31 Tage
Fetisch Sex Geschichten Schwarz Porno Geschichten

31 Tage

31 Tage

Autor: GolfGTI363

Es war der 27 November, mein Geburtstag und ich saß am Frühstückstisch und sah auf meinem Teller einen Brief.
Ich sah zu Sabine herüber die mich leicht lächelnd anschaute und ich spürte wie sie einwenig nervöse war.
Sabine war meine 29 jährige Frau mit der ich seit 2 Jahren verheiratet bin.
Sie war Lehrerin an einem Gymnasium für Sport und Mathe.
Ich selber war dort ebenfalls Lehrer und unterrichtete dort Biologie und Englisch.
Ich liebte Sabine vom ganzem Herzen her, den sie war einfach eine Traumfrau.
Nicht nur ihr Äußeres war mehr als angenehm, nein sie hatte in ganz besonderes Wesen.
Sabine war sehr devot in ihrer ganzen Einstellung mir gegenüber.
Egal was ich sagte oder wollte, sie erfüllte mir jeden Wunsch.
Ohne murren, ohne Genörgel, sie tat es einfach.
Unsere Beziehung war davon sehr geprägt und ich genoss es sehr diese Haltung von ihr jeden Tag zu erleben.
Und nun fragte ich mich wirklich was in diesem Brief zu meinem Geburtstag stehen würde.
Ich öffnete den Brief und ich fing an zu lesen.

„Mein lieber Schatz,
ich gratuliere dir zu deinem 35 jährigen Geburtstag und wünsche dir vom ganzem Herzen alles gute und liebe und ganz besonders Gesundheit.
Und da ich dich so liebe, möchte ich dir ein ganz besonderes Geschenk machen, dass dir hoffentlich zusagt.
Ab dem 1 Dezember werde ich dir jeden Wunsch den du hast erfüllen.
Du weist ja dass ich es liebe dir jeden Wunsch von den Lippen abzulesen, und du sollst wissen, dass ich es sehr gerne mache.
Und daher möchte ich für mich und für unsere Beziehung dir dieses Geschenk machen.
Ich werde dir gehorchen, egal was du von mir verlangst, egal was ich tun soll, ich werde es willig für dich tun.
Bitte glaube mir, dass es dabei keine Tabus gibt für mich und du keine Hemmungen haben musst, mir deine Wünsche mitzuteilen.
Am 1 Januar möchte ich dann mit dir reden und deine Meinung über dass erlebte zu erfahren.
Vielleicht bringen uns diese Tage die ich dir schenke, in einen neuen bereich unserer Beziehung.
Den ich möchte auch mich neu erfahren und feststellen wie weit ich wirklich devot bin.
Daher möchte ich dich bitten mich nicht zu schonen und ich möchte dir weiterhin versprechen, dass ich nichts was du verlangst ablehnen werde.
Ich hoffe dass du dieses Geschenk bereit bist anzunehmen.

Deine dich liebende Frau Sabine.

Ich las den Brief zweimal hintereinander durch und konnte kaum glauben was meine Frau mir geschenkt hatte zu meinem Geburtstag.
Es war wohl das beste Geschenk was eine Frau ihren Mann schenken konnte.
Ich sah Sabine an die mich unsicher ansah, sie hatte Angst vor meiner Reaktion, dass konnte ich gut in ihren Augen ablesen.
Dein Geschenk ist wundervoll, hauchte ich ihr zu und erst dann hoben sich ihre Lippen an und sie lächelte mich süß und liebevoll an.

Wie ihr wohl euch denken könnte, war ich total aufgeregt. Ich versuchte mir Dinge vorzustellen die ich Sabine gerne machen lassen würde und ich musste mir eingestehen, dass sehr viele etwas mit Sex zu tun hatten.
Und da kam auch in mir die Frage auf, ob ich wollte, das Sabine es mit anderen machen sollte.
Ich spürte zwar eine wahnsinnige Erregung bei dem Gedanken, doch war ich mir einfach nicht sicher ob ich es wirklich wollte.
Ich beschloss dann für mich langsam anzufangen um dann zu spüren wie es mir gefiel meine Frau absolut zu beherrschen.
Vielleicht war ich ja nicht dazu geschaffen meine eigene Frau Befehle zu erteilen, auch wenn sie es mögen würde.
Ich würde es herausfinden, den ihr Geschenk gab mir ja nun wirklich jede Möglichkeit dafür.
Doch ich wusste dass ich mit Sabine reden musste bevor der 1 Dezember kommen würde.
Und ich tat es auch und Sabine erklärte mir ihren Wunsch sich mir ganz und gar hinzugeben.
Sie hatte lange über den Brief nachgedacht, hatte dass für und wieder abgewogen.
Sie wusste um die Gefahren solcher unendlichen Hingabe zu mir.
Doch in ihr brannte ein Feuer dass alles andere überwiegte.
Dem eigenen Mann alles zu erlauben, sich hinzugeben in seinen gelüsten und Fantasien, war für sie das Zeichen an mich, unendlicher Liebe.
Und zweitens wusste sie dass sie geboren war um zu gehorchen.
Sie wusste wie absurd es sich anhörte was sie dort dachte und geschrieben hatte.
Doch sie wusste auch, dass unsere Beziehung und ihr ganzes Leben eine Lüge sein würde, wenn sie nicht dazu stehen würde.

Ich begriff dass sie es für mich tat und ich wusste dass sie es auch für sich selber tat.
Sie war ein Mensch die begriffen hatte, was sie wollte.
Wenige Menschen fanden dies heraus in ihrem Leben, doch sie war intelligent und wusste was dass Leben einen Menschen bieten konnte.
Sie würde daran zu Grunde gehen wenn sie es nicht begreifen würde, wofür sie lebte.
Sie würde immer unglücklich sein wenn sie es nicht wenigstens versucht hätte, ihre Gedanken, ihre Fantasien und ihre Wünsche auszuleben.
Und sie wusste dass sie all dies nur mit mir erfahren wollte.
Und genau nach 31 Tagen würde sie es wissen was ihre Bestimmung sein würde im Leben. Ob sich alles als Lüge herausstellen würde was sie glaubte zu Wissen, oder ob sie in ihrem Glauben bestärkt sein würde, das richtige getan zu haben. Und ich sollte keine Angst haben all dass zu tun, was ich wollte, den nur so würde sie alles über sich und über mich erfahren. Nur so würde sie wissen in welche Richtung ihr Leben gehen musste.

Wir schworen uns für die nächsten 31 Tage das zu sein, was wir meinten wer wir wirklich waren.
Keine Vorwürfe würde danach uns belasten, kein Zorn oder Groll auf den anderen.
Den wir würden dann wissen wer wir waren und wofür wir Lebten.
Sabine und ich schworen uns genau dies.
Sie und ich wollten herausfinden wer wir waren und dies konnte man nur, wenn man ehrlich zu sich und zu seinem Partner sein würde.

Und am 30 November gingen wir beide schlafen und wir beide wussten dass am nächsten Morgen uns eine neue Welt aufnehmen würde, die nur uns und unseren wirklichen Gefühlen gehören sollten.
Sabine war bereit dazu und als ich einschlief, wusste ich, dass auch ich bereit war dafür. Den dass war ich Sabine schuldig als meine Frau, den nur ich konnte ihr wahres ich in ihr herausbringen.
Und ich würde alles tun, um genau dies zu erreichen.

1 Dezember

Es war so weit, es war der 1 Dezember.
Als ich aufwachte und meinen Wecker ausmachte, spürte ich sofort dass ich aufgeregt war.
Sofort wusste ich was ab heute galt zwischen mir und meiner Frau.
Sabine würde ab heute ihr Geschenk für mich einlösen, und da wir lange darüber gesprochen hatten über die eventuellen Konsequenzen, wusste ich das Sabine auf alles vorbereitet war.
Also gab es nichts was mir verboten war, nichts, rein gar nichts.
Sabine kam aus dem Bad, und sah mich an und in ihrem Blick spürte ich dass sie ebenfalls sehr aufgeregt war.
Sie gab mir einen Kuss und ging dann ohne etwas zu sagen, zu ihrem Schrank und suchte sich Unterwäsche heraus und die anderen Dinge die sie anziehen wollte.
Doch als sie anfangen wollte sich das Unterhöschen anzuziehen, sagte ich zu ihr nur, dass sie es lassen sollte.
Sie drehte sich zu mir herum und sah mich mit ihren wundervollen großen blauen Augen an.
Keine Unterwäsche heute, sagte ich knapp und versuchte dabei sehr bestimmend zu klingen.
Sie schluckte einmal und nickte dann. Sie legte ihren BH und ihre Unterhose wieder in den Schrank
Da Sabine sehr kleine Brüste hatte, war der BH nicht so ein Problem.
Da sie aber heute Sportunterricht hatte, würde es für sie sehr ungewohnt sein.
Es würde ihr peinlich sein, dass wusste ich und ich musste leicht schmunzeln.
Sie zog sich eine Jeans an und einen Pullover und drehte sich dann zu mir und ich nickte einwenig.
Sie nahm dann ihre Sporttasche und wollte sich dann diese packen, doch ich stand auf und nahm ihr die Tasche aus der Hand.
Ich nahm aus dem Schrank ein kleines Sporthöschen, dass sie eigentlich nur zum Joggen anzog und nicht in der Schule. Dazu legte ich ihr ein einfaches kleines weißes Shirt, nicht mehr und nicht weniger.
Ich spürte ihren Blick auf meine Hände als sie sah was ich ihr einpackte, doch sie sagte nichts dazu. Ich drückte ihr die Tasche in die Hand und grinste.
So, dass brauchst du für heute, sagte ich und sie nickte etwas verstohlen.

Die ersten 4 Stunden hatte sie Mathe und erst in der 5 bis zur 8 Stunde hatte sie Sport.
Wir trafen uns in der zweiten Pause und ich spürte deutlich wie aufgeregt sie war, den der Unterricht stand nun an und sie wusste in welchen Sachen sie ihn abhalten musste.
Du wirst mit ihnen laufen gehen, sagte ich zu ihr sehr knapp und ich erntete wieder einen Blick der selbst mich schaudern lies.
Sie war total fertig durch meinen Befehl, den wenn sie mit der Klasse laufen gehen würde, würde sie sehr viel schwitzen und jeder würde sehen dass sie keinen BH tragen würde.
Und in dem kleinen Höschen würden sich die jungen Männer kaum satt sehen können.
Ihr kleiner süßer Hintern würde sie faszinieren, dass wusste ich genau, den auch ich war einmal jung.
Ich ging etwas später zu meinem Unterricht, den ich wollte sehen ob Sabine meine Anweisung auch wirklich befolgte.
Ich stand am Fenster des Treppenhauses dass mir den Blick auf den Sportplatz gab und ich sah wie Sabine mit ihrer 12 Klasse auf der Laufbahn stand und mit ihnen redete.
Ich musste grinsen als ich sie aus der ferne sah, sie sah so wundervoll aus, doch ich wusste wie sehr sie jetzt litt in ihrem Klamotten.
Und dann sah ich wie sie anfing zu laufen und ihre Klasse sich hinter sie begab und hinter ihr her lief.
Ich sah sogar aus der Entfernung wie ihre kleinen Titten dabei hüpften und ich sah ihre schlanken Beine aus der kleinen Hose schauen und ich wusste genau, dass jeder Junge ihr nun auf ihren Arsch schauen würde.
Ich ging in meinen Unterricht und genoss die Vorstellung wie meine Sabine als Objekt der Begierde sich diesen jungen Männern zeigen würde.
Und je länger sie laufen würden, um so mehr würden ihre kleinen Titten gegen das nasse Hemdchen drücken und bei jeder Pause, würden die Jungs ihre Warzen anstarren und rot dabei werden.

Als Sabine und ich zu Hause waren und sie duschen gehen wollte, verbot ich es ihr, den ich war so unendlich Spitz auf sie, dass ich sie haben musste.
Ich hob meine Frau hoch und warf sie mehr oder weniger einfach auf unser Bett und forderte sie lächelnd auf, sich auszuziehen. Gehorsam tat sie was ich von ihr verlangte und kurz darauf lag sie nackt vor mir.
Sie war genau die Frau die ich haben wollte,. Sie war schön, sie war süß, sie war einfach verführerisch.
Ihre kleinen Brüste mit den großen Warzen liebte ich wahnsinnig an ihr. Aber auch ihre kleine Muschi und ihren festen und kleinen Po mochte ich verdammt gerne.
Ich legte mich zu ihr und fing an sie zärtlich auf den Bauch und ihre Brüste zu streicheln.
Ihre Warzen richteten sich sofort hart und fest auf und ich spielte mit meinen Fingerkuppeln sanft an ihnen herum, Ab und an küsste ich eine von ihnen was meiner kleinen süßen Sabine ein zartes stöhnen Wert war.
Es war wundervoll zu spüren wie sie von Minute zu Minute erregter wurde und sich immer mehr nach mir sehnte ohne jedoch es auszusprechen.
Ich versuchte selber so lange wie ich konnte meine Gier zurückzuhalten, den ich wollte das sie wahnsinnig werden sollte vor Lust und Gier.
Dann wollte ich sie verwöhnen, auch wenn es eigentlich alles ganz anderes laufen könnte, beschloss ich meine süße und willige Frau zu verwöhnen.
Ich bewegte meinen Kopf zwischen ihre Beine die sie sofort willig öffnete. Ich presste meinen Mund auf ihre Muschi, küsste ihre Kitzler sanft und leckte mit meiner Zunge immer wieder über ihre Spalte.
Sie war so gierig nass, dass ich es mehr als genoss sie so zu verwöhnen.
Ich hätte alles von ihr haben können, wirklich alles, aber ich wollte in diesem Moment nur eines.
Ich wollte dass es ihr gut ging und das sie einen wundervollen Orgasmus bekommen würde.
Ich leckte sie mal schnell und dann wieder langsam und ich brachte es fertig das sie wild zuckte und sich hin und her warf in ihrer gierigen Lust.
Ich wollte dass es unendlich so weiter gehen sollte, doch irgendwann war es zu viel für ihren zarten Körper.
Es brauch aus ihr heraus als sie sich aufbäumte und wild schreiend kam unter meiner Zunge.
So hatte ich sie noch nie erlebt und ich genoss jedes wilde und unkontrollierte Zucken ihres Körpers.
Es war perfekt was wir beide hier hatten. Ich genoss es sie so zum Orgasmus gebracht zu haben und sie genoss es mich und meine Zunge so zu spüren zwischen ihren Beinen.
„Es hat mich wahnsinnig erregt heute so zu laufen und die heimlichen und gierigen Blicke der Jungs an mir zu spüren“, sagte sie nach einer langen Weile des genießen.
Ich lächelt sie an und nickte.
Hättest du Lust gehabt einen von ihnen zu vernaschen, fragte ich sie und Sabine schwieg eine Weile.
Sie schien es nicht zu Wissen, was mich total anmachte.
Ich wusste wie sie mit sich rang um die richtigen Worte zu finden für dass, was sie fühlte.
„Wenn du es mir befohlen hättest, wäre es bestimmt schön gewesen“, sagte sie diplomatisch und ich grinste breit.
Wir werden sehen was ich dir noch alles befehlen werde, doch jetzt mach mir etwas zu essen, sagte ich etwas barscher und ohne zu zögern stand meine Frau auf und ging in die Küche.
Tja, dass war der erste Tag und das erste Stück Geschenk was ich von Sabine bekommen hatte und ich überlegte lange was ich am nächsten Tagt mit ihr anstellen sollte.
Ich wusste dass ich etwas härter rangehen sollte um sie zu testen.
Und mir viel etwas ein für den nächsten Tag und ich fragte mich wie es Sabine gefallen würde was ich mir ausgedacht hatte.
Bei vielen Geschichten sind mir die Autoren nicht bekannt.
Da ich sie aber gut finde veröffentliche ich sie hier.

2 Dezember, Donnerstag

Als ich aus dem Fenster sah, musste ich feststellen dass es sehr kalt geworden war und es in der Nacht geschneit hatte.
Irgendwie freute ich mich, dass ich das mit dem Laufen gestern gemacht hatte, den heute wäre es echt herb gewesen für Sabine.
Wir Frühstückten zusammen und ich machte nichts mit meiner Frau, es war ein ganz normaler Morgen eben.
Wir gingen zur Schule machten unseren Unterricht, und da ich früher Schluss hatte als meine Frau, nahm ich den Bus nach Hause und lies Sabine das Auto benutzten.
Als sie die Tür aufschloss und bibbernd ins Haus kam, stand ich schon da und wartete auf sie.
Als sie sich umdrehte und mich sah, blieb sie mit groß aufgerissenen Augen stehen.
In der einen Hand hielt ich einen Dildo und in der anderen Hand hielt ich drei Umschläge.
Ich sah sofort wie Sabine verunsichert war, den wenn sie so aufgeregt war, vibrierten leicht ihre Augenlider.
Sie war so süß wenn sie so war und ich genoss diesen Anblick wirklich sehr.
Sie hängte ihre Jack auf und kam auf mich zu.
Eins, zwei oder drei, dass ist hier die Frage für dich, sagte ich lächelnd und sie begriff dass sie einen der Umschläge nehmen sollte.
Sie wählte die zwei und nahm ihn in ihre zittrigen Hände. Sie öffnete langsam den Umschlag und las meine Anweisung für sie die ich auf ein Blatt Papier geschrieben hatte.
Sie sah dann hoch und sah dann den Dildo an in meiner Hand.
Sabine nahm mir den Dildo aus der Hand und ich spürte wie unsicher sie war, den so etwas hatten wir beide noch nie benutzt.
Auf jeden Fall wusste ich es nicht ob Sabine so etwas hatte und eigentlich glaubte ich es auch nicht von ihr.
Der Dildo hatte ein schönes Maß von 16 x 4 Zentimeter. Er war etwas größer als mein Glied und sie sah sich dass teil eine kurze Weile neugierig an.
Dann ging sie an mir vorbei und ging ins Schlafzimmer, genauso wie es in dem kleinen Brief gestanden hatte.
Ich wartete eine kleine Weile und folgte ihr dann und als ich in unser Schlafzimmer kam, lag meine süße Frau nackt auf unserem Bett und hatte ihre Beine weit gespreizt.

Sie stellte den Vibrator an und führte dann den Dildo zu ihrer Muschi und legte die künstliche Spitze an ihren Kitzler. Sie zuckte heftig als sie dieses Teil dort berührte und es fiel ihr schwer es dort unten zu behalten.
Doch Sabine versuchte wirklich alles um mir zu gehorchen und ich genoss ihren Zweispalt der in ihr tobte.
Langsam rieb sie die Spitze an ihrem Kitzler und die Vibration des Dildos erregte sie deutlich.
Sie machte es genauso wie ich es geschrieben hatte und ich genoss den Anblick meiner Frau mit diesem teil.
Dann lies sie den Dildo etwas tiefer gleiten und sie setzte langsam die zuckende Spitze an ihre Muschi.
Ich selbst zitterte ziemlich heftig als ich ihr dabei zu sah wie sie meinen Befehl umsetzte und ihre Brustwarzen dabei hart wurden und ich sehen konnte, das es sie anmachte was sie tun musste für mich.
Ganz langsam schob sie sich dann den Dildo in ihre Muschi hinein und ich genoss es sehr zu sehen wie ihr ganzer Körper immer heftiger zitterte.
Ganz tief schob sie sich den Dildo in ihre Muschi und blieb dann eine kleine Weile still liegen.
Sie war so brav, so willig und gehorsam dass mir fast einer Abging als ich daran dachte.
Dann drehte sie langsam eine Stufe höher und nun konnte ich sogar hören wie das Teil brummte und ich ahnte wie es sich anfühlen musste, dieses Teil so tief in der Muschi zu haben.
Sie blieb liegen ohne sich weiter zu bewegen und ich sah meiner Frau dann fest in die Augen.
Sie zitterte und ich genoss ihren zierlichen nackten Körper der voller Gier zucken zu sehen.
Ihre Lippen waren leicht geöffnet und sie hechelte leicht während dieses Teil tief in ihrer Muschi war.
Ich ging zum Bett hinüber und nahm den Dildo in eine Hand und legte ihre auf ihren Bauch.
Ich drehte den Regler höher und fing an sie leicht mit dem künstlichen Glied zu ficken.
Rein und raus schob ich den Dildo.
Ich hörte wie ihre Muschi schmatzende Geräusche machte dabei, was mir natürlich sagte, dass sie total nass war.
Ich konnte es sogar riechen und ich fing an sie nun härter mit dem Dildo zu ficken. Es gefiel mir wie ihr zarter Körper dabei sich wand und sie immer heftiger stöhnte.
Sie war kurz vor dem explodieren als ich aufhörte und den Schwanz aus ihrer Muschi schob.
Sie sah mich entgeistert und flehend an, doch ich mochte es sie so verwirrt und leidend zu sehen.
Und was am schönsten war, sie sagte nichts, genauso wie ich es ihr befohlen hatte. Sie durfte mich nicht ansprechen und schon gar nicht um etwas bitten.
Ich stand auf und legte den Dildo auf die Kommode von ihr.
Sie war total geil, dass sah ich deutlich an ihrer Körperspannung und ich würde lügen, wenn ich es nicht genoss sie so zu sehen.
Und dann klingelte es an der Tür, genauso wie ich es geplant hatte.
Du bleibst hier genauso liegen, sagte ich befehlend zu ihr und sie nickte leicht.
Sie wusste nicht was nun kommen würde. Tausend verschiedene Gedanken waren nun bestimmt in ihrem süßen Köpfchen, doch sie würde nie ahnen wer geklingelt hatte.
Ich ging zur Tür und spürt dass ich eine Latte hatte.
Es war schön zu wissen das mich unser Spiel erregte und als ich die Tür aufmachte und sah, dass Uschi dort stand, musste ich etwas schmunzeln.
Uschi war eine Freundin von uns beiden.
Sie war begeisterter Single und lebte ihr Leben wie sie es wollte und nicht so, wie es die Gesellschaft eigentlich es vorsah.
Sie war nie verheiratet gewesen und hatte öfters wechselnde Beziehungen.
Dennoch war sie ein toller Mensch und Sabine und ich mochten sie sehr gerne.
Sie hatte uns oft zu lachen bebracht und teilweise hatten wir sie sogar bewundert wie sie ihr Leben lebte.

Uschi kam herein und gab mir einen Kuss auf die Wange, wobei sie mich fest an sich zog. Na ja, als sie mich drückte, musste sie schon spüren wie es unten herum bei mir aussah.
Dies war jetzt nicht geplant, aber als sie mich dann wieder los lies und mich ansah, sah ich sehr deutlich wie sie lächelte.
„Du bist ja einer, mich so zu begrüßen“, sagte sie schnippisch lächelnd und ich zuckte mit den Schultern und grinste auch einwenig.
Es war mir schon peinlich, aber ich wollte mir keine Blöße geben, schon gar nicht bevor das eintreten würde, was ich geplant hatte.
Uschi fragte mich dann wo Sabine sei und ich grinste breit und nahm Uschi an die Hand und führte sie zu unserem Schlafzimmer. Uschi sah durch die Tür die ich offen gelassen hatte und sie sah natürlich sofort Sabine auf dem Bett liegen.
Voller Panik in den Augen sah Sabine Uschi an und ich genoss es sehr diesen Ausdruck in ihrem Gesicht zu sehen.
Sabine wusste dass Uschi auch lesbische Beziehungen schon gehabt hatte und ab und an hatte sie schon mal gesagt, dass sie Sabine sehr gerne mochte.
Ich sah Sabine an und sagte ihr in einem sehr deutlichen Ton dass sie so liegen bleiben sollte und sich nicht bewegen sollte, egal was passieren würde.
Uschi sah mich verwundert an und dann grinste sie jedoch ziemlich breit.
„Hätte ich euch gar nicht zugetraut solche geilen Spielchen“, sagte sie lachend und ich spürte die Freude in mir hochsteigen, dass ich Uschi richtig eingeschätzt hatte. Es war zwar ein Risiko gewesen sie so unverhofft und in solche Situation zu bringen, doch ich sah deutlich dass sie sich darauf einlassen wollte.

Uschi und ich gingen ins Schlafzimmer hinein und Uschi ging zu Sabine an Bett.
Sie sah sie ganz genau an, jede Stelle ihres nackten und zuckenden Körpers musterte sie und es schien mir eindeutig, dass es ihr gefiel was sie sah.
Ich ging zur Kommode und nahm den Dildo wieder in meine Hand und stellte ihn an. Uschi drehte sich sofort um als sie dieses Geräusch hörte und grinste sofort als sie sah was ich in der Hand hielt.
„Darf ich“, fragte sie mich und ich gab ihr sofort den Dildo, den genau dass wollte ich ja.
Ich wollte sehen wie Uschi meine Sabine damit befriedigte. Ich wollte sehen wie eine Frau eine andere mit einem Dildo befriedigte, sie zum schreien brachte dabei und ich einfach nur zusehen durfte.
Uschi setzte sich auf das Bett neben meine Frau und sah sich den Dildo eine Weile genau an.
Dann führte sie ihn zu der Muschi von Sabine die ich schon sehr schön vorbereitet hatte.
Ich sah zu wie Uschi die Spitze des Dildos an ihren Kitzler setzte und ihn leicht kreisen lies. Obwohl Sabine hochrot angelaufen war, sagte sie nichts und lies es geschehen was hier passierte.
Und was soll ich sagen, Uschi spielte nun mit meiner Frau. Sie lies den Dildo in ihre nasse Muschi gleiten, zog ihn wieder heraus und nahm ihn ab und an dann selber in den Mund und tat so als ob sie einen Schwanz blasen würde. Dabei leckte sie natürlich den Saft meiner Frau auf und ich spürte wie mir mein Kolben fast explodierte bei dem Anblick.
Uschi war eine Wahnsinns Frau was die Liebe zwischen zwei Frauen anging.
Sie streichelte meine Frau, küsste sie sogar und Sabine küsste sie ebenfalls, zwar erst etwas schüchtern, aber recht bald schien sie alle Scheu verloren zu haben.
Es war ein himmlischer Anblick den die beiden Frauen mir boten und ich wusste, dass Sabine mir das schönste Geburtstagsgeschenk gegeben hatte was eine Frau einem Mann schenken konnte.
Uschi und Sabine küssten sich, streichelten sich und immer wieder lies Uschi den Dildo in die nasse Muschi meiner Frau fahren.
Es war einfach gigantisch dies alles mit ansehen zu dürfen, besonders weil Uschi sich ebenfalls auszog und ich sie mir nackt ansehen durfte. Sie hatte einfach keine Scheu sich vor mir zu zeigen was mich noch wilder machte.
Uschi war etwas molliger als meine Frau, hatte einen größeren Hintern und auch einen größeren Busen und ich musste sagen, dass sie mir sehr gut gefiel.
Sabine und Uschi kuschelten nun nebeneinander und ich musste sagen, meine Frau gab ein gutes Bild dabei ab.
Und ich durfte mir alles ganz in Ruhe ansehen. Uschi störte es nicht dass ich dabei war und ich fragte mich, was ich tun würde, wenn sie mich auffordern würde mitzumachen.
Doch sie tat es nicht.
Ob ich darüber froh war oder es schade fand, konnte ich gar nicht sagen, denn das was ich sah, reichte mir schon um glücklich zu sein.
Uschi und Sabine brachten sich dann gegenseitig zum Orgasmus.
Ich sah das erste Mal in meinem Leben wie sich zwei Frauen gegenseitig leckten und sich dabei auch noch zu einem Orgasmus brachten der alles bisher gesehene von mir, in den Schatten stellte.
Sie schreien ihre Lust ohne Hemmungen heraus und ich sah einfach zu und hoffte dass ich diesen Augenblick nie vergessen würde.

Nachdem die beiden noch eine Weile gekuschelt hatten, stand Uschi dann auf und zog sich wieder an.
„Ich schätze mal ihr beide habt noch mehr vor“, sagte sie lächelnd und ich war froh, dass sie genau wusste was ablief. Ich hatte geahnt das sie so war, wie sie jetzt war.
Sie nah mich an die Hand als sie angezogen war und wir beide gingen dann zur Haustür.
Sie drehte sich zu mir als wir an der Tür waren und sie sah mich eine kleine Weile einfach nur an.
„Sabine liebt dich, das weist du“, sagte sie zu mir und ich nickte zurück.
„Sie würde alles für dich tun, ich hoffe dass du es weist und das du deine Grenzen kennst“, sagte sie weiter und ich verstand was sie damit mir sagen wollte.
„Na ja, es war wundervoll was du hier für sie bereitet hast“.
„Und danke dafür dass ich mitmachen durfte, aber du kannst mich gerne auch einweihen beim nächsten mal, du kennst mich, ich mache gerne mit“.
Und dann griff sie mir an meinen Schwanz der immer noch hart und fest in meiner Hose pochte.
Sie massierte ihn leicht und ich glaubte gleich kommen zu müssen, doch Uschi wusste genau wie weit sie gehen konnte.
„Du weist ja, ich bin für alles offen solange Sabine dabei ist oder es weis“, sagte sie dann leise zu mir und sie grinste breit als sie meinen Schanz los lies und die Tür öffnete.

Sabine entbannte ich von der Schweigepflicht als ich wieder ins Schlafzimmer ging, doch sie stand nur auf, küsste mich sanft und zärtlich und ging dann duschen.
Ich wusste dass ich heute ein Risiko eingegangen war mit Uschi, doch es hatte sich gelohnt, wie ich fand.
Und ich fragte mich, was ich als nächstes machen sollte mit meiner willigen Frau und als sie aus dem Bad kam und nackt und nass vor mir stand, wusste ich es plötzlich.,
Ja, ich wusste plötzlich ganz genau was ich morgen mit ihr machen würde.

3 Dezember, Freitag

Ich wachte vor dem Wecker auf und spürte wie mein Schwanz wild zuckte.
Ich hatte in der Nacht einen Traum gehabt von Uschi und meiner Frau und es war total geil gewesen, den ich hatte geträumt wie ich mit beiden zusammen Sex gehabt hatte.
Wollte ich es wirklich mal erleben, fragte ich mich, wusste aber nicht wirklich eine Antwort darauf, den ich war eher darauf aus diesen Monat ganz Sabine zu widmen und nicht dabei an mich zu denken.
Ich stand auf, duschte und als ich wieder ins Schlafzimmer kam, war Sabine wach.
Wir redeten über den kommenden tag, den obwohl wir beide wussten was in den nächsten Tagen alles passieren würde zwischen uns, hatten wir dennoch einige Verpflichtungen die wir natürlich einhalten mussten.
Sabine hatte heute Nachmittag eine Konferenz in der Schule und danach ging sie normaler Weise ins Fittensstudio.
Und genau dort wollte ich auch sein, sonst tat ich dies nie, aber heute würde ich da sein und mein kleines Spiel mit ihr treiben und ich hoffte dass ich die Worte von Uschi beherzigen würde.
Wie hatte sie gesagt, ich sollte meine Grenzen kennen und ich hoffte dass ich sie kannte.

Als Sabine ins Studio kam, sah sie mich und ich spürte sofort dass sie nicht damit gerechnet hatte.
Ich sagte ihr dass ich auch etwas trainieren wollte, was ich dann auch tat. Sabine spulte ihr Programm herunter und ich sah sie mir immer wieder an dabei. Sie war so süß und niedlich dass ich sie am liebsten immer wieder in den Arm genommen hätte, doch das war nicht das richtige heute für mich, den ich hatte etwas ganz anderes vor.
Als Sabine fertig trainiert hatte, kam sie zu mir herüber und sagte mir dass sie eben noch duschen wollte und wir dann fahren könnten.
Doch ich lächelte sie nur an und sagte ihr dass ich noch mit ihr in die Sauna wollte.
Sofort sah ich wie sie zusammen zuckte, den ich wusste genau dass es hier gemischte Saunen gab die ich mit ihr benutzten wollte.
Und ich wusste auch, dass Sabine schon eine Vorliebe für starke Männer hatte und wenn es welche gab, dann hier.
Sabine nickte leicht und verschwand dann in der Frauenumkleidkabine und ich ging in die Männerkabine und machte mich breit für sie Sauna.
Ich duschte dann und öffnete die Tür zur Sauna und ich sah das dort drei Männer waren die einen Saunagang machten und vor sich hin schwitzten.
Es dauerte etwas, aber dann ging die Tür auf und meine nackte kleine Ehefrau kam herein und sah sich schüchtern um.
Ich wusste das es ihr etwas peinlich war sich so nackt zu zeigen vor fremden Männern, aber da musste sie nun durch. Ich sah genau wie die Männer meine Frau anschauten, zwar sehr geschickt getarnt, aber mehr als deutlich.
Sabine kam zu mir und setzte sich neben mich hin. Ich hatte genau einen Platz gewählt der gegenüber den anderen Männern lag, so das sie meine Frau ansehen konnten und ich sehen konnte, worauf sie schauten bei ihr.
Dann legte ich meine rechte Hand auf das linke Knie meiner Frau und ich spürte sofort wie sie zusammen zuckte, aber dennoch standhaft blieb und meine Hand dort lies wo ich sie hingelegt hatte.
Natürlich sahen es die Männer dass ich meine Frau anfasste und ich sah einen von ihnen leicht grinsen.
„Sind nicht oft Frauen in der Sauna, sagte einer von ihnen und ich fragte den Mann, warum dies so sei.
Er sagte dass er es eigentlich auch nicht wüsste und ich sah wie er dabei auf meine Hand schaute die nun das Knie meiner Frau streichelte und dabei immer etwas höher glitt.
„Meine Frau sieht doch gut genug aus um sich nackt zu zeigen, sagte ich dann und alle drei sagten sofort dass Sabine sehr gut aussehen würde.
Ich spürte deutlich wie meine Frau zuckte und am liebsten weggelaufen wäre, aber sie tat es nicht und blieb neben mir sitzen und lies sich von mir streicheln.
„Wahrscheinlich werden die meisten Frauen, wenn sie alleine hier sind, in der Sauna angemacht“, sagte dann einer der Männer und ich grinste einwenig.
Würdet ihr meine Frau anmachen wenn sie alleine hier wäre, fragte ich dreist zurück und nun spürte ich schon deutlich, dass auch die Männer sich unwohl fühlten, den schließlich wussten sie ja, dass wir beide zusammen waren.
Einer von ihnen sagte zu mir, dass sie dies nicht tun würden, den solche Männer wären sie nicht.
Und wenn eine Frau euch hier anmachen würde, was dann, fragte ich weiter und sie sahen sich alle an, was mir sagte, dass sie sich kannten.
„Na ja, bei so einer hübschen Frau wie ihre, würden wir uns wohl nicht lange bitten lassen, sagte er keck und ich wusste dass sie spitz auf meine Frau waren.
Ich beugte mich zu Sabines linkes Ohr und sagte etwas in ihr Ohr und es war süß zu spüren, wie sie zu zittern anfing.
Doch was ich ihr gesagt hatte war ein Befehl und keine Bitte und sie wusste genau was sie mir versprochen hatte.
Dennoch fragte ich mich ob sie es wirklich tun würde, schließlich war es was anderes etwas zu sagen als es dann wirklich zu tun.
Ich sah wie meine Frau ihre linke Hand anhob und diese dann zu meinem rechten Bein führte und sie auf meinen Oberschenkel legte.
Sofort schwoll mein Schwanz an, was ich auch gewollt hatte.
Ich sah deutlich wie die Männer jede Bewegung von mir und Sabine beobachteten und ich sah wie auch sie eine gewisse Erregung verspürten, den sie rutschten etwas hin und her auf ihrer Bank.
Und dann tat Sabine dass was sie tun sollte, sie tat genau das was ich ihr befohlen hatte. Sie nahm ihre Hand und legte diese an meinen Schwanz und ihre zarten kleinen Finger umschlossen vor den Augen dieser drei Männer, mein Glied.

Langsam bewegte sie ihre Hand hoch und runter und wichste mir damit mein Glied.
Ich sah zu den Männern, die uns beobachteten und genau zusahen wie es meine Frau es mir machte, vor ihren Augen.
Sabines Hand war sanft und dennoch fest um mein hartes Glied gelegt und sie gehorchte wie ich es ihr befohlen hatte.
Es war wirklich ein tolles und geiles Gefühl für mich.
Ich legte meine Hand wieder auf ihr Knie und zog etwas daran und sie wusste, dass sie ihre Beine spreizen sollte. Dies bedeutete natürlich, dass diese drei Männer ihre Muschi sehen würden.
Klar war es für meine Frau peinlich, klar war ihr dabei etwas mulmig, aber dennoch gehorchte sie auch hierbei.
Sie zog es durch, gehorchte und machte was ich verlangte.
Es war ein tolles Gefühl für mich und ich sah deutlich wie die Männer uns gegenüber, gierig auf und sahen und kaum wussten was sie tun sollten.
Wieder war ich mir der Gefahr bewusst in der wir in beide befanden.
Was wenn die Männer mehr wollten als nur zusehen, fragte ich mich und ich wusste dass ich mir diese Frage heute schon oft gestellt hatte.
Das mit Uschi hatte ich total gewollt, ich hatte gewollt das die beide sich liebten, doch ob ich wollte dass meine Frau von einem anderen und dazu fremden Mann, angefasst werden sollte, wusste ich nicht zu 100 Prozent.
Ich wusste nur dass es geil war was hier passierte und ich versuchte es einfach zu genießen.
Sabine zeigte den drei Männer ihre Muschi und wichste mich dabei schön fest ab.
Hoch und runter bewegte sich ihre Hand immer und immer wieder und langsam schwitzte ich nicht nur wegen der Hitze der Sauna.
Ihre Hand war so zärtlich dabei, dass mir wirklich hören und sehen verging.
Dabei zu sehen wie man meine Frau gierig anschaute und ich wusste genau woran diese Männer denken mussten in diesen Augenblick.
Es machte mir wahnsinnig an das alles und es kam wie es kommen musste.
Ich kam gewaltig und spritzte ab. Mein Sperma klatschte auf ihre Hand und auf mein Knie, aber meine Frau machte so lange weiter bis nichts mehr kam und mein Freund klein und schrumpelig wurde.
Ich drehte mich zu ihr und befahl ich alles mit ihrem Handtuch wegzuwischen.
Sie stand auf, nahm ihr Handtuch auf dem sie gesessen hatte und wischte sich erst ihre Hand ab um dann meinen Schwanz sauber zu machen.
Dabei stand sie mit dem Rücken zu den drei Männern und ich konnte genau sehen wie sie nun ihren Rücken und ihren Hintern anstarrten.
Sie würde wohl nie wieder hier her gehen, sagte ich mir, sie würde immer Angst haben einen der drei wieder zu sehen, aber ich musste sagen für mich war es das Wert.

Als alles sauber war, stand ich auf und nahm meine Frau an die Hand.
„Das war echt geil, so eine Frau möchte ich auch einmal haben“, sagte einer der Männer und ich spürte wie ich sehr stolz auf meine Frau wurde.
Ja, sie war einfach toll und ich hoffte in diesem Moment, dass Sabine nach den 31 Tagen mir weiterhin gehorchen wollte, mir sagen würde, dass es ihr gefallen hat und sie dann weiter so willig gehorchen wollte. Doch dass wusste ich nicht wie sie dachte, und ich wusste dass wir erst am 1 Januar darüber reden würden.
Sabine und ich gingen duschen und trafen uns dann am Ausgang des Studios.
Ich nahm sie in den Arm und gab ihr einen langen und zärtlichen Kuss, den sie sofort erwiderte.
Ich wusste dass sie mich liebte, den so konnte nur eine Frau küssen die mit sich und mit ihrem Partner im reinen war.
Sie hatte mir vor anderen Männern einen runtergeholt, hatte alles weggewischt und sich dabei angaffen lassen.
Und ich wusste plötzlich, dass sie auch anderen Befehlen gefolgt wäre, wenn ich es verlangt hätte von ihr. Sie hätte auch den anderen dreien einen runtergeholt wenn ich es verlangt hätte.
Irgendwie wusste ich dies ohne das sie etwas sagen musste.
Ich lud Sabine dann zum Essen ein und wir redeten über den Tag, so wie wir es sonst auch taten, doch wir redeten nicht über unser Erlebnis.
Es war wundervoll mit ihr zusammen zusein und als wir nach hause kamen, liebten wir uns in unserem Bett und ich gab ihr alle Zärtlichkeiten die eine Frau von ihrem Mann verlangen konnte.
Und als ich einschlief, wusste ich dass morgen Samstag war und etwas passieren würde, was ich schon sehr lange gewollt hatte was meine kleine süße Frau tun sollte. Ich hoffte das sie auch dieses so lieben würde, wie ich es mir wünschte.
Bei vielen Geschichten sind mir die Autoren nicht bekannt.
Da ich sie aber gut finde veröffentliche ich sie hier.

4 Dezember, Samstag

Ich war schon früh wach und dachte über dass erlebte nach.
Meine Frau hatte ich vor einer Schulklasse zum Lustobjekt machen lassen, hatte sie von einer guten Freundin lesbisch verwöhnen lassen und sie hatte mir in einer Sauna meinen Schwanz wichsen lassen.
Und dabei hatten uns drei Männer zugesehen und alles hatte sie getan und ohne Widerworte mitgemacht.
Es gab kein Anzeichen von Groll bei ihr, nein, sie schien sogar lebhafter geworden zu sein, so als ob sie sich darauf freute mir weiter dienen zu dürfen.
Doch würde sie dass was ich heute von ihr verlange auch mitmachen?
Wenn ja, würde ein großer Traum von mir in Erfüllung gehen, doch würde genau dieser Traum meine Ehe mit ihr gefährden?
Ich glaubte dass Sabine und ich genug gesprochen hatten über die Dinge die passieren konnten. Offen und ehrlich hatte sie und ich alles angesprochen was uns einfiel was passieren könnte.
Dabei war es natürlich auch um Sex mit anderen gegangen. Und sie hatte eindeutig gesagt dass sie es natürlich mitmachen würde, wenn ich es den wollte.
Und sie würde es nicht als Betrug oder so etwas ähnliches ansehen, sondern als Erfüllung meiner Wünsche.
Sie würde keinen Groll hegen dabei, sie würde nur versuchen es mir so zu erfüllen, dass es mir gefiel.

Wir beide Frühstückten ausgiebig und sehr langsam. Es war fast alles normal, nur dass ich in mir spürte, wie meine Aufregung immer mehr anstieg.
Ich war so aufgeregt wie meine Sabine den heutigen Tag empfinden würde und wie sich dies auf unsere Beziehung auswirken würde, trotz allem reden und versprechen.
Wir beide räumten den Tisch ab und ich spürte dass Sabine auf etwas wartete.
Und ich wusste genau, dass ich nun anfangen müsste meinen Traum zu verwirklichen.
Ich nahm meine Frau an die Hand und führte sie in das Schlafzimmer.
Ohne zu zögern forderte ich sie auf sich ganz nackt auszuziehen.
Willig und ohne zögern tat sie es und ich genoss es eine Weile ihr dabei zuzusehen.
Sie war eine wundervolle schöne Frau und ich spürte wie meine Lust auf sie anstieg, doch ich durfte jetzt nicht schwach werden, ich musste es endlich tun. Ich stand auf und nahm aus ihrem Kleiderschrank einen Jacke heraus.
Es war eine Winterjacke die ihr kurz über die Knie ging.
Anziehen, sagte ich knapp und ich spürte wieder deutlich wie aufgeregt sie wurde bei dem was ich ihr gesagt hatte.
Sie zog dennoch den Mantel ohne zögern an und nachdem ich ihr ein paar Stiefel gegeben hatte die sie auch anziehen sollte, merkte ich dass sie begriff was nun als nächstes passieren würde.
Ich zog mich auch an und ich nahm Sabine an die Hand und wir beide gingen aus dem Haus hinaus zu unserem Auto.
Zu wissen dass sie unter dem Mantel total nackt war, machte mich wild. Es erregte mich als wir einige Nachbarn sahen und sie uns nett grüßten. Doch keiner ahnte nur im entferntesten dass meine Frau nackt war unter dem Mantel.
Wir steigen in unseren Wagen und wir fuhren los.
Es war ziemlich kalt draußen und dennoch befahl ich meiner kleinen süßen Frau ihren Mantel aufzumachen und mir ihre Titten zu zeigen.
Langsam tat sie was ich ihr gesagt hatte und ich genoss es ab und an auf ihre kleinen süßen Titten zu schauen.
Si behielt den Mantel auch auf als wir an Ampeln hielten und ich fand es echt geil dass sie zwar etwas nervöse schien, aber meinen Befehl nicht korrigierte.
Sie blieb so sitzen und ich genoss es meine Frau so willig neben mir sitzen zu haben.
Ich fuhr in die Stadt und fuhr in das Parkhaus das Mitten im Zentrum lag.
Sabine durfte ihren Mantel wieder schließen als wir ausstiegen und ich nahm meine Frau an die Hand und wir beide gingen in das Einkaufszentrum das neben dem Parkhaus lag.
Wir schauten hier und wir schauten dort und es war eine geile Spannung zwischen Sabine und mir.
Doch Sabine ahnte nicht wohin ich mit ihr gehen wollte und je näher wir diesem Ort kamen, desto mehr spürte ich selbst, wie ich aufgeregt war.
Wahrscheinlich dachte Sabine daran irgendwo mit mir in ein Laden zu gehen, wo sie sich in einer Umkleide ausziehen müsste, doch ich hatte etwas ganz anderes vor womit sie bestimmt nicht rechnen würde.
Den ich hatte im Internet mich einwenig umgesehen und etwas gefunden was mich echt angemacht hatte. Es gab im Keller dieses Einkaufzentrums ein Kino.
In diesem Kino wurden Pornofilme gezeigt und dort warteten Frauen darauf, dass Männer geil wurden um sich dann von ihnen befriedigen zu lassen.
Was aber besonders geil war, war dass ausdrücklich darauf hingewiesen wurde, dass auch Frauen willkommen sein würden.
Es kostete 100 Euro für eine Frau und sie konnte dann dort alles tun, was sie wollte.
Das hieß, die Frauen dort sahen die Frauen dann nicht als Konkurrenten an.
Als Mann konnte man sich dann eine Frau kaufen oder einfach nur genießen.
Auch Dreier oder vierer wurden Angeboten, wenn man es den wollte.
Eigentlich war alles möglich und ich war gespannt wie meine Frau darauf reagieren würde.

Dann war es soweit, wir standen vor dem Eingang und Sabine sah sofort um was es sich für ein Ort handelte zu dem ich sie gebracht hatte.
Ich machte einfach die Tür auf und hinter der Tür war ein kleiner Tresen und als man uns bemerkte, kam eine Frau aus einem Zimmer und strahlte uns an.
„Das ist aber wirklich mal schön“, sagte sie zu uns und sah dabei meine Frau an.
„Das hatten wir wirklich schon lange nicht mehr“, sagte sie weiter und ich holte meine Geldbörse heraus.
Ich gab der Frau 120 Euro, 100 für Sabine und 20 für mich als Eintritt.
„Ausziehen“, sagte ich zu Sabine und nun spürte ich dass erste Mal das Sabine kurz zögerte, aber dann machte sie ihre Jacke auf und zog sie aus.
„Wow“, sagte die Frau die ihren Mantel nahm und sie musterte meine Frau sehr genussvoll.
Meine Frau wurde von einer Hure gemustert, dass war schon etwas ganz besonderes für mich.
Sabine und ich gingen dann in das Kino hinein.
Es war nicht wirklich groß, es gab vier Reihen auf jeder Seite des kleinen Ganges und in jeder Reihe konnten wohl maximal 4 Menschen sitzen.
Vorne lief ein Porno und ich sah kurz zu wie eine Blondine einem Mann den Schwanz blies.
Im Kino waren zwei Männer anwesend, wie ich sehen konnte. Einer saß ganz vorne und einer ganz hinten und sie sahen nicht zu uns als wir eintraten.
Vielleicht war es ihnen peinlich oder sie fanden den Film einfach nur geil, ich wusste es nicht. Doch für mich war es der Hammer. Meine Frau nackt zu sehen während wir in einen Raum gekommen waren, wo ein Porno lief und zwei Männer sich an dem Film erregten.
Setz dich, Schlampe, sagte ich zu Sabine und sofort ging sie in einen kleinen Gang und setzte sich.
Meine Worte schienen die Männer doch dazu zu bringen sich anzuschauen wer da gekommen war und sie schauten wirklich nicht schlecht, als sie meine Frau nackt sich setzten sahen.
Ich setzte mich neben Sabine, jedoch so, dass sie am Gang saß und jeder sie gut sehen konnte, der dort vorbei kam.

Es kamen nun drei Frauen herein die alle recht spärlich bekleidet waren und eindeutig Huren waren die hier arbeiteten.
Alle drei waren eher älter, aber sahen nicht wirklich schlecht aus.
Die drei Frauen teilten sich auf, eine kam zu uns und die anderen beiden gingen zu den anderen beiden Männern.
Zu uns kam eine Frau um die Ende 40. Sie war blond und hatte recht große Hängetitten.
„Na ihr beiden, habt ihr vielleicht einen Wunsch den ich euch erfüllen kann“, sagte sie lächelnd und auch sie sah Sabine etwas neugierig an.
Ich lächelte und nickte.
Ja, schon, was bietest du den an, fragte ich die Frau.
Ich spürte wie Sabine etwas zusammen zuckte als sie meine Worte gehört hatte, aber sie sagte nichts dazu, dass ich gerade mit einer Hure sprach und ihre Dienste anforderte.
„Alles was du willst“, sagte sie zu mir.
Dann zählte sie mir die Dinge auf die wir machen könnten und die dazugehörigen Preise.
Steh auf, sagte ich zu Sabine und es war herrlich aufregend zu sehen, wie sie erst kurz zögerte, dann aber das tat was ich gesagt hatte. Sie stand auf und ich befahl ich sich auf die andere Seite an den Gang zu setzten.
Sie tat was ich befohlen hatte und ich lies die Hure an mir vorbeigehen damit sie so saß, dass meine Sabine alles sehen könnte was ich gleich mit dieser Hure machen würde.
Ich wählte für 80 Euro eine Pauschale für alles was man so in einem Kino machen konnte. Etwas blasen, Verkehr war dabei, wobei ich noch nicht wirklich wusste wie dies hier gehen sollte, aber die Frau würde schon Wissen wie sie es machen könnte.
Sie hatte es bestimmt nicht das erstemal heute gemacht.
Mach deine Beine breit und reib dir deine Fotze, sagte ich zu Sabine als die Hure sich ihrer wenigen Klamotten entledigte und sich mir dann nackt zeigte.
Sie sah zu mir und ich sah wie sie dabei ihre Beine spreizte und ihre rechte Hand an ihre Muschi legte.
Ich sah zu ihr und spürte gleichzeitig wie die Hure, die übrigens sich als Monika vorstellte, anfing meine Hose zu öffnen um meinen Schwanz herauszuholen.
Es war echt ein geiles Gefühl mir von einer Nutte meinen Schwanz aus der Hose holen zu lassen, während meine Frau daneben saß und sich ihre Muschi rieb.
„Schöner Schwanz“, hörte ich die Frau neben mir sagen und schon spürte ich ihre Lippen af meinem Schwanz. Ich sah herunter und sah den Kopf der Hure Monika auf meinem Schwanz liegen.
Es passierte, ja es passierte was ich mir oft in meinen perversen Fantasien erdacht hatte.
Die Gedanken die ein Mann hat, ein Mann wie ich, will ich noch dazu sagen, den ich kann mir schon denken, dass es einige gibt die andere Fantasien haben. Ob sie nun besser sind oder schlechter will ich nicht bewerten, aber ich hatte eben meine und die ging gerade in Erfüllung.

Monika blies mir wirklich schön meinen Schwanz und ich sah wieder zu meiner Frau herüber die zu uns schaute und sich dabei ihre Pflaume rieb.
In diesem Augenblick kam jemand ins Kino und wie ich vermutete war es ein Mann.
Als der Mann neben mir im Gang stand, sah ich hoch zu ihm und sah einen recht jungen Mann den ich irgendwie kannte, wie ich meinte, wusste aber nicht woher. Es war auch etwas schummrig hier im Kino und ich versuchte mich darauf zu konzentrieren was hier mit mir passierte.
Doch als der Mann sich an meiner Frau vorbeidrängte und sich einfach neben sie setzte, spürte ich wie mein Herz schneller schlug.
Irgendwie hatte ich nicht damit gerechnet dass er sich neben sie setzte, hatte eher gedacht das er schüchtern sich auf eine leere Reihe platzieren würde.
Er sah dabei zu wie sich Sabine es sich selbst machte und er sah einfach dabei zu und ich musste wirklich zugeben, dass es schon sehr komisch war.
Klar, wenn man an so etwas dachte, war es geil, doch jetzt wenn man es wirklich erlebte, spürte man andere Gefühle.
Er sah zu, wie meine Frau es sich machte und nach einer kurzen Weile holte er einfach seinen Schwanz aus der Hose, und fing an ihn zu reiben.
Eine der Huren kam in den Raum und sah zu dem Mann der sich neben Sabine gesetzt hatte.
Sie ging zu ihm und erzählte ihm was er von ihr haben könnte und sagte dann aber auch, dass Sabine eine Gastfrau war und er sie ansprechen könnte. Sie sagte aber auch, dass, wenn sie nicht wollte, er dies zu akzeptieren hätte.
Schauen dürfte er auf jeden Fall und mich sich alles machen was er wollte.
Der junge Mann sagte dass er einwenig schauen wollte und die Hure ging ohne sich zu beschweren wieder weg.
„Willst ihn mal anfassen“, fragte er Sabine und es war unheimlich aufregend zu sehen wie meine süße Ehefrau zitterte und dann zu mir schaute.
Während Monika mich wundervoll blies, sahen wir beide uns an und ich konnte plötzlich nicht anders als zu nicken.
Ich ah wie Sabine langsam ihre linke Hand hochnahm und ihre süßen schlanken Finger zu dem Schoß des Mannes führte.
In dem Augenblick hörte Monika auf mich zu blasen und stand auf.
„Ich werde dich jetzt mal einwenig reiten“, sagte sie lächelnd und bückte sich um ein Gummi aus ihren Klamotten herauszuholen.
Ich sah jedoch wieder zu meiner Frau und ich sah gerade rechtzeitig herüber um zu sehen wie sich ihre schlanken Finger um dass Glied dieses fremden und jungen Mann, legten. Er stöhnte leise auf und schloss seine Augen als meine Frau sein Glied anfing leicht zu wichsen. Sie machte es sehr langsam und ich merkte deutlich wie aufgeregt sie war in diesem Moment.
Meine Frau wichste einen fremden Mann während ich daneben saß und gleich von einer Hure geritten werden würde.
Es war gigantisch und beängstigend zu gleich wie sich dies hier entwickelte.

Über mich stieg nun Monika und ich spürte sofort wie ihre Muschi sich auf meinen Schwanz hin bewegte.
Ich war kurz davor meine Frau vor ihren Augen zu betrügen und dies auch noch mit einer Nutte.
Und ich hatte ihr auch noch befohlen dabei sich das Döschen zu reiben und einen fremden Mann zu wichsen.
War es nun der Himmel auf Erden oder die Hölle auf die ich mich nun zu bewegte?
Ich wusste es nicht mehr, es passierte einfach nur noch.
Doch obwohl ich zweifelte, war es geil was sich hier abspielte. Eine Frau zu haben die einfach bereit war sich selbst fallen zu lassen um ihren Mann jeden Wunsch zu erfüllen, war etwas ganz besonderes.
Den man durfte eines nicht vergessen, Sabine hatte immer wieder gesagt dass sie es als lustvoll empfand mir zu dienen und alles zu tun was ich von ihr verlangte.
Sie wollte gedemütigt werden um ihre eigene Lust zu erfahren.
Monika ritt mich nun und ich musste wirklich sagen, sie wusste was sie tat.
Ihre Hängetitten presste sie mir immer wieder in mein Gesicht und ich konnte nicht anderes als an ihnen zu lecken und sie zu küssen.
Wenn ich nicht die riesigen Euter in meinem Gesicht hatte, sah ich zu meiner Frau die willig und langsam diesen fremden jungen Mann wichste.

„Bläst du auch“, hörte ich den jungen Mann dann meine Frau fragen und in mir tobte ein wildes Gefühl.
Ja oder nein, hämmerte es in meinem Kopf. Sollte ich es zulassen das sie einen anderen Mann blies während ich eine Hure mich reiten lies?
Sie sah mich an, wichste dabei aber weiter und spielte sich weiterhin an ihrer Muschi.
Was wollte sie, fragte ich mich, doch warum interessierte es mich was sie wollte. Was wollte ich?
Aber ganz konnte ich meine Gefühle nicht wegdrängen, den es war doch wichtig was sie wollte.
Doch wie viele Paare trieben es mit anderen in Clubs oder privaten Treffen.
Es war ja nichts ganz außergewöhnliches wenn ein Paar es mit anderen trieb, oder?
Klar gab es kleine Unterschiede dafür, aber irgendwie erregte es mich mehr, dass sie es nicht tun sollte.
Nicht hier und nicht jetzt, vielleicht bald, aber nicht auf diese Art und Weise.
Nur wichsen, sagte ich keuchend, den meine Lust war schon ziemlich fortgeschritten.
Der Mann nickte leicht, schien etwas enttäuscht, aber er legte sich etwas zurück und genoss die Hand meiner Frau an seinem Schwanz.
Sie mich an, sagte ich dann als ich spürte dass ich nicht mehr konnte. Sabine sah zu mir und ich spürte wie mein Schwanz anfing das Gummi Vollzuspritzen.
Ich ergoss alles was ich hatte in die Frau und ich stöhnte ziemlich heftig. Ich war schon recht geil in diesem Moment und genoss es sehr dass Sabine und ich uns dabei ansahen.
Und es kam wie es kommen musste, der Mann den meine Frau befriedigte, kam ebenfalls und ich sah wie sein Saft in hohen Bogen aus ihm herausschoss und auf die Hand meiner Frau sich verteilte.
Es war echt der Hammer was hier passierte und als Monika von mir abstieg und mir lieb einen Kuss auf die Wange gab, war ich echt verdammt glücklich.
Es war geiler als ich es mir vorgestellt hatte und ich wusste, dass, wenn meine Frau am 1 Januar sagen würde, dass es nichts gab was sie schlecht fand und sie gerne weiter meine willige Hure sein wollte, dann würden wir dieses hier bestimmt wiederholen.

Doch dann verflog meine Geilheit recht schnell. Es war oft so bei mir, dass wenn ich gekommen war, ich ernüchtert wurde. Ob es nun in der Fantasie war oder beim Sex mit meiner Frau.
Ich und Sabine gingen auf Toilette und säuberten uns und ich beschloss das wir nun gehen würden.
Wir hätten noch bleiben können, aber ich fand es reichte.
Sabine und ich fuhren nach Hause und wir beide verbrachten einen wunderschönen Nachmittag bei uns zu Hause.
Wir tranken Kaffe, aßen Kuchen, sahen eine Schnulze und kuschelten einwenig auf dem Sofa.
Ich stellte fest, dass ich dies genauso liebte wie die geilen Dinge die ich mit meiner Frau machen konnte,.
Ich hatte gar keine Lust noch etwas mit ihr in diesem Bereich zu machen, ich wollte nur bei ihr sein und sie sehen und fühlen, ohne Sex oder irgendwelche Spielchen.
Es war ein tolles Gefühl als ich dies spürte und ich küsste meine Frau immer wieder und zeigte ich hoffentlich, wie sehr ich sie wirklich liebte.
Bei vielen Geschichten sind mir die Autoren nicht bekannt.
Da ich sie aber gut finde veröffentliche ich sie hier.

5 Dezember, Sonntag

Als ich aufwachte, genoss ich es sehr Sabine neben mir liegen zu haben.
Irgendwie war ich total ruhig und glücklich.
Ich streichelte meine wundervolle Ehefrau zärtlich während sie noch schlief und musste dabei feststellen dass ich keine Lust hatte mit ihr zu spielen.
Ich wollte nur bei ihr sein, sie riechen, sie fühlen, sie streicheln.
Als Sabine aufwachte und wir uns beide ansahen, legte sie sich in meinen Arm und kuschelte sich an mich heran.
Wir lagen nur da und genossen uns und unsere Hände spielten sanft auf dem Körper des anderen.
Es war wohl einer der schönsten Moment zwischen uns an die ich mich erinnern konnte. Voller Ruhe und Frieden waren wir beide, und dies war etwas, was so nicht wirklich oft vorgekommen war. Entweder hatte uns der Alltag in der Hand, oder uns hatten die Triebe unruhig gemacht, die in uns gewesen waren. Doch es schien so, dass uns beide unser Spiel uns gezeigt hatte, wie sehr wir beide uns gegenseitig verstanden.
Und dass wir jetzt so leben, wie wir es wirklich wollten. Doch wir beide redeten nicht darüber, sondern wir genossen den Moment der Harmonie.
Sabine stand dann irgendwann auf und machte uns beiden Frühstück, dass sie mir ans Bett brachte.
Wir beide frühstückten lange zusammen im Bett, redeten über alles was uns einfiel und lachten viel.
Nachdem Sabine das Frühstück in die Küche gebracht hatte und wieder zu mir ins Bett kam, hatte ich eine Latte und ich hatte wahnsinnige Lust auf sie.
Es war schön zu spüren, dass diese Art der Liebe mich immer noch reizte, obwohl ich alles andere mit meiner Frau hätte machen können, wenn ich den gewollt hätte.
Ich beugte mich zu ihr herüber und küsste sie voller Leidenschaft und meine Frau erwiderte meinen Kuss mit gleicher sanfter Zärtlichkeit.
Unsere Hände streichelten den anderen, überall waren unsere Hände und versuchten den anderen glücklich zu machen.
Ich spielte sanft mit meinen Fingerkuppeln an ihren Brustwarzen und es war schön zu hören, wie sie leise anfing zu stöhnen.
Ihre Hände kraulten sanft und zärtlich meinen Hoden und strichen immer wieder über die ganze Länge meines erregten Gliedes.
Wir ließen uns Zeit dabei, keiner von uns machte Hektik und die Gefühle die in mir aufkamen, waren jetzt nicht nur die reine Lust, sondern vermischten sich mit wirklicher Liebe.

Sabine fing dann an mein Glied richtig zu wichsen und es war wundervoll ihre warme Hand dort zu spüren.
Sie wichste mich, so wie sie es gestern im Kino mit diesem fremden jungen Mann getan hatte und ich musste mir eingestehen, dass dieser Gedanke doch ziemlich anmachte.
Ich lag einfach da und lies mich von der Hand verwöhnen die gestern noch einen anderen Schwanz so verwöhnt hatte.
Und sie wichste den Schwanz, der gestern in einer Nutte gesteckt hatte, auch für sie musste es komisch sein, wenn sie überhaupt an so etwas dachte.
Am schlimmsten war eigentlich, dass man nie wusste was der andere dachte.
Ja, ich fand es schlimm, traurig und schade dass Menschen nie wussten was der andere Mensch neben ihn wirklich dachte.
Alles würde viel einfacher sein wenn man es wusste, auch wenn es oft dadurch schmerzhaft sein könnte.
Sabine verwöhnte mich sehr langsam und liebevoll und ich genoss es wirklich mir von ihr es mit der Hand machen zu lassen.
Es war schon sehr lange her, dass sie es so getan hatte und eigentlich fand ich es sehr schade dass diese Art des Liebesspiels so selten ausgeübt wurde zwischen uns.
Doch gerade als ich bereit war meine Lust heraus zulassen, klingelte es an der Haustür.
Einer der schönsten Moment die ich mit Sabine gehabt hatte, war wie weggeblasen. Der Alttag hatte mich wieder.
Sabine fragte mich o sie gehen sollte, doch ich schüttelte den Kopf.
Ich stand auf, gab Sabine einen Kuss auf die Stirn und zog mir einen Bademantel über und ging zur Haustür.
Ich machte die Tür auf und vor mir stand Uschi.
Ich sah sie entgeistert an als ich begriff dass sie es war die mir diesen wundervollen Moment zerstört hatte.
„Es ist kalt, kann ich rein kommen, sagte sie frierend und mir blieb nichts anderes übrig als sie reinzulassen, schließlich war sie unsere Freundin.
Und sie hatte mir einen wundervollen Abend beschert als sie es mit Sabine getan hatte.
Aber was wollte sie, fragte ich mich, besonders weil ich doch sehen musste, dass ich einen Bademantel trug.
Was kann ich den für dich tun, fragte ich sie höflich und ich hoffte dass sie einfach nur kurz vorbei kommen wollte und schnell wieder gehen würde.
Doch sie sah traurig aus und irgendwie niedergeschlagen.
„Ich fühl mich heute so einsam“, sagte sie leise und obwohl ich spitz war wie ein wilder Stier, brachte ich es nicht über das Herz, ihr zu sagen dass es mich nicht interessierte.
„Hattet ihr gerade Sex“, fragte mich Uschi dann unverblümt als sie wohl doch bemerkte dass ich einen Bademantel an hatte.
„Einwenig gefummelt“, sagte ich zurück und Uschi setzte ein kleines lächeln auf und nickte.
„Das würde ich jetzt auch gerne tun“, sagte sie und zog sich dann ihre Jacke aus.
„Scheiß leben“, sagte sie dann lauter und drehte sich einfach um und ging in die Richtung unseres Schlafzimmers.
Und bevor ich begriff was sie da tat, war sie schon verschwunden und ich spürte wie ich etwas sauer wurde über Uschi, den was wollte sie da.

Ich ging langsam zum Schlafzimmer und wollte mit Uschi reden, den so ging es ja nun auch wieder nicht, oder?
Doch als ich an der Tür angekommen war und in mein und Sabines Schlafzimmer schaute, blieb mir fast die Spucke weg.
Uschi lag neben meiner Sabine und was soll ich sagen, sie hatte nur noch ihr Unterhöschen an, sonst nichts mehr.
„Komm her zu uns“, sagte sie lächelnd und klopfte mit ihrer Hand auf die Matratze.
Ich war ja nicht wirklich auf den Kopf gefallen, aber damit hatte ich echt nicht gerechnet.
„Hast du was dagegen“, fragte Uschi Sabine und sie sah mich kurz an und schüttelte dann ihren Kopf.
Was blieb mir übrig?
Entweder einen Streit vom Zaun brechen oder ich legte mich wirklich zu ihr du Sabine.
Da mir der Anblick der beiden doch recht gut gefiel, wie ich mir eingestehen musste, beschloss ich mich neben Uschi zu legen und abzuwerten was dann passieren würde.
Ich zog mein Bademantel aus und Uschi pfiff einmal heftig als sie meinen steifen Schwanz zu sehen bekam.
„Hast ihn richtig heiß gemacht was“, sagte sie grinsend zu meiner Frau um dann wieder zu mir zu sehen.
Ich krabbelte in mein Bett und lag dann nicht mehr neben meiner Ehefrau, wie eben noch, nein, ich lag nun neben Uschi.
„Was habt ihr den gerade gemacht“, fragte sie Sabine und sie sah ihre Freundin etwas schüchtern an.
„Ich hab ihn gerade gewichst“, sagte sie leise und Uschi sah dann wieder zu mir.
Dann senkte sie ihren Blick zu meinem steifen Schwanz und schnalzte heftig mit der Zunge.
Ohne was zu sagen, nahm sie ihre Hand und legte diese auf mein Glied und kraulte es einwenig ohne mich vorher gefragt zu haben.
Irgendwie war das schon ziemlich dreist von ihr, aber was sie machte, war nicht gerade schlecht.
Sie wusste was sie tat und ich sagte mir, dass ich mal abwarten würde was sie noch tun würde ohne gefragt zu haben.
„Hast du was dagegen wenn ich weiter mache“, fragte sie meine Frau und diese schüttelte nur leicht ihren Kopf und starrte zu der Hand unserer Freundin Uschi.
Uschi packte dann meinen Schwanz mit ihrer Hand und fing an mein Glied fest zu wichsen.
Hoch und runter, immer wieder bewegte sie ihre Hand an meinem Glied, und da ich schon vorher erregt gewesen war, spürte ich recht schnell, dass es nicht mehr lange dauern würde dass ich kommen würde.

Doch dann tat Uschi etwas, womit ich so nicht gerechnet hätte.
„Hast du Lust ihn mit mir zusammen zu verwöhnen“, fragte sie meine Frau und ich sah wie sie kräftig schluckte, den eines wusste ich genau, einen richtigen dreier hatte sie und ich noch nie erlebt.
Sie sah mich an, meine Ehefrau sah mich an und wartete darauf das ich etwas dazu sagte.
Sabine war wirklich klasse, sie liebte es so demütig und auf meine Gnade angewiesen zu sein, dass sah ich in ihren Augen, an ihren zitternden Lippen und Augenlidern.
Das Bewusstsein, dass ich nun alles sagen könnte was ich wollte, machte mich wahnsinnig geil und ich nickte Sabine dann einmal kräftig zu.
Uschi lachte, schob sich über mich und legte sich auf die andere Seite von mir und schnappte sich dann sofort wieder meinen Schwanz.
„Komm, blas ihn während ich ihn wichse“, sagte Uschi zu Sabine und es war herrlich den Kopf meiner Frau in meinen Schoß wandern zu sehen, und genau zu wissen was gleich passieren würde.
Meine kleine Frau öffnete leicht ihren Mund und als ihre Lippen meine Eichel berührten, bäumte ich mich voller Lust auf.
Zu spüren und sehen zu können wie meine Frau meinen Freund mit ihren Lippen berührte und gleichzeitig mit ansehen zu dürfen wie Uschi meinen Schwanz festhielt, war einfach gigantisch.
Ich spürte an einigen Stellen meines Körpers die warme Haut der beiden Frauen, spürte ihre Hände an meinen Hoden oder an meinem Bauch.
Was konnte sich ein Mann mehr wünschen als zwei Frauen gleichzeitig bei sich zu haben und mit ihnen Sex zu haben.
Dann hörte Uschi auf mich zu wichsen und bewegte ihren Kopf ebenfalls zu meinem Glied. Die beiden Frauen knabberten nun abwechselnd an mir herum. Bliesen mich und streichelten mich dabei.
Und als Uschi dann meine Frau auch noch küsste während sie meinen Schwanz rieb, konnte ich nicht mehr.
Es war wie ein Vulkanausbruch den ich erlebte. Im hohen bogen schoss ich ab und ich sah wie mein Saft teilweise die Köpfe der küssenden Frauen traf, doch keine von ihnen zuckte deswegen.
Keine der beiden schien es zu stören, es war wie im Himmel für mich so etwas sehen zu dürfen.
Uschi und Sabine küssten sich noch sehr lange und beide streichelten mich abwechselnd, bis mein Schwanz klein und eingefallen war.
Uschi sah mich dann an und ich sah wie auf einer Wange von ihr mein Sperma hing und sie lächelte mich frech dabei an.
„Das war wirklich eine Menge was du dort hattest“, sagte sie grinsend und ich spürte wie ihr grinsen mich anmachte. Uschi war so verdorben irgendwie, dass es mich anmachte.
Sie war echt eine tol

Einen Kommentar hinzufügen

Klicken Sie hier, um einen Kommentar abzugeben