Geil gejoggt - Teil 1
Gay Schwule Sex Geschichten Schule Sex Geschichten

Geil gejoggt – Teil 1

Also wenn ich zurück denke ist es schon komisch, wie frustriert ich damals war und keine Ahnung hatte wie geil der Sommer werden würde.

Es war mitten in den Semesterferien, heiße Sommertage und ich war nur echt genervt. Einerseits hatte ich kein Geld und zum anderen meinen Eltern versprochen beim Innenausbau ihres neuen Hauses zu helfen und auf die Baustelle aufzupassen. Der Vorteil war, dass ich dabei meine Schulden abbauen konnte. Also lag ich jetzt auf einer Matratze auf den chaotischen Speicher, in einem langweiligen Neubaugebiet, wo ich keinen kannte. Meine Eltern kamen am Tag vorbei um zu Arbeiten und ich half wo Not am Mann war und blieb über Nacht, um nach dem Rechten zu sehen. In der Baustelle – denn von Haus konnte man kaum sprechen – gab es weder Fernsehen noch Internet. Mit Freunden tauschte ich von Zeit zu Zeit mal eine SMS aus, aber das machte es nur noch schlimmer. Alle waren in Urlaub und hatten Spaß. Meine beschissene Ex-Freundin hatte auch noch vor kurzem Schluss gemacht und jetzt lag ich hier frustriert und unterfickt.

In der Nacht als sich alles änderte, konnte ich mal wieder nicht gut schlafen. Es war viel zu heiss unter dem Dach und stickig. Kurz vor 5:00 Uhr morgens beschloss ich aufzustehen. Ich zog meine Jogginghosen, T-Shirt und Laufschuhe an und machte mich zum Joggen auf. Das Laufen war in letzter Zeit der einzige Ausgleich, den ich hier hatte. Am Rande des Neubaugebietes gab es ein ehemaliges Wasserrückhaltebecken – jetzt ein kleiner Park. Für gewöhnlich joggte ich hier einige Runden auf einem Schotterweg.
An dem Morgen war es herrlich, die Sonne begann langsam aufzugehen und im Dämmerlicht war kein Mensch weit und breit. Meine Stimmung besserte sich und ich hing noch ein paar Runden dran, als sich meine Blase meldete und ich dringend pissen musste. Ich ging in ein Gebüsch mit Schilf drum herum, zog die Jogginghose ein Stück runter und genoss, wie sich beim Pissen der Druck abbaute. Als ich gerade fertig war, hörte ich zu meinem Erstaunen leises Geflüster und Gekicher. Ich verhielt mich instinktiv still und schaute durch das Schilfrohr rüber zu einer nahegelegenen Parkbank, die auf einer Landzunge stand. Nur wenige Meter von mir entfernt, war da ein Pärchen zu Gange, die sich wohl eben erst dort eingefunden hatten.
Die beiden knutschten und waren total voneinander angeturnt. Sicher lag eine durchgemachte Nacht hinter ihnen und zwischen ihnen war reine sexuelle Spannung, dass konnte ich sofort sehen. Ich wusste nicht, was ich nun machen sollte. Der Versuch wieder aus dem Schilf rauszugehen hätte mich verraten und die beiden aufgeschreckt. Der typische Voyeur war ich auch nicht, aber ich konnte nicht aufhören, zu den beiden rüber zu schauen. Was ich sah, machte mich total an. Die Zwei schauen sich vertraut in die Augen, während seine Hände an ihren dicken Titten spielten. Sie war deutlich kleiner als er und sah mit ihren roten Haaren sehr sexy aus. Zuerst achtete ich nicht so sehr auf ihn, aber plötzlich fiel mir ihre Hand auf, die über seine dicke langgezogene Beule in seiner weiten Jogginghose fuhr und diese leicht knetete. Bei dem Anblick wusste ich gleich, dass er groß gebaut war, die Beule war heftig und sie strich der Länge nach über seinen Schwanz, der war nicht ohne.
Ich hörte sie flüstern: ‚Du bist ja immer noch hart’.
Und er antwortet leise: ‚Klar, Du machst mich ja auch so geil heut Nacht. Da langt mir einmal ficken nicht’. Ich konnte sehen, wie er sie dabei angrinste.
‚Aber vorher hab ich dir doch auch schon einen geblasen…das haste wohl schon vergessen’.
‚Keine Spur! Dass werd ich so schnell nicht vergessen. Du hast so geil geschluckt Baby, es war der Hammer’. Und er gab ihr einen fetten Kuss.
Spätestens jetzt hatte ich selbst auch einen fetten Ständer. Unwillkürlich hatte ich eine Hand auf meine eigene Beule gelegt und massierte die Wölbung. Ich war total gebannt bei dem was da vor mir abging und mich turnte es sehr an, dass ich das geile Geflüster der beiden hören konnte. Die Vorstellung, dass die Zwei bereits gepoppt hatten, aber zum Abschied immer noch rattig waren, war so cool.
Ich war trotzdem baff, als sie schnell Jeans und Schlüpfer runterzog und er seine Jogginghose. Sie drehte sich um und setzte sich mit dem Rücken zu ihm doggy auf seine Latte. Während er sich auf der Bank zurücklehnte, begann sie heftig zu reiten. Mittlerweile umschloss meine Hand meinen Ständer und ich wichste im gleichen Rhythmus. Von meiner Position aus konnte ich ganz gut sehen, wie er es genoss. Er lehnte sich extra weit zurück und schaute die ganze Zeit runter auf seinen Schwanz, wie der in ihrer Fotze verschwand. Beim beobachten turnte mich das total an, weil ich genau wusste, wie geil das für ihn sein musste. Und sein Mädchen war schon ein versautes Dreckstück. Wie sie es genoss ihre Fotze immer wieder tief auf den Schwanz zu schieben….. Oh man, was hätte ich drum gegeben, wenn meine Ex so versaut gewesen wäre. Ein paar Mal setzte sie sich so weit auf, dass sein Schwanz rausglitt und nass an seinen Bauch klatschte. Dieses Geräusch zu hören, machte mich so an. Natürlich hatte ich gleich registriert, was er für einen Hammer hatte, schon die Beule war ja verdächtig groß gewesen. Sicher waren das 20cm und es sah nach einem echten Prachtstück aus. Während sie weiter ritt, knetet er ihre dicken Titten von hinten. Die beiden waren im siebten Himmel und es war ihnen offenbar völlig egal auf einer Parkbank zu ficken, obwohl man sie dabei entdecken konnte.
Er versuchte nur leise zu stöhnen, konnte es aber kaum unterdrücken. Ich konnte klar heraushören, dass er kurz vorm Abspritzen war und seine Freundin war gnadenlos. Sie ritt noch heftiger und ich hatte fast den Eindruck, dass sie unbedingt sein Sperma spüren wollte – vorher gab sie wohl nicht nach.
Ich selbst stand mittlerweile breitbeinig mit runter gezogener Jogginghose da und wichste ungeniert. Als er seinen Kopf zurücklegte, mit den Händen ihren schönen Arsch hielt und sie ganz langsam hin und her schob, wusste ich dass er gerade in ihrer Fotze gekommen war. Mein eigenes Sperma schoss Schwall für Schwall aus meinem Schwanz und bei der Heftigkeit meines Orgasmus zitterten mir die Knie.
Als ich aufblickte, war ich nochmals überrascht, denn die Kleine hatte sich umgedreht, kniete vor ihm und leckte ihm die Latte sauber. Die war ja so geil versaut! Er schaute ihr grinsend zu und es war klar, wie ihm dass gefiel. Mit dieser Freundin hatte er echt was Besonderes. Und die beiden schafften es nochmal mich zu überraschen, denn sie stand unvermittelt auf und gab ihm einen dicken Kuss. Ich konnte sehen, wie er bereitwillig ihre Zunge aufnahm, um seine eigene Sahne zu schmecken, dass schien ihm nichts auszumachen…im Gegenteil.
Bei dem Anblick war mein Schwanz wieder halb steif. Ich konnte einfach nicht aufhören hinzuschauen.
Noch eine ganze Weile blieb ich dort – auch als die Zwei schon weg waren – um sicher zu gehen, dass mich keiner sieht.
Nach Joggen war mir nun kaum noch zumute. Zu sehr ging mir das Geschehen durch den Kopf. Ganz ‚zufällig’ schlenderte ich zur Bank, um einen Schnürsenkel zu binden. Deutlich waren ein paar Spermatropfen zu sehen. Ich selbst musste bei dem Anblick grinsen: der Typ war schon ein echter Geniesser…nicht nur der Ausblick auf den kleinen See muss von hier aus geil gewesen sein, auch der Hintern seiner Freundin….
Ich wollte gerade zurück joggen, um endlich unter die Dusche zu kommen, als mir neben der Parkbank etwas Glänzendes auffiel. Es war ein iPhone, es musste einem der beiden aus der Hose gefallen sein. Ich steckte es in meine Jogginghose ohne groß nachzudenken und rannte los, denn ich wollte hier nicht gesehen werden. Irgendwie war mir das ein bisschen peinlich, dass ich die Zwei beim Sex beobachtet hatte. Aber es war auch irre geil gewesen.
Zuhause angekommen wollte ich gerade unter die Dusche als etwas piepste. Es war das iPhone, das ich eben gefunden hatte.
Zu meiner Überraschung war keine Tastensperre eingestellt und ich checkte kurz die neueste WhatsApp-Nachricht:
‚Lieber MC, ich brauchte den geilen Fick so sehr und du hast halt diesen tollen Schwanz, danke mein Schatz, Du warst super. Leider bleibt das einmalig, bitte versteh. Es muss unter uns bleiben. Bussi L.’
Es musste also das Handy von dem Typ sein. Wahrscheinlich hatte er sie nach Hause gebracht und sie hatte die Nachricht gerade geschrieben, als er weg war. Die beiden waren wohl gar kein Paar, nicht zu fassen…
Unter der Dusche wurde mir klar, dass ich das iPhone zurückbringen musste. Diebstahl war das quasi gewesen – wieso hatte ich es nur eingesteckt? Er sucht sicher an der Parkbank.
Ich musste ihm also das Handy zurückgeben. Also musste ich erst mal herausfinden wo er wohnt, dann könnte ich es in seinen Briefkasten werfen. Da die Zwei offenbar zu Fuß unterwegs waren, konnte es nicht weit sein. Vielleicht würde ich auf dem iPhone noch eine brauchbare Info finden…dazu müsste ich mal checken was da noch so drauf ist, dachte ich, während ich den Rasierer nahm und meine Eier glatt rasierte und dazu meinen harten Schwanz zur Seite bog.

Einen Kommentar hinzufügen

Klicken Sie hier, um einen Kommentar abzugeben