlecht montiert haben – damit erklärte sich auch, dass die eine oder andere übrig gebliebene Schraube doch keine Reserve war – denn das ganze Ding krachte in sich zusammen und ich lag mitten drinnen und konnte mich vor Lachen nicht mehr einkriegen. Irgendwie konnte ich auch meine Gedanken nicht auf die Reihe kriegen, aber während ich da in dem zusammengebrochenen Bett lag, war mein einziger Gedanke meine Schuhe und Socken auszuziehen, was mir auch – wie auch immer – gelang und ich diese in die nächstbeste Ecke warf.
Auch bei Bernd dürfte das Bier seine Wirkung entfaltet haben, denn zwischen dem Krach und seinem Nachsehen, ob und was passiert sei, sind doch gute 5 Minuten vergangen, was uns beide amüsiert hatte. Mit seiner Hilfe kam ich dann doch wieder hoch aus den Trümmern meines Bettes und mangels weiteren Schlafplätzen legte mich Bernd in sein Bett. Ich hatte immer noch sein Hemd an, welches mir viel zu groß war und es an mir aussah wie ein Schlafkleid. Ich kuschelte mich an seinen Pölstern und der Geruch seines Parfums und seines Schlafplatzes vermischt gab mir irgendwie ein Gefühl der Sicherheit. Ich bekam noch mit, dass Bernd mich anschnauzte, weil er nicht wollte, dass ich mit der Straßenhose in seinem Bett lag. Als Bernd bemerkte, dass ich dazu nicht mehr in der Lage war, „half“ er mir genervt. Er griff unter mein Schlafkleid, sein Hemd, und zog mir meine Jeans recht unsanft aus. Durch seine Grobheit rutschte auch meine Unterhose gleich mit und so lag ich nun da – das Hemd raufgeschoben, ohne Hose und Unterhose – meine Scham komplett entblößt ohne dass ich es mitbekam. Mein Minipenis war, bedeckt von meinen Schamhaaren, in einem dunklem Zimmer mitten in der Nacht, kaum als solches zu erkennen – das alles muss für einen angetrunkenen Bernd ein endgeiler Anblick gewesen sein, selbst für einen Hetero, was wir ja beide definitiv waren.
Halb im Schlaf, halb besoffen, bekam ich mit, dass sich Bernd irgendwann zu mir in sein Bett legte, aber ich könnte nicht mehr sagen, wann das genau war – sofort, 10 Minuten später, 1h später – ich weiß es nicht. Auch realisierte ich nicht, dass sich Bernd offenbar nackt zu mir gelegt hatte. Sehr wohl mitbekommen habe ich, dass er mich an meinen Beinen gestreichelt hatte und ich das als angenehm und wohlig warm wahrgenommen habe je höher seine Hand glitt. Da hätte ich noch gegensteuern können, wenn ich was geahnt hätte, aber ich genoss seine Zärtlichkeit. Auch weiß ich noch, dass ich seine Frage bejahte, ob mir das gefiel, was sich im Nachhinein als fatal herausgestellt haben wird.
Bernd, selbst noch halb besoffen und aufgegeilt von meinem Anblick – so interpretiere ich das zumindest – inklusive meiner scheinbaren „Zustimmung“, nutzte die Situation, dass ich nun seitlich mit dem Rücken zu ihm lag und mein frei gelegter Po seinem Schwanz freie Bahn gewährte. Erst durch einen atemraubenden Schmerz merkte ich, dass Bernd mich nicht mehr streichelte, sondern mit seinem harten Ständer plötzlich und sehr heftig in mich eindrang. Ich verkrampfte am ganzen Körper und als mein erster Schock überwunden war, wurde ich schlagartig nüchtern und war voll da. Als ich wieder Kraft für einen Atemzug hatte und aus Empörung und vor Schmerzen lauthals losschreien wollte, legte sich schon seine kräftige Hand über meinen Mund und erstickte meinen nun stummen Schrei bereits im Ansatz. Für ein „spinnst du!?“, „nein“, „hör auf“ war es zu spät. Ich wollte mich wehren und von hier weglaufen, aber auch das antizipierte Bernd und drehte mich auf den Bauch und rollte sich mit seinem vollen Gewicht auf mich drauf. Mein Mund wurde immer noch zugehalten, sein Gewicht presste die Luft aus meinen Lungen, vor Schmerz und Scham schossen Tränen aus meinen Augen, Panik stieg in mir auf, da ich durch die Nase nicht genug Luft bekam. Mein Ringen nach Luft und mein Schnauben wurde von Bernd jedoch fehl gedeutet. Durch seine Kommentare wie „ja, du geiles Fickstück, das gefällt dir wohl. stöhn, du kleine Hure, stöhn lauter“ schien er zu glauben, dass ich es genoss und stoß dadurch heftiger zu. Je schneller und tiefer er seinen Prügel in mich hinein hämmerte, umso heftiger und lauter wurde mein Schnauben und „Stöhnen“, was ihn wiederum noch mehr motivierte. Ein Teufelskreis, der erst beendet wurde als Bernd sich mit einem lauten Grölen offenbar in mich ergoss und sich dann wie ein nasser Sack auf mich fallen ließ.
So schnell wie alles begann, so schnell war es auch vorüber. Ich versuchte unter Bernd hervor zu kommen, aber es gelang mir erst als er es zuließ, dass ich mich überhaupt befreien konnte. Ich wollte wegrennen, konnte aber nicht, weil mir alles weh tat, mein Damm brannte, meine Gedärme fühlten sich an wie durch den Fleischwolf gedreht und nach Atem rang ich immer noch wie ein Erstickender. Außerdem wusste ich nicht wohin, also schloss ich mich auf der Toilette ein. Ich saß fassungslos da, konnte nicht glauben, ob das Film oder real war. Als ich zwischen meinen Pobacken was spürte, griff ich nach hinten zu meinem After, um zu checken, ob noch alles heil ist und griff dabei in ein feuchtes Gemisch aus Schweiß, ein wenig Blut und Sperma, welches aus mir floss und ins Klo tropfte.
Ich wollte es nicht wahrhaben, wollte die Bilder aus meinem Kopf haben, wollte es leugnen, aber als ich an mir heruntersah, sah ich meinen kleinen Pullermann so groß und steif wegstehen wie noch nie in meinem Leben zuvor. Beschämt von meiner eigenen Erregtheit wollte ich ihn zwischen meinen Beinen runterdrücken und verstecken, aber kaum fummelte ich wenige Sekunden an meinem Ding, da überkam mich ein intensiver Orgasmus und ich spritze bis auf die Klotür und auf meine Oberschenkel. Jetzt war ich komplett fertig mit den Nerven. Während ich das Klo und mich säuberte heulte ich wie ein geprügelter Hund vor mich hin und war verzweifelt.
Nach einer gefühlten Ewigkeit konnte ich mich wieder sammeln und schlich aus dem Klo. Aber in mein kaputtes Bett konnte ich ja nicht, also ging ich doch wieder in Bernds Zimmer, wo dieser Fleischberg splitterfasernackt seelenruhig vor sich hin schnarchte wie ein zufriedenes kleines Kind.
Ich sah auf seinen Schwanz, ein selbst im schlaffen Zustand sehr großer Fleischpenis. Und auch die enorme Größe seiner Hoden faszinierten mich. Ich musste sie angreifen, sie waren riesig im Verhältnis zu meinen Murmeln, denn ich bekam sie kaum in eine Hand. Und sie waren schwer und doch so sanft und weich. Ich hob auch seinen Penis an und konnte nicht verstehen, wie dieses Ding in meinen Anus passte und war fasziniert von seinen Dimensionen. Seinen mittlerweile erschlafften Penis schätzte ich 50% größer ein als meinen voll erigierten von vorhin, in Länge und Umfang.
Bernd wälzte sich im Schlaf. Ich ließ von ihm ab und legte mich wieder an seine Seite, da ich so wie so keine andere Wahl hatte. Ich konnte lange nicht einschlafen, denn zu viele Gedanken kreisten in meinem Kopf. Erst als sich Bernd so legte, dass wir plötzlich in Löffelchen-Stellung waren, fand ich in seinen starken Armen Geborgenheit und in seinem sanft rhythmischen brummenden Atmen endlich zur Ruhe.
… to be continued.
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