Meister-T - Pompa πομπή diaboli
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Meister-T – Pompa πομπή diaboli

Meister – T – – Fetisch und Voyeurismus als Kunstform und die Einblicke in das intime Tagebuch des Meisters – T

Pompa πομπή diaboli –

Der Termin zum nächsten „Frauenabend“ und das „Thema“ steht. Seit Tagen machen sich Fee und Hannah sehr viele Gedanken – um ihren Freundinnen wieder einmal einen unvergesslichen „Abend der Frauen“ zu bereiten.

Hannah wird als „Die Rote Hexe“ – Domina Oma Annette (79) mit dem Meister vermählen – ihr den „Ring des Meisters“ an den Finger stecken. Fee wird wie immer der „Zermonienmeister“ des Abends sein.

Die „Roten Hexenhaare“ von Hannah

In den „Iden des März“

Der Termin des „Frauenabends“ – findet am Freitag – in – „Iden des März“ statt. – Ein symbolträchtiger Termin. Die Hochzeitsreise plant Hannah zusammen mit Domina Oma Annette – und dem Meister in die „Goldene Stadt“ Prag Auf der Spurensuche nach dem Kafkaesken will Hannah unsere gelebte Annette all die gemeinsame Tage „erfreuen“.

„Tolle Idee“ – sagte gestern meine Frau Hilla. Wir fahren mit der Bahn – „Erster Klasse“ – die schon gebucht ist – auf einer „Geschichtsträchtigen Bahntrasse!“ – Diese gehört zu den ältesten in Deutschland (1848) . – „Nähe verbindet – Ferne entfremdet“ – das ist das „Motto“ unserer Hochzeitsreise zu dritt! Hannah hat noch eine weitere folgende Überraschung für Domina Oma Annette parat.

„Deutsche Geschichte“ – Mit Zügen wurden auf dieser Bahntrasse viele Menschen der DDR aus der „Prager Botschaft“ befreit – und in den Westen gefahren. In Dresden kam es zu einem verzweifelten Versuch von tausenden Menschen – auch in diese Züge einzusteigen. Das wurde von Polizei und Staatssicherheit verhindert. Hannah weint bei diesen Worten und Gedanken. Ihre Schwester saß in einem dieser Züge, als sie aus der „Prager Botschaft“ floh. Ich umarme Hannah; trockne ihre Tränen – streichele sanft ihr wundervolles, rotes „Hexenhaar“. Hannah ist die Hexe in der „Loge MutterMund“. Rot sind ihre Haare auf dem Kopf – und auch die Haare der MuMu schimmern wunderschon rot im Sonnenschein. Schon als Kind wurde sie als „Hexe“ beschimpft. Hannah war sehr tapfer – sie ertrug ihr Schicksal; nahm es an. Sie studierte Medizin und Pflanzenheilkunde. Hannah beschäftigt sich seit Jahrzehnten mit der „Kultischen Mythologie der Hexe im Zeitraum des Mittelalters“. Hilla und Hannah sind bei diesem Thema – „Ein Herz und eine Seele“. Diskutieren oft stundenlang. Warum heißt es bei Frauen „Hexe“, und beim Mann „Hexenmeister“? , – fragte ich gestern Nacht Hannah und Hilla, als beide in meinen Armen lagen. Wir suchen Antworten! Ich küsste Hannahs und Hillas Brüste; liebkoste ihren kleinen, knackigen Po.

D 371 / 370 „PANNONIA-EXPRESS“

Zuglauf von Berlin-Lichtenberg über Dresden-Hbf, Bad Schandau, Decin hln, Praha, Brno hln, Bratislava hln, Komarom, Budapest Keleti pu, Szolnok Bekescsaba, Curtici, Arad, Brasov, Bucaresti Nord und Ruse nach Sofia. Dieses Zugpaar wurde aus Wagen der DR, CSD, MAV und BDZ gebildet.

Vor Tagen besuchte ich meinen „Freund“ und „Schuhmachermeister in Berlin. Er hat die Leisten von Hannah und Domina Oma Annette – und soll zur Hochzeitsreie für beide ein paar wundervolle Lederschaftstifel mit 25 cm Absätzen erschaffen. Aus Lammnappa – rot — und bis zur MuMu sollen sie reichen! Hannah ist als „Hexe“ die Meisterin in der Frauenloge „MutterMund“. Gestern führen wir zu einem inzwischen befreundeten Tätowierer. Hannah ließ sich als „Hexenmeisterin“ der Frauenloge beide Fußsohlen tätowieren. Auf beiden steht das Wort – in großer Schrift: – „Hagazussa“ geschrieben. Die linke Fußsohle ist in der Farbe „Rot“ – die rechte in der Farbe „Schwarz“ tätowiert worden. „Hagazussa“ – ist das Westgermanische Wort für „Hexe“. Ob das für Hannah sehr schmerzhaft war?? – Dumme Frage! – Dies Tätowierung auf der mittigen Fußsohle schmerzt so „irre“ wie die Hölle. Nur dort, wo keine Hornhaut ist, hält diese Tätowierung dauerhaft. Vorne und am Fußballen hinten hält diese nicht gut und verläuft auf der Haut. Wir zusammen verbrachten im Studio vier endlose und peinvolle Stunden. Der Meister saß an Hannahs Seite; fest und fester drückte sie immer wieder meine Hand. „Schrei“ sagte ich zu Hannah. Schrei deinen Schmerz, deine „Lebenswut“ aus dir heraus. Hannah folgte meinen Ratschlägen. Abends war sie so glücklich, befreit und im Inneren zu tieft von „Wut“ befreit.

Heute küsse ich schon den ganzen Tag Hannahs sehr schmerzende Füße. Sie liegt in meinem so geliebten „Eames Lounge Chair mit Ottomane“. Oma Annette trägt ihr heilende Wundsalbe auf, die Hannah vor Tagen selbst zubereitet hat. Wir trinken Kaffe; essen Oma Annettes so leckeren Granatapfelkuchen. Noch Tage wird es dauern, bis Hannah wieder laufen kann.

Die Tätowierung von Hannahs mittiger Fußsohle ist die Erste. Nächste und übernächste Woche folgt die von Fee und dem Meister. Fee bekommt die Gravur „Großmeisterin“ und der Meister „Schlüsselmeister“ eingestochen
Diese Gravuren haben „Symbolcharakter“. Sie stehen für die „Loge MutterMund“ – und alle „Meister“ dieser – zeigen mit dieser Handlung, dass sie in ihrem Tun und Handel – immer fest auf dem Boden der Welt stehen werden.
Hannah bekam heute schon so viele Mails – „Ihrer geliebten Frauen und Schwestern – „MutterMund“. Alle leiden in Gedanken mit ihr, und wünschen eine „schnelle Genesung“.

Hannahs Tattoo – auf beiden inneren Fußsohlen

Rote Haare – Rote MuMu? – Die Loge der Frauen – „MutterMund“

Fee, Hilla, Marthe und Hannah machen sich so viele Gedanken – was es noch zum nächsten „Frauenabend – in den Iden des März“ zu erledigen gilt. Alle Frauen der „Loge MutterMund“ – sind wegen des Termines und seiner „Inhalte“ – an diesem Abend „informiert“. Schon nach kurzer Zeit hatte Fee viele, liebe Rückantworten mit Anmeldung zu diesem ganz besonderen Treffen – der „Frauen“. Oma Annette – wird an diesem Abend „Braut des Meisters“ – und ihr gilt von uns allen – dieses ganz besondere Geschenk. „Ein wenig mussten wir sie einweihen“ – aber gewisse „Überraschungen“ hat Logengroßmeisterin Fee – ihr noch nicht verraten.

Lese: – –

Das „Tagebuch eines Meisters“ – besteht aus „praktischen Gründen“ – um abgerufene Datenmengen zu verkleinern – aus verschiedenen Teilen. -Der „Erste Teil“ – Das kleine Tagebuch eines Meisters – vom Nikolaus 2017 bis zum 5. April 2018 – lese hier: – – Der „Zweite Teil“ -Tagebuch eines Meister – folgt hier und beschreibt seine Tage ab dem 6 . April 2018 – – lese hier nun mit viel „Lust“ weiter – und beachte die weiteren Hinweise des Meisters:

Abschließende Anmerkung des Meisters! – Jeder trägt für sein Handeln die eigene Verantwortung! – Der Meister sagt:“ – Drückt niemals eine Domina OMA!! – „Punching the Balls“ ist „Königsdisziplin“! – Amateure, bitte lasst die Finger davon weg! Distanziere mich hiermit ausdrücklich von Inhalten und Meinungen anderer Seiten im Netz, auf denen meine Bilder, Texte und Seiten verlinkt wurden. Deren Inhalt teile ich nicht!, Sie stellen nicht meine Meinung dar! – Die „Unterwerfung“ ist Teil eines selbstgewünschten, sexuellen „Spieles“ und erfolgt selbstbestimmt, ohne Zwang durch Dritte. Alle gezeigten Handlungen entstanden ohne Zwang und sind vom „Dienenden“ ausdrücklich gewünscht.- „Unanständige Worte“ sind Teil eines gewollten „Sexuellen Lustspieles „ und stellen keine „Beleidigung“ im Sinne des BGB dar. Hinweise dienen der „Sexuellen Aufklärung und Stimulation“. – Sie stellen keine „medizinische Beratung“ dar! – Der Meister warnt alle Amateure: „Klit- und Eichelpiercing ist Profisache!! Dieses gilt auch für den „Eichelring aus Wolframcarbid“! – Dieser muss individuell angepasst werden! – !Amateure – Finger weg!! – Meister lehnt alle Dinge ab die auf Grund gesetzlicher Regelungen als gesetzwidrig in Deutschland anzusehen sind.- Es werden keine finanziellen Interessen verfolgt. – Texte und Inhalte unterliegen dem Urheberrecht. © – Meister – T – 02 -2019

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