Die „vergessenen“ Besucher – ein erster Einblick i
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Die „vergessenen“ Besucher – ein erster Einblick i

Ursprünglich aus Neugier hatte ich mich einstmals in einem großen Onlineportal angemeldet, in dem sich alles nur um das Eine dreht und man gleichgesinnte Zeitgenossen sucht. Auf diesem Wege lernte ich auch ein Paar kennen, mit dem ich meine ersten Swinger-Erfahrungen machte, die ich in einer erotischen Bar (das ist eine andere Geschichte…) ausbaute.

In dem Onlineportal war mir nun bereits mehrfach das Profil eines Paares aus dem nördlichen Ruhrgebiet ins Auge gefallen. Dies vor allem wegen der dort auf den Fotos zu sehenden Dame, die sich sehr offenherzig zeigte und zudem äußerst attraktiv erschien: Alter Mitte 30, ca. 1,75 m groß, lange Beine, schlanke Figur, offenbar pralle Brüste und lange brünette Haare. Ihr Gesicht war indes verpixelt, die Posen auf den Aufnahmen jedoch eindeutig – ebenso der Profiltext. Dort ließ der Mann durchblicken, dass sie eine devote Ader hat und gelegentlich das Spiel mit mehreren Männern liebt, wobei es dann derbe zur Sache gehen soll und sie auch keine Angst vor dem Saft der Männer hat.

Ich besuchte das Profil einige Male, bis ich mich endlich traute, die beiden mal anzuschreiben. Ich verfasste eine höfliche Nachricht, gab auch an, Gruppensex- und Gangbang-Erfahrungen zu haben, aber gab auch offen zu, dass diese dominant-devote Konstellation Neuland für mich wäre. Wider Erwarten erhielt ich recht flott eine Antwort. Diese fiel sehr kurz aus: „Die Frage ist, ob du spontan und zuverlässig bist…“ Dies bejahte ich und so kam ich mit ihm, den Mann, in einen weiteren Austausch. Er legte nun fest, dass er mich erst einmal bei einem Szenario testen wolle, um zu sehen, ob ich wirklich zuverlässig zu einem Date erscheine (die Mühsal mit den vielen männlichen Fakes in solchen Portalen kennt sicherlich jeder…) und ob es dann auch in den Aktionen passt. Wir vereinbarten lose einen Termin und tauschten die Handynummern.

Ein paar Tage vergingen, ich saß eines Abends nach der Arbeit auf dem Sofa und schaute irgendetwas Belangloses im TV, als plötzlich mein Handy den Eingang einer SMS verkündete. Es war eine Nachricht von ihm, der fragte, ob ich am nächsten Sonntag um 21 Uhr bei ihnen sein könnte. Das passte für mich soweit und ich meldete mich zurück. Daraufhin beschrieb er sein Vorhaben: Er wollte sie mit verbundenen Augen vorführen, anfassen und alles Weitere sei nicht erlaubt, ich solle mir allerdings auf ihren Anblick einen herunterholen – und dann wieder gehen. Ich fand das Szenario reizvoll, zumal es als Auswahlprüfung auffasste.

Gespannt und stets mit den Gedanken halb abgelenkt fieberte ich dem Sonntag entgegen. Schließlich war erst Donnerstag. Die Zeit kam mir unendlich lang vor…. Am Sonntagnachmittag meldete er sich erneut per SMS und gab mir die Adresse durch. Und zudem konkretisierte er das Vorhaben. Er gab an, dass sie von nichts wisse. Er würde sie im Glauben lassen, einen gemütlichen Abend mit ihr zu verbringen, ein Glas Sekt mit ihr trinken und sie massieren. Ich sollte dann zur vereinbarten Zeit klingeln und er würde dann so tun, als seien wir beide verabredet gewesen, aber er hätte mich vergessen und bat mich, dieses kleine Rollenspiel mitzuspielen. Zudem schrieb er unmissverständlich, dass ich ihr zum Abschluss ins Gesicht spritzen soll. Ich willigte natürlich ein, zumal ich ein absolutes Faible für Gesichtsbesamung habe, und die Spannung stieg. Da ich eine Stunde Fahrtzeit vor mir hatte, machte ich mich entsprechend zeitig auf den Weg. Unterwegs kam eine weitere SMS von ihm: Sicherheitshalber hatte er einen zweiten Mann eingeladen, falls ich doch absagen würde. Wenn wir beide auftauchen, wäre es umso besser, da sie dann eben zwei Ladungen ins Gesicht kriegen würde. Das Kribbeln in mir wurde noch größer…

Schließlich kam ich pünktlich an und klingelte zur vereinbarten Zeit an der Tür, er öffnete und tat dann so, als habe er mich vergessen. Er führte mich an einer halboffenen Zimmertür vorbei, durch diese konnte ich sehen, wie sie auf dem Bett lag – in Dessous und mit verbundenen Augen. „Ich bin gerade beschäftigt“, sagte er. „Aber warte mal im Wohnzimmer.“ Dort setzte ich mich aufs Sofa und wartete gespannt. Kurz danach klingelte es erneut, es war der zweite Mann. Diesen brachte der Hausherr auch ins Wohnzimmer. Dort war auch bereits eine kleine Spielwiese präpariert. Nach etwas Smalltalk mit dem zweiten Gast – wir verstanden uns gut – öffnete sich plötzlich die Wohnzimmertür. Und er führte sie herein – sie krabbelte auf allen Vieren wie eine Hündin, wurde dabei von ihm an einer Leine geführt. Sie war gekleidet in Latex und Lederdessous, trug dazu einen Knebelball im Mund, halterlose Nylons und High Heels.

Er setzte sie genau zwischen uns und fixierte ihre Hände am Halsband. Ihr Anblick war der Hammer, sie sah genau so toll aus wie auf den Fotos, dazu war ich angenehm überrascht von ihrem sehr hübschen und fein geschnittenen Gesicht. Dann legte er ihre Brüste frei und forderte uns auf, sie zu kommentieren. Vorab hatte er in seinen SMS auf dem Anfahrtweg festgelegt, dass sie nicht mit ihrem Namen, sondern nur mit Bezeichnungen wie „geile Sau“ etc. bedacht werden sollte. Dem kamen wir gerne nach, zudem streichelten wir zunächst zaghaft, dann immer festern zupackend, ihre prallen Brüste, die mit Silikon aufgepimpt waren. Sie standen straff, waren dennoch aber durchaus weich und keineswegs steinhart. Ihre Nippel reagierten sofort. Nach ein paar Minuten löste er ihre Handfesseln und nahm auch den Knebel heraus. Wir griffen sie nun ab und zogen sie weiter aus, sie wurde von ihm angewiesen, uns per Hand zu bedienen. Tastend griff sie uns jeweils in den Schoss, wir halfen ihr und zogen nur zu gerne unsere Hosen aus und führten ihre Hände an unsere Luststäbe. Diese wichste sie sehr gekonnt, während wir weiter – jeweils einer von rechts und links – an ihren Brüsten spielten, an ihren Nippeln knabberten und saugten und ihre Schenkel streichelten. Ihr Mann hatte derweil auf einem Stuhl Platz genommen und sah aufmerksam zu, holte ebenfalls seinen Schwanz heraus und legte selbst Hand an.

Nach einigen weiteren Minuten stand er auf und bedeutete uns, sie mit ihm zur Spielwiese zu geleiten – sie hatte die Augen nach wie vor verbunden. Die Spielwiese war für uns Männer praktisch auf Hüfthöhe eingerichtet war. Dort legten wir sie rücklings hin. Er nahm ihre Beine hoch und gab ihr einen kräftigen Klaps auf den Hintern. Sie zuckte zusammen und stöhnte auf. Nun forderte er uns auf, es ihm nachzutun. Der zweite Gast hatte keine Hemmungen und langte ebenfalls ordentlich hin. Sie zuckte erneut zusammen. Ich musste mich erst überwinden – ich hatte noch nie eine Frau geschlagen, nicht mal der Klaps auf den Hintern beim Sex. Entsprechend zaghaft schlug ich zunächst zu. Sie stöhnte auf und hauchte „Oh ja, schlagt mich…!“ Nun bekam ich mehr Mut, ihr schien es offenbar zu gefallen, und gab ihr ebenfalls einen kräftigen Klaps. Es knallte schön und sie grunzte vor Lust.

Dann forderte er uns auf, sie zu lecken. Der Backup fing an und ließ seine Zunge kreisen, ich stellte mich nun parallel zu ihr und reckte meinen Stab in Richtung ihres Mundes. Als ich mit der Eichelspitze ihre Lippen berührte, verstand sie sofort und fing ein herrliches französisch an. Feucht und intensiv, mit der Zunge um die Eichel kreisend, dann wieder tief saugend… Nach einer Weile wechselten der zweite Gaste und ich uns ab und ich konnte nun ihre glattrasierte, bereits feuchte und sehr wohlschmeckende Lustgrotte verwöhnen. Sanft fuhr ich mit der Zungenspitze zwischen ihren Schamlippen hindurch nach oben zur Klitoris, die längst zu einer kleinen Perle angewachsen war. Diese umkreiste ich, dann leckte ich wieder züngelnd über sie, stimulierte sie wieder, dann saugte ich sanft ihre Schamlippen ein. Das ganze Spiel zeigte zunehmend Wirkung, sie stöhnte immer wieder lustvoll auf, ließ den Schwanz meines Mitstreiters dabei immer wieder aus dem Mund gleiten. Ihre Atmung wurde schneller und sie bäumte sich immer wieder auf, reckte ihr Becken nach oben und wand sich hin und her.

Nun griff ihr Mann wieder ein und zückte einen Massagestab, mit dessen kreisender Spitze er sie intensiv bearbeitete – und dies ohne Unterlass. Sie kam laut stöhnend und bäumte sich auf, wand sich wild hin und her. Mit einer abwinkenden Handbewegung wollte sie ihm wohl ein Signal geben, doch er grinste nur und intensivierte sein Spiel mit ihr noch weiter. Sie wurde nun so wild, dass wir Gäste jeweils eines ihrer Beine festhalten mussten, damit sie nicht völlig unkontrolliert von der Spielwiesen-Konstruktion fiel. Zudem war sie so auch ein bisschen fixiert und konnte seinem Spiel mit dem Massagestab nicht entkommen. Schreiend kam sie ein zweites Mal und spritzte dabei auch kräftig ab, einige ihrer Squirting-Spritzer landeten auf meinem weißen Hemd, das ich eigentlich lässig über der Jeans getragen hatte. Allein dies mitzuerleben, das war schon ziemlich geil!

Nun gönnte er ihr eine kleine Trinkpause auf dem Sofa, setzte sie wieder in die Mitte zwischen uns. Er reichte ihr ein Glas Sekt, sie trank genüsslich und rauchte in Ruhe eine Zigarette. Wir Männer grinsten uns an und schauten ihr zu. Dann meinte sie nun: „Ich finde es geil, euch nicht sehen zu können und freue mich darauf, dass ihr mich gleich richtig durchfickt.“ Da grätschte er rein: „Das wird nicht passieren! Ich werde dich nachher noch richtig rannehmen. Du wirst dir gleich ins Gesicht spritzen lassen.“ Sie schwieg fortan und lächelte…

Nachdem sie ihre Zigarette aufgeraucht und noch einen hastigen Schluck genommen hatte, führten wir wieder ihre Hände zwischen unsere Beine und sie wichste wieder herrlich. Ich hatte die ganze Zeit über angesichts dieses Erlebnisses einen Dauerständer und spürte so langsam ein Kribbeln aufsteigen. Nun beorderte ich sie vom Sofa auf die Knie und führte meinen nun absolut prallen Schwanz an ihre Lippen. Sie blies nun geradezu gierig, saugte und lutschte hemmungslos an meinem Stab. Als ich spürte, dass ich gleich kommen würde, zog ich ihn aus ihrem Mund, hauchte „Okay, leg deinen Kopf leicht in den Nacken!“ Sie gehorchte brav und schon landeten die ersten Spritzer quer über ihrem Gesicht. Ich verteilte weitere über die Wangen und ihren Mund, dann nahm sie ihn wieder in den Mund, um mir noch die letzten Tropfen herauszusaugen – einfach ein unfassbar intensives Gefühl und ich genoss den Anblick, wie sie vor mir kniete, mein Sperma an ihrem Gesicht herunterlief, zum Teil auf ihre Brüste tropfte und sie immer noch meinen Schwanz im Mund hatte.

Unmittelbar danach zog ich mich an. Dies war so mit ihm abgesprochen. Ich sagte noch „Danke für diese geile Session.“ Er nickte mir zu, sie grinste, immer noch mit vom Sperma verziertem Gesicht und wartete nun auf den zweiten Besucher, der noch wild wichste. Ich wiederum wartete aber nicht mehr ab, sondern machte mich direkt auf den Heimweg. Dies war so mit ihm abgesprochen. Es war für mich ein erster kleiner Einblick in die BDSM-Welt, den ich unfassbar geil fand und den ich wohl nie vergessen werde.

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