Bereits fünf Tage war ich ganz alleine in dem Ferienhaus. Eine wunderbare Ruhe, fernab von allem Touristenrummel, kein Handygeklingel, niemand, der mir was verkaufen wollte, einfach himmlisch.
Diese Ruhe brauchte ich auch, denn die Auszeit von der Familie hatte ich genommen, um meine Doktorarbeit voranzutreiben. Seit einem dreiviertel Jahr plagte ich mich damit, hatte jede Menge Notizen, skizzierte Ideen, halbfertige Beweise. Alles, nur keinen Plan, wie ich das alles in eine Doktorarbeit verwandeln sollte.
Aber alles der Reihe nach. Ich hatte vor seit zwei Jahren mein Diplom in Mathematik erworben, unmittelbar danach die Frau meiner Träume geheiratet, hatte schnell einen Job in einer kleinen Softwarefirma gefunden und konnte erst einmal der geliebten Mathematik Ade sagen. Denn bei meiner Arbeit kam Mathematik schlichtweg nicht vor. Klar, logisches Denken war notwendig oder zumindest nicht hinderlich, doch um das zu lernen, was ich in der täglichen Arbeit brauchte, hätte ich nicht fünf Jahre meines Lebens opfern müssen.
Zugegeben, es waren fünf wunderbare, herrliche Jahre gewesen, die Liebe zu meinem Studienobjekt hatte sich immer mehr vertieft, die Mathematik war mir Hobby und liebste Beschäftigung geworden. .
Ich weiß, dass das für viele nicht zu verstehen ist, aber so war es wirklich.
Eigentlich hatte ich den Doktortitel direkt im Anschluss an das Studium angestrebt, wie es üblich ist, wenn man promovieren will, doch das Geld, das ich im Beruf verdienen konnte, hatte mich verlockt, mir nach dem Diplom einen Job zu suchen.
Jetzt trauerte ich der reinen Lehre nach und beschloss, neben dem Beruf eine Doktorarbeit anzufertigen. Einen Doktorvater hatte ich schnell gefunden, es war der Professor, bei dem ich schon die Diplomarbeit gemacht hatte.
Es war sehr anstrengend, neben dem Job die Doktorarbeit voranzutreiben, es blieb einfach nicht genügend Zeit. So hatte ich mir endlich eine Auszeit von Beruf und Frau gegönnt, saß bei strahlendem Sonnenschein unter einem Sonnenschirm in Iseo und hatte einen tollen Blick auf den Lago d’Iseo. Halb am Hang gelegen, weit entfernt von den nächsten Nachbarn, sauber und nicht so wahnsinnig teuer, was wollte ich mehr. Die monte isola vor Augen, meine geliebte Mathematik im Kopf, mir ging es einfach gut.
Die Arbeit hatte prächtige Fortschritte gemacht, ganz wie ich es erhofft hatte. Vor allem war es mir endlich gelungen, die vielen Notizen in eine Reihenfolge zu bringen, wodurch besser klar wurde, welche Bindeglieder noch fehlten, wo ich mich noch verstärkt hinein vertiefen musste. Viel fehlte nicht mehr, und ich konnte an eine erste Reinschrift denken.
Gegen Ende der Woche, am Freitag, waren Gäste für die obere Wohnung angekündigt, ich selbst wohnte in der unteren. Ich bedauerte es sehr, hatte Angst, dass es jetzt mit der Ruhe vorbei sei. Je näher der Augenblick ihrer erwarteten Ankunft kam, desto gelassener wurde ich jedoch. Viel konnte ich sowieso nicht mehr arbeiten, denn morgen kam meine Frau Silke, mit der ich das Wochenende zusammen verbringen wollte, bevor wir dann gemeinsam am Sonntag Abend die Rückreise nach Deutschland antreten wollten.
Gegen 14 Uhr rollte ein kleiner Fiat in den Hof und ich konnte einen Mann und eine Frau erkennen. Keine Kinder, das passte mir in den Kram, denn sonst wäre es mit der Ruhe sicher sofort vorbei gewesen. Ich liebe Kinder, aber wenn ich ernsthaft arbeiten will, brauche ich Ruhe. Vor allem Kinderlärm bringt mich aus dem Konzept, wie ich nachhaltig festgestellt habe, wenn Silkes Schwester mit ihren süßen kleinen Bälgern zu Besuch war.
Ein ellenlanger Kerl schraubte sich aus dem Auto und kam breit grinsend auf mich zu.
Er war etwa in meinem Alter, einen Kopf größer als ich, strohblond, und er begrüßte mich gut gelaunt und fröhlich.
„Uuuups, da ist ja schon jemand. Bist du unser Untermieter? Verdammt heiß hier. Ich bin der Simon, und wie heißt du?“
Leider konnte ich mich gar nicht auf ihn konzentrieren und hörte seine Worte nur mit einem halben Ohr, denn in diesem Moment stieg die Frau aus dem Auto und alle meine Sinne wurden von ihrer Erscheinung gefangen genommen. Sie war etwas kleiner als ich, hatte pechschwarze, halblange, glatte Haare, eine schöne braune Haut, eine rassige Figur, strahlende Augen, und was das Erstaunlichste war, fast keine Kleider an. Sie stieg aus dem Auto und trug lediglich einen Bikini, der wohl bei der letzten Wäsche erheblich geschrumpft war.
Sie kam auf mich zu, reichte mir die Hand und sagte:
„Hör nicht auf die Dumpfbacke, wir freuen uns, dass jemand mit uns das Haus bewohnt. Wir können uns heute Abend ein wenig zusammensetzen und uns gegenseitig kennen lernen. Ich heiße Simone, aber deinen Namen habe ich nicht verstanden.“
Konnte sie auch nicht, denn ich hatte es noch nicht fertiggebracht, meine Gesichtsmuskeln so weit zu koordinieren, dass ich ein verständliches Wort hätte hervorbringen können.
Mein Gott, wenn sie nackt vor mir gestanden hätte, hätte mich das nicht halb so fertig gemacht, wie dieser Anblick. Das Oberteil bedeckte mit Mühe kaum die Gipfel ihrer Zwillingsberge, die Nippel drückten sich deutlich erkennbar durch den halbdurchsichtigen Stoff. Das Höschen bestand aus einem etwas dickeren Bindfaden, der sich vorne und hinten teilte und irgendwie an ihrem Körper befestigt war.
Bisher hatte ich sie nur von vorne gesehen, konnte meine Augen kaum von der Stelle lösen, an dem der String zwischen ihren Schamlippen verschwand. Denn statt diese zu verdecken, verschwand er wie in einem Tunnel, dort, wo ihre Spalte begann. Ich hätte keine Wette darauf angenommen, ob er breit genug war, ihren Kitzler zu bedecken, doch das ließ sich aus diesem Blickwinkel nicht entscheiden.
Mein gemurmeltes „Janis, herzlich willkommen hier.“, genügte ihr als Antwort, und sie spazierte zu der Außentreppe, die zur oberen Wohnung führte. Meine Augen folgten ihrer vorrüberstolzierenden Gestalt und saugten sich an dem neuen Anblick fest. Lediglich ein dünner Streifen Stoff um ihre Hüften erweckte den schwachen Eindruck, dass sie untenherum nicht völlig nackt war. Wow, ich war hin und weg. So etwas hätte meine Silke niemals angezogen, obwohl sie auch nicht gerade prüde war.
Dass es da noch einen Simon gab, kam mir erst wieder zum Bewusstsein, als er schallend loslachte, sich auf die Schenkel schlug und krähte:
„Na, ist sie nicht eine Wucht, meine Simone? Ein geileres Luder hast du sicher noch nie gesehen, stimmt’s?“
„Übertreib doch nicht immer so schamlos. Komm jetzt endlich hier hoch, ich hab einen Mordshunger.“
Weg war sie, und Simon stolperte hinter ihr her in die Wohnung. Mein Gott, ich dachte immer, dass mich in punkto Frauen nichts mehr überraschen könnte, hatte ja selber ein Prachtexemplar geheiratet, aber die Ausstrahlung und erotische Präsenz von Simone war wie von einem anderen Stern. Wenn sie in diesem Aufzug unterwegs an einer Raststätte ausgestiegen war, dann musste morgen in der Zeitung von Auffahrunfällen und einer Massenhysterie unter den männlichen Besuchern eines Rastplatzes zu lesen sein.
Wenn sie völlig nackt ausgestiegen wäre, hätte mich das nicht so angemacht, wie dieses Nichts von Kleidung, das sie trug.
Nur langsam konnte ich mich wieder beruhigen, brachte es sogar fertig, mich wieder an meine Arbeit zu setzen. Nur nutzte es absolut nichts, denn konzentrieren konnte ich mich nicht mehr, wie eingebrannt in die Netzhaut stand mir ihr Bild vor den Augen.
Silke kam mir in den Sinn. Auch sie war ein Rasseweib, konnte Männer alleine durch ihre Anwesenheit durcheinanderbringen, konnte sie um den Finger wickeln. Auf ihren Besuch freute ich mich schon seit Tagen, denn erstens liebte ich meine Frau und hatte Sehnsucht nach ihrer Nähe, zweitens hatte ich schon seit Jahren nicht so lange ohne Sex auskommen müssen. Ein- oder zweimal hatte ich ohne große Begeisterung onaniert, aber das konnte ich nun wirklich nicht zählen, das war mehr Entspannung als echtes sexuelles Vergnügen gewesen.
Diesen sexuellen Notstand machte ich jetzt dafür verantwortlich, dass Simone solch eine Wirkung auf mich ausübte, dass nicht nur meine Sinne ganz von ihr vereinnahmt worden waren, sondern auch körperliche Reaktionen nicht ausblieben. Deutlicher gesagt hockte ich an meinem kleinen Tischchen und konnte mit Mühe kaum einen Ständer verbergen, der in freier Wildbahn Gefahr gelaufen wäre, verhaftet und standrechtlich erschossen zu werden.
Simon kam noch mehrmals herunter und schleppte Koffer und Taschen nach oben. Zum Glück kam er nicht zu dicht an mich heran, so dass er sicher keinen Verdacht haben konnte.
Endlich kehrte wieder Ruhe ein, und ich versuchte ernsthaft, den angefangenen Beweis zu Ende zu bringen. Ohne Erfolg jedoch, denn meine Gedanken wanderten immer wieder zu diesem Traumgebilde, das eben noch vor mir gestanden hatte.
Ich musste sie unbedingt baldmöglichst wiedersehen, und so beschloss ich, ihre Einladung für den Abend zu einem Glas Wein zu bestätigen und anzubieten, für das Essen zu sorgen.
Ohne lange zu zögern stieg ich die Treppe hoch, klopfte an die Türe und wartete. Das Herz pochte laut in meiner Brust, irgendwie war ich total daneben. Warum benahm ich mich nur so idiotisch, das war doch nicht die erste halbnackte Frau, die ich gesehen hatte. Doch noch während mir diese Gedanken durch den Kopf schossen, wusste ich, dass es eben doch nicht wie sonst war. Noch nie hatte ich eine Frau getroffen, die so unverschämt erotisch auf mich gewirkt hatte.
So sehr war ich in meine Gedanken vertieft, dass ich das erste „Herein“ wohl überhört hatte, denn aus dem Inneren ertönte jetzt mit einiger Lautstärke Simons Stimme:
„Na dann komm doch endlich rein, oder brauchst du eine Extraeinladung.“
Rasch drückte ich die Klinke nach unten, öffnete die Türe und betrat den dahinterliegenden Raum. Die Wohnung war genau so geschnitten, wie meine im unteren Stock, das erkannte ich auf einen Blick, und so wusste ich, dass die Beiden sich nebenan befinden mussten, im Schlafzimmer, denn weder im Wohnzimmer noch in der links daneben liegenden Küche war jemand zu entdecken. Wahrscheinlich waren sie noch damit beschäftigt, ihre Utensilien im Schrank zu verstauen, und ich kam ungelegen. Jetzt, da ich schon mal hier war, wollte ich jedoch nicht unverrichteter Dinge wieder Leine ziehen.
Also öffnete ich die Schlafzimmertüre und trat ein.
Auf den Anblick, der sich mir in diesem Moment bot, war ich in keiner Weise vorbereitet. Simone war noch genauso angezogen, oder eher nicht angezogen, wie vor wenigen Minuten, als sie angekommen war. Simon hatte seine Hose herabgepellt, lag auf dem Rücken im Bett, und sie hatte seinen Schwanz bis zum Anschlag in ihrem Mund. Langsam ließ sie ihn herausgleiten, schaute mich kurz an und nach einem saloppen „Hi“, stülpte sie den Mund wieder über das Prachtstück.
Sofort schoss mir das Blut ins Gesicht, die Situation war mir peinlich bis auf die Knochen. Ich machte auf dem Absatz kehrt und wollte stante pede aus dem Zimmer flüchten.
„Warum haust du denn schon wieder ab? Du wolltest doch etwas, oder nicht?“
Dieser Simon hatte wirklich die Ruhe weg. Seine Frau oder Freundin, was wusste ich denn, war dabei, ihm einen zu blasen, doch er grinste mich breit an und fragte, warum ich auf dem schnellsten Weg verschwinden wollte.
Gut, wenn es den Beiden nicht peinlich war, dann mir erst recht nicht. Neugierig und aufgeregt war ich auf jeden Fall, mein Herz schlug so laut, dass ich mir einbildete, es müsse im ganzen Raum zu hören sein. So fasste ich mir denn ein Herz und drehte mich wieder um.
„Bisher dachte ich immer, bei solch intimen Dingen wären die Leute lieber alleine. Aber da scheine ich mich zu täuschen, wenn ich euch so sehe.“
„Absolut! Schau doch nur, wie es ihr gefällt, dass sie jetzt einen Zuschauer hat Wenn sie dabei beobachtet wird, bläst sie grad noch mal so gut. Du siehst, du tust mir einen Gefallen, wenn du hier bleibst.“
„Macht es dir wirklich nichts aus, dass ich euch dabei zuschaue?“
fragte ich Simone, die gerade mit ihrer Zunge den Schaft hinauf und herunterleckte, ganz so, als wollte sie mir zeigen, wie lang Simons Gerät war. Und es war lang, da konnte ich mit meinem jedenfalls nicht mithalten. Und dieses Riesending hatte sie eben noch bis zur Wurzel verschluckt. Alle Achtung.
„Nö, im Gegenteil, es gefällt mir. Bleib nur hier und schau ein wenig zu, so wie es hier zuckt und wie er drängelt, wird es nicht mehr lange dauern.“
Es stimmte, Simon stieß immer wieder mit seinem Schwanz in ihren Mund, den sie nach diesen Worten wieder über seinen Riemen gestülpt hatte. Es dauerte gar nicht lange, bis er die Augen verdrehte und regelrecht ihren Mund penetrierte. Er stieß zu, als hätte er ihre Möse vor sich, trieb den Schwanz hinein, so tief sie es mit ihren Händen zuließ. Und das war bedeutend tiefer, als Silke mich jemals reingelassen hatte. Wow, kein Auge konnte ich von der Vorstellung wenden, es war einfach zu geil.
Die Beiden kannten mich seit knapp einer halben Stunde, hatten kaum mehr als zehn Sätze mit mir gewechselt, und ließen mich seelenruhig bei diesem Blowjob zusehen. Selbst im härtesten Porno hatte ich eine solch scharfe Szene niemals gesehen.
Mit einem Schrei, der mich richtiggehend erschreckte, weil ich mich so sehr aufs Zuschauen konzentriert hatte, kam es ihm, und da Simone seinen Schwanz rechtzeitig herausgezogen hatte, konnte ich genau verfolgen, wie Schub um Schub in ihren Mund flog. Kaum etwas landete daneben, nur ein kleines Rinnsal floss an ihrem Mundwinkel herab und tropfte auf ihren kaum bedeckten Busen.
Schon seit einiger Zeit stand mein Schwanz senkrecht in der Hose, doch jetzt fing er auch noch an zu pulsieren. Etwas Geileres hatte ich noch niemals gesehen, dieses Pärchen war die reinste Offenbarung. Was sie jetzt mit all dem Sperma im Mund vorhatte? Ob sie es runterschluckte? Silke weigerte sich standhaft, mein Zeug zu schlucken, das sei ihr zu eklig. Immer musste ein Papiertaschentuch herhalten. Dabei hatte sie es noch nie versucht, konnte also gar nicht wissen, wie es war.
Simone jedoch wollte nicht nur schlucken, sie zelebrierte diesen Akt mit Hingabe. In meine Richtung schauend öffnete sie den Mund, zeigte mir die weiße Masse auf ihrer Zunge, ja, dass diese förmlich darin schwamm. Mit einem frechen Grinsen ließ sie einen kleinen Teil aus ihrem Mund laufen, nur um es dann mit einem lauten Geräusch wieder einzusaugen. Sie spielte mit dem Sperma, schaute mir dabei in die Augen. Ganz offensichtlich war diese Vorstellung nur für mich.
Endlich hatte sie genug von den Spielereien, legte den Kopf in den Nacken und schluckte alles mit einem Schluck herunter. Wie zum Beweis streckte sie die Zunge heraus und leckt sich die Lippen.
„Hmmm, das war gut. Ich liebe seinen Saft über alles. Es gibt kaum etwas, das mich mehr antörnt. Hat es dir gefallen?“
„Gefallen ist gar kein Ausdruck, ich habe noch nie etwas ähnlich Geiles gesehen. Mir steht der Schwanz in der Hose, das kannst du mir glauben.“
Wenn die beiden so schamlos waren, dann konnte ich das auch. Noch nie zuvor hatte ich zu wildfremden Menschen so gesprochen. Doch dieser Augenblick ließ sich nicht mit meinen bisherigen Erfahrungen vergleichen, er war vollkommen anders.
„Das kann ich mir vorstellen, und ich wäre absolut beleidigt, wenn es nicht so wäre.“,
grinste sie mich an.
„Wenn du willst, kann ich mich ja mal ein wenig um ihn kümmern. Wenn du Lust hast, kann ich dir auch einen blasen. Simon steht drauf, dass ich einen Schwanz im Mund habe, während er mich fickt. Und wenn deiner grad so schön steht und du schon mal da bist, ist das doch eine grandiose Idee, oder nicht?“
Verdammt, so sehr ich mir gerade dies eben noch vorgestellt und gewünscht hatte, so sehr war ich jetzt in der Bredouille. Silke kam morgen, und ich musste sie Simon und Simone sicherlich vorstellen. Wenn ich auch ab und zu einen kleinen Seitensprung nicht verachtete, so war ich doch nicht so abgebrüht, dass ich meine jeweilige Partnerin anschließend Silke vorstellte.
Auch Silke sorgte tunlich dafür, dass mir ihre gelegentlichen Liebhaber nicht über den Weg liefen. Liebesabenteuer hatten wir beide, sprachen auch ab und zu darüber, doch bisher hatten wir diese Sphären schön säuberlich getrennt gehalten.
Allerdings war bisher keine Situation auch nur annähernd mit dieser zu vergleichen, und noch nie hatte mich eine Frau so aufgegeilt wie Simone. Seit ich sie zum ersten Mal gesehen hatte, ging sie mir nicht mehr aus dem Kopf, und nach der Vorstellung gerade eben, erst recht nicht.
Also los, nur kein Frosch sein.
„Meine Frau Silke ist ganz gut im Blasen, aber leider schluckt sie mein Sperma nie herunter. Das finde ich immer sehr schade. Wenn du also meines auch runterschluckst, dann kann ich nicht nein sagen.“
„Na klar doch, oder meinst du, ich lasse mir das entgehen? Das wäre das erste Mal“
Sie lachte mir ins Gesicht und kam quer übers Bett auf mich zugekrochen.
Im Eifer des Beobachtens war ich bis an die Bettkante herangetreten, und so war es ein Leichtes für sie, mit zwei Handgriffen meine Hose zu öffnen. Mein bestes Stück sprang ihr förmlich entgegen, sie packte zu und schob die Vorhaut zurück. Die Eichel pulsierte und als sie die Vorhaut noch fester zurückzog, erschien ein Tropfen an der Öffnung.
„Hmmm, da ist ja schon was zum Ablecken, das find ich Klasse. Mensch Simon, das wird ein toller Fick. Komm endlich her, ich bin schon ganz rallig.“
Simon schien ganz ihrer Meinung zu sein, denn während sie mit ihrer Zunge bedächtig die ersten Tropfen von meiner purpurnen Eichel leckte, hatte er seinen Schwanz in der Hand und brachte ihn wieder auf Vordermann. Langsam ließ er ihn durch die Finger gleiten und schon bald war er zum Einsatz bereit. Wieder staunte ich über die Größe, doch allzu lange konnte ich mich damit nicht aufhalten, denn Simones Zungenfertigkeit forderte meine ganze Aufmerksamkeit.
Inzwischen war sie nämlich dazu übergegangen, die Eichel ganz in den Mund zu nehmen und fest daran zu saugen. Gleichzeitig züngelte sie an der Öffnung und brachte mich damit so auf Touren, dass ich mit einem baldigen Ausbruch rechnen musste, wenn ich nicht aufpasste.
Simon brauchte nicht lange, um richtig fit zu sein, im Nu hatte er sich hinter Simone postiert und ohne große Vorbereitungen drang er von hinten in sie ein. Sicher war sie nass wie eine Badewanne, denn die Geräusche, die bei seinem eifrigen Bemühen entstanden, waren eine herrlich anzuhörende Symphonie aus Schmatzen und Quatschen.
Simone wackelte ständig mit ihrem Unterkörper hin und her, um die Länge seines Schwanzes optimal auszunutzen, vergaß aber keinen Augenblick, dass sie vor sich eine Aufgabe hatte. Im Gegenteil erfüllte sie diese so gut, dass ich trotz aller Bemühungen nicht länger standhalten konnte. Ein erster Spritzer schoss heraus, gefolgt von vielen weiteren, die alle ihren Weg in Simones Mund fanden. Kein Tropfen ging daneben, obwohl Simon angesichts meines Orgasmus seine Frequenz und Intensität noch erhöhte.
Er strahlte mich an und keuchte:
„Na, was hab ich gesagt, sie ist die Beste, oder?“
Ich konnte gar nichts erwidern, zu sehr war ich noch mit meinem ausklingenden Orgasmus beschäftigt. Nur zögerlich entließ sie meinen weichen Kameraden aus ihrem Gierschlund, schluckt den Rest noch herunter, schaute zu mir hoch und schlug vor:
„Komm, setz dich vor mich hin und wichs ein wenig, dann wird er schon wieder steif werden. Ich liebe es, Männern dabei zuzusehen, damit kannst du dich revanchieren.“
Mann, war diese Frau ein geiles Luder. Den Wunsch konnte ich in Anbetracht der Umstände kaum ablehnen, mal ganz davon abgesehen, dass mir genau danach der Sinn stand.
So arg lange dauerte es nicht, bis aus dem Weichteil ein Halbmast wurde und aus diesem wiederum ein ansehnliches Rohr. Simone schaute abwechselnd in meine Augen und auf meine eifrige Rechte, die meinen Prügel in bewährter Manier bearbeitete.
„Wenn du weiter so mit deinem Arsch wackelst, dann kann ich es nicht mehr halten. Ohhhh nein, es ist schon zu spät. Ich kooooooooooommmmmmmme.“
Mit diesem brünstigen Schrei kündigte Simon seine Klimax an, steigerte noch einmal sein Tempo und verfiel dann in unkontrollierte Zuckungen. Seine Augen waren verdreht und sein Gesicht verzerrt. Ob ich wohl auch so aussah, wenn es mir kam? So genau hatte ich noch nie einen Mann beim Kommen beobachtet.
„Nein, oh Scheiße, Scheiße. Es hat nur noch so wenig gefehlt. Janis, komm hilf mir, mach du jetzt weiter, bitte. Es fehlt nur noch sooooo ein kleines bisschen.“
Nichts wäre mir in diesem Moment lieber gewesen. Seit ich diese Frau zum ersten Mal gesehen hatte, kreisten alle meine Gedanken genau darum, ihr meinen Schwanz in die Möse zu schieben, sie zu vögeln.
Und was eigentlich nur ein Wunschtraum hätte bleiben müssen, wurde innerhalb kürzester Zeit zur Wirklichkeit. Ich konnte mein Glück nicht fassen, zögerte also keinen Moment, sondern beeilte mich, Simons Platz einzunehmen. Keinen Augenblick hatte ich die Befürchtung, dass es Simon nicht recht sein könnte. Eindeutig war Simone die bestimmende Person in ihrer Beziehung.
Eine Premiere war es jedenfalls für mich, eine frisch besamte Muschi zu ficken. Zwar hatte ich schon des Öfteren in meiner eigenen Sahne herumgestochert, wenn ich mit Silke eine zweite Runde einlegte, aber erstens war das dann mein eigener Saft, und zweitens nicht so kurz nach der Befüllung. Fast wie von selbst rutschte ich in voller Länge hinein, und ohne zu zögern, stieß ich mit voller Kraft zu, wieder und wieder.
Durch die erste Besamung war die Reibung minimal und der Reiz auf meinen Schwanz so gering, dass keine Gefahr bestand, voreilig abzuschießen. Jedenfalls nicht, bevor Simone kam, denn sie näherte sich bereits in gestrecktem Galopp einem Orgasmus.
„Ohhhh jaaaaaaaaa, das ist guuuuuuut, mach immer weiter, hör nicht auf.“
Als hätte ich jetzt aufhören können. Nicht um alles auf der Welt.
Mit einem Schrei, der sicher unten im Dorf zu hören war, mit wilden Zuckungen und ruckartigen Stößen nach hinten, meinem Dampfhammer entgegen, feierte sie ihren Orgasmus. Mein Gott, diese Frau war Sex pur, sie war schier nicht zu bändigen.
Mit letzter Kraft stieß ich zu, denn auch um meine Beherrschung war es geschehen. Kaum war ihr Stöhnen und Schreien verklungen, schon begann ich, ihr meinen Segen zu geben. Doch kaum war der erste Spritzer unterwegs, entzog sie sich mir. Gerade wollte ich zu protestieren beginnen, da verstand ich ihr Vorhaben. In Windeseile hatte sie sich umgedreht, griff nach dem spritzenden Schlauch und richtete den nächsten Strahl auf ihr Gesicht, den übernächsten auf ihren Busen.
Wieder hatte sie mich überrascht, meine wildesten Phantasien übertroffen. Dass es solch eine geile Frau geben könnte, hätte ich mir in meinen kühnsten Träumen nicht ausdenken können. Mit beiden Händen verrieb sie die weiße Masse über ihre Brüste, während ich erschöpft zur Seite sank. Mit einem tiefen Seufzer legte sie sich auf mich, verrieb das restliche Sperma auf meinem Körper, lächelte mich an und flüsterte:
„Na, hat es dir gefallen? Wehe du sagst jetzt nein, dann darfst du nie mehr.“
„Es war einfach wundervoll. Wenn doch nur meine Silke ein wenig mehr davon hätte. Kann sie nicht bei dir in die Lehre gehen?“
Letzteres hatte ich natürlich nur im Scherz gesagt, denn so verrückt war ich denn doch nicht, dass ich mir das im Ernst gewünscht hätte. Doch Simon, der sich jetzt auch wieder bemerkbar machte, antwortete:
„Kein Problem, wenn sie morgen kommt, dann werden wir sie uns vornehmen. Sie wäre wahrhaftig nicht die Erste.“
„Willst du damit sagen, ihr habt schon öfters Ehefrauen in die Mangel genommen? Du machst dir einen Spaß mit mir.“
Jetzt übernahm wieder sie das Gespräch, Simon hörte schweigend zu.
„Nun ja, so direkt nicht, aber indirekt schon. Du wirst dich sicher über uns gewundert haben, auch wenn du dich ganz ordentlich aus der Affäre gezogen hast. Wir haben da schon ganz anderes erlebt.“
Sie lachte schallend in Erinnerung an ihre lustigen Erfahrungen.
„Simon und ich arbeiten in Frankfurt in einem Etablissement, wir ficken dort auf der Bühne vor Publikum, insofern ist es nichts Außergewöhnliches für uns, Zuschauer zu haben, im Gegenteil, wir genießen es. Auf der Bühne haben wir uns auch kennen gelernt, und nach unserem ersten öffentlichen gemeinsamen Orgasmus, wussten wir, dass wir füreinander geschaffen sind. Simon und Simone, das perfekte Bühnenpaar.“
„Ihr macht es auf einer Bühne? Jeden Tag?“
„Klaro, am Wochenende sogar zweimal täglich. Dann kommen so viele Besucher von auswärts, dass der Saal zweimal voll wird.
Manchmal laden wir auch einen Freund oder eine Freundin ein, mitzumachen, da sind wir gar nicht zimperlich.“
„Wow, ich bin schwer beeindruckt. Und dass ihr Könner seid, das merkt man sofort. Richtige Profis also, deshalb.“
„Tja, und einige Male haben uns schon Männer engagiert, um mit ihren Ehefrauen einen netten Abend zu verbringen, sie zu verführen und auf eine freiere Handhabung der ehelichen Treue einzuschwören. Oder auch nur, um ihnen zu zeigen, wie viel Spaß es macht, im Sex keine Tabus zu kennen, solange niemand zu irgendetwas gezwungen wird. Gesellschaftliche Vorurteile über Bord zu werfen ist unser Spezialgebiet.“
Wieder lachte sie ihr herrliches Lachen, und ich versank in Nachdenklichkeit. Morgen kam meine Silke, und irgendwie machte mich das jetzt kribbeliger als noch vor einigen Stunden. Langsam reifte ein Entschluss in mir.
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