Jana, Sina und ich Teil 1
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Jana, Sina und ich Teil 1

Ebenso wie die Geschichte von Jana und mir, ist diese Geschichte etwas später mit Kastanie entstanden.

Wieder habe ich den Chat nur minimal geändert…

Wenn Du schreibst „ist bestimmt ein schönes Bild für dich, ihr kleiner athletischer Körper gegen meinen, schlanken, viel grazileren gepresst“ entsteht sofort ein Bild in meinem Kopf (mit Reaktion in meinem Schoß).

In Deinem gemütlichen Sessel sitzt Sina, stramme Waden, kräftige, athletische Statur. Du auf ihrem Schoß.
Sie hat einen Arm um Dich gelegt… Fasst an Deine Brust und zieht an Deiner Brust. Du wehrst Dich etwas…Kannst aber nicht weg, weil ihre andere Hand Deinen Schoß gegen ihren drückt.

Es ist wohl so eine Aussage, die einer der Millionen verschiedenartigen Schlüssel
für das Kopfkino dar stellt. Ich selbst sehe mich auch von außerhalb dabei, sehe richtig,
wie sich ihr Bein im Stehen um meine legt, mich so noch fester an sich zieht

Mit ihren kräftigen Beinen drückt sie Deine Waden auseinander und dadurch öffnet sich Dein Schoß.
Ich rieche ihren femininen, ganz persönlichen Duft, spüre ihre wärme, ihren festen Körper unter mir, ihre Kraft
Deine ganze weibliche Pracht wird sichtbar und Dein Widerstand erlahmt langsam.

ich will dagegenhalten, kurz, heftig, doch allein der Anblick ihrer weiblichen, viel kräftigeren
und sportlich geformten Beine, lässt meinen Widerstand brechen

Ihre Wadenmuskeln sind deutlich sichtbar aus ausgeprägt…Du ahnst, dass Widerstand zwecklos ist…
Ich sehe Euer beider Weiblichkeit: Du sitzt auf ihrem Schambein, Ihre Muschi ist ebenso geöffnet wie Deine und Nektar lässt die Haut glänzen… Keine 10 Zentimeter darüber ist Deine Liebesgrotte zu bewundern…

Meine schlanken, blassen, untrainierten Beine haben den tausenden Kilometern
Laufens und Radfahrens, nicht viel entgegenzusetzen.
Auch im Schoß sind wir verschieden, andersartig. sie hat fleischige, volle äußere Lippen
und trotzdem schaut ihr Kitzler frech dazwischen hervor.

Die Waden fest in der Umklammerung liegen Deine Oberschenkel auf ihren… weich auf muskulös, zierlich auf kräftig… Der Kontrast macht Lust, weiter zu schauen und zu tun!
Sina hat nun Deinen Widerstand gebrochen… Weiter öffnen sich Deine Schenkel und die Öffnung Deiner Vagina wird sichtbar…
Aber ebenso ihre!

Ihr Becken macht kaum spürbare Bewegungen, kurze Stöße, die mir zeigen, was sie will.
Für einen Außenstehenden ist kaum zu sehen, ob Sina oder Du ihr oder Dein Becken sich bewegt…
Aber es ist wie ein Ruf, ein Schrei nach Berührung.
Der feste Griff von Sina presst Deine Schamlippen, einzig Dein erst noch kleiner Kitzler schaut zwischen ihren Fingern hervor.

Dein Körper belohnt Dich mit Lust für die Aufgabe Deines Widerstandes.

Ich zaudere, doch meine Körper ignoriert meinen Verstand. Ich drücke mich gegen
diese kleine starke Hand, die meine Weiblichkeit bedeckt, sie in Besitz genommen hat

Die Hitze ihrer Hand strömt in mich, entfacht ein erloschen geglaubtes Feuer.
Erste kleine Flammen künden von einem nahenden Inferno

Du schaust mich direkt an… Ich schaue Dich fragend an, möchte wissen, ob ich Dich in diesem wehrlosen Moment an Deiner intimsten Stelle küssen darf…
Wirst Du nicken?

Du nimmst das Nicken meines Kopfes wahr, die Zustimmung meines Körpers.

Ich gehe auf die Knie… lege meine rauen Hände auf Deine Oberschenkel, die dadurch noch mehr auf Sinas gepresst werden. Du spürst meinen Atem an Deiner Klit.

Ich spüre deinen Atem, ihren an meinem Rücken, euer beider Wärme,
euer beider Geruch. es ist wie wenn ich in einem Kokon aus euren beiden Körpern eingewebt werde

Bin dankbar für Deine Zustimmung…
Rieche Deine Erregung und ihre Erregung, Deine leicht süßlich, ihre eher herb..
aber beide Düfte hoch erotisch.

Ménage à trois nennt der Franzose das wohl…Ein leichtes Antippen des Köpfchens Deines Kitzlers quittierst Du mit einem Stöhnen. Sein schützendes Mäntelchen ist ganz zurück geschoben durch den herrischen Griff von Sina.
Ich weiß, dass Du nun dort so empfindlich bist.

Ich bin ihr Opfer und sie bietet mich dir dar. Mir wird bewusst, wie viel stärker als ich
ihr beide seid und dieser Gedanke erregt mich, erregt mich wie es schon immer war,
mein ganzes leben lang

Ich Werde behutsam sein… Überreizung vermeiden.

Nun merke ich, dass Sinas Becken es wohl ist, dass nach Beachtung ruft.
Eine Hand schiebe ich von Deinem auf ihren Schenkel. Es kann nur die Innenseite sein, weil Du die Oberseite belegst.

Ich spüre deinen Atem über meine feuchte, geöffnete Grotte streichen,
dein Kopf bewegt sich aber plötzlich tiefer.

Aber Du hast die Angel ausgeworfen, willst meinen Mund an Deiner Weiblichkeit und Du bist unwiderstehlich in Deinem Wunsch.

Mit meiner Nase streife ich Deinen blanken Kitzler. Meine Hand nähert sich Sinas fleischigen Schamlippen und findet dann den Kontakt zu deren Klitoris…

Wann ist je der Himmel auf Erden zu Besuch gewesen Dies ist so ein Moment.

Mein Kopf in Deinem Schoß.
Meine Hand an Sinas…

Doch dann treffen Deine Lippen zum ersten mal auf meine, kosten meinen Nektar,
benetzen Deinen Mund. Sina stöhnt angesichts deiner Berührung hinter mir auf.
Gutural tief, ich keuche, ziehe geräuschvoll die Luft in meine Lungen

Du schmeckst so wunderbar… Süß und herb zugleich…

Es ist der Geschmack Eurer Zuwendung, Eurer Körper, der aus mir strömt
Ihr seit der Grund

Sina gibt Deinen Schoß frei und legt nun ihre zweite Hand auf Deine Brust. Beide Brüste werden nun von Sina massiert, derweil ich mich mit meinem Mund Deinem Schoß widme.

Deine Reaktion erregt mich auf größte…
Meine Zunge erreicht Deine Grotte und tanzt auch an den inneren Seiten Deiner Scham…

Sina genießt zwischenzeitlich meine handwerklichen Fähigkeiten an und in ihrem Schoß.

Ich spüre ihren festen, pulsierenden Griff. nicht zu fest, gerade an der grenze zum Schmerz,
massiert sie meine etwas welken Brüste. die Lust die dadurch entsteht trifft unter
meinem Nabel auf die Lust, die du mir bereitest, vereint sich in einem rotierenden, wirbelartigen Tanz.

Der Wirbel wird immer größer und heftiger, Sina immer wilder im Kneten meiner Brüste,
ihre Finger zwirbeln meine kleinen, nun steifen Warzen.

Erstaunlich, erregend, wie sich Dein Kitzler mir entgegenstreckt… so, als wenn er jeder Berührung auskosten wolle.

Ich habe den Eindruck, dass mein Tasten und Forschen im Schoß von Sina direkt zum stärkeren massieren Deiner Brüste führt, Jana.
Sina wird erregter, greift Dir heftiger an die Brust… Meine Hand ist klatsch nass.

Ich spüre wie du auch sie erregst und dadurch indirekt ihre Hände steuerst.
Dein Mund spielt diabolisch gut mit meiner Vulva, bald am Kitzler,
bald umrundet er meine Vagina mit küssen.

Es ist zu viel, der Wirbel in meinem Leib wird zur Feuersbrunst und ich erbebe,
ersehne die Welle der Erlösung, die am Horizont meiner endlosen Lust auftaucht

Du bist so unsagbar weich in Deinem Schoß, so warm, nein heiß… so feucht, so nass… Ich verliere mich im Genuss des Küssens Deines Schoßes.

Ich komme, alles in mir scheint kurz schwerelos, pulsierend, schwebend,

Ich spüre, dass Du der Erlösung mit Riesenschritten entgegen eilst. Das rhythmische Zusammenziehen Deines Unterleibes verrät Dich.

Mein Gehör setzt kurz aus, nur noch das Rauschen der Lust
Ich erzittere, gehalten von Euch beiden und Welle um Welle der Lust rast durch mich hindurch

Du presst meinen Kopf in Deinen Schoß, möchtest ihn nicht missen.
Er soll Dich bei Deinem Orgasmus begleiten…
Du spürst das rhythmische Pulsieren meiner Weiblichkeit, das physische Ergebnis meiner unendlichen Lust

Sina kann Dir nicht nachstehen… Die Bewegungen unter Dir nehmen zu, ebenso die Bemühungen meiner Hand und während mein Mund noch Deinen Nektar schlürft, erbebt nun Sina, angetrieben von Deiner Lust und der Macht, die sie über Dich hat.

Sina stöhnt auf, ihre Hände umfassen meine Brüste nun fest, fast zu fest. doch der Schmerz
wird zur Lust, zu einer bisher ungekannten, urzeitlichen Lust.

Ich beginne zu träumen.. zwei weibliche Schöße, vereint in einem Orgasmus und ich durfte mitwirken.
Meine eigene Lust habe ich aus Eurer gewonnen.

Meine Lippen spüren eine weitere Klimax Deiner Lust, als Sina in meiner Hand kommt. Dir kommt die Erkenntnis, dass Sina ebenso in meiner Hand war wie Du in Ihrer.

Du hast uns gesteuert, sie war Dein Werkzeug, ihre Lust die Steuerung der meinen.
Eine wirklich pikante Fantasie

Und Du??? Du erkennst, dass Deine Macht, Deine Kraft Deinem Schoße entspringt, der mich gnadenlos gefangen genommen hat. Ich konnte nicht anders, als Dich zu verwöhnen.

Einwurf von Jana:

Es war so natürlich, so schön… Eine der schönsten Fantasien, die ich je hatte in einem Chat

Dir als bekennende eher Frauen bevorzugende Weiblichkeit, will ich lieber nicht berichten, wie es jetzt bei mir im Slip aussieht.
Du machst mich verlegen… Ich freue mich, dass wir uns auf dieser Ebene getroffen haben.

Sina und du, ihr habt Euch wunderbar ergänzt! Bis du steif geworden bei unserem Abenteuer?

Ja, nicht nur das: Die reichlichen Vortropfen zeigen, dass der Chat alles andere als unerotisch war.

Sina stemmt ihre Arme von hinten gegen mich, drückt mich hoch, von sich herunter.
Ich stehe auf, mit vor Schwäche zitternden Beinen. sie steht neben mir, nur kurz.
Dann nimmt sie deine Hand und führt dich zum Sessel. du setzt dich hin und sie springt
wie eine Wildkatze auf deinen Schoß. sie ergreift deinen steifen, vor Lust tropfenden Kolben
und du stöhnst laut und tief auf, als sie sich auf dich niederlässt.

Deine Eichel spürt die feuchte Hitze, die fast brennt und ihre Enge, die auf dich feucht und einladend wartet.

Eine unerwartete Wendung. Ich dachte, sie stünde nur auf Frauen, die sie unterwerfen kann.

Nein, sie mag wohl beiderlei Geschlechter, liebt es aber, zu bestimmen, zu steuern.

Mein Körper will es auch… begehrt die Hitze, möchte Erlösung, die sich aufgestaut hat… aber ich schaue über Sinas Schulter, schaue Dich an… willst Du das auch?

Ich nicke lächelnd. ich will, dass du zu deinem Recht kommst, will,
dass sie bekommt was sie begehrt, jetzt braucht…

Ich kann dieses Angebot kaum abschlagen… aber ich will eigentlich Dich!
Du schaust mich an, während sie dich in sich aufnimmt

Ihre Scheidenmuskeln empfangen dich, umklammern deinen Penis wie eine sanfte,
feucht- brennende Hand

Dein bestätigendes Nicken nimmt mich noch mehr für Dich ein.
Ich lasse mich auf Sina ein…
Angenehm, dass ich auch schon gut geschmiert bin.

Du spürst ihren beginnenden Rhythmus. ihr gierig klingendes Stöhnen.
Sie ist wild, reitet dich mit immer fester werdenden ruckartigen Stößen ihres Beckens

Sina lässt sich nun langsam auf mich sinken… Zentimeter für Zentimeter wandert meine Eichel in Ihrem Gang in Richtung Muttermund. Mein Schwanz wird dann plötzlich gemolken. Was für ein tolles Gefühl.

Ich merke, dass Sina sich noch gar nicht weit von ihrem Höhepunkt durch meine Hand entfernt hat.

Ihre Hände auf deiner Männerbrust, ihre Finger klemmen deine Nippel ein, ungewohnt, seltsam
Wild ergreift sie die Initiative…

Ich greife an Ihre Brüste, revanchiere mich für das, was sie mit mir macht.

Dann findet eine Hand deinen Hals, ihre Finger schießen sich fest um deinen Hals,
lassen dich geräuschvoller atmen, während sie dich weiter melkt

Ich knie mich zwischen Deine Beine, meine Hand streichelt sanft deinen an den Körper gezogenen Hoden

Die Frau ist im wahrsten Sinne des Wortes atemberaubend…
Fast bleibt mir die Luft weg…
Ich schaue Dich an, Deine Brüste, Deinen Schoß…
Und freue mich, dass Du mich nicht mit dieser Frau alleine lässt…

Ich spüre Deine zärtlichen Hände.

Ich will spüren wenn du in ihr kommst, will Teil Eurer Ekstase sein
meine Lippen finden das feste Fleisch ihres Pos. Kurz nur küsse ich die wild arbeitenden,
hemisphärischen Pobacken

Ich schließe meine Augen… Dein Gesicht schiebt sich vor ihres… nun bist Du es, die mich reitet und dann kann ich mich nicht mehr bremsen, will es auch nicht…
„Ja… Ja….. Ja… schreie ich… Gut, dass ich nicht Jana gerufen habe… es lag mir auf den Lippen und in langen Schüben presse ich meinen Samen in die Grotte von Sina.

Mein Einwurf:

Hab einen schönen Tag! und vergiss nicht den heutigen Morgen!

Janas Antwort:

Es war wunderschön! Bis dann Hunter! Den werde ich nicht so schnell vergessen!

Mir geht es aber auch nicht besser… Habe immer noch so ein Ziehen in den Lenden.

Ja, unsere Fantasie hat meine sonst eher im Hintergrund laufenden Vorstellungen
ziemlich nach oben geholt, auf eine andere Ebene

weiter in der Geschichte:

Immer noch steckte mein Stachel im Fleisch von Sina und machte keine Anstalten sie frei zu geben. Sina war auf mir zusammengefallen und rutschte von mir herunter, um sich erschöpft neben mich zu legen.

Seltsamerweise war ich zwar befriedigt, aber mein Hunger noch nicht gestillt.

„Ich möchte Dich!“ flüsterte ich leise aber deutlich hörbar.

Wie es weiter geht, erfahrt Ihr im 2. Teil.

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