Die Foltermaschine des Grafen von Ortenburg
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Die Foltermaschine des Grafen von Ortenburg

Irgendwann in den 70er Jahren des vorigen Jahrhunderts sah ich mir eine VHS Kassette an, auf der auch ein kurzer Ausschnitt als Vorschau eines anderen Videos zu sehen war. Ich konnte nicht eruieren, wie der Film hieß und habe diese Vorschau auch nie wieder irgendwo gesehen, Aber die Empore mit dem fein ausgeschmückten, barock wirkenden Fesselungsgestell, die Stufen hinauf, das warme Gegenlicht und die anmutige weibliche Gestalt der Schauspielerin, die sich freiwillig in eine gefährliche Situation begab, die lösten eine erregende, beinahe möchte ich sagen, traumhafte, Fantasie aus.
(etwaige Namensgleichheiten sind ungewollt und haben nichts mit real existierenden Personen oder Örtlichkeiten zu tun)

Die Foltermaschine des Grafen Ortenburg. Story 261

Es war in der Zeit, in der ich als Journalistin für die Boulevardpresse arbeitete. Ich hatte von einem Blatt, das sich vor allem mit den Adelsgeschlechtern Europa’s befasste, den Auftrag für eine Serie bekommen. Der Titel lautete: „Absonderliches aus unseren Adelshäusern!“

Es war wirklich keine leichte Aufgabe, die mir da gestellt wurde, aber wenigstens gut honoriert und interessant. Die adeligen Familien waren sehr zurückhaltend, was die Preisgabe von Geheimnissen betraf. Erfreulicherweise gab es dann doch immer das eine oder andere Familienmitglied, das aus den verschiedensten Gründen gierig nach Publicity war. Ich stieß da auf die absonderlichsten Leidenschaften. Eine der eindrucksvollsten war für mich jene des Grafen Gabriel von Ortenburg auf Schloss Warthstein

Graf Gabriel von Ortenburg:
„Sie meldete sich ganz manierlich an und sagte ehrlich, sie sei Reporterin mit dem Auftrag, eine Serie über Adelige und ihre kleineren oder größeren Schwächen und Leidenschaften zu schreiben. Nun, damit konnte ich ihr zur Genüge dienen! Trotzdem wollte ich sie im ersten Moment gewohnheitsmäßig abweisen, weil ich jeden Rummel verabscheue und Reporter mit ihrer Überheblichkeit und Unverschämtheit meist nur Unannehmlichkeiten bereiten. Aber ihre Stimme nahm mich gefangen. Statt sie brüsk abzufertigen, fragte ich sie, wie sie denn heiße?“
„Christiane, Herr Graf!“, meinte sie, „Ist das denn wichtig?“
Ich musste lachen und antwortete wahrheitsgemäß:
„Nein, keineswegs Christiane. Ich wollte nur Ihre Stimme hören, weil sie mir gefällt. Ich wollte wissen, ob der Name zu Ihrer Stimme passt und wie Sie ihn sprechen.“
Sie war gar nicht verlegen und hakte sofort nach:
„Herr Graf, ich weiß, dass ich eine einnehmende Stimme habe und wenn Sie mir Zeit für ein Interview einräumen, können Sie mir noch länger zuhören und ich kann Ihnen versichern, dass alles andere zu der Stimme passt! Bitte, weisen Sie mich nicht ab!“
Was sollte ich machen? Sie bat so dringlich! Ich sagte also lachend zu und habe es nicht bereut. Sie war ein tolles Erlebnis für mich!“

Christiane:
„Dem Grafen gefiel meine Stimme! Ich war sehr glücklich darüber, galt er doch als ziemlich unnahbar und zurückhaltend. Niemand hatte mir irgendetwas Ungewöhnliches über ihn erzählen können. Ich war neugierig. Jagd? Gemälde? Tierzucht? Pflanzen? Gärten? Waffen? Schmuck? Mineralien? Folterkammern? Tanzschulen? Hotels? Familiendramen? Sagen? Was würde er mir auftischen? Würde er mir überhaupt etwas sagen? Vielleicht wollte er nur meine Stimme hören, war neugierig auf den Rest von mir und möglicherweise enttäuscht, wenn ich seinen Vorstellungen nicht entsprach? Mit dementsprechendem Herzklopfen ging ich zu dem vereinbarten Termin. Das Schloss kannte ich von außen und von Abbildungen. Ich war trotzdem überwältigt von der Pracht der Räume, durch die der Graf mich führte. Er war sehr, sehr freundlich zu mir. Offenbar gefiel ich ihm. Auch er war mir sofort sympathisch. Seine Augen blickten warm, ein wenig bewundernd, aber auch ein bisschen gierig, als wollten sie mich aufsaugen. Ich fühlte mich von diesen Blicken verzaubert, gefangen genommen und musste mir Mühe geben, klaren Kopf zu behalten. Schließlich führte er mich in ein kleines, ungemein heimeliges Büro. Wir nahmen Platz und dann kam die Frage, die ich erwartet und gefürchtet hatte:
„Was kann ich für Sie tun, Christiane?“
Ich blickte in seine sprühenden, belustigten Augen, war verunsichert, der Mut wollte mich verlassen, aber ich riss mich zusammen und formulierte mein Anliegen so klar wie möglich:
„Herr Graf! Ich schreibe eine Auftragsserie über Absonderlichkeiten in adeligen Familien, je ungewöhnlicher, desto besser. Ich möchte von Ihnen erfahren, was an Ihnen oder jemandem Ihrer Familie andersartig im Vergleich zu Durchschnittsmenschen ist! Bitte helfen Sie mir, lassen Sie mich nicht im Stich! Ich verspreche Ihnen, dass ich meinen Artikel so abfasse, dass er Ihnen nicht schadet, sondern eher nützt!“
Zunächst saß er starr mit offenem Mund da, dann huschte Zorn über seine Züge, Unmutsfalten erschienen an der Stirn, seine Augen wurden kalt und sprühten Blitze.
„Was wissen Sie?“, fuhr er mich an. Erschrocken schaute ich in sein zorniges Gesicht.
„Nichts, Herr Graf! Was sollte ich wissen? Ich bin doch hier, um von Ihnen etwas zu erfahren! Wenn Sie nicht wollen, gehe ich wieder!“
Ich stand auf, er ebenfalls. Ich dachte, ich hätte das Interview verpfuscht, schade! Er blickte mich durchdringend an, lächelte, lachte laut auf und rief:
„Sie wollen wirklich gehen, Christiane?“
Als ich den Tränen nahe bejahend nickte, legte er den Arm um meine Schulter und meinte:
„In Ordnung, Christiane, beruhigen Sie sich, ich werde Ihnen etwas zeigen! Machen Sie aber ja nicht mich dafür verantwortlich, wenn sie schockiert sind darüber, was ich Ihnen erzählen und zeigen werde und was Sie möglicherweise erleben werden!“ Trotzig antwortete ich:
„Mich bringt nichts so leicht aus der Fassung. Ich konnte schon viel Material für meine Serie sammeln und hatte dabei viele angenehme, aber auch unangenehme Erlebnisse zur Genüge!“ Ich hoffte, dass diese Aussage ihn besänftigen würde.“

Graf Gabriel von Ortenburg:
„Die Neugier ließ mich ungeduldig und gespannt auf Christiane warten. Ob wirklich, wie sie behauptet hatte, alles „Andere“ zur Stimme passte? Ja, es passte! Christiane war eine Traumfrau und ich beschloss sofort, als ich sie von meinem Fenster aus ihr Auto verlassen und die Auffahrt heraufeilen sah, sie mit dem Rahmen zu konfrontieren. Ich war sehr neugierig auf ihre Reaktion. Sie schien wirklich nichts davon geahnt zu haben, denn als ich sie ziemlich scharf fragte, was sie wisse, war sie offensichtlich überrascht, verletzt und wollte gehen. Es fiel mir aber nicht schwer sie zurück zu halten. Schließlich war sie von Berufs wegen neugierig. So wie ich begierig gewesen war, nach ihrer Stimme auch sie selbst kennen zu lernen, so wollte sie etwas über meine ausgefallenen Neigungen erfahren.
Ihr Trotz stand ihr gut. Ihre Augen blitzten mich an. Sie atmete heftiger, aus Ärger, aber auch aus steigender Erregung und Neugier. Ihre Brüste spannten den dünnen Stoff des Kleides. Ich genoss den Anblick des geschmeidigen, wohl gerundeten Körpers in der Hülle, die seine Formen noch betonte. Ich stellte mir genüsslich vor, wie dieser Leib sich, in den Rahmen gespannt, ausnehmen würde.“

Christiane:
„Der Graf blickte mich so seltsam an, ein wenig versonnen, ein wenig lüstern. Diesen Blick kannte ich schon. Ein kleiner Schauder lief mir über den Rücken, denn ich begann zu ahnen, dass ich auch für diese Geschichte zu zahlen haben würde, wie immer bisher, nicht mit Geld, sondern mit meinem Körper. Doch das konnte mich nicht abhalten, im Gegenteil: Der wohlige Schauder einer unbestimmten Angst gab mir Kraft und Selbstvertrauen! Was hatte ich doch schon alles über mich ergehen lassen müssen. Deshalb fragte ich ganz kühl:
„Sie wollten mir etwas zeigen, Herr Graf?“
„Ja, Christiane, kommen Sie mit! Sie werden auf Ihre Rechnung kommen! Bitte! Darf ich Sie führen?“
„Bitte, gern, Herr Graf. Ich schließe mich Ihrer Führung an!“
Wir schritten schweigend durch einige Zimmer und betraten dann einen länglichen Saal, an dessen Ende einige Stufen zu einer Art Empore hinauf führten, die die ganze Breite des Raumes einnahm. Wir stiegen hinauf und standen in einer halbkreisförmigen Apsis, in deren Mitte ein eisernes, mattschwarz glänzendes, verschnörkeltes, rahmenartiges Gebilde von etwas über Mannshöhe stand. Gegen das grelle Licht, das durch die Fensterwand herein strömte, wirkte das Gestell wie ein Scherenschnitt. Ich dachte zuerst, es handle sich um eine Art Renaissancebrunnen, aber das war es nicht, wie ich beim näher Kommen bemerkte. Ich erkannt sofort, wofür es gebaut war:
„Eine Foltermaschine!“, rief ich überrascht und erschrocken. Trotzdem trat ich näher. Der Graf beobachtete mich, sagte aber kein Wort. Ich bemerkte die offen stehenden Manschetten für die Hand- und Fußgelenke, die Ösen, Ringe, Ketten und Riemen. Dieses Gestell diente dazu, Menschen hilflos und wehrlos zu machen, sie X- förmig auszuspannen. Ich ging um das Ding herum und betrachtete es genau. Ich hatte so etwas noch nie gesehen, aber es übte eine seltsame Anziehung auf mich aus. Voll Erstaunen fühlte ich in mir den Wunsch wachsen, das Gestell selbst auszuprobieren. Der Graf stand einfach da, sagte nichts, tat nichts, beobachtete mich nur!“

Graf Gabriel von Ortenburg:
„Christiane erkannte den Rahmen rasch als das, was er war. Ich konnte also annehmen, dass sie einschlägige Erfahrungen hatte. Sie ging rundherum, betrachtete das Gerät genau, zuerst ein wenig erschrocken und überrascht, dann mit Neugier, schließlich interessiert und beeindruckt. Offenbar machte sie sich Gedanken über die Verwendbarkeit des Gestells. Neben dem Rahmen stand eine Art Schirmbehälter, in den eine ganze Anzahl verschiedener Schlagwerkzeuge gesteckt waren. Ich konnte gut beobachten, wie ihr der Atem stockte, als sie des Ständers ansichtig wurde. Sie wurde erregt, atmete tief und seufzend, schwer und gepresst, nahm ein Instrument nach dem anderen heraus, prüfte Schwere und Biegsamkeit und behielt schließlich eine schwere, weiche, aber raue, Ledergerte in der Hand. Ihre Fingerspitzen wanderten sachte über die Oberfläche, geistesabwesend beinahe. Versonnen blickte sie zuerst auf den Folterrahmen, dann zu mir, überreichte mir die Gerte und schritt zu dem Gerät. Sie betrachtete die Manschetten.
„Aber die sind ja gepolstert!“, stellte sie verwundert fest und legte das linke Handgelenk in die dafür vorgesehene Manschette. Gespannt wartete ich. „Klick!“, schloss sich die Manschette. Christiane stieß einen spitzen, erschrockenen Schrei aus. Unwillkürlich versuchte sie sich zu befreien, obwohl sie wusste, dass es sinnlos war. Sie gab den Versuch auch rasch auf, blickte in meine Augen, ich in ihre.
„Machen Sie mich sofort los, Graf Gabriel!“, sagte sie mit ganz ruhiger Stimme.
„Sie haben sich selbst durch Ihre Neugierde gefangen, Christiane!“, stellte ich ebenso ruhig fest, „Aber selbstverständlich befreie ich Sie sofort, wenn das wirklich Ihr Wunsch ist!“ Ich trat näher und schickte mich an sie loszumachen. Sie blickte auf die Gerte in meiner Hand, dann in meine Augen und flüsterte:
„Nein, nein, warten Sie, Graf! Das wäre zu feig, eine halbe Sache. Ich will…!“ Ich trat zurück. Langsam, als ob er sehr schwer wäre, hob sie zögernd den rechten Arm, lege das Gelenk in die Manschette, sah hin und zuckte trotzdem zusammen, als sie sich klickend schloss. Sie seufzte und schloss ihre Augen ebenfalls. Ich wartete gespannt. Langsam schob sich der linke Fuß seitwärts, stieß an die Manschette, tastete sich hinein. „Klick!“ Ein erschrockenes „Hmm!“ entfloh Christianes Mund. Ich zitterte fast vor Spannung. Würde sie es vollenden und den anderen Fuß auch einschließen, sich vollkommen wehrlos machen?
Ja!! Sie riss die Augen auf, starrte mich an, dann nach rechts unten, suchte mit dem Blick die Manschette, schob den Fuß sachte hinein, ein leiser Druck, ein Klick, ein stöhnender Aufschrei. Sie war gefangen, hatte sich selbst wehrlos gemacht, sich selbst dargeboten, ausgespannt, wie gekreuzigt. Schweigend und befriedigt musterte ich den mir ausgelieferten Körper, die nach oben gespreizten Arme, die in tiefen Atemzügen wogenden Brüste, den zitternden Bauch, die makellosen Beine, an denen sich der Rocksaum durch die Spreizung auf reizvolle Weise hoch geschoben hatte. Allein der Anblick der wehrlosen Gestalt, die da in dem Rahmen auf Zehenspitzen stand, ließ eine Beule in meiner Hose sichtbar werden. Schauer der Erregung durchliefen mich. Ich hoffte sehr, dass sie nicht verlangen würde losgemacht zu werden. Sie rüttelte an ihren Fesseln, versuchte frei zu kommen, vergebens natürlich, denn sie hing mehr als sie stand, felsenfest. Was sie tun konnte, waren beinahe obszöne Bewegungen mit dem Becken, ein bisschen vor, ein wenig zurück. Offenbar wurde sie sich erst jetzt der wehrlosen Lage so richtig bewusst, sie blickte an sich hinunter, zu den eingeschlossenen Handgelenken hinauf und dann zu mir. Sie wirkte fast ein wenig verwundert über ihre missliche Lage. Jetzt musste sich entscheiden, ob sie nur aus Neugier hineingeraten war, oder ob ein unbewusster, aber mächtiger Drang zu masochistischen Situationen sie geleitet hatte.
Ich erwartete, dass sie mich auffordern würde, sie sofort aus der Maschine zu befreien. Das hätte ich dann auch getan. Schon öffnete sie resolut den Mund, straffte sich und sah mich an. Ich lächelte etwas verkrampft. Vielleicht sah sie in meinen Augen das Verlangen, die gespannte Erwartung. Jedenfalls entspannte sie sich, fröstelte, schüttelte sich, ihr Blick wurde verhangen, blieb an der Gerte in meinen Händen haften. Bei diesem Anblick wurden die Augen wieder klar, verlangend, bohren sich blitzend in meine. Am ganzen Körper zitternd, mit heiserer, sinnlicher Stimme schrie sie mich an:
„Tun Sie mit mir, was Sie wollen, wie lange Sie wollen und womit Sie wollen. Ich kann Sie nicht hindern und ich will Sie nicht hindern. Ach, ich armes Schwein!“ Aufseufzend ließ sie danach den Kopf nach hinten fallen, wobei sich ihre dunklen Haare lösten und ihr bis zur Taille fielen. Schweigend ging ich um sie herum und betrachtete mein hilfloses Opfer, wobei ich die Gerte leicht gegen meine Handfläche klatschen ließ. Bei diesem Geräusch hob sie elektrisiert den Kopf und folgte meinen Bewegungen mit angstvollem Blick. Ich fragte sie:
„Sind Sie schon einmal geschlagen worden, Christiane?“ Sie brachte keinen Ton heraus und nickte nur bejahend.
„Sie wissen also, was Sie erwartet?“ Wieder das bejahende Nicken. Eindringlich redete ich ihr zu:
„Christiane, wenn Sie es wünschen, dann lasse ich Sie jetzt frei, sofort. Ihre Neugier ist befriedigt, Sie können Ihre Geschichte schreiben. Soll ich Sie frei lassen?“ Entschieden schüttelte sie den Kopf.
„Sie liefern sich mir bedingungslos aus, Christiane?“ Sie nickte.
„Sie wissen, dass Sie unmenschlich leiden werden, Christiane?“ Sie nickte.
„Es gibt keinen Sicherheitscode, Christiane, Sie sind ab sofort allein mit ihrem Schmerz!“
Sie schluchzte, aber nickte. Ich genoss dieses Gefühl meiner Macht und war entschlossen, es bis zur Neige auszukosten und mein Opfer in keiner Weise zu schonen. Schließlich hatte diese Frau sich mir freiwillig angeboten. Viele Mädchen und Frauen waren schon in der Maschine gehangen, aber bisher keine aus eigenem Verlangen. Diese einmalige Situation wollte ich genießen!“

Christiane.
„Als der Graf da so um mich herum schlich und die schwere Gerte gegen seine linke Handfläche klatschen ließ, wollte Panik in mir aufkommen. War ich denn wahnsinnig geworden? Mich einem Menschen, den ich gar nicht kannte, derart auszuliefern? Aber er war mir sehr sympathisch, er erregte mich und ich wusste, dass er mich jederzeit freigelassen hätte, bis zu dem Zeitpunkt, da ich selbst mich ihm angeboten hatte. Nun gab es kein Zurück mehr! In Kürze würde ich mich schreiend unter der Peitsche winden, mich in den Qualen, die er mir voll Lust zufügen würde, krümmen, würde schreien und flehen, aber ganz und gar vergebens. Nun umrundete er mich wie ein Raubtier seine Beute, musterte unverhohlen meinen ausgespannten Körper, taxierte meine weiblichen Reize, verglich mich mit anderen, denn dass ich wohl nicht die Erste war, die in dieser Maschine hing, war mir klar.
Ich schrie gellend auf, als der erste Hieb sich in meinen Po brannte. Ich bäumte mich auf, riss und rüttelte an meiner unnachgibigen Fesselung, vergebens, wie ich wohl wusste. Aber ich konnte nicht anders. Hieb auf Hieb hagelte auf mich herab, ohne jede Rücksicht, ohne Erbarme. Die dünne Sommerkleidung schützte mich kaum. Es war die Hölle. Das schwere Leder brannte sich kreuz und quer in mein empfindliches Fleisch. Er schonte nur mein Gesicht. Sonst testete er jeden einzelnen Quadratzentimeter meines Körpers, die Brüste, den Po, die Schenkel, den Rücken, die Arme, die Beine, den Schoß! Er schlug langsam und kräftig zu, entfachte in mir einen Taumel des Schmerzes, eine Hölle der Qualen, ein loderndes, wogendes Brennen. Ich schrie, ich kreischte, ich zuckte, ich wand mich, krümmte mich, warf mich vor und zurück, ich winselte, ich flehte, ich schluchzte, ich rüttelte in Zorn und Qual, zitterte und bebte, drohte und bettelte, bis ich tränenüberströmt zusammen sackte.
Sofort hörten die Schläge auf. Hitzewellen wogten durch meinen gestriemten Leib. Ich schluchzte und heulte hemmungslos drauf los. Da kamen warme, weiche Hände, streichelten mich, kneteten sanft, linderten den Schmerz, ließen ihn verebben, machten mich erschauern, zittern, beben. Leise rieselte Erregung mein Rückgrat entlang, strömte in warmen Wellen durch meinen brennenden Leib. Langsam breitete sich Lust aus, füllte mich mit wabernder Wärme. Seine Hände, bisher beruhigend, besänftigend, wurden fordernd, weckten Begierde, bevorzugten die reizbaren Zonen meines Körpers, die Brustwarzen, den Po, die Innenseite der Oberschenkel und schließlich den Schoß, weckten ziehendes Verlangen. Sanft rieben seine Hände meine Grotte, drangen ein, dehnten, weiteten, zogen, drückten das weiche Fleisch der Schamlippen, tippten an das Zentrum der Lust, dass Feuchtigkeit zu fließen und mein Unterleib zu zucken begann.
Aber in den beginnenden Orgasmus klatschten neuerlich brennende Hiebe und erstickten die aufkeimende Lust in einem lodernden Meer von Schmerzen. Wieder fraß sich das Leder in mein Fleisch und ließ es brennen in Qual und Pein!“

Graf Gabriel von Ortenburg:
„Ich schlug Christiane so heftig ich konnte, nahm absichtlich keine Rücksicht, genoss ungehemmt ihre Reaktionen auf den Schmerz, den ich ihr zufügte. Unvorstellbare Lust quoll in mir hoch. Das Klatschen des Leders auf ihrer vom dünnen Stoff kaum geschützten, prallen Haut Christianes ließ mich vor Lust erschaudern. Ihre Schreie, ihr Flehen, ihr Sichwinden und Sichkrümmen unter den unbarmherzigen Hieben, – welche Wonne!
Schließlich wurde Christiane unempfindlich gegen weitere Schmerzen. Ich führte sie in den Himmel der Lust, brachte sie an den Rand eines gewaltigen Orgasmus, nur um ihr diesen zu zerpeitschen, sie zurück zu stoßen in die Hölle der Qual.
Als sie zum zweiten Mal schluchzend und vollkommen gebrochen in dem Rahmen hing und keine Kraft mehr hatte zu reagieren, riss ich ihr die Kleider vom Leib. Sie ließ das teilnahmslos geschehen. In strahlender, verstriemter Nacktheit hing sie vor mir. Ich streichelte sie wieder, bereitete ihr Lust, stachelte ihre Begierde an, bis sie sich neuerlich einem gewaltigen Orgasmus näherte.
Diesmal griff ich nach einer mehrsträhnigen Ledergeißel und ließ diese mit Genuss auf ihrem nackten, ausgespannten Leib tanzen. Ich schlug auf ihre prallen, ungeschützten Brüste, ihren Popo, die Schenkel, aber vor allem zwischen die gespreizten Beine, bis sie wie von Sinnen in ihrer Wehrlosigkeit tobte und heulte wie ein wildes Tier und schließlich wieder erschlaffte.
Es war mühevoll, aber auch lustvoll, sie noch einmal in einen Erregungszustand zu bringen. Schließlich aber stöhnte sie vor Lust, schob ihren Unterleib auf meinen Fingern vor und zurück. Sie taumelte einem ungeheuren Höhepunkt zu. Ich zog sachte meine Finger aus ihrer Grotte. Die Augen weiteten sich in Entsetzen, Angst, Unverständnis und Zorn. Sie flehte und schluchzte:
„Bitte, bitte, hör nicht auf! Schlage mich, peitsche mich, peitsche mich blutig! Aber um alles in der Welt, nimm mich, bitte nimm mich, bitte, bitte!“
Ich drückte rasch auf die Entriegelung, sie fiel mir fast entgegen, ich trug sie auf meinen Armen zum Bett. Wer könnte einer solchen Bitte schon widerstehen?“

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