Unverhofft kommt oft
Meine Eltern trennten sich, als ich noch ein kleiner Junge war. Dabei nahm meine Mutter meinen jüngeren Bruder Till mit sich, ich blieb bei meinem Vater. Der Kontakt zu Mutter und Bruder brach völlig ab. Auch als Daddy nach Alaska ging, um dort einen Job als Mineningenieur zu versehen, ging ich mit. Normalerweise war ich in der Internats-Schule in einer etwa 250km vom Arbeitsplatz meines Vaters entfernten Stadt, Ice Falls, wo ich auch wohnte. Aber in den Ferien durfte ich zu Daddy ins Camp. Dort waren fast nur Männer, außer der 65 Jahre alten, fetten Frau des Store-Keepers. Eine reine Minenarbeitersiedlung eben. Aber ich war sehr gerne dort. Im nördlichen Alaska war doch alles noch ziemlich wild und ursprünglich. Da hatte man schon Spaß als Junge. Männer, Hunde und viel Natur, wie in einem Abenteuerroman.
Die andere Seite war, daß die Männer dort sexuell ziemlich ausgehungert waren. Man hatte hier entweder die Möglichkeit, seine Lust mit anderen Männern zu befriedigen, oder, was auch oft vorkam, mit den Schlittenhündinnen.
Es war also kein Wunder, daß ich schon in recht jungen Jahren Erfahrungen in Sachen Homosexualität machte. Ich weiß es noch wie heute, es war Jim, einer der Kollegen von Papa, der mich in der Gemeinschaftsdusche fragte, ob er mir den Rücken mit Duschgel einseifen solle. Ich bejahte. Er machte das wirklich gründlich, obwohl er mehr meinen Arsch einschmierte, als meinen Rücken. Ich wunderte mich schon ein bißchen, als er mir nun einen Finger tief ins Arschloch schob, aber ich fand es schön. Auch als er mir von hinten an die Eier und meinen Schwanz fasste, hatte ich nichts dagegen. Und Jim fand es prima, daß ich dadurch einen Steifen bekam…
Den wichste er mir gründlich, während er weiter mit dem Finger in meinem Poloch herummachte. Es dauerte nicht lange, da hatte er mich zum Abspritzen gebracht.
Danach mußte ich ihm natürlich auch den gleichen Gefallen tun. Das hieß, ich mußte ihm im Arsch herumfingern und dabei seinen großen, dicken Pimmel wichsen. Aber ich tat es gerne, es machte mir Spaß und erregte mich. Dann wollte Jim, daß ich sein steifes Ding in den Mund nahm und daran lutschte. Ich tat auch dieses und es machte mich total geil, wie ich gestehen muß. Jim auch. Er brachte mir bei, einen Schwanz fachgerecht zu blasen. Aber er ging noch weiter: Kurzum, er entjungferte mich nun, indem er seinen Penis langsam in meinen jungen, engen Arsch einführte. Das ging um so besser, weil er erstens Duschgel als Gleitmittel benutzte und zweitens, weil ich mir, wenn ich allein war und onanierte, gerne Dinge in den Arsch schob. Daher war mein Poloch bereits ausreichend vorgeweitet, so daß ich keine Schmerzen dabei empfand, als Jim mit seinem steifen Schwanz in mich eindrang.
So fickte mich Jim in den Arsch. Es war herrlich! Er spritzte auch in mir ab. Echt, es war einfach klasse!
Da ich nun auf den Geschmack gekommen war, dauerte es nicht lange und mein junger Hintern war im ganzen Camp sehr beliebt. Ich besserte mir auf diese Weise noch dazu mein Taschengeld auf. Bald hatte es sich herumgesprochen, daß ich völlig tabulos war und es gerne mit den Männern trieb.
Natürlich blieb es nicht aus, daß auch mein Vater davon Wind bekam. Er sagte aber nichts. Doch eines Abends kam er angetrunken in unseren Wohncontainer. Er hatte noch mit einigen Kollegen gezecht und die hatten wohl, durch den Alkohol enthemmt, aus der Schule geplaudert und meine Qualitäten gelobt.
Ich saß auf dem Sofa. Daddy stellte sich leicht schwankend vor mich hin und meinte:
„Ich habe gehört, daß Du ein prima Schwanzlutscher bist, mein Sohn! Wohlan, ich bin geil, blas mir einen!“ Dabei macht er auch schon seine Hose auf und holte sein Teil heraus.
Na ja, ich hatte eigentlich nichts dagegen, meinem eigenen Vater den Pimmel zu lutschen. Warum sollte ich auch? Also machte ich es. Es erregte mich mindestens genauso sehr wie ihn, seinen harten Penis im Mund zu haben und seinen Vorsaft zu schmecken. Besonders als er mir dann auch noch anfing, in den Mund zu pissen…
Wie auch immer, der Abend endete damit, daß mein Vater mich fickte und das drei Mal hintereinander.
Natürlich blieb es nicht bei diesem einen Mal mit Daddy.
Mit Frauen hatte ich keinen Kontakt, außer man zählt unsere Husky-Hündinnen mit…
Erst auf dem College machte ich meine ersten Erfahrungen mit Mädels, aber sie blieben die Ausnahme. Jungs waren mir irgendwie lieber…
So verging die Zeit. Als ich irgendwann fertigstudiert hatte, erst in den USA, dann in Deutschland, suchte ich mir dort einen Job. Und eine Wohnung.
Eines Abends saß ich nach der Arbeit auf dem Sofa und dachte nach, ob ich mir einen Hund anschaffen solle. Da klingelte es an der Wohnungstür.
Als ich öffnete, stand eine wunderschöne, zierliche Blondine vor mir. Ihre langen, leicht gekräuselten Haare umflosssen ein ebenmäßiges Gesicht aus dem mich zwei große Augen neugierig musterten.
„Ja?“, meinte ich.
„Hallo. Erkennst Du mich?“
„Äh, nein, tut mir leid. Aber komm doch herein.“
Als ich die Tür geschlossen hatte, bat ich die unbekannte Schöne ins Wohnzimmer und forderte sie auf, Platz zu nehmen.
Die junge Frau grinste mich spitzbübisch an. Dann meinte sie:
„Du hast wirklich keine Ahnung, wer ich bin?“
„Nein, nicht im Geringsten.“
„Ok, als Du mich das letzte Mal gesehen hast, war ich noch ziemlich klein. Und ich habe mich auch sehr verändert, hihi…!“
„Ich weiß es wirklich nicht. Sag’s mir!“
„Na ja, ich bin – vielmehr ich war – Till, Dein Bruder. Jetzt heiße ich Lisa. Und bin sozusagen Deine kleine Schwester.“
Ich muß nicht sehr geistreich ausgeschaut haben, denn Lisa begann laut zu lachen.
„Ich sehe, die Überaschung ist mir gelungen!“, sagtt sie dann.
„Äh, allerdings. Ich weiß wirklich nicht… Oh Mann, das haut mich um…“
„Glaube ich. Aber als ich von unserem Vater, den ich in Alaska kontaktiert hatte, gehört habe, daß Du hier in Deutschland bist, wollte ich dich unbedingt wiedersehen. Ich hoffe, Du bist nicht sauer, daß ich so mit der Tür ins Haus falle.“
„Quatsch, wieso sollte ich. Ich bin nur mehr als überrascht. Ich hätte nie mit Dir gerechnet, äh, Lisa. Und schon gar nicht, daß aus meinem Bruder eine Schwester geworden ist…“
„Ich hoffe, Du hast kein Problem damit?“
„Unfug, wieso sollte ich? Wenn Du Dich als Frau wohler fühlst, ist das ganz allein Dein Ding. Und ehrlich gesagt, so von Bruder zu Schwester: Du siehst hinreißend aus! Wenn ich das sage, will das war heißen, denn ich stehe eigentlich nicht so auf Frauen.“
„Du bist schwul?“
„Na ja, eigentlich bi, aber Männer mag ich lieber…!“
„Das ist ja prima, Bruderherz. Was meinst Du, sollen wir uns zur Begrüßung nicht mal umarmen?“
Das taten wir dann auch. Komisch, irgendwie erregten mich der Geruch von Lisa und ihr schlanker Körper in meinen Armen sehr. Dann küssten wir uns auch noch auf den Mund…
„Schön, endlich bei Dir zu sein, Bruderherz!“, meinte Lisa, als wir wieder zusammen auf dem Sofa saßen.
„Finde ich auch. Ich freue mich sehr. Je mehr die Überraschung abnimmt, umso mehr wächst die Freude, Schwesterchen!“
„Wir haben uns wohl eine ganze Menge zu erzählen, nicht wahr?“
„Ja, allerdings. Mich würde logischerweise zunächst interessieren, wie Du zu so einer Traumfrau wurdest.“
„Ach, Du schmeichelst mir…!“
„Keineswegs! Also, erzähl! Oder soll ich anfangen?“
„Ja, das wäre mir auch recht…“
Also erzählte ich Lisa von meinem Leben in Alaska und allem Drumherum. Ich nahm dabei kein Blatt vor den Mund und bekannte alles. Meine schwulen Beziehungen zu den Camp-Jungs, daß ich es mit unserem Papa getrieben hatte und auch mit den Hunden, denn ich merkte, daß Lisa besonders die sexuellen Dinge am meißten interessierten. Auch meine Vorliebe für Anpiss-Spiele erwähnte ich, was Lisa mit einem schelmischen Grinsen quittierte. Ich berichteet ebenfalls von den Gruppensex-Orgien im College und daß ich es für Geld gemacht hatte. Als ich fertig mit meiner Beichte war, meinte ich grinsend:
„So, Schwesterchen, jetzt bweißt Du was Dein Bruder für ein versauter Kerl ist. Ich hoffe, es hat Dich nicht zu sehr schockiert?“
Lisa schüttelte den blonden Lockenkopf. „Aber nein, wieso sollte es. Ich merke immer mehr, daß wir Geschwister sind, denn ich bin ja ähnlich versaut. Ehrlich gesagt hat mich Deine Sc***derung ziemlich geil gemacht, besonders die Sache mit Papa.“
„Da bin ich aber froh! Übrigens, wie weit bist Du eigenlich zur Frau geworden. Ich meine, äh…“
„Ob ich noch meinen Schwanz habe? Ja, klar. Ich bin nicht ganz Frau und nicht ganz Mann. Ich fühle mich als Frau, aber halt mit Pimmel. Und ich stehe auf Männer.“
„Und wie kam das?“
„Also, ich merkte schon in ziemlich jungen Jahren, daß ich mich mehr für Jungs interessierte, als für Mädels. So hatte ich auch meine ersten sexuellen Erfahrungen mit Typen. Und eines Tages hatte ich einen Freund, er war etliche Jahre älter als ich, der stand drauf, wenn ich mich schminkte und mir Frauenklamotten anzog. Eine Perücke tat ein übriges. Es machte ihn echt total geil und wir hatten super Sex miteinander. Aber auch ich merkte, daß ich mich total gut fühlte, wenn ich mich so verkleidete. Das führte dazu, daß ich mich immer öfter in eine Frau verwandelte. Na ja und nach einer Weile wollte ich auch körperlich zur Frau werden, die Verkleidung blieb eben Verkleidung. Also informierte ich mich, was da möglich sei, aber ohne OPs.
Ich will Dich nicht mit medizinischem Kram langweilen, auf jeden Fall sorgte ich dafür, daß mir Brüste wuchsen, auch wenn sie nicht riesig sind. Mein Bartwuchs, der sowieso nicht sehr üppig war, verschwand und ich bekam halt den Körper, den Du jetzt vor dir siehst. Und ich bin sehr zufrieden, wie es jetzt ist. So gelang es mir zu dem zu werden, was ich bin. Ich muß natürlich damit leben, bei einigen Menschen auf Ablehnung zu stoßen, aber das ist mit egal. Solche Leute brauche ich eh nicht. Und ich bin echt glücklich, daß Du mich so akzeptierst, wie ich bin, Bruderherz!“
„Das tue ich, Schwesterlein, ganz gewiß! Und nicht nur akzeptieren, nein, ich bin sogar stolz auf Dich. Schließlich hat nicht jeder so eine schöne Schwester, wie ich.“
Ich legte meinen Arm um Lisa und zog sie an mich.
„Danke, das bedeutet mir mehr, als Du vielleicht ahnst! Ich hab‘ Dich lieb!“
„Ich hab Dich auch lieb! Gut, daß Du hier bist!“
Wir küssten uns. Aber nicht so, wie sich Bruder und Schwester normalerweise küssen, nein. Viel zärtlicher und intensiver. Ja, sogar so intensiv, daß ich eine Erektion dabei bekam…
Nach einer Weile meinte ich zu Lisa: „Darf ich eine Bitte äußern?“
„Klar, was immer Du willst!“
„Ich würde Dich unheimlich gerne mal nackt sehen!“
Lisa ginste. „Wirklich? Du geiler Bock!“
„Schuldig im Sinne der Anklage! Was ist, willst Du?“
„Hihi, nur, wenn Du Dich auch ausziehst…!“
Wir lachten, küssten uns abermals und begannen uns zu entkleiden.
Lisa hatte wirklich einen unheimlich tollen Körper. Schlank, zierlich, die Tittchen nicht groß aber wohlgeformt und mit ziemlich spitzen, fleischigen Nippeln. Der Arsch war süß und fest und auch nicht breit. Sie war komplett rasiert untenrum, ihr schöner Schwanz war erstaunlich groß und bereits halb steif.
„Wow, Du siehst echt klasse aus, Schwesterchen!“, konnte ich nur staunen.
„Findest Du? Du aber auch!“
Wir betrachteten uns gegenseitig, ich verschlang ihren schmalen Körper geradezu mit den Augen. Mein Schwanz war komplett steif und ragte Lisa entgegen. Nun nahmen wir uns wieder in die Arme und knutschten. Mit Zunge und voller Leidenschaft. Dabei rieben wir unsere Schwänze aneinander.
In einer kleinen Atempause meinte ich zu ihr.
„Warte hier, ich muß mal pinkeln…!“
„Nein, ich komme mit. Ich muß auch!“
Wir gingen also zur Toilette, stellten uns nebeneinander vor die Kloschüssel. Da es nicht so einfach ist, mit einem Steifen zu pissen, dauerte es kurz, bevor der Strahl meinen Penis verließ. Bei Lisa war es ebenso. Aber sobald es bei ihr zu laufen begann, lenkte sie ihren warmen Strahl so, daß er meinen Pimmel traf. Dabei kicherte sie und meinte:
„Darauf stehst Du doch, oder?“
„Allerdings, Du geile Schwester-Sau!“, gab ich zurück und begann Lisa ebenfalls auf den Schwanz zu pissen. Es war herrlich und wir hatten beide großen Spaß dabei. Daß die Hälfte unseres Urins neben das Klo ging war dabei völlig egal…
Als wir fertig waren, küssten wir uns und ich sagte.
„Komm, wir duschen!“
„Gute Idee! Du glaubst gar nicht, wie geil ich bin! Ich freue mich schon so auf das erste Mal mit Dir, Bruderherz!“
„Ich auch! Auf geht’s…“
Unter der Dusche seiften wir uns zunächst gegenseitig mit Duschgel ein, erkundeten dabei den Körper des Anderen, verwöhnten, streichelten, erregten uns wechselseitig. Wir schoben uns gegenseitig die Vorhaut von den Eicheln, wuschen uns ausgiebig die Schwänze, erforschten unsere Polöcher mit den Fingern, indem wir tief in sie eindrangen. Dann duschten wir uns den Schaum von den erhitzten Körpern, küssten uns auf den Mund. Ich nahm ihre Brüste in die Hand, drückte sie zärtlich, beugte mich nach vorne und lutschte an Lisas Nippeln. Immer abwechselnd. Knabberte an ihnen herum, bis sie spitz und hart waren, saugte zärtlich und genoß das geile Gefühl, die Titten meiner Schwester ganz für mich zu haben.
Danach nahm Lisa meinen Schwanz in die Hand und begann ihn gekonnt zu wichsen. Ich machte bei ihr das Gleiche. Es gibt doch nichts Schöneres, als von der eigenen Schwester den Pimmel gewichst zu bekommen! (Außer wenn sie ihn bläst, das ist noch besser!)
Außerdem fingerten wir uns weiterhin die Arschlöcher.
Aber bald zog es uns ins Bett. Wir stellten also die Dusche aus, trockneten uns gegenseitig ab und begaben uns ins Schlafzimmer.
„Und jetzt treiben wir es miteinander, Schwesterchen! Ich bin so inzestgeil!“, meinte ich zu Lisa, als wir auf meinem Bett lagen.
„Ja, ich will unbegingt wissen, wie Dein brüderlicher Schwanz schmeckt!“
„Sowieso. Geht mir genauso!“
Wir legten uns so hin, daß wir uns gegenseitig die Pimmel lutschen konnten. Endlich hatte ich den Steifen von Lisa in meinem Mund und begann ihn abzulecken, an der Eichel herumzuzüngeln und an dem geilen Schwester-Schwanz zu lutschen. Hmm, schmeckte ihr Vorsaft geil! Zwischendurch saugte ich zärtlich an Lisas Hoden, dann nahm ich ihren Pimmel wieder ganz tief in den Mund.
Meine geile Schwester vergalt mit das auf die gleiche Weise. Mann, konnte die gut blasen!
Wir hatten viel Spaß dabei, Lisa und ich. Nach einer Weile meinte sie:
„So, und jetzt fickst Du mich in den Arsch! Ich muß unbedingt Deinen harten Männerschwanz in mir haben, Bruderherz!“
Natüßlich ließ ich mich da nicht lange bitten. Lisa begab sich auf alle viere und ich kniete mich hinter sie.
„Ich will Deine Hündin sein!“, keuchte das Schwanzmädel, als ich meinen vorher mit Gleitcreme eingeschmierten Pimmel langsam in sie versenkte. Als ich ganz in ihr war, ließ ich ihr kurz Zeit, sich an meinen steifen Penis zu gewöhnen, dann begann ich mich in ihr zu bewegen. Bald wurdenbmeine Stöße immer schneller und härter. Lisa stöhnte und ächtzte. Immer wieder rammte ich meinen Pint tief in ihre Arschfotze. Dabei hielt ich ihre Titten umklammert, es war total geil.
Aber irgendwann kam es mir. Ich zog meinen Schwanz aus Lisas Arsch und spritzte ihr über den Rücken.
Nachdem ich kurz verschnauft hatte, begann ich Lisa, die nun vor mir lag, mit dem Mund ebenfalls zum Abspritzen zu bringen, was mir auch in kurzer Zeit gelang. Ich schluckte mit großem Genuß ihren Samen, den sie mir reichlich schenkte.
Eng umschlungen lagen wir im Bett. Aber wir waren immer noch geil. Beide. Also begaben wir uns wieder unter die Dusche. Lisa wusch meinen Schwanz und ich ihr Arschloch. Als sie dabei meinte:
„Du, ich muß nochmal Pipi…!“, freute ich mich sehr. Ich kniete mich also vor sie und nahm ihren breits wieder ziemlich steifen Pimmel in den Mund. Sie pisste sofort los und ich schluckte soviel ich konnte. Herrlich, dieser Natursekt und noch davon von meiner eigenen Schwester! Ich bekam gar nicht genug davon.
Als sie fertig war und ich zu ihr sagte:
„Schade!“, lachte sie und erwiderte:
„Ich glaube, Du wirst noch öfter das Vergnügen haben in nächster Zeit!“
Nun begaben wir uns zu einer zweiten Runde ins Schlafzimmer. Zunächst lutschten wir uns abermals gegenseitig die Pimmel. Wir waren beide so rattig!
Nun wollte ich gefickt werden. Lisa war sofort bereit dazu. Ich legte mich auf den Rücken und Lisa drang in mich ein. Mann war ihr Schwanz groß! Es war himmlisch! Diesmal ließen wir uns aber etwas mehr Zeit, der erste Druck war ja weg.
Ich ließ mir von ihr in den Arsch spritzen, dann fickte ich sie abermals in der Hundestellung, die sie liebte. Nachdem auch ich mich in ihren Hintern ergossen hatte, lagen wir beieinander.
Wir schmusten zärtlich miteinander, bis ich irgendwann meinte:
„Was hältst Du davon, wenn Du zu mir ziehst?“
„Gute Idee. Da wo ich jetzt wohne, hält mich sowieso nichts und ich wäre gern mit Dir zusammen!“
„Also abgemacht. Dann sind wir von jetzt an nicht nur Bruder und Schwester, sondern auch ein Liebespaar!“
„Ja, sind wir, Liebster. Ich glaube immer noch ich träume. Es ist so schön mit Dir…!“
„Ich liebe Dich!“
„Ich liebe Dich auch…!“
Na ja und von da an waren wir zusammen. Lisa zog bei mir ein und wir hatten ein herrliches Leben. Und wenn wir nicht gestorben sind, dann ficken wir noch heute. Ach ja und zwei Hunde, Geschwister wie wir, schafften wir uns auch noch an. Einen Rüden und eine Hündin.
Doch davon vielleicht ein andermal….
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