Zur Hure erzogen 138 - Der Herr Ministerialrat
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Zur Hure erzogen 138 – Der Herr Ministerialrat

Mirko brachte mich zu seinem Tisch im VIP-Bereich. Er tat aber so, als ob wir einander eben erst kennen gelernt hätten. Neben zwei Typen, die jeder ein Mädchen am Arm hatte, saß auch ein recht seriös aussehender Mann im Anzug, aber ohne Krawatte. Ich schätzte, dass er um die 50 war.
„Das ist die Carina“, stellte mich Mirko vor. „Carina, das ist Ministerialrat Oberhuber.“
„Walter“, sagte der Ministerialrat und machte damit klar, dass ich ihn duzen sollte.

Wir kamen schnell ins Gespräch. Ich erzählte wieder, dass ich gerade die Schule beendet hatte und gerade dabei war, mich zu orientieren, was ich in Zukunft machen wollte.
Entgegen meinen Erwartungen war er kein Langweiler und wusste Interessantes zu erzählen. Und mir tat es gut, einmal über etwas anderes als Sex zu reden.
So fiel es mir nicht schwer, mich an den Mann heranzuschmeißen und ihm zu zeigen, dass ich an ihm interessiert war: Ich wandte mich ihm zu, fuhr mir durchs Haar und lachte ehrlich über seine Witze. Das ermutigte ihn, näher an mich heranzurücken.
Als eine ruhigere Nummer gespielt wurde, fragte er, ob ich mit ihm tanzen wollte und ich folgte ihm gerne. Auf der Tanzfläche lege ich die Hände an seine Schulter, schmiegte mich eng an ihn und legte meinen Kopf an seine Brust. Seine Hand wanderte an meinen Hintern.
Trotzdem ging mir das Ganze etwas zu langsam, ich fürchtete, dass er von der alten Schule war und dachte, dass Mädchen nicht beim ersten Date mit einem Mann ins Bett gehen. Wenn ich meinen Auftrag erfüllen wollte, dann musste ich meine weibliche Zurückhaltung aufgeben.
„Wenn du willst, dann komme ich heute Abend mit dir mit“, flüsterte ich ihm ins Ohr. Damit war klargestellt, woraus es hinauslaufen sollte.

Wir verließen das Lokal und fuhren mit dem Taxi zu ihm. Es gefiel mir, ausnahmsweise mal wie eine junge Lady und nicht immer nur wie eine dauergeile Abficknutte behandelt zu werden – auch wenn ich das natürlich war.
Der Ministerialrat hatte eine große, modern wirkende Wohnung und öffnete eine Flasche Wein. Dass er sich wie ein Gentleman benahm, war ungewohnt für mich, denn ich hatte nie gelernt, mit so einer Situation umzugehen. Wenn er einfach über mich hergefallen wäre, wäre das für mich normal gewesen.
Er interpretierte meine Unsicherheit als Schüchternheit. Als er sich neben mich auf die Ledercouch setzte und wir mit unseren Gläsern anstießen, sah er mir in die Augen.
„Es wird nichts passieren, was du nicht willst“, versicherte er mir.

Ich nickte und musste insgeheim in mich hineingrinsen. Wenn der wüsste, was für eine versaute Schlampe ich bin, dachte ich mir.
„Du bist so wahnsinnig schön… und sexy“, sagte er. Das hört natürlich auch eine versaute Schlampe gerne.
„Danke“, hauchte ich und stellte mein Glas in Erwartung des Kommenden ab.
Sein Gesicht kam näher und schon berührten seine Lippen die meinen. Als seine Zunge in meinen Mund drängte öffnete ich die Lippen.
Als er merkte, dass ich keinen Widerstand leistete, wurde sein Kuss fordernder. Gleichzeitig wanderten seine Hände unter mein Oberteil. Das Top war aber so eng, dass er nicht bequem an meine Liebesfrüchte herankam und ich beschloss, es ihm leichter zu machen und zog es aus.

„Deine Brüste sind so schön“, sagte er mir ehrlicher Begeisterung und beugte sich zu meinem Oberkörper. Schon glitt seine rauhe Zunge über die Vorhöfe meiner Brustwarzen. Als er die die empfindlichen Knöpfe umspielte, waren diese bereit hart vor Erregung. Und gleichzeitig spürte ich wie mein Körper zwischen den Beinen Feuchtigkeit produzierte.
„Wenn er daran saugt, dann kommt es mir“, ging mir durch den Kopf. Das war mir noch nie passiert, aber der unscheinbare Beamte hatte eine Technik, die es möglich machen konnte.

Es war, als hätte er meine Gedanken gelesen.
Seine Lippen schlossen sich um eine meiner Brustwarzen. Er sog sie in seinen Mund und saugte daran, während er die andere zwischen Daumen und Zeigefinger hielt und in sanftem Rhythmus daran zupfte.
Ich beugte mich zurück, um ihm besseren Zugang zu gewähren und gab mich den Empfindungen hin, die von meinen Brüsten ausstrahlten.
Beim Tanzen in der Disco hatte ich enorm geschwitzt. Und als mich die Typen auf dem Klo abgefickt hatten, war ich noch nässer geworden. Ihm schien der aber nun erkaltete Schweiß nichts auszumachen. Wahrscheinlich verstärkten meine Ausdünstungen sogar noch seine Erregung.

Das Saugen und Lecken wurde immer intensiver und da überkam es mich: Mein Körper begann zu beben und zu zittern.
„Oh Gott!“; stöhnte ich auf als es mir kam.

Ein „Titten-Org“ war etwas Neues für mich. Es war kein Wahnsinns-Orgasmus, aber es war unbestreitbar ein Orgasmus.

Für eine Weile war nichts in mir als diese Empfindungen: sein warmer Atem an meinen feuchten Äpfeln und seine Bartstoppeln auf meiner weichen Haut.

„Pfuh, das war gut!“, sagte ich, nachdem ich wieder etwas herunten war. „Deine Frau kann glücklich sein“, lachte ich.
„Ich habe keine Frau!“, sagte er mit einem Bedauern in der Stimme.
„Oh!“, entfuhr es mir. Das hätte ich nicht gedacht. In meiner Vorstellung gehört zu einem Ministerialrat eine Ehefrau.
„Ich bin geschieden“, erklärte er.

Ich hatte begonnen, seinen Schritt zu reiben, was die Beule dort wachsen ließ.
„Und was machst du dann damit, wenn du keine Frau hast?“ fragte ich und öffnete seine Hose.
„Dreimal darfst du raten.“

Ich holte seinen Penis heraus und umschloss ihn mit der Hand, machte langsame Vor- und Zurückbewegungen.
„Also das!“, grinste ich.
„Ja… klar“, sagte er, während ich ihn zu wichsen begann.
„Und an was denkst du dabei?“ Es machte mir Spaß ihn auszuquetschen.
„Teri Hatcher zum Beispiel“, sagte er etwas verlegen.
„Wirklich? … Naja, schaut ja nicht schlecht aus!“, meinte ich. „Und da denkst du dir aus, wie du sie fickst?“, wollte ich wissen.
„So ähnlich.“

„Ich würde es gerne sehen wie du es machst. Zeigst du es mir?“, fragte ich.
Ich hatte schon oft Männer gesehen, die auf mich abwichsten, aber ich fand es auch faszinierend zuzuschauen, wie es ein Mann alleine – nur mit den Fantasien in seinem Kopf – machte.
Ich nahm seine Hand und führte sie dorthin, wo meine gewesen war.

Mir war klar, dass sich der Abend nicht so entwickelte, wie der Herr Ministerialrat das erwartet hatte, aber ich genoss es, mal nicht nur schnell durchgefickt zu werden, sondern mir mit einem Mann Zeit lassen zu können. Vögeln würde er mich später immer noch können.

Er hatte seine Latte jetzt in der Hand. Nach ein paar Sekunden begann er, sie langsam zu bewegen. Er machte ein paar halbherzige Versuche, weil ihm die Situation noch immer etwas unangenehm war.
„Na los!“, zeig‘s mir“, flüsterte ich.
„Also gut“, meinte er, schloss die Augen und gab sich nun wirklich Mühe sich einen herunter zu holen.

Dann aber hielt er inne.
„Ich kann’s nicht … wenn du es nicht auch machst.“
„Einverstanden“, sagte ich eifrig. Im Gegensatz zu ihm hatte ich kein Schamgefühl, derartiges war mir total fremd. Ich zog meinen Rock in die Höhe und fing an mich zu streicheln.

Er lag jetzt praktisch am Sofa und ich drehte mich so, dass er mir gut zusehen konnte. Fasziniert schaute er auf meine glatte Scham und wie ich meine Pussy massierte.
Dann begann auch er wieder zu masturbieren, schneller diesmal. Und während er seinen Harten bearbeitet, starrte er verzückt auf meine Hand.

Wie Pfeile der Lust strahlte es von meinen Fingerkuppe aus. Ein vertrautes Gefühl, das ich mir aber in der letzten Zeit nicht oft verschafft hatte, weil ich ständig irgendwelchen Kerlen zu Willen sein hatte und keine Zeit war es mir selber zu machen.

Die Hüften des Mannes bewegten sich im Rhythmus seiner Hand auf und nieder.
„Ich will sehen, wie du kommst“, sagte ich.
Er atmete schwer. Ich betrachtete sein Gesicht. Sein Mund war geöffnet, und er atmete schwer.
Ich streichelte mich nun mit meinem Mittelfinger.

„Steck dir deinen Finger rein“, keuchte er. „Ich möchte sehen, wie er reingleitet.“
„Da schau her“, flüsterte ich und schob langsam die Fingerkuppe hinein. Wenn ich es mir normalerweise selber machte, ging ich nicht so behutsam vor, aber in den Moment war dieses sanfte Eindringen genau das richtige.

Als der Mann mir zusah, keuchte er vor Erregung. Wir starrten einander gegenseitig auf die Geschlechtsteile.
Immer heftiger bewegte er seine Hüften, während er sich immer schneller rieb, und ich schob meinen Mittelfinger mit wachsender Lust hin und her.

Plötzlich bäumt er sich empor.
Sein Rücken bildete eine Art Bogen und er stöhnte, während ein Strahl weißen Samens aus seinem Schwanz hervorschoss.

„Ja! Geil!“, rief ich begeistert. Es freute mich, dass ich ihm dazu gebracht hatte seine Schüchternheit zu überwinden.
Ein zweiter Strahl folgte, ein dritter, ein vierter – er spritzte auf seinen Bauch, der größere Teil lief aber über den Mast und seine Hand hinunter.

Ich sah jeden Tag abspritzende Schwänze, aber trotzdem faszinierte mich der Anblick immer wieder aufs Neue. Gerade in so einem Fall, wenn man gemeinsam wichste.
Als der Ministerialrat schließlich erschlaffte, war auch ich in der Zielgeraden und von Wellen stoßhafter Lust geschüttelt, die mir ein einziger Finger bereitete.
Wieder war es kein Riesen-Höhepunkt: ein kurzes Aufstöhnen und ich sank erschöpft am Sofa zurück.

Sein Glied war noch steif. Ich beugte mich darüber und küsste es. Mit der Zunge leckte ich über den Schaft und nahm das daran klebende Sperma auf.
Ich zog die Vorhaut ganz zurück und ließ einen Tropfen Speichel auf den Schlitz laufen. Dann nahm ich die Eichel in den Mund und ließ sie von meiner Spucke umspülen, während meine Zunge darüberleckte.

„Man merkt, dass du das nicht zum ersten Mal machst“, stellte er fest. Glücklicherweise hatte ich den Mund zu voll, um ihm zu erklären, WIE viele Schwänze ich mit meinen 18 Jahren schon geblasen hatte. Der gute Mann wäre wohl schockiert gewesen. Meine Saugbewegungen verhinderten, dass er auf eine nähere Erläuterung des Themas bestand.
Tief nahm ich seinen Harten nun in den Mund – bis zu einem Punkt, an dem ich noch vor ein paar Monaten hätte würgen müssen. Jetzt konnte ich ihn aber bis in den Hals aufnehmen, wo ich ihn mit schluckenden Bewegungen tief in meiner Kehle massierte.
Als ich meinen Kopf wieder hochzog, keuchte ich. Lange Speichelfäden verbanden meine Lippen mit dem pochenden Stück Männlichkeit.
Und wieder stülpte ich mein Blasmaul über die Latte, lutschte und saugte.

Er atmete schwer und wäre wohl recht schnell ein zweites Mal gekommen, wäre er nicht so ein Gentleman gewesen.
„Ich will, dass du auch was davon hast. Darf ich dich lecken?“, fragte er.

Wenn mir ein Mann seine oralen Dienste anbot, lehnte ich meistens dankend ab. Nicht, weil die meisten Männer dabei eher ungeschickt sind, aber mir war es im Normalfall lieber, wenn ein Mann sich auf seiner Stärke besann – und die lag nun mal eher zwischen seinen Beinen als in seinem Mund; von der Tatsache, dass ich eher vaginal als klitoral erregbar und befriedigbar war, mal ganz abgesehen.

Aber für diesen Kerl war ich nun mal nicht die dauergeile Abficksau, sondern ein gewöhnliches, wenn auch im Moment vielleicht gerade sehr fickriges, junges Mädchen.
Ich legte mich also auf den Rücken und öffnete die Schenkel.
Er kniete sich dazwischen und legte sich meine Beine über seine Schultern.
Schon bewegte sich seine Zunge langsam in einer langen Kurve, ganz unten an meinem Steißbein beginnend, und leckte dann zwischen meine Hinterbacken.
Er hielt inne und stieß dann die Zunge so tief wie möglich in meine Vagina.
„Jaaahh!“, hauchte ich auf.

Nach einem kurzen Moment zog er die Zunge wieder heraus. Er benutze sie nun, um dort, wo die Schamlippen zusammentrafen und sich die Klitoris befand, die empfindliche Haut zu reizen.
„Für einen Single machst du das aber auch nicht schlecht“, sagte ich in Anlehnung seiner vorherigen Aussage.
Er blickte zwischen meinen Beinen zu mir hoch.
„So etwas verlernt man nicht so schnell“, lächelte er.

„Wirklich gut… mmmjaaah“, stöhnte ich und nahm seinen Kopf zwischen die Hände. Während ich nun durch den Druck meiner Fingerkuppen auf seinen Schläfen anzeigte wie und wo ich seine Liebkosungen haben wollte – leichter oder stärker, höher oder tiefer, mehr rechts oder mehr links – begann ich meine Hüften zu heben und zu senken. Aber immer sachte, sodass er den Kontakt zu meinem Wunderland nicht verlor.

Dann spürte ich zwei oder drei seiner Finger in meine Scheide eindringen.
Einen Augenblick wusste ich, was er tun würde: Er zog seine Hand zurück und steckte dann einen seiner mit meinem Fotzenschleim benässten Finger in mein Arschloch.

Ich war immer schon analgeil, und der Typ machte das wirklich gut. Jedesmal, wenn die Empfindungen abzuklingen schienen, lecker er über meine Klit oder stieß mir seinen Finger tiefer in den Anus, und schon fing es wieder von vorne an.

Ich war – was der Mann nicht wissen konnte – von den „normalen“ Ficks des Tages und von den Nummern, die ich im Disco-Klo geschoben hatte, schon etwas geschafft, sodass ich ihn schließlich aus purer Erschöpfung bat:
„Hör auf, bitte hör auf… ich hab‘ keine Kraft mehr!“

Er löste sein Gesicht von mir und ließ meine Beine wieder aufs Sofa gleiten.
Dann beugte er sich über mich, wobei er sich auf seine Hände stützte, und küsste mich auf den Mund. Der Geruch meiner erregten Weiblichkeit war in seinem Gesicht.
„Ich will dich richtig!“, sagte er.
„Ja, komm… nimm mich. Steck ihn mir rein!“, bot ich mich ihm an.
„Warte, ich hol noch schnell ein Kondom“, sagte er hektisch und wollte aufstehen.
Ich hielt ihm am Arm fest.

Bei der geringen Fickpraxis die er hatte, waren die Gummis sicher irgendwo gut verstaut. Ich wollte vermeiden, dass er ewig lang irgendwo herumsuchte, andererseits sollte ich – wenn ich meinen Zuhälter Mirko richtig interpretierte – vermeiden, dass der Mann merkte, dass ich eine vernuttete Schlampe war, die jeden drüberließ.
Ich tat also so, als ob ich eine große Ausnahme für ihn machte.
„Nein, bitte kein Kondom… ich will dich ganz intensiv spüren!“, bat ich.

Bei so einer Ansage sagt kaum ein Mann nein. Zumal wenn er nicht ahnt, dass sich ihm da eine Hure anbietet, die sich von jedem, der halbwegs gesund aussieht, blank bumsen lässt.

„Ich gehe regelmäßig blutspenden. Drum weiß ich, dass ich gesund bin“, erklärte er. Auf die Idee, dass ICH es vielleicht sein könnte, die ihn mit irgendwas anstecken könnte, kam er gar nicht.
„Schon OK. Steck ihn mir rein!“, forderte ich ihn auf.

Während er über mir war und wir einander in die Augen blickten, hielt er seinen Schwanz in der Hand und versuchte den Eingang in meinen Freudenteich zu finden. Als er ein paarmal erfolglos herumgestochert hatte, half ich ihm und führte ihn an mein Loch.
Dankbar versenkte er sich in meine durchfeuchtete Spalte.
Beide seufzten wir erregt auf.
Gott, wie ich dieses Gefühl liebte, dieses Gefühl, in Besitz genommen zu werden, ganz Frau zu sein. Ich konnte nicht verstehen, dass es Frauen gab, die dieses Gefühl nicht jeden Tag haben wollten.

Sein Gesicht war über meinem und er betrachtete mich. Dann blickte er nach unten: dorthin wo unsere beiden Körper vereinigt waren, wo sich sein Pfahl tiefer in mein Innerstes hinein zwängte.
Der Anblick schien ihn so zu faszinieren, dass ich mir wünschte, es ebenfalls sehen zu können.
In der Missionarsstellung war das aber nicht möglich und lehnte ich mich zurück und gab mich diesem wundervollen Gefühl des Ausgefüllt-Werdens hin.

Was meine Erregung überdies steigerte, war, dass ich an meinem rechten Ohr den Atem des Mannes spürte.
Unaufhaltsam stieß er seinen Speer immer wieder in mich hinein.
„Aaahh!“, keuchte ich, meinen Kopf leidenschaftlich windend und meinen Mund lustvoll geöffnet.

Um ihn noch intensiver zu spüren, umklammerte ich ihn mit meinen Armen und drückte seinen Körper eng auf meinen Busen und meinen Bauch. Es tat so gut, seine leichte Körperbehaarung, verbunden mit einem leichten Schweißfilm, auf mir zu spüren.

Nun zog er seinen harten Pfahl fast ganz aus meiner Spalte heraus, so dass ich eine Leere spürte.
Doch bevor ich nur darüber nachdenken konnte, ließ er mich in meinem Unterleib spüren wie er seinen Mast wieder so tief es ging in meinen Lustkanal stieß.

„Booahh!“, keuchte ich leidenschaftlich auf. Sein Schwanz war nur etwas über dem Durchschnitt, aber trotzdem kam mir so vor, als ob meine kleine Pflaume den Mast wie ein eng sitzender Handschuh umschloss. Nichts, aber auch gar nichts schien zwischen die Innenwände meines Fötzchens und seinem aufrecht stehenden Speer zu passen. Die viele Fickerei hatte meine Scheidenmuskulatur nicht, wie viele Laien oft glauben, ausgeleiert, sondern ganz im Gegenteil trainiert und gestärkt. Und da er nicht, wie viele meiner Freier, sofort drauflosrammelte, hatte meine Vagina genug Zeit, um sich auf den Eindringling einzustellen.

So hatte ich das Gefühl, dass der Steife meine Weiblichkeit ausfüllte.
Ihm schien es ähnlich zu gehen. Wie schon so viele Männer schien er von der Enge meiner Weiblichkeit überrascht zu sein.
„Da ist ja… ein Wahnsinn… Das halte ich nicht lange aus“, schnaufte er.

Als er nun begann, sich immer wieder zurückzuziehen und dann wieder einzudringen, konnte ich nicht anders als meinen Kopf hin und her zu drehen und meine Gier nach Penetration hinauszustöhnen.

In diesem Moment gab es für mich nur diesen wunderbaren älteren Herrn, der mich intensiv, aber zärtlich nahm. Alles drehte sich jetzt nur um seine Berührung, um sein so hartes Glied, das sich so schön unaufhaltsam immer wieder seinen Weg in meiner engen, aber sehr saftigen Pflaume bahnte. Mein Saft floss und floss. Und da mich der Mann so wunderschön pfählte, drückte sein Speer meinen Scheidensaft aus meiner Spalte heraus. So spürte ich an meinen Pobacken, wie mein Saft aus meiner Möse herausgedrückt wurde.

Nun bewegte er sein Becken so weit zurück, dass seine prall durchblutete Eichel genau zwischen meinen Schamlippen lag. Ganz langsam schob er die dicke Spitze seines Speers wieder in meine Spalte hinein und drückte mit dem harten Pfahl die Fotzenlippen beiseite. „Aaahh, jaaaa!“ stöhnte ich erlöst auf.
Als er ihn dann sogleich wieder zu einem Großteil, aber zum Glück nicht ganz, aus mir herauszog, begann er, meine vor Scheidenflüssigkeit überlaufende Spalte durchzupflügen. Ich bemühte mich nicht, mein Stöhnen zu unterdrücken. Alles was ich wollte, waren seine Berührungen an mir. Und vor allem: in mir! Ganz tief in mir! „Jaaaahh! So guuuut!“ stöhnte ich befreit auf.

Er stützte sich an den Unterarmen links und rechts neben meinem Kopf ab. Sein Kopf war dicht neben meinem. Die Ledercouch knarrte in dem Takt, in dem er mir kraftvoll seinen Speer in meinen Schlitz hineinbohrte und in dem seine prallen Hoden sanft gegen meinen Unterleib schlugen.

So ging das eine ganze Weile: das Knarren der Couch, das Klatschen seiner Hoden gegen meine empfindliche Haut zwischen meinen Schenkeln und sein Stöhnen in mein Ohr und mein Keuchen in seines. Es war wunderschön! Und es war lange. Wenn ich ihm nicht vorher einen runtergeholt gehabt hätte, dann hätte er wohl schon abgespritzt. Ich wollte, dass es nie aufhört.
„Ja… gib’s mir…. Das ist so geil… ja… mehr… oohhh!“, kam es aus meinem Mund.

Irgendwann war es dann soweit, dass ich lustvoll und wohl auch ziemlich laut und ungehemmt herausstöhnte: „Du… ja… ich kooomme!“ und schon vibrierte mein ganzer Unterleib vor bebender Lust, ein Feuerwerk der Gefühle und Hormone entlud sich in mir.

Im selben Moment ertönte auch ein sonores Röhren des Ministerialrats, der den Kopf in den Nacken streckte und stöhnte: „Aaah, ich aaauuchh“, während er meine Lustspalte – mit schnelleren und schwungvolleren Stößen als zuvor – mit seinem Steifen nagelte.

Ich spürte, wie sein Schwanz in meinem engen Futteral vibrierte und gleich darauf, wie er seinen Samen in mein sehnsüchtig darauf wartendes Fötzchen hineinspritzte.
„Aaahh!“, stöhnte er lustvoll, während ein erster Strahl seines Spermas in meiner von seinem Mast ausgefüllten Spalte sein bestimmungsgemäßes Ziel fand.

„Das ist so geeiill, Walter!“, keuchte ich, während ich mich noch meinem eigenen, schon dem zweiten – mit den beiden kleinen Orgasmen beim Lecken meiner Brüste und meiner Muschi sogar schon vierten –, Höhepunkt hingab.
Wie immer verstärkte sich mein Orgasmus, wenn ich spürte, wie zeitgleich meine Möse mit Samen gefüllt wurde.

Es folgten noch zwei weitere Schübe seines Samens, die er gegen die Innenwände meiner Scheide spritzte.

Ich wurde wach, weil ich etwas hinter mir spürte. Ich war noch im Halbschlaf und registrierte, dass ich noch immer in der Wohnung des Ministerialrats war. Nur langsam fiel mir ein, dass wir irgendwann von der Couch ins Schlafzimmer gewandert waren.

Ich überlegte kurz, ob ich mich meinem Liebhaber zuwenden sollte, doch ich hatte keine Lust, meine gemütliche Haltung zu ändern. Aber ich genoss es, den Mann hinter mir zu spüren und drückte mich mit dem Rücken an ihn.
Zu meiner Überraschung reagierte er und positionierte sich in der Löffelchenstellung hinter mich. Ich fühlte seine Hand, die sich auf meine Hüfte legte. Sie glitt langsam und behutsam aufwärts meine nackte Flanke aufwärts, wollte mich wohl nicht wecken.

Ich spürte die Hand, die sanft meine Brüste drückte und musste ein Stöhnen unterdrücken. Sollte ich zu erkennen geben, dass ich nicht mehr schlafe? Nein, ich wollte das Spiel noch etwas fortsetzen.

Da spürte ich etwas Hartes gegen meine Hinterbacken drücken. Herr Ministerialrat war also schon wieder spitz!
Da wollte ich ihn natürlich nicht enttäuschen und drückte meinen Hintern stärker gegen seinen Unterleib. Dann rückte ich mich so zurecht, dass sein schon deutlich versteiftes Gemächt in meiner Po-Spalte Platz fand.

Seine Hand wanderte nach unten zu meinem Schoß und ich öffnete die Beine etwas, um ihm den Zugriff zu erleichtern.
Sanft streichelten seine Finger über meine Muschi und ich öffnete meine Beine noch etwas. Mein Schlampenloch war schon gut feucht und es fiel den Fingern leicht, einzudringen.

Dann eine kleine Bewegung und ich fühlte seinen Schwanz, der sich an meine Schamlippen schob. Er umklammerte meine Hüfte und führte langsam seinen harten Riemen in meine nur allzu bereit schmatzende Möse.

Als er ganz in mir war, ließ ich meine Vaginalmuskulatur arbeiten. Wieder zeigte sich, wie gut ihr das Training tat: Ich konnte den Penis massieren, ohne dass wir uns zu bewegen brauchten. Der Mann hinter mir machte nur ganz sanfte Fickbewegungen, den Rest überließ er mir.
Dafür waren seine Hände nicht untätig und fuhren über meine Seite, den Bauch und immer wieder über meine Brüste.

Erst kurz vorm Höhepunkt wurde er aktiver und fickte mich stärker.
Ich kam zu einem kleinen Höhepunkt, der sich steigerte,
Als ich fühlte, wie er sich in mich verströmte, durchlief mich auch ohne Orgasmus ein Gefühl tiefer Befriedigung.

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