Die Versuchung
Auch an diesem Wochenende war Carina wieder auf einer Fortbildung, so kam es auch, dass ich das ganze Wochenende für mich hatte und schon am Samstag mal wieder Druck hatte. Ich guckte ein bisschen Fußball, trank ein paar Bier und beschloss dann endlich, zum dritten Mal in meinem Leben in ein Pornokino zu gehen.
Die letzten zwei Besuche liegen schon ein bisschen zurück, und so besonderes waren die Besuche auch nicht, ich guckte mir den Film ein paar Minuten an, fing an zu wichsen und war spätestens nach einer Stunde fertig. Bei meinem ersten Besuch waren die Erwartungen sehr hoch, ich las immer von Pärchen, die einem mitmachen haben lassen, oder von Männern, die es sich gegenseitig besorgten. Aber die beiden Besuche verliefen Ereignislos.
So fuhr ich also mit der Bahn in die Essener Innenstadt und begab mich in das Pornokino. Um in das Kino selber reinzukommen, musste man erst mal im Sexshop eine Eintrittskarte einkaufen. Dies nutze ich, um ein bisschen bei den Filmen uns Spielzeugen zu stöbern. Carina war da sehr offen, und freute sich auch hin und wieder, wenn ich ihr etwas aus einem Sexshop mitgebracht habe. Mir fiel ein rosa Dildo auf, der, wie ich fand, doch relativ groß war. Ich nahm ihr mit an die Kasse, bezahlte den Dildo, steckte ihn mir in die Tasche und löste ein Ticket für das Pornokino. Als ich in das Pornokino eintrat, war es komplett leer, ich guckte mir die laufenden Filme kurz an und setze mich dann vor die Leinwand, wo sich ein ziemlich muskulöser Mann über zwei Frauen hermachte. Es erregte mich sehr schnell, so dass ich nach ein paar Minuten meinen harten Schwanz aus der Hose befreite und langsam anfing ihn zu wichsen.
Ich war so vertieft, dass ich den Mann, der eintrat, erst bemerkt hatte, als er sich direkt neben mir gesetzt hat. Als ich anschaute, schämte ich mich. Es war unser Nachbar Dirk, der direkt gegenüber von uns wohnte. „So sieht man sich wieder“ sprach er mich an. Ich war noch ein bisschen perplex und wollte meinen Penis wieder in die Hose verbannen, als er mich mit einer Hand hinderte. „Es muss dir nicht peinlich sein, ist doch ganz normal. Ist Carina mal wieder weg?“ „Ja, ähm und dann wollte ich ein bisschen Druck abbauen.“ Carina redet öfters mal mit Dirk im Flur oder bei Supermarkt, wo man sich halt so trifft. Ich hab bis jetzt immer dem Umgang mit Nachbarn vermieden.
„Schönes Teil hast du da.“ Ich war kurz verwirrt, wusste nicht was er meinte, es wurde mir jedoch klar, als er meinen Schwanz anpackte. „Ich darf doch?“ Ich war noch zu irritiert um überhaupt zu antworten, so dass er einfach anfing mich zu wichsen. Es war ein schönes Gefühl, und hätte ich nicht gewusst, dass das Dirk war, hätte ich ihn nicht von Carina unterscheiden können. Er hatte so weiche Hände und man konnte meinem, er hätte nie was anderes gemacht. Plötzlich hörte er auf, weil ein Pärchen und noch ein Mann ins Kino eintraten.
„Komm, wir gehen ins Gay-Kino, da sind wir ungestört.“ Wieder überrascht konnte ich nur herausbringen, dass wir doch gar nicht schwul seien. „Du vielleicht nicht, aber hast du bei mir je eine Frau gesehen?“ antwortete er lässig. Er nahm meine Hand und zog mich hinter ihm her. Ihn störte es wohl nicht, das mein Penis rausguckte und ich sehr breitbeinig gehen musste, damit meine Hose nicht runterrutscht und obwohl es mir unheimlich peinlich war, wehrte ich mich nicht und trottete ihm hinterher. Als wir ankamen, setzte er sich auf eine Ledercouch, ich setzte mich direkt neben ihm. Auf der Leinwand von uns machten grad drei ältere Herren miteinander rum.
Meine Erregung schwächte ein bisschen ab und meine Latte sink ab. Doch Dirk wirkte sofort entgegen und wichste mich wieder. Dann hörte er auf und sprach: „So, als erstes bin ich dran, ich kenn das, wenn die nicht mehr geil sind, wollen sie nicht mehr.“ Er zog seine Hose runter und mir kam ein mächtiger Ständer entgegengesprungen. Gerade als ich mit meiner Hand nach ihm greifen wollte, unterbrach er mich. „Lass die Hände da raus, nur mit dem Mund“. Ich war einfach nur geil und machte mir keine Gedanken, so dass ich mich zu ihm runter gebückt habe.
Ich nahm sein Schwanz in den Mund, also ich versuchte es, er war für mich das erste Mal, so dass ich einige Schwierigkeiten hatte. Nach kurzer Zeit kam ich ganz gut damit zurecht und ging mit meinem Kopf immer wieder auf und ab. „Dein erstes Mal? Versuch es mal mit mehr Zunge.“ Ich habe mir schon gedacht, dass er keine Antwort von mir haben möchte, immerhin hatte ich knapp die Hälfte seines Schwanzes im Mund. Ich bemühte mich so gut, wie es ging, streichelte zwischendurch mit meiner Zunge über seine Eichel, was ihm immer ein kleines Stöhnen entlockte. Auf einmal packte er meinen Kopf mit seinen Händen und drückte mich kräftig runter. Ich hätte beinahe kotzen müssen, doch glücklicherweise zog er meinen Kopf auf genau so schnell wieder hoch, um mich dann aber mit noch mehr Wucht wieder runter zudrücken. Ich war wieder sehr nahe am Punkt, wo ich mich übergeben hätte können. Noch ein paar Mal drückte er mich rauf und runter und ich musste mich über seinen Schwanz ergeben.
Doch das hielt mich nicht ab, ihn weiter zu blasen, seine Eier fingen an zu pulsieren, so dass ich kurz vorm Ziel war. Nach einer kurzen Zeit kam er dann auch direkt ein meinem Mund. „Los, schluck es runter und reinige ein bisschen meinen Penis, dann bis du dran.“ Ich bemühte mich und schluckte sein Sperma runter. Bei Saubermachen hätte ich beinahe noch einmal gekotzt, er unterbrach mich jedoch früher. „Ich muss ihn ja eh gleich richtig sauber machen, jetzt bist du dran.“ Er packte sich meinen Schwanz und wichste ihn nur ein paar Mal und ich spritze ab.
„Du geile Sau… Naja, das hat dir wohl gefallen. Mir hat dein Schwanz auch gut gefallen, wenn du dir morgen ein bisschen Geld verdienen möchtest, schell mal bei mir an. Ich möchte nur Fotos machen. Ich geh mich jetzt hier waschen, bis Morgen.“ „Ja, bis morgen“ verabschiedete ich Dirk.
Während er zum Klo ging, zog ich mir meine Hose wieder komplett nach oben und schloss sie. Auf dem Weg nach Hause gingen mir einige Gedanken durch den Kopf. Erzähle ich es Carina? Wenn ja, wie? Soll ich morgen zu Dirk? Das Geld könnten wir ja schon gebrauchen. Zuhause angekommen, aß ich noch was und schlief ein.
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