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Der Vollmond leuchtete hell bis aufs Ehebett in dem Laura sich im Halbschlaf hin und her wälzte. Die Hitze der warmen Sommernacht staute sich im Elternschlafzimmer und Laura hatte längst ihre Zudecke abgeworfen und lag nun in ihrem dünnen Nachthemd unruhig auf dem Bett.
Schwer atmend hob und senkte sich ihre volle Brust, mit einem tiefen Seufzer erwachte sie. Wieder hatte sie von ihrem Sohn Paul geträumt, wie schon so oft. Nicht ihr schlechtes Gewissen hatte sie geweckt, sondern das brennende Verlangen einer 40jährigene Frau nach dem knallharten Schwanz ihres eigenen Sohnes.
Immer wieder erinnerte sie sich in ihren Träumen an den Moment, als sie das erste Mal in diesem Bett ihre Schenkel für ihren Sohn öffnete und er mit jugendlichem Ungestüm seinen Steifen in ihre weit offene Fotze bohrte.
Nässe breitete sich zwischen ihren Schenkeln aus und Lust. Ihr Mann Marc war diese Woche ausnahmsweise mal nicht auf Dienstreise, wie damals als es passierte.
Schnurrend rollte sie sich auf seine Bettseite:
„Marc, fühl mal wie nass ich bin! Willst du mich,….“
Sie griff ins Leere. Marcs Bett war leer!
Schnell setzte sie sich auf und griff nach ihrem Wecker. Kurz nach 3 Uhr. Wo zum Teufel?
Ein Verdacht durchzuckte sie.
Leise stand sie auf und schlich über den mit flauschigen Teppichen belegten Gang in Richtung der Schlafzimmer ihrer Kinder. Pauls Türe war geschlossen, die Türe gegenüber zu Annas Zimmer stand offen. Ohne ein Geräusch zu machen trat Anna im Schutze der Dunkelheit in den Türrahmen. Was sie sah nahm ihr den Atem. Ihr Mann Marc stand nur mit einer Pyjamahose bekleidet dicht vor dem Fußende von Annas Bett. Das Licht des Mondes erleuchtete das ganze Zimmer fast tageshell. Deutlich konnte Laura die Erektion ihres Mannes in seiner Schlafanzughose sehen.
Marc stand still und blickte reglos auf den Körper seiner Tochter, die wie hingegossen vor ihm auf dem Bauch lag.
Zerrissen zwischen Schuldbewusstsein und rasender Begierde glitten seine Blicke über Anna. Ihre langen blonden Haare bedeckten den gesamten Kopfpolster. Die Decke hatte sie abgestrampelt und ihr Babydoll-Nachthemd war nach oben gerutscht.
Ihr nackter Hintern leuchtete ihm entgegen. — Sie trug kein Höschen! – und da regte sie sich etwas und zog plötzlich ihr rechtes Bein an.
Sein Glied wurde beim Anblick ihrer mit feinen blonden Härchen umgebenen Öffnung noch steifer.
Laura hatte längst ihr dünnes Nachthemd abgestreift und war ohne dass er sie gehört hatte hinter ihn getreten. Sie hielt ihm von hinten mit einer Hand den Mund zu und flüsterte dem vor Schreck Zusammenzuckenden ins Ohr:“ Leise, du weckst sie sonst.“
Allein das Gefühl von Lauras steifen, sich in seinen Rücken drückenden Nippel, bewiesen ihm sofort, dass sie nicht böse war auf ihn.
„Ist sie nicht eine wunderschöne Frau geworden unsere Tochter?“ flüsterte Laura weiter. Mit beiden Händen zog sie seine Hose nach unten und ließ seinen Schwanz nach oben schnellen.
Langsam begann Laura seinen Steifen zu wichsen.
„ Schau dir diesen wunderschönen Arsch an und schau wie sich ihr Fötzchen im Traum leicht öffnet und schließt. Ich glaub sie hat einen nassen Traum!“
Immer fester wichste sie Marc der verzweifelt versuchte nicht sofort abzuspritzen.
Anna bewegte sich immer unruhiger in ihrem Traum.
Auf einmal führte sie von unten ihre Hand zwischen ihre Beine und begann sich mit zwei Fingern die Muschi zu streicheln.
Laura stöhnte in Marcs Ohr:“ Ich werde dir helfen sie in der nächsten Zeit zu ficken, ich werde sie dir vorbereiten, aber ich will dabei sein wenn du sie nimmst.“
Marc spritzte in hohem Bogen ab auf Annas Bett. Ein Teil seines heißen Safts traf Annas rechten Unterschenkel. Gurgelnd unterdrückte er einen Aufschrei, aber Laura hörte solange nicht auf ihn zu melken bis nichts mehr kam.
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