Kapitel 17 Zweisamkeit Teil 4
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Kapitel 17 Zweisamkeit Teil 4

„Ich muss erstmal eine rauchen und etwas trinken“ keuchte Sandra, als sie sich von ihrem Höhepunkt erholt hatte. Andy kam die kurze Pause auch ganz gelegen. „Ich hol den Wein und wir treffen uns auf der Terrasse?“ fragte er. „Genialer Plan“ antwortete Sandra. Als Andy sich umdrehte und zu gehen beabsichtigte hielt sie ihn an. Sie kroch aus dem Bett und richtete sich auf und zog die Hose wieder hoch. Mit verführerischen Gang kam sie auf ihn zu, griff in seine Haare und ließ die Lippen wieder verschmelzen. Wild leckten sie einander. Als sie voneinander abließen sagte Sandra „Danke, dass ich bei Dir sein kann wie ich bin“ Andy schaute sie irritiert an. „Das klären wir gleich bei einem Wein“.

Als Andy auf die Terrasse kam, nahm Sandra gerade einen tiefen Zug von ihrer Zigarette. Er stellte die zwei Gläser mit Wein auf den Tisch und sah Sandra an. Sie war eine wunderhübsche Frau. Wie konnte er sie damals nur gehen lassen. „Wie meintest Du das eben?“ griff Andy das Gespräch vom Schlafzimmer auf. „Du lässt mich sein, wie ich bin. Du nimmst es hin, dass ich unersättlich bin. Viele Männer haben damit ein Problem.“ Andy dachte über die Worte nach „Rick nehme ich mal an“ Sandra nickte „Nicht nur der. Ich weiß, ich verlange zu viel. Aber mir reicht es nun mal nicht, einmal in der Woche Sex zu haben“ Andy nickte und deutete seiner Frau an weiter zu reden. „Das war auch damals unser Problem und so möchte ich nicht mehr leben“ sprach Sandra aus. „Wie stellst Du dir denn ein Leben vor, nehmen wir mal an, Du würdest hier bleiben?“ Sandra nahm einen Schluck Wein und einen tiefen Zug an ihrer Zigarette. „Ich habe keine genaue Vorstellung. Aber ich kann mir schon vorstellen, dass ich einen oder mehrere Liebhaber habe. Wäre das immer noch ok für Dich?“ fragte Sandra unsicher. Andy dachte einen Moment über Sandras Aussage nach. Prinzipell fand er immer noch Gefallen an dem Cuckold Dasein. Aber beim letzten Mal hatte das in einem Desaster und der Trennung geendet. „Sandra ich will ehrlich sein. Ich habe unter der Trennung sehr gelitten“ Sandra bekam Schuldgefühle und ihr Blick zog sich zusammen. Andy bemerkte das „Nein, nein. So war das nicht gemeint. Ich mache Dir keine Vorwürfe. Aber beim letzten Mal haben wir es, letzten Endes, nicht geschafft, unsere Liebe und Beziehung über die Liebhaber zu stellen.“ Andy machte eine kurze Pause und trank einen Schluck Wein. Sandra nickte. „Das bedeutet?“ fasste sie nach. „Das bedeutet, prinzipiell habe ich nichts dagegen, wenn Du dich mit anderen Männern triffst“ „Das klingt nach einem Aber“ stellte Sandra fest. „Ja Sandra. Solltest Du wirklich hier bleiben und wir versuchen es noch einmal, kann ich nicht noch eine Trennung verkraften. Wir und unsere Beziehung müssen über allem stehen“ Beide dachten einen Moment über die Worte nach. „Das verstehe ich nur zu gut.“ gab Sandra zu. „Du hast Recht. Aus der Verletztheit heraus habe ich den Fokus auf uns verloren“ „Es war aus Geilheit und Neugierde“ warf Andy ein. Es entstand wieder eine Pause, die Sandra mit dem Satz brach „Auch das. Du hattest sicher mehr Gelegenheit das alles zu analysieren.“ Beide hingen einige Minuten ihren Gedanken nach. „Aber generell würdest Du mir Liebhaber zugestehen?“ fragte Sandra unsicher nach. Andy grinste und kam auf sie zu. Er zog sie aus dem Stuhl und beide sahen sich tief in die Augen. „Ich gestehe Dir auch zehn Liebhaber zu, solange wir uns noch Zuneigung, Liebe, Vertrauen und Halt geben.“ Sandra zog Andys Mund in ihren und Küsste ihn lange und sinnlich. Sie konnte es nicht fassen, dass sie diesen Mann verlassen hatte, gab er ihr doch all die Freiheit, die sie brauchte.

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