Der Welpe
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Der Welpe

Mit knapp 18 Jahren zog ich vom Land in die Großstadt um eine Ausbildung zu beginnen. Ich hatte eine kleine Wohnung in einem Mehrfamilienhaus. Die Nachbarn kannte ich nur vom Sehen. Nur mit meinem Nachbarn in meiner Etage habe ich mal ein paar Worte gewechselt. Er war Ende 50, ca. 190 cm groß, mit Halbglatze und einem wilden Vollbart. Er hatte einen dicken Bauch, war ansonsten aber eher muskulös. Er arbeitete auf dem Bau und hatte, zumindest mir gegenüber ein sehr direktes und bestimmtes Auftreten.
Ich selbst bin nur 172 cm groß und habe seit der Pubertät Probleme mit dem Gewicht und neige zu einer eher dicklichen Figur.
Eines Abends kam ich auf dem Nachhauseweg in einen Regenschauer und hatte natürlich keinen Schirm dabei. Da die Haustür tagsüber nicht verschlossen ist, merkte ich erst an meiner Wohnung, dass ich meinen Haustürschlüssel auf der Arbeit vergessen habe. Ich war relativ nass und langsam wurde mir kalt. Außerdem war Freitag und bei meinem Arbeitgeber war jetzt auch niemand mehr anzutreffen.
Ich beschloss bei meinem Nachbarn zu klingeln. Vielleicht konnte der mir weiterhelfen oder den Hausmeister anrufen.
Ich musste dreimal klingeln bis die Tür endlich aufgerissen wurde. Mein Nachbar Heinz stand im Türrahmen und starrte mich wütend an. Er war nur mit Unterhemd und langer Unterhose bekleidet. Sofort blaffte er mich an: „Wieso klingelst Du bei mir und störst meinen Feierabend.“
Mit seiner Größe, seinem wuchtigen Körper und seinem wütenden Blick schüchtere er mich total ein. Am liebsten wäre ich schnell in meine Wohnung verschwunden. Aber ich brauchte seine Hilfe. „Entschuldigen Sie bitte, ich habe meinen Haustürschlüssel vergessen und komme nicht in meine Wohnung. Können Sie bitte den Hausmeister anrufen. Der hat bestimmt einen zweiten Schlüssel.“ Bevor er mir antwortete musterte er mich jetzt genauer. Auch ich schaute ihn mir näher an. Allerdings traute ich mich nicht ihm in die Augen zu sehen.
Seine Unterwäsche war schon ziemlich verwaschen. Sie lag eng am Körper an und verbarg nichts. Das Unterhemd war über dem Bauch stramm gespannt und auch an den Schultern und Oberarmen schnitt der Stoff leicht in die Haut ein. An der Unterhose war neben einer deutliche Beule auch eindeutige gelbliche Flecken zu erkennen. Normalerweise ekeln mich unhygienische Typen, aber bei diesem imposanten Mann gehörte es irgendwie dazu.
Mit einer etwas sanfteren Stimme sagte er: „Du bist ja ganz nass geworden und siehst aus wie ein Streuner um den sich niemand kümmert. Komm erst mal rein, sonst holst du dir noch eine Lungenentzündung.“. Er blieb im Türrahmen stehen und ich musste mich an ihm vorbeidrücken. „Da vorne links ist das Bad. Geh hin und zieh deine nassen Sachen aus.“ Ich ging durch den Flur zum Bad und Heinz kam mit mir mit. Er kam auch mit ins Bad und nahm einen Badmantel in die Hand. Ich fing an mich auszuziehen. „ Zieh dich ganz aus, du bist ja nass bis auf die Knochen“, kam die knappe Anweisung. Bei meiner Unterhose zögerte ich kurz. Ich sah allerdings den Blick von Heinz und zog sofort alles aus. Er musterte mich genau. „Rassierst du dich am Körper“, fragte er mich. Ich wurde rot und murmelte nur „nee, hab nicht mehr“.
Plötzlich fuhr er mich laut und streng an: „Wenn ich dich etwas Frage, dann hast du mich anzusehen und zu antworten. Und zwar mit vollständigen, klaren Sätzen“. Ich räusperte mich, schaute ihm in die Augen und sagte: „Nein, ich rasiere mich nicht am Körper, Herr Müller. Selbst unter den Armen und im Intimbereich habe ich nur wenige Haare. Auch im Gesicht muss ich mich nur einmal in der Woche rasieren.“ Er musterte mich einige Sekunden genau. Ich wurde immer nervöser und unter dieser Musterung versteifte sich mein Penis etwas. Er sah dies sofort. Er murmelte: „Na geht doch“ und gab mir seinen Bademantel, den ich schnell anzog. Der Bademantel war zwar auch nicht mehr ganz sauber und roch stark nach seinen Körperausdünstungen, aber ich wollte auf keinem Fall weiter nackt sein.
„So wir gehen ins Wohnzimmer.“ Er schob mich aus dem Bad in Richtung einer anderen Tür. Im Wohnzimmer war es sehr unordentlich. Auf dem Tisch und den Möbel lagen Zeitschriften herum. Nur ein Sofa mit zwei Sitzplätzen war frei. Er setzte sich auf das Sofa sah mich an und fragte, ob ich etwas trinken wollte. Ich hatte wirklich etwas Durst und bejahte. „Geh in die Küche und hol dir ein Glas Wasser e aus der Leitung. Mir bringst Du ein Bier aus dem Kühlschrank mit. Die Küche ist ein Zimmer weiter“. Ich ging in die Küche. Auch hier war es unordentlich. Heinz war zwar kein Messi, aber die Hausarbeit schien ihn nicht zu interessieren. Ich nahm mir ein Glas Wasser und ein Bier und ging zurück.
„Setz dich hierher zu mir.“ Ich setzte mich neben ihn und gab ihm das gewünschte Bier. Jetzt fragte er mich aus. Wo ich herkomme, was ich arbeite usw. Nachdem dies geklärt war, kamen andere Fragen. „Hast du eine Freundin? Wieviele hattest Du schon? Hast Du schon mit einer Frau geschlafen?
Ich war von der ganzen Situation so eingeschüchtert, dass ich gar nicht auf die Idee kam zu lügen. Ich hatte noch nie eine Freundin und war noch Jungfrau.
„Hattest Du schon mal war einem Mann.“ Ich wurde total rot und ich dachte mir platzt der Kopf. „Ich habe noch keinerlei sexuelle Erfahrung, auch nicht mit einem Mann“
„Hast du dir beim wichsen schon mal vorgestellt mit einem Mann zusammen zu sein“.
Ich konnte nicht anders ich musste nicken. Tatsächlich war dies eine meiner häufigsten sexuellen Phantasien. Natürlich fand ich auch normale Pornos gut und wurde geil dabei. Aber oft stellt ich mir dabei vor, dass die Männer nicht mit einer Frau, sondern mit mir Sex haben.

Er musterte mich noch eine Weile und sagte dann: „Ich hatte schon Sex mit vielen Frauen und auch mit Männern. Außerdem habe ich schon viele Frauen und auch Jungs entjungfert. Du musst erst am Montag wieder zur Arbeit. Du wirst dieses Wochenende bei mir verbringen. In diesen Tagen werde ich Dich in den Männersex einführen. Ich werde dich entjungfern und dir vieles zeigen.
Zögerlich sagte ich ihm: „ Ich möchte das aber nicht. Ich kenne Sie kaum und bin nicht schwul.“
„Hör zu mein kleiner Welpe, du hast hier niemanden und um dich muss sich jemand kümmern. Ich werde mich jetzt um dich kümmern. Ende der Diskussion.“
Ich dachte über meine Situation nach, schluchzte und begann leise zu weinen. Plötzlich wurde er ganz zärtlich. Er nahm mich in den Arm und tröstete mich. „ Du musst nicht weinen. Ich werde sehr vorsichtig sein. Aber Du wirst sehen, dein Körper ist dafür geschaffen.“ Mit seinen schwieligen Händen wischte er mir die Tränen vom Gesicht. Dann kam er mit seinem Mund näher und gab mir einen Kuß. Er leckte immer wieder meine geschlossene Lippen, bis ich meinen Mund öffnete. Sofort stieß er bestimmt aber zärtlich seine Zunge in meinen Mund. Mein Mund öffnete sich immer weiter. Der Kuß dauerte bestimmt 5 Minuten. Seinen Speichel ließ er einfach laufen und ich musste immer wieder schlucken. Je länger es dauerte, umso besser gefiel es mir. Ich bekam eine Errektion. „Na, wird mein Kleiner geil. Meine Rotze schmeckt Dir ja schon mal. Du wirst sehen, dir wird alles schmecken, was ich dir gebe.“ Dann griff er durch den Eingriff in seine Unterhose und holte seinen Schwanz und die Eier raus. „Los blas endlich. Das willst Du doch schon die ganze Zeit.“ Der unbeschnitte Schwanz war nicht so lang, aber richtig dick und prall. Die riesigen Hoden lagen dick und schwer im Hodensack. Obwohl ich noch nicht nahe dran war, roch ich bereits Schweiß und vor allem Urin. Ich sah in an und sagte: „Ich möchte nicht blasen, außerdem finde ich ihren Geruch nicht sehr angenehm“. Sofort änderte sich sein Gesichtsausdruck. Er wurde richtig wütend und zog mich sehr roh an meinen Haaren zu sich. Ich dachte noch, dass ich meinen Mund auf keinem Fall aufmache, da lag ich schon bäuchlings über seinen Beinen. Er legte sein rechtes Bein über meine Beine, so dass ich zwischen seinen Schenkeln eingeklemmt war. Dann griff er meine Arme und hielt mit einer Hand beide Arme hinter meinem Rücken fest. Ich versuchte mich zu bewegen, konnte mich aber nicht mehr rühren. Es war mir sofort klar, dass ich nicht der erste bin, den er übers Knie legt. Den Bademantel streifte er mir über den Kopf. Ich konnte nichts mehr sehen und lag nackt auf seinem Schoß. Ohne etwas zu sagen fing er an mit seiner freien großen Hand auf meinen Hinterbacken zu schlagen. Zuerst kam mir die Situation eher komisch vor und ich hätte fast gelacht. Aber nach ein paar Schlägen wurde mir schnell klar, dass dies sehr schmerzhaft wird. Er drosch regelrecht auf mich ein. In kurzen Abständen voll durchgezogenen Schläge. Ich wusste gar nicht, dass Schläge auf den Arsch so weh tun konnten. Der Schmerz wurde überwältigend und versuchte immer stärker mich zu befreien. Aber er hatte mich im Griff. Es gab kein Entkommen. Außerdem wurden die Schläge immer härter wenn ich versuchte mich zu bewegen. Also blieb ich ruhig liegen und schrie und heulte nur noch. Nach ca. 2 Minuten hörte er auf. Er stellt mich hin und sagte: „Zieh den Bademantel ganz aus und dann die Hände hinter den Kopf. Sei still und bleib vor mir stehen“. Ich zog mich schnell ganz aus und verschränkte die Hände hinter meinem Kopf. Mein Arsch brannte total und ich hätte ihn gerne gerieben, aber ich wollte ihn nicht noch mehr verärgern. Mein Schwanz hing schlaff und klein zwischen meinen Beinen. Heinz griff meinen Schwanz und rieb ihn nur kurz. Sofort schoss mein Blut in den Schwanz und bekam eine wirklich knüppelharte Erektion. Zusammen mit meinem schmerzenden Hintern fühlte es sich so geil wie noch nie an. „Bleib so stehen, ich bin gleich wieder da“. Er ging kurz aus dem Wohnzimmer und kam schnell zurück. Er hatte einen breiten, schweren Ledergürtel dabei. Er zog sich ganz aus und setzte sich nackt darauf. Seine Unterwäsche legte er neben sich. Ich sah ihn zum ersten mal nackt und wurde noch geiler. Er war stark behaart und richtig muskulös. Sein dicker Bauch stand im sitzen noch mehr ab und darunter lag sein schön aussehender Penis.
„Leg dich sofort wieder über meinen Schoß.“ Ich flog praktisch zu ihm. Ich wollte ihn nicht noch mehr verärgern.
„Ich werde dir jetzt noch eine Tracht Prügel geben. Glaub mir, ich mache das nicht gerne, aber immer wenn es notwendig ist, werde ich bei dir mit harter Hand durchgreifen“. „Herr Müller , bitte schlagen Sie mich nicht mehr. Ich werde alle tun was sie sagen. Bitte nicht mehr“, bettelte ich. „Du wirst sowieso tun was ich sage. Wichtig ist jetzt, dass du spürst, was passiert, wenn du noch mal widersprichst. Ich werde dich jetzt windelweich prügeln. Wenn du anschließend immer noch meinst, du musst Mätzchen machen, ziehe ich dir mit meinem Leibgurt die Haut vom Hintern. Hast du mich verstanden.“ „Ja Herr Müller, natürlich Heinz. Bitte schlagen Sie mich nicht weiter. Ich blase ihnen wirklich gerne den Schwanz.“
„Das tust du ganz bestimmt. Aber Vorfreude ist doch die schönste Freude. Damit du mir nicht alle Nachbarn zusammenschreist, bekommst du noch einen leckeren Knebel verpasst. Mund auf.“ Ich öffnete sofort meinen Mund. Mit dem Ledergurt wollte ich auf keinem Fall Bekanntschaft machen.
Heinz steckte mir das versiffte Vorderteil der langen Unterhose in den Mund. Dabei sah ich, dass auch der hinter Teil der Unterhose eindeutige, deutliche Flecken aufwies. Den Teil zog er mir über den Kopf. So war ich geknebelt und schmeckte und roch Heinz intensiv. Ich ekelte mich unheimlich und hätte mir gerne den die Unterhose vom Gesicht und den Knebel aus dem Mund genommen. Aber ich hatte wirklich Angst vor ihm und war ihm ausgeliefert.
Was dann folgte war schmerzhaft, ekelig und total geil. So etwas hatte ich noch nie erlebt. Heinz fing an auf meinen geschundenen Po einzuschlagen. Er schlug wieder fest und konsequent, aber nicht mehr ganz so kräftig zu. Trotzdem tat es mir sofort weh und ich heulte in meinen Knebel. Mir liefen die Tränen und nach einiger Zeit meine Rotze aus der Nase. Meine Arme musste er gar nicht mehr festhalten. Ich wehrte mich nicht mehr. Ich hatte ihn, seine Kraft und meine Strafe akzeptiert. Jedes Mal nach 3-4 Schlägen wichste er meinen Schwanz kurz an. Ich wurde sofort geil und mein Penis total hart. Dann schlug er mich wieder und wichste erneut. Nach kurzer Zeit hatte ich einen Dauerständer und egal ob er mich wichste oder schlug, ich wurde immer geiler. So langsam schmeckte ich seinen alten Urin in meinem Mund immer stärker. Ich roch seinen sehr persönlichen Geruch in seiner Unterhose. Das alles machte mich noch geiler und ich heulte nicht mehr, sondern stöhnte immer lauter. Als er mir plötzlich seinen Finger an meinen Anus ansetze und leicht drückte, bäumte ich mich auf und spritze eine riesige Ladung Sperma auf den Boden. Erschöpft legte ich mich wieder zurück auf seinen Schoß.
Heinz lachte, nahm mir die Unterhose vom Kopf und den Knebel aus dem Mund. Er drückte mich vor sich auf den Boden. „Na siehst Du, mein kleines, geiles Schwanzmädchen. Du stehst auf richtige Männer und ihre geilen Gerüche und Flüssigkeiten.“
Hatte er wirklich recht? Es stimmte schon, die Situation war extrem geil gewesen. Aber stand ich da wirklich drauf?
Er lehnte sich gemütlich zurück und sagte: „ und jetzt blas mal Papi schön den Schwanz.“ Sofort nahm ich sein dickes Glied in den Mund und bewegte meinen Kopf hoch und runter. Ich blies seinen Schwanz und leckte seine Eier. Er zog seine Vorhaut zurück und ich schleckte ihn regelrecht sauber. Den anfänglich ekligen Geschmack kannte ich jetzt ja schon gut. Es machte mir schon viel weniger aus. Außerdem wurde es schnell besser und ich schmeckte nichts Ekliges mehr. Beim Blasen erklärte er mir noch einige Dinge. Ich dürfte jetzt Heinz zu ihm sagen, ich hätte einen Körper der danach schrie gefickt zu werden, ich würde die Männer verrückt machen, ich wäre der geborene Bläser und so weiter. Plötzlich stöhnte er lauter und sagte: „ich spritze dir jetzt meine beste und edelste Flüssigkeit in den Mund. Ich möchte, dass du meine Sperma langsam in kleinen Schlucken trinkst.“ Schon hielt er meinen Kopf fest und ich spürte , wie sich sein Körper versteifte und sein Glied noch etwas dicker wurde. Dann spritze er Schub um Schub in meinem Mund. Und ich schluckte und schluckte.
Es schmeckte mir überhaupt nicht und ich war froh als alles vorbei war.
„Das hast du sehr gut gemacht, kleiner Welpe. Bald wirst du verrückt nach Sperma sein“. Ich nickte, zweifelte aber sehr daran.

Anschließend gingen wir zusammen ins Bad. Er gab mir Rasierzeug, eine Körperlotion und erklärte mir wie ein Einlauf gemacht wird. „Du rasierst Dir jetzt alle Haare am Körper ab. Unterhalb deines Kopfes möchte ich kein Haar mehr finden. Mach es lieber gründlich, ich werde genau nachsehen. Falls ich noch ein Härchen finde, gibt es wieder eine Tracht. Dann machst du dir so lange einen Einlauf, bis alles sauber ist. Anschließend duscht Du noch und reibst dich großzügig mit der Lotion ein. Jetzt holst du mir noch ein Bier aus der Küche und fängst dann an.“ Er ging ins Wohnzimmer und ich holte schnell ein Bier und brachte es ihm ins Wohnzimmer. Er verabschiedete mich mit einem Klaps auf meinen Hintern, der mich leicht aufstöhnen lies. Ich ging ins Bad und begann mit dem Rasieren. Heinz kam alle paar Minuten ins Bad und schaute nach, wie weit meine Vorbereitungen fortgeschritten waren. Nach dem ich fertig mit allem war, ging ich zu ihm ins Wohnzimmer. Er sass nackt und breitbeinig auf der Couch. Ich sollt mich drehen und präsentieren. „Du siehst geil und fickbar aus. Ich werde dich jetzt zur Frau machen“. Ich wurde rot und wusste nicht was ich sagen soll. Aber dies war anscheinend gar nicht nötig. Er nahm mich an der Hand und führte mich in sein Schlafzimmer. Auch dieser Raum war sehr unordentlich. Vom Dopppelbett war nur eine Seite bezogen. Als er die Decke zurückschlug sah ich, dass sein Betttuch und der Deckenbezug fleckig und versifft waren. „Das sind nur Flecken von mir. Ich schlafe immer nackt, da bleibt schon mal was hängen“, erkärte er mir lachend. „Aber das kennst du ja schon.“
Er legte sich hin und ich legte mich auf seinen Bauch. Sofort fing er an mich zu küssen und berührte mich am ganzen Körper. Besonders meine Arschbacken drückte er fest. Durch die Schläge waren mein Hinterteil sehr schmerzempfindlich. Deshalb tat mir diese Behandlung weh und ich zuckte und stöhnte. Heinz verstand dies falsch oder wollte es falsch verstehen. Auf alle Fälle widmete er sich meinen Bäckchen besonders kraftvoll und intensiv. So rutsche ich auf seinem Körper hin und her. „Du kleines, geiles Luder hälst es wohl kaum noch aus. Aber keine Angst, der liebe Heinz besorgt es dir jetzt richtig.“ Er stand auf und legte ich auf den Rücken ins Bett. „Mach die Beine breit und zieh sie so weit wie möglich zu dir nach oben.“
Mit den Worten „die Fotzen die ich ficke, lecke ich vorher richtig nass“, fing er an meinen After zu lecken. Ich zuckte sofort zusammen und stöhnte und wurde vom Lecken total geil. Er spuckte mir mehrfach auf den After und verteilte die Spucke. Dabei drang er mit seinem Finger immer wieder und immer tiefer in mich ein. So etwas hatte ich noch nie gefühlt. Ich wurde richtig geil und das Wort rollig erklärt vielleicht am besten, wie ich mich fühlte. Ohne vorher Sex gehabt zu haben, spürte ich, dass ich jetzt von Heinz gefickt werden wollte. Ich wollte ihm gehören, ihn geil machen. Ich wollte von ihm begehrt werden und es gefiel mir, dass er mich wollte. Völlig abheben lies mich der Gedanke, dass egal was ich jetzt mache oder passiert, Heinz nicht mehr zu stoppen war. Wie eine Maschine wird er mich jetzt nehmen und dies sagte ich ihm jetzt: „Heinz nimm mich, mach mich zu einer Frau, mach mich zu deiner Frau.“
Er legte sich schwer auf mich. Ich konnte zwar noch atmen, aber nicht mehr bewegen. Er setzte sein steifes dickes Glied an meinen Anus an ohne jedoch einzudringen. Er schaute mich an. „ Ich werde dich jetzt öffnen. In diese Fotze wird nichts anderes mehr eindringen als meine Finger oder meine Schwanz. Da ich dein erster Mann bin, wird sich deine Fotze an meinen Schwanz anpassen. So schön und gut wird dich keiner mehr ficken können.“ Etwas panisch sagte ich: „ Bitte nimm eine Kondom, ich kenne Dich doch kaum.“ „Jungfrauen werden immer ohne gefickt. Außerdem sind das Dinge, über die du dir nicht dein schönes Köpfc hen zerbrechen sollst. Papi kümmert sich um dich“. Dann erhöhte er den Druck auf meinen After und drang ein paar Milimeter ein. „Spürst du meinen Schwanz. Jetzt gibt es kein Zurück mehr für dich. Du wirst mein Schwanzmädchen. So lange ich lebe, wird kein anderer Schwanz dich ficken. Ich entjungfere dich. Du gehörst mir.“ Dann kniff er mich richtig fest in die Brustwarzen. Ich schrie auf und wollte seine Hände wegdrücken. In diesem Moment lies er meine Brustwarzen los und stieß mit aller Kraft zu. Sofort nahm meine Fotze seinen Schwanz komplett auf. Der Schmerz war unglaublich. Ich wollte ihn von mir runterdrücken und den Schwanz aus mir drücken. Heinz hielt mich fest und stiess mit seinem Schwanz immer nach. Der Penis blieb komplett in mir drin.
Er streichtelte mich total zärtlich und redete beruhigend auf mich ein. „Tief durchatmen, entspann dich, alles wird gut. Papi ist doch da. Papi hat halt einen dicken Schwanz, da muss sich deine süße Fotze erst dran gewöhnen.“ Er hielt mich ganz fest und langsam wurde der Druck weniger und es gelang mir zu entspannen. Ich weiß nicht mehr wie er das gemacht hat, auf alle Fälle stand er mit mir auf, ohne das sein Glied aus mir rausrutschte und setzte sich mit mir auf das Bett. Dadurch glit sein Penis noch tiefer in mich. Er strechelte mir den Rücken und beruhgte mich weiter. Nach ca. 5 Minuten stand er erneut auf und wir legten uns wieder ins Bett. Er nahm meine Beine und legte sie an seine Schultern. Er drückte mit seinem Oberkörper gegen meine Beine und konnte mich jetzt tief ficken. Erst langsam und immer schneller fickte er mich. „Genieß meinen Schwanz in dir. Lass dich fallen, gib dich deiner Geilheit hin. Lass es geschehen. Vertrau mir.“ Mit diesen immer wieder gesagten Worten wurde ich tatsächlich langsam geiler. Ich bekam eine Erektion. „Das ist mein Schwanzmädchen. So ist es richtig. Werde geil, wenn Papi dich fickt. Entspann dich weiter. Lass zu, dass ich dich zum Orgasmus ficke. Du gehörst mir.“
Er bewegte sich schneller in mir und ich fing an zu stöhnen. „Stöhn nur mein Schatz. Du darfst geil werden, wenn ich dich ficke. Das darf man auch hören. Es ist ganz normal das du deine Geilheit rausstöhnen musst.“
Ich stöhnte lauter, entspannte immer mehr und wurde immer geiler. Ich lies mich völlig fallen und wusste in diesem Moment, dass ich alles, wirklich alles für Heinz tuen werde. Er wird mein Liebhaber, mein Partner, ja mein Mann. Und als mir dies klar wurde, er noch schneller in mich stieß, bekam ich einen Orgasmus ohne mich berührt zu haben. Heinz sah dies sofort und lobte mich: „ So ist es richtig. Lass den Papi machen, dass mein Mädchen spritzt. Ich werde dich jetzt komplett in Besitz nehmen“. Er stieß noch zweimal zu, drang noch tiefer ein und entlud sich kräftig und umfangreich in mir. Total fertig und blieb er auf mir liegen und atmete tief ein und aus. Sein Penis wurde schlaffer, steckte aber immer noch in mir. Ich küsste ihn und sagte: Heinz ich möchte Deine Frau sein. Bitte fick mich immer so wie heute.“ Er lächelte und begann mir das Gesicht komplett abzulecken. „Du gehörst mir und wir werden ausgiebig und oft ficken. Ich verspreche dir, dich immer zu ficken, wenn du meinen Schwanz hart bekommst.“ Dann zog er seinen Schwanz aus mir raus und legte sich auf den Rücken neben mich. „Du musst meinen Schwanz immer schön sauber halten. Das ist deine Aufgabe. Also leck ihn schön.“ Sofort leckte ich intensiv seinen Schwanz. Egal was ich früher dachte, es schmeckte einfach lecker. Alles was von Heinz kommt ist lecker, also auch seine Spermareste.
Beim sauberlecken wurde sein Glied sofort wieder steif. Er hielt sein Versprechen und fickte mich erneut langsam und ausdauernd durch. Es war wieder toll und auch mir kam es noch einmal beim ficken.
So begann unsere Beziehung.

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