Vorbemerkung:
Diesen 2. Teil der Geschichte habe ich schon am 03.06. abgeschickt. Da er bis heute (nach immerhin 3 Tagen) noch nicht veröffentlicht wurde, gehe ich davon aus, daß der Datenstrom irgendwo im Nirwana des Netzes verschwunden ist.
Deshalb heute ein neuer Versuch.
___________________________________________________________________________________
Katja und ihr Vater – Teil 2
Und wieder fraßen sich meines Vaters Augen in meinem Schritt fest. So, wie meine Blicke über seine sich aufwölbende Hose leckten.
„Gute Nacht, Daddy?“ trieb ich es auf die Spitze, näher an ihn herantretend, ihn umarmend, seinen rechten Schenkel zwischen die meinen nehmend. Unsere Münder trafen sich; offen und lustverzerrt. Ich ließ die Zunge in seinen Mund gleiten und trank seinen heißen, stoßweisen Atem. Wie von selbst wetzte sich meine entblößte Spalte am rauhen Stoff seiner Hose.
Plötzlich, ohne Vorwarnung, schlugen die Wellen über mir zusammen und ich schrie meinen Orgasmus in den Mund meines Vaters, wie er den seinen in meinen.
Wie fickend stießen unsere Unterleiber zusammen, zuckten, rotierten, fuhren vor und zurück, während unsere Orgasmusschreie sich zu einer trommelfellzerreissenden Kakophonie steigerten.
Mühsam nur beruhigten wir uns. Das heißt, ich war eigentlich überhaupt noch nicht ruhig, hatte ich doch noch lange nicht genug. Ich war aber immerhin so weit, daß ich die Entscheidung abwarten konnte, die mein Vater nun zu fällen hatte.
Doch noch bevor er etwas sagte, wußte ich, daß ich ihn -trotz allem, was bisher geschehen war- noch nicht bekommen konnte. Er war noch nicht bereit, den letzten Schritt zu tun. Doch ich wollte auch jetzt nichts überstürzen. So lange hatte ich nun schon gewartet; es würde mir nichts mehr ausmachen, noch ein wenig länger zu warten. Er, mein Vater, würde mir nicht mehr entkommen. Ich wußte es nun mit absoluter Sicherheit.
Denn: In meine Arme hatte er sich geschmiegt, als er sich die Seele aus dem Leib gespritzt hatte. Meinem Mund hatte er seinen Orgasmus mitgeteilt, an meinen Körper gepreßt die höchste Lust erlebt. Das konnte, das würde er nicht vergessen, danach würde er sich wieder sehnen; wieder und wieder und er würde seine ‚Niederlage‘ nicht mehr verhindern können; mochte er sich noch so sträuben.
Lächelnd löste ich mich aus seinen Armen, trat einen kleinen Schritt zurück. Zwei Flecken breiteten sich auf seiner Hose aus. Der eine, seitlich links neben dem Reißverschluß, stammte von ihm. Der andere aber, der auf seinem rechten Oberschenkel und nicht minder groß, stammte von mir.
„Ich glaube zu wissen, was du dir wünschst,“ sagte Dad, wobei seine Stimme sich überraschend klar anhörte, „aber ich denke, es wäre falsch, einem Augenblicksbegehren nachzugeben, wahrscheinlich sind wir schon viel zu weit gegangen. Wir dürfen nicht vergessen, daß wir Vater und Tochter sind.“
„Psssttt, Daddy,“ legte ich ihm den Finger auf den Mund, „ich weiß, daß ich deine Tochter bin und doch liebe ich dich… als Frau. Entschuldige dich nicht für etwas, was geschehen ist und was mich sehr froh und glücklich macht. Und…. Paps…. ich kann warten.“
Einem inneren Drang folgend berührte ich seine Hose, den Fleck, der seiner war und danach den, den ich hinterlassen hatte und mit einer lasziven Bewegung führte ich die Finger an meinen Mund, andeutend, daß ich leckte, was aus uns herausgeflossen war.
„Es gibt Dinge….,“ begann Pa.
„…… die gefährlich sind,“ unterbrach ich ihn, „und wer sich in Gefahr begibt, besteht sie oder kommt darin um. Ich werde nicht darin umkommen und du auch nicht, nicht wahr?“
Paps schüttelte den Kopf.
„Laß‘ mir Zeit,“ murmelte er, „ich muß mich erst an den Gedanken gewöhnen.“
„Und,“ konnte ich mich nicht erwehren, ihn zu necken, „es gibt Dinge, die man übertreiben kann. Also….. treib’s nicht zu toll mit dir selbst.“
Damit gab ich ihm zu verstehen, daß ich wußte, daß er onanieren würde.
„Danke, gleichfalls,“ gab er amüsiert zurück.
„Können wir nicht wenigstens das zusammen tun?“ machte ich einen letzten Vorstoß, „Du siehst mir zu und ich dir… hhhmmmm… wär‘ doch geil, nicht?“
„Irgendwann mal…. vielleicht…“ lehnte Dad ein letztes Mal ab.
Arm in Arm hangelten wir uns die enge Treppe hinauf. Verrückt! Vor der Tür seines Schlafzimmers küßten wir uns noch einmal, trennten uns dann aber. Ich sah ihn in sein Zimmer gehen, wobei er seine Tür offen ließ. Auch ich schloß meine nicht.
Nur zwei Minuten später hörte ich meinen Vater lustvoll stöhnen und antwortete ihm. Während ich ihn im Geiste seinen Schwanz in der Faust halten und wichsen sah, lag ich mit weit gespreizten Beinen in meinem Bett. Ich hatte mir ein Kissen unter das Becken geschoben, damit ich nur ja weit offen und nichts meinen streichelnden, wühlenden Händen im Wege war.
„Ich mach’s mir,“ heulte ich, „Paaaappps… ich wichse… ich wichse… du müßtest sehen, wie ich hier liege… meine Fotze… sie ist weit offen…. und mein Kitzler… ooohhh… hhhssss… er ist so steif… und meine Brüste… meine Titten… uuuaaahh… sie spannen so… und naß bin ich….. so naß.“
Und dann hörte ich, wie mein Vater in der Lust, die er sich selbst bereitete, nach mir rief:
„Katja …. Katja… ich auch… ich wichse auch… ich hab‘ ihn in der Hand… meinen Schwanz… er ist so hart… so knüppelhart… aahhh… aah… das ist geil… so geil.. magst du das.. magst du wichsen.?“
„Jaah… jjaah…. ich liebe es.“
Plötzlich hörte ich meinen Dad zwei- dreimal hintereinander tief stöhnen. Ich wußte, daß es ihm bald kommen würde.
„Papa… Paps… jjaahhh doch… laß‘ es dir kommen.. spritz’… und schrei‘, wenn es dir kommt…. ich will es hören… aahhh.. uuahhhh…. Dad… ich… aachcch… mir kommt’s auch…. ich komme… ich komme… jetzt.. . jetzt… jeettzztt…“
Als ich ihm zurief, er solle schreien, laut schreien, schlug der Blitz in meinen Kitzler ein, setzte von einer Sekunde auf die andere meinen Unterleib in Brand und dann rasten die Flammen hinauf in mein Gehirn und während mein Körper auf dem Bett tobte, gaukelte meine Phantasie mir das Bild eines ejakulierenden Schwanzes vor. Die heiseren, wollüstigen Schreie aber, die ich hörte, die waren echt.
Nahezu übergangslos schlief ich ein und mein Schlaf war voller wilder, schöner Träume.
Auf dem Rücken liegend glitt ich aus dem Schlaf in eine Art halbwachen Dämmerns. Die Augen noch geschlossen haltend, um die Bilder des letzten Traumes zu bewahren, war es mir, als könne ich durch meine geschlossenen Lider hindurchsehen, und ich sah meinen Vater in der Tür zu meinem Zimmer stehen. Sah seine glühenden, brennenden Augen zwischen meine Beine gerichtet, die ich wohl auch im Schlaf nicht geschlossen hatte und ich sah den herrlich steifen Schwanz meines Vaters aus seiner Schlafanzughose hervorstehen, umschlossen von seiner nervigen Faust. Wenig später, und das war durchaus real, hörte ich sich entfernende, leise tappende Schritte.
Am Frühstückstisch trafen wir uns wieder. Wir sahen uns an und keiner von uns sagte einen Ton und doch wußten wir, daß wir uns auf konvergierenden Kursen bewegten.
Die Zeit, die jenem Abend und jener Nacht folgte, war einfach herrlich. Ich brauchte meinen Dad nur zu sehen, nur an ihn zu denken und schon schlug mein Herz, als wolle es mir zum Halse herauskommen. Er brauchte mich nur auf seine besondere Art anzusehen und schon fühlte ich es in mein Höschen laufen, geradezu, als würde ein Wasserhahn aufgedreht.
Ich sah keinen Grund mehr, mich zurückzuhalten. Immer, wenn ich nach Hause kam, flogen als erstes meine Klamotten in irgendeine Ecke. Hatte ich mich zuerst immer völlig nackt ausgezogen, bekam ich schon bald heraus, daß Paps es lieber mochte, wenn ich noch ein Kleidungsstück anhatte. Und so trug ich manchmal nichts als eine offene Bluse, dann wieder nur halterlose Strümpfe, ein Höschen, mal knapp, mal weit geschnitten.
Einen Teil meiner Röcke und Jeans hatte ich vergewaltigt, war ihnen unbarmherzig mit einer Schere zu Leibe gerückt und hatte rigoros abgeschnitten, was mir zu lang schien.
Dem Mann, dem fast jeder meiner Gedanken galt, entgleisten die Gesichtszüge, als er mich das erstemal in den so hergestellten Hot-Pants sah. Die Beine meiner Jeans hatte ich so abgeschnitten, daß meine halben Pobacken zu sehen waren, während ich im Schritt nur die Naht hatte stehenlassen, die ich mit Absicht tief in meine Spalte hatte eindringen lassen. Rechts und links quollen meine Schamlippen hervor und bei jedem Schritt, jeder Bewegung fühlte ich die Naht über meinen Kitzler scheuern, was mich vor Geilheit halb verrückt machte.
Ein andermal führte ich ihm meinen neuen Rock vor, der nichts weiter war, als ein breiter Gürtel. Ich hatte ihn so gekürzt, daß er, wenn ich still und gerade stand, eben noch die Spitze meines Dreiecks bedeckte; bei jeder Bewegung jedoch zeigte, was sich darunter verbarg. Ein knapp geschnittenes Höschen nämlich, aus dem an der Stelle, wo der Zwickel sein sollte -ich hatte ihn einfach herausgeschnitten- meine Schamlippen hervorwuchsen. Dazu trug ich an Strapsen befestigte Strümpfe.
Mein Dad starrte mich sprachlos an. Seine Augen fraßen mich fast auf. Ich kann kaum beschreiben, wie sehr ich es genoß, mich so schamlos seinen Blicken auszusetzen. Und gerade das Bewußtsein, daß ich die Tochter dieses Mannes war, entfachte die Hitze in mir zur Weißglut.
Wie mittlerweile üblich, begrüßten wir uns auch an jenem Abend mit einem langen Kuß. Dieser war besonders lang und wild und geil und in seiner Symbolik nicht mißzuverstehen. Dad trieb mir seine versteifte Zunge rhythmisch stoßend, geradezu fickend in den Mund und ich saugte an ihr, wie ich mir vorstellte, daß ich an seinem Schwanz saugen würde.
Mit den Hüften bockend, stoßend, rotierend rieb ich mich an ihm, spürte es in seiner Hose wachsen, hart werden und immer härter, spürte, daß ich so nicht ans Ziel kommen würde, trat deshalb etwas zurück, gerade so weit, daß meines Vaters Arme mich noch halten konnten, spreizte die Beine und begann, mit beiden Händen und zum erstenmal unmittelbar vor seinen Augen in meinem Schritt zu wühlen.
Lust, unendlich geile Lust überfiel mich. Herrgott, war es schön, mich diesem Menschen, der mein Vater war -mein Vater!- in meiner ganzen scham- und hemmungslosen Geilheit zu zeigen.
Was machte es, ob er mich fickte oder nicht? Viel größer konnte meine Lust dabei wohl auch nicht mehr werden.
Die Lust rann mir -mal wieder- an den Schenkeln hinab und ich konnte sie riechen. Konnte den Moschus meiner Brunst riechen und tat auch noch das letzte, steckte mir meine nassen Finger einen nach dem anderen in den Mund, sie genüßlich abschleckend.
Nicht genug damit verteilte ich meinen Liebessaft auf meinen Lippen und um sie herum, immer noch einmal und wieder, hoffend, daß mein Dad den Wink verstand.
Und er verstand ihn. In dem Augenblick, in dem sich das erste Stöhnen des beginnenden Orgasmus aus meinem hechelnden Mund quälte, riß er mich an sich und küßte und leckte meine Nässe in sich hinein.
Das hatte ich beabsichtigt, gewollt, mir gewünscht und die Erfüllung meines Wunsches ließ die Lust in meinem Kopf explodieren. Mein Pa, mein Vater, er küßte nicht meinen Mund; es war meine Fotze, die er küßte und der stoßweise und heiß in meinen Mund wehende Atem zeigte mir, daß auch er die Schwelle zur höchsten Lust überschritten hatte, daß er es sich, sich zum zweitenmal dabei in meine Arme schmiegend, einfach in die Hose spritzte.
Später, als wir uns voneinander gelöst und uns beruhigt hatten, mußte ich ob des Bildes, das wir boten, lächeln: Eine junge Frau, ein Mädchen noch, in einem Aufzug, der jeder auf Kundenfang befindlichen ‚Professionellen‘ zur Ehre gereicht hätte und ein korrekt gekleideter, distinguierter Herr, in dessen hellgrauer Hose sich ein großer, dunkler Fleck ausgebreitet hatte. Und was dem ganzen die Krone aufsetzte, in ihrer Geilheit nicht mehr zu überbieten war, war die Tatsache, daß es Vater und Tochter waren, Tochter und Vater, die es auf diese Art miteinander trieben.
Das war der Augenblick, in dem ich erkannte, daß es diese scham- und schrankenlose Begierde nur zwischen Vater und Tochter, Mutter und Sohn, Bruder und Schwester geben konnte und es war auch der Moment, in dem ich dieser hemmungslosen Gier vollends verfiel, mir nichts anderes mehr wünschte.
Umso weniger verstand ich, daß mein Vater, der doch schon so weit gegangen war, nicht auch den letzten Schritt tat; mich nicht anfaßte, mir nicht an die Titten griff und nicht zwischen meine Beine; der zwar vor meinen Augen und hemmungslos in seine Hose spritzte, mir seinen Schwanz, nach dem ich so gierte, aber nicht zeigte und mich ihn nicht anfassen ließ. Allein die Art, in der wir uns küßten, hätte ausgereicht, uns wegen Unzucht den Prozeß zu machen. Was wir fühlten, wenn wir uns küßten, empfanden viele andere Menschen wahrscheinlich nicht einmal beim Geschlechtsakt.
Einige Wochen betrachtete Pa mein nachdenklicher werdendes Gesicht, dann endlich faßte er sich ein Herz.
„Was ist los mit dir?“ fragte er, „du bist seit neuestem immer so in dich gekehrt. An was denkst du?“
„Ans Ficken,“ antwortete ich bewußt brutal, „ich denke nur noch ans Ficken; immer, wenn ich dich sehe oder an dich denke. Warum tust du es nicht endlich? Kann eine Frau sich einem Mann noch mehr anbieten, als ich mich dir?“
„Nein, das kann wirklich keine Frau, aber, und das ist der springende Punkt, du bist keine gewöhnliche Frau, du bist meine Tochter… es…. es wäre Inzest..“
„Und wie nennst du das, was wir miteinander tun?“
„Jedenfalls ist es kein Inzest! Noch können wir zurück, was wir andernfalls nicht könnten.“
„Wir können noch zurück? Du kannst noch zurück?“ wurde ich wider Willen bitter, „das alles bedeutet dir so wenig, daß du noch zurückkannst? Ich jedenfalls kann es nicht, dafür liebe ich dich zu sehr.“
„Entschuldige, wenn ich dich so provoziert habe,“ lenkte Pa ein, „aber ich muß wissen, wo du stehst. Ich darf und ich werde nichts tun, was du nicht selber willst. Ahnst du überhaupt, wie froh du mich deine Worte machen? Und doch frage ich dich:
Kann deine Liebe alles überstehen, was auf uns zukommen kann? Bist du stark genug die gesellschaftliche Ächtung zu ertragen, die uns träfe, wenn bekannt würde, was wir tun? Könntest du ins Gefängnis gehen oder mich darin sitzen sehen? Schließlich ist -ich sage jetzt ein schreckliches Wort- Unzucht mit abhängigen Minderjährigen strafbar und Inzest allemal.
Und was ganz anderes. Was ist, wenn ich eines Tages alt bin? Ich bin 22 Jahre älter, als du. Was ist, wenn du dreißig bist und in die sogenannten besten Jahre kommst, wenn du noch viel mehr Sex brauchst, als jetzt schon. Sex, den ich dir vielleicht nicht mehr geben kann? Was wird, wenn du einen jungen Mann kennenlernst? Ahnst du, in welche Gewissensnot du kommen kannst? Willst du ihm beichten, daß wir es miteinander treiben oder könntest du es auf Dauer verschweigen?
Und ich? Was wäre in einem solchen Fall mit mir? Ich werde dich nicht aufgeben wollen und du würdest anfangen, mich zu hassen und zu verachten. Und wenn du bei mir bleibst: Du dürftest nie ein Kind bekommen und irgendwann, wenn ich nicht mehr bin, stündest du allein da, ohne Mann, ohne Kinder und möglicherweise psychisch zerstört. Ist dir die Erfüllung deines momentanen Wunsches das alles wert? Und habe nicht ich die Verpflichtung dich vor all dem zu schützen? Muß ich es nicht sein, der vernünftig bleibt; auch, wenn es mir noch so schwer fällt?
Inzest frißt dich auf; es würde nie wieder etwas anderes für dich geben. Inzest wird unweigerlich zur Sucht und eine Entwöhnung würde mit schlimmen körperlichen und seelischen Qualen einhergehen.
Nein, ich will jetzt keine Antwort hören. Denk‘ darüber nach und denk‘ auch daran, daß wir noch umkehren können. Was wir jetzt tun, kann zu einer liebenswerten Erinnerung an eine verrückte Zeit werden. Noch!“
Pa hatte es geschafft, mich nachdenklich zu machen. Hatte er recht? Ich beschloß, nachzudenken, eingehend über all‘ seine Argumente nachzudenken.
Doch schon bald erkannte ich: Wie recht er auch immer haben mochte, für mich gab es schon jetzt kein Zurück mehr. Ich liebte diesen Mann nun einmal mit allen Fasern meines Körpers und meiner Seele. Ich liebte ihn…… Punkt!
Für mich war er strahlend jung und schön. Ich wollte ihn -wieder- glücklich sehen und das meinige dazu tun. Ihn hergeben? Für einen anderen eintauschen? Was interessierten mich andere Männer? Er, er war’s, den ich haben wollte, den ich brauchte, der mir alles geben würde und dem ich mit Haut und Haaren, Körper, Geist und Seele gehören wollte.
Obwohl in jenen Tagen und Wochen meine Entscheidung endgültig fiel, nagten doch auch immer wieder Zweifel in meinem Hinterkopf. Siebzehn war ich nun und trotz aller Erfahrungen rein körperlich noch unversehrt. Ich kannte mich, kannte meinen Körper und die in ihm wohnende Sinnlichkeit. Was würde sein, wenn mein Pa mich irgendwann einmal wirklich nicht mehr befriedigen könnte? Würde ich ohne Orgasmen leben können oder nur mit solchen, die meine eigenen Hände mir bereiteten? Oder würde ich mir woanders holen, was ich brauchte? Und würde ich den Mann, den ich so sehr liebte, nicht gerade damit unglücklich machen und das, obwohl er mich eingehend vor den möglichen Folgen meines Tuns gewarnt hatte?
Alles andere, von dem Vater geredet hatte, würde ich ertragen können. Was hieß schon gesellschaftliche Ächtung? Aus Gesprächen mit Schulfreundinnen wußte ich von vielen intimen Details; wußte von gleichaltrigen Mädchen, deren Väter ihre Finger nicht bei sich behalten konnten und unter fadenscheinigen Gründen versuchten, ihre Töchter intim zu berühren. Ich wußte von Töchtern, die es sich gefallen ließen, die teilweise sogar darauf spekulierten. Nicht etwa, weil sie ihre Väter liebten, so wie ich meinen, sondern aus Berechnung, wegen eines höheren Taschengeldes vielleicht oder um sonstiger Vorteile willen. Das Problem, vor dem Dad und ich standen, war gar nicht so selten, wie er vielleicht dachte.
Der Unterschied bestand darin, daß es Väter gab, die sich mit List und Tücke, manchmal auch mit Gewalt holten, was ich meinem Pa nur zu gern freiwillig gewähren würde, oder eben in der berechnenden Willfährigkeit der Töchter. Ich dagegen wollte nichts haben, nichts, außer meinem Dad, mit dem ich alles teilen wollte.
Was hieß also schon gesellschaftliche Ächtung, was bedeutete gesellschaftliche Anerkennung? Es würde ja niemand dabei sein, wenn wir uns einander hingaben. Und strafbar, was hieß strafbar? Welcher Richter würde meinen Pa verurteilen können, wenn er mich angehört hatte? Einige würden ihn vielleicht bedauern, andere ihn wahrscheinlich darum beneiden, daß er bekam, was sie sich möglicherweise selbst erträumten. Meine Geschichte würde sie mit steifen Schwänzen nach Hause gehen lassen, wo sie ihren Töchtern sehnsuchtsvolle, schmachtende Blicke zuwerfen würden. Und wer würde mich verurteilen, das Mädchen, die junge Frau, die in der Absicht, die Liebe ihres Vaters zu erringen, einen Schritt zu weit gegangen war und, nachdem sie sie erlangt hatte, nicht mehr zurück konnte und wollte? Zwangseinweisung in eine psychiatrische Abteilung? Würde man glauben, daß man tiefe, echte Liebe zwangsweise psychiatrisch therapieren konnte?
Blieb als einziger Knackpunkt tatsächlich die Befriedigung meiner körperlichen Gelüste, die zugegebenermaßen sehr stark waren.
Das war ein Problem über das ich tagelang und ohne, daß ich zu einem Ergebnis kam, nachdachte, das sich dann aber von selbst quasi in Wohlgefallen auflöste.
Während der ganzen Zeit, in der ich diese Nuß zu knacken versuchte, ließ Pa mich in Ruhe. Wie er ja überhaupt nie von sich aus aktiv geworden war, sondern immer nur auf mich reagiert hatte. Unübersehbar war, daß die Zahl der gemeinsam verbrachten Abende sich wieder verringerte. Er zog sich wieder in sein Schneckenhaus, soll heißen in sein Zimmer, zurück.
Schon wollte ich ihn darauf ansprechen, ihn bitten, wieder mehr Zeit mit mir zu verbringen, als die Umstände es wollten, daß mir noch eine Woche Zeit zum Nachdenken blieb. Pa mußte nämlich für eine Woche geschäftlich verreisen. Ich nutzte die Zeit auch wirklich dazu, an meiner Einstellung änderte sich jedoch nichts mehr.
Unser Wiedersehen gestaltete sich dann zu einem wunderschönen Abend voller Harmonie, an dessen Ende alle Zweifel und Vorbehalte ausgelöscht waren. Schon die Art, in der mein Dad mich begrüßte, zeigte mir, wie sehr er mich vermißt hatte. Und doch spürte ich zugleich auch, daß eine Veränderung in ihm vorgegangen war. Ohne, daß er es aussprach, wußte ich, daß er ein Abenteuer mit einer anderen Frau gehabt hatte.
Ich wollte nicht diejenige sein, die das Thema ansprach, konnte aber später, bei einem Glas Wein und nachdem wir über die kleinen Ereignisse der vergangenen Woche gesprochen hatten, dann doch nicht anders:
„Was ist mit dir, Pa? Du wirkst irgendwie bedrückt.“
Ein wehmütiges Lächeln huschte über sein Gesicht.
„Du bist auch in dieser Beziehung genau wie deine Mutter. Auch sie hatte den berühmten sechsten Sinn. Auch vor ihr konnte ich nichts verheimlichen.“
„Möchtest du es denn? Hast du etwas zu verheimlichen?“
„Nein, eigentlich nicht. Wenn ich nur deine Reaktion kennte, wenn ich mir sicher sein könnte, daß du auch darin so bist, wie deine Mutter.“
„Warum sagst du es nicht einfach frei heraus? Warum sagst du mir nicht, daß du eine andere Frau kennengelernt hast? Denn darum geht es doch, oder?“
Irgendwie schuldbewußt -und das war etwas, was mir fürchterlich wehtat- nickte Pa.
„Und? Liebst du sie?“
„Ach Kind! Was du gleich denkst. Nein, ich liebe sie nicht und ich werde sie wohl nie wiedersehen. Es war nur so… also, die ganze Atmosphäre… und ich war so….“
„Geil?“ schnappte ich, „du warst geil, ja? Und wolltest ficken, war es das? Nur das? Nichts anderes?“
„Nichts anderes,“ bestätigte mein Vater und gab zu, „ja… ich… ich habe sie gefickt.“
„Wie…. wie oft habt ihr’s miteinander getrieben?“ keuchte ich seltsam erregt und plötzlich fern jeder eifersüchtigen Regung, spürend, daß ich fürchterlich zu nässen begann.
„Ja… ja,“ stotterte Pa fassungslos, „stört es dich denn gar nicht… das macht dir nichts aus? Ich…. ich denke, du liebst mich?“
„Was hat Liebe mit Besitzansprüchen zu tun?“ fragte ich zurück, „und im übrigen, wenn… wenn du sie nicht liebst, sie nur gefickt hast…. was ist dabei…? Hat’s Spaß gemacht? War sie geil… und naß… wie sah sie aus… was für Wäsche trug sie… hast…. hast du sie auch geleckt… hat sie’s dir mit dem Mund gemacht… hast du’s ihr in den Mund gespritzt…? Mach‘ doch… erzähl’….“
„Heee..,“ lachte Paps wie befreit auf, „ist es denn möglich…. du bist nicht eifersüchtig? Es… es regt dich an… auf…. zu wissen, daß ich eine andere Frau gehabt habe?“
„Ich bin nicht eifersüchtig. Wärest du es, wenn ich mit einem anderen Mann was hätte?“
„Nicht, wenn du ihn nicht liebst, wenn ja….. ich stürbe ein zweites Mal,“ antwortete mein Pa in ergreifendem Ton.
„Siehst du, das ist genau die Antwort auf deine Frage, die du mir vor einigen Wochen gestellt hast. Du hast mich gefragt, ob ich dich selbst dann noch lieben könnte, wenn du mich körperlich nicht mehr befriedigen kannst, weißt du noch?“
Pa nickte, stumm und gespannt.
„Wie du wohl bemerkt hast, habe ich,“ fuhr ich fort, „viel darüber nachgedacht und ich weiß nun, daß sich an meiner Liebe zu dir nichts ändern wird, selbst dann nicht, wenn du meine körperlichen Gelüste nicht mehr befriedigen könntest. Wenn ich dich eben richtig verstanden habe, ließe es dich unberührt, wenn ich mir in diesem Fall die rein körperliche Befriedigung anderswo verschaffe, ist das wirklich so?“
Wieder nickte mein Pa und in seinen Augen glomm erstes Verstehen auf.
„Du kannst dir also vorstellen,“ hakte er ein, „dich einem anderen Mann hinzugeben ohne, daß du ihn liebst? Du könntest mich weiterhin lieben, auch, wenn du in den Armen eines anderen liegst?“
„Ja Paps, genauso ist es. Diese Frau… sie war doch auch eine flüchtige Bekanntschaft für dich…. du liebst sie doch nicht… du hast mit ihr doch nur gebumst…. gut…. die Gefühle… die rein körperlichen Gefühle, der sensuelle Genuß…. er mag besser, intensiver gewesen sein, als wenn du es dir selbst gemacht hättest… was aber ist das letzten Endes anderes als Selbstbefriedigung gewesen? Wenn du mir erzählt hättest, du hättest es dir selbst gemacht oder wärst in einem Bordell gewesen…. ich wäre doch auch nicht eifersüchtig. Um es mal bildhaft auszudrücken….. solange du mich liebst… solange ich dein Leib- und Magengericht bin, was kann es mir mir da ausmachen, wenn du auch mal ’ne Portion Erbsensuppe ißt?“
„Wenn das so ist, dann bin ich sehr froh und sehr beruhigt. Ich weiß, daß ich dich liebe und daß sich daran nichts ändern wird. Und solange du mich liebst, ehrlich liebst, ist es auch mir egal, ob du, um in deinem Bild zu bleiben, Lust auf Pfannkuchen oder Austern oder Sauerkraut hast. Und wenn wir schon mal dabei sind….. es…. es würde mich aufregen… aufgeilen…. wenn du dich entschließen könntest in dieser Beziehung keine Geheimnisse vor mir zu haben….. wenn du mir von deinen Erlebnissen erzählen würdest….. ja… wenn ich vielleicht sogar dabei sein…. dir zusehen könnte…..“
„Oooohhhh Paps…. mich doch auch….. es macht mich geil…. die Frau… wenn ich mir vorstelle, daß… daß sie an deinem Schwanz gesogen hat… hat sie?“
„Langsam…. langsam mit den jungen Pferden,“ ächzte Pa mit glänzenden, sprühenden Augen, „die Vorstellung daß ich…. sie erregt dich…. wirklich….? Wie… wie sehr? Zeigst du’s mir….. mag mein kleines Mädchen mir zeigen, wie geil es bei solchen Vorstellungen wird?“
„Ja, Papa, ja,“ jubelte ich, meinen Rock hoch- und mein Höschen bis zu den Füßen hinunterziehend, „ich zeige dir, wie geil ich bin… und wie naß…..“
„Und…. und wichst du für mich…. machst du es dir vor den Augen deines Papas selbst, wenn… wenn er dir geile Geschichten erzählt? Komm’… zeig‘ mir dein Fötzchen…. wichs‘ es…. mach‘ es dir selbst.“
Mein Herz sprang wie ein Gummiball. Zum ersten Mal wurde mein Pa in gewisser Weise aktiv. Zum ersten Mal bat er mich um etwas. Und doch konnte ich nicht umhin, ihn ein bißchen zappeln zu lassen.
„Und warum sollte ich das tun?“ tat ich entrüstet, „ist es nicht ein seltsamer Wunsch, den du da hast? Darf ein Vater denn von seiner Tochter verlangen, schamlos zu masturbieren und das obendrein auch noch vor seinen Augen?“
Pa’s Augen wurden tief und unergründlich und ganz hinten in ihnen sah ich winzige Flammen aufblecken. Er genoß es; kein Zweifel, er empfand Lust daran, daß ich so mit ihm redete. Kein Zweifel auch, daß der Bazillus des Inzest ihn schon lange infiziert hatte.
„Sag‘ mir, ist es nicht unzüchtig, wenn eine Tochter vor den Augen ihres Vaters an sich selbst herumspielen soll? Aber ich muß es tun, ja? Du willst es so, nicht? Und ich muß tun, was du sagst, oder?“
„Ja… ja,“ keuchte mein Dad nun, „ja… ich will es sehen… zeig‘ deinem Vater, wie du an dir spielst… Dad erzählt dir auch eine geile Geschichte.“
Ich rutschte in meinem Sessel so weit nach vorn, daß mein Po nur noch auf der Kante Halt fand, lehnte mich weit nach hinten und öffnete mich. Die Schenkel auf die Armlehnen hebend, bot ich mich den gierig-geilen Blicken meines Vaters dar. Ahhh, wie ich das genoß! Diese Schamlosigkeit, diese Nacktheit, die körperliche und die seelische. Es war einfach herrlich; nichts konnte schöner sein, als diese hemmungslose Hingabe.
„Kannst du alles sehen?“ keuchte ich, mit den Fingerspitzen die Schamlippen fassend und auseinanderziehend.
„Ja.. ich kann alles sehen.. alles,“ bestätigte der lustbebende Mann.
„Was siehst du? Was?“
„Deine Schamlippen sehe ich.. sie sind geschwollen und innen… innen glänzen sie feucht…. oh ja… ich sehe, daß die Lust aus deinem kleinen Loch herausfließt… oh Gott… du.. du bist ja noch Jungfrau… das gibt’s doch nicht… noch Jungfrau…“
„Und schon so verkommen,“ stöhnte ich, „Dad…. dein kleines Mädchen ist ganz schlecht und böse… aber… aber ich kann doch nichts dafür, daß ich immer so geil bin…..“
„Nein, dafür kannst du wirklich nichts,“ bestätigte Pa und fuhr dann fort: „Ist ja jetzt auch egal… weißt du…. daß du einen schönen Kitzler hast…. und wie steif er ist, er… er sieht so aus, als wenn du oft daran spielst… und wie rosig dort alles leuchtet, in deiner Spalte. Würdest… würdest du deinen Dad dich dort lecken lassen…?“
„Mein Dad darf alles,“ heiserte ich, „er darf alles mit mir machen… alles…. alles…. Aber weiter… siehst du sonst nichts? Du sollst mir alles sagen, was du siehst.“
Weil ich nicht völlig sicher war, daß er wirklich alles sehen konnte, nahm ich die Tischleuchte und stellte sie so auf den Fußboden, daß der gelbe, weiche Schein meine Schamspalte bis in die letzte Pore ausleuchtete. Zusätzlich zog ich mit den Fingern meine Pobacken auseinander, meine klaffend weit geöffnete Pospalte ganz bewußt seinen lüsternen Augen präsentierend.
Wie wunderbar der Mann war! Ohne, daß ich irgendeine Andeutung gemacht hatte, ging er auf mein Spiel ein.
„Ja, doch… ich kann jetzt alles viel besser sehen,“ lobte er meinen Entschluß, die Lampe auf den Fußboden zu stellen, „du bist schön… wahnsinnig schön.“
„Du sollst mir sagen, was du siehst,“ erinnerte ich ihn, „oder kannst du nicht alles sehen?“
„Doch, ich kann alles sehen…“
„Dann sag‘ es doch,“ hechelte ich, wissend, daß es mir bald und ohne, daß ich mich sonderlich stark berührte, kommen würde. Allein der Reiz des verbalen Spiels ließ mich feucht und immer feuchter werden. Liebessaft rann aus mir hervor, bahnte sich kitzelnd einen Weg über den Damm, hatte schon mein hinteres Loch erreicht.
„Meinst du das kleine, rehbraune, runzlige, pochende Etwas ein Stückchen unterhalb deiner Schamlippen?“
„Sag‘ es Daddy… sag‘ es….“
„Ich.. ich kann auch dein hinteres Loch sehen… dein… dein Po…. dein Arschloch…. es zuckt.. und pulsiert…. es öffnet und schließt sich ein wenig…. und naß ist es… ganz naß…“
„Ooohhh… jjaaaahhh,“ jammerte, keuchte ich, „ja…. ich zeige dir mein Arschloch… würde… würde mein Pa mich da auch lecken? Würdest du auch am Po.. am Arschloch deiner Tochter lecken, Dad? Wür… würdest du mir deine Zuge dort hineinstecken…. und… und mich mit ihr ins Arschloch ficken…. mich mit deiner geilen Zunge in mein heißes, enges, geiles Arschloch ficken…?“
Nahezu hilflos in den Fesseln der Lust gefangen, hing von seiner Antwort alles ab. Und als mein Pa mit größtem Ernst und voller Liebe sagte:
„Ja… das würde ich…. ich würde dich überall lecken und ficken….“, schrie ich den ersten Höhepunkt dieses Abends von mir.
Weitere, ungezählte folgten, denn Pa breitete nun sein Erlebnis vor mir aus, erzählte sein Abenteuer haarklein, sc***derte, wie er die Frau kennengelernt, wie sie ausgesehen, welche Wäsche sie getragen hatte. Berichtete von ihrer phantastischen Zunge, mit der sie ihn geleckt und von dem gierigen Mund, der seinen Schwanz ausgesaugt hatte. Von der heißen, engen Fotze der Frau und wie er ihr seinen Schwanz vorn und einen seiner Finger hinten in sie hineingetrieben hatte, erzählte von seinen und ihren Orgasmen.
Und während ich wie gebannt an seinen Lippen hing, jedes seiner obszönen Worte geradezu verschlingend, masturbierte ich wie eine Wahnsinnnige, wichste, daß es in meiner Fotze förmlich schäumte, krallte die Finger in das heiße, schlüpfrige Fleisch, zerriß mich halb, rutschte schließlich auf Knien hinüber zu meinem Dad, ihn ein ums andere Mal flehentlich bittend, mich doch endlich zu nehmen, mich in den Himmel zu ficken.
Das einzige, was ich erreichte, war, daß er seine Hose öffnete und herunterließ. Schon glaubte ich, daß er nun endlich die Beherrschung verlöre, doch er wühlte nur seine Hand in seinen Slip; ich sah die Faust, in der er seinen Schwanz hielt, sich rhythmisch auf- und abbewegen.
Er wichste! Mein Pa wichste! Vor meinen Augen! Und doch zeigte er mir seinen Schwanz nicht. Doch allein die Tatsache, daß er sich in meinem Beisein selbst befriedigte, gab mir den Rest und den letzten Orgasmus dieses Tages erreichte ich mit ihm zusammen.
Total fertig und erschöpft, müde und schon halb im Schlaf wankte ich die Treppe hinauf. Plötzlich war Pa hinter mir, stütze mich und brachte mich in mein Zimmer. Dort zog er mich behutsam aus und wieder an, meinen Pyjama nämlich, sorgte mit unendlicher Zärtlichkeit dafür, daß ich mich langmachte und deckte mich liebevoll mit meinem Bett zu. Einen Gute-Nacht-Kuß auf die Stirn bekam ich noch. Das war’s. Im Bewußtsein, daß mein Papa mich liebte, schlief ich ein, wußte mich geborgen und unendlich beschützt.
Wie ich ihn, meinen Vater, liebte!
Aufgeräumt, fröhlich und guter Laune empfing Dad mich anderntags am Frühstückstisch. Es war Samstag und wir hatten ein ganzes Wochenende Zeit für uns.
„Gnädiges Fräulein wirken aber sehr mitgenommen,“ frozzelte er zur Begrüßung, „konnten die kleinen, bösen Fingerchen das Spielen nicht lassen?“
„Was blieb mir übrig,“ ging ich nicht seine auf Uzerei ein, „wenn du es mir besorgt hättest, hätte ich es mir nicht selber machen müssen.“
„War’s wenigstens schön?“ ignorierte Pa meinen Angriff.
„Ach Pa,“ schmolz ich schon wieder dahin, „warum fragst du? Schöner wär’s nur, wenn…. wenn du deine dämliche Zurückhaltung endlich über Bord werfen könntest, wenn du mich endlich… endlich ficktest. Als du gestern deine Hose auszogst, dachte ich, es sei soweit, aber…. aber du hast ihn mir nicht einmal gezeigt, deinen Schwanz… wann darf ich ihn wenigstens sehen? Ich zeige mich dir doch auch… gern sogar.“
„Ich darf mich dir nicht zeigen… noch nicht…. Was hättest du gestern getan, wenn ich dich ihn hätte sehen lassen?“
Stumm, nicht wissend, worauf er hinauswollte, sah ich ihn an.
„Nun, dann will ich es dir sagen,“ meinte er, „du wärst noch näher zu mir gekommen, näher…. immer näher…. deinen bittenden Augen und deiner Hand, mit der du nach mir gefaßt hättest…. ich hätte dir nicht widerstehen können… du fragst mich, wann ich die Beherrschung verliere?“
Er stand auf, öffnete seinen Bademantel. Mein Blick zuckte zu ihm hin. Nein, er war darunter nicht nackt, er trug einen knappen, engen Slip, schwarz und transparent. Ich konnte seinen Schwanz erkennen, senkrecht nach oben an seinem Leib anliegend.
„Ich sage dir jetzt zweierlei,“ hörte ich seine ernste Stimme, „erstens: Ich schließe nicht mehr aus, daß wir miteinander ficken werden, wild und geil und zügellos. Aber ich möchte es jetzt noch nicht. Ich will noch warten. Und zweitens: Komm‘ her und faß‘ mich an, greif‘ in meinen Slip und hol‘ dir, was du haben willst. Wenn du mich anfaßt, ist es mit meiner Beherrschung vorbei, dann ficke ich dich… hier, auf dem Frühstückstisch.. Willst du das? Willst du das, obwohl ich mental noch nicht soweit bin, den letzten Schritt zu tun?“
Wie er da vor mir stand! So provozierend! Sein Glied hatte sich nun vollständig versteift, die von der Vorhaut noch verdeckte Eichel schaute oben über den Rand des Slips hinweg. Ich konnte die dicke Ader erkennen, die über den Stamm hinweglief und die von der Harnröhre hervorgerufene Verdickung. Sein Hodensack hatte sich zu einem dicken Klumpen zusammengezogen und die Schenkel, wahrhaftig, seine Schenkel zitterten.
Ich wurde scharf wie noch nie in meinem Leben. Das Ziel meiner Wünsche so klar und so nah vor Augen, lief plötzlich wie ein Sturzbach Nässe aus mir heraus. Ich brauchte nur zuzufassen, meinem Dad nur in den Slip zu langen, seinen Harten aus ihm herauszuzerren, dann würde er mich ficken! Wie von selbst bewegte sich meine Rechte zitternd nach vorn. Wie ich mich nach dem Gefühl der Härte sehnte! Wie ich mich danach verzehrte, sie zu spüren, zuerst in meiner Hand und dann zwischen meinen Beinen. Nur zuzufassen brauchte ich, nur zuzufassen!!!
Weiter, noch weiter schwang meine Hand nach vorn und dann war es, als stieße sie gegen eine Mauer aus Glas. Ich sah alles und konnte meine Hand doch nicht weiter bewegen. Und im gleichen Augenblick wurde mir klar, daß ich mich wahrscheinlich um das Schönste überhaupt brachte, wenn ich fortfuhr.
Mein Papa sollte mich nicht ficken, nur, weil es mit ihm durchging, nur, weil er die wilden Tiere in sich nicht mehr im Zaum halten konnte. Nein, so wollte ich es nicht. Ich wollte, daß er völlig bei Verstand war, wenn er den letzten Schritt tat. Ich wollte, daß er bei vollem, klaren Bewußtsein in mich eindrang, wissend, daß er es mit seiner Tochter trieb.
Haltlos schluchzend sank ich vor ihm auf die Knie, meine Hände klagend in die Luft hebend:
„Pa…. ich kann es nicht…. ich kann’s nicht, wenn du nicht willst…. aber bitte… bitte… laß‘ ihn mich wenigstens sehen… ich möchte deinen Schwanz doch nur sehen….“
Und mein Dad hatte ein Einsehen mit mir. Er zeigte mir, was ich zu sehen begehrte und ging sogar noch einen Schritt weiter. Wie in Zeitlupe kamen seine Hände nach unten, striffen den Slip von seinen Hüften. Wie eine Stahlrute sprang sein voll versteifter Hammer elastisch wippend nach vorn, war nur noch wenige Zentimeter von meinem Gesicht entfernt.
Die Vorhaut war ein Stück zurückgerutscht, entblößte die Hälfte der dick geschwollenen Eichel. Nun kam die Faust, legte sich um den zuckenden Pfahl, zog die Vorhaut ganz zurück, ließ sie wieder nach vorn gleiten. Langsam, ein ums andere Mal, immer wieder.
Wie schön dieser Schwanz aussah in seiner Härte und männlichen Kraft. Ganz schwach wurde ich in meinen Beinen und fasziniert bemerkte ich, das allein der Anblick dieses prachtvollen Liebeswerkzeuges genügte, um mich einem Orgasmus nahe sein zu lassen. Wie seidig die Nille glänzte und der kleine Schlitz vorn in ihr, wie er sich erwartungsvoll öffnete und schloß; wie die Eichel pulsierte!
Die geile Schönheit dieses Bildes ließ mich erschauern. Und ich wünschte mir, es spritzen zu sehen, dieses göttliche Stück Fleisch. Heißer Saft sollte aus ihm hervorspritzen, mir ins Gesicht, auf die Nase, auf Augen, Wangen und in meinen Mund, in meinen lustverzerrten Mund.
„Papa,“ schnappte ich in höchster Erregung, „magst du mir ins Gesicht wichsen? Möchtest du deinen Samen in mein Gesicht spritzen und…. und in meinen Mund? Stell‘ dir vor, wie geil das wäre… welcher Vater hat je Gelegenheit dazu….. du… du hast sie…. ich warte darauf… spritz’…. spritz’…… spritz‘ es deiner Tochter ins Gesicht…“
Mit einem irren Aufschrei preßte Pa seine Faust um sein Glied zusammen und dann flog sie nur so darüber hin. In wahnsinnigem Tempo schoß die Eichel aus seiner Faust hervor und verschwand wieder darin. Ich hockte vor meinem hemmungslos wichsenden Pa auf dem Boden, meinen Blick gierig auf seinen Schwanz geheftet. Nichts wollte ich mir entgehen lassen, jede kleine Bewegung mitbekommen, seinen Orgasmus hautnah miterleben.
Mit geblähten Nasenflügeln nahm ich den Duft auf, der seiner Eichel entströmte. Wie brünstig mußte dieser Mann sein, wenn er so stark roch!
Wild und schamlos feuerte ich meinen Vater an:
„Wichs‘,“ schrie ich, „jaahh… mach’… wichs‘ dich… du geiler Mann… wichs‘ deinen Schwanz… aahhhh… wie das aussieht… wie geil das aussieht… kommt es dir… kommt es dir bald…?“
„Ja… jaaaahhh….. uuuuaahhhh…. gleich…. gleich kommt’s…“
„Dann spritz‘ doch….. spritz‘ doch endlich….ins Gesicht…. mir ins Gesicht….“ heulte und jammerte und klagte ich, „spritz‘ es deiner geilen, verkommenen Tochter mitten ins Gesicht….“
Es war, als würde die Hand noch schneller werden. Doch plötzlich hielt sie still. Ganz stramm nach hinten hatte Pa die Vorhaut gezogen, was die Eichel noch straffer werden ließ. Ich sah den Schlitz krampfig sich öffnen und schließen und dann schoß eine Springflut kochenden Samens aus dem Leib meines Vaters hervor, überwand die kurze Distanz zwischen mir und ihm. Überrascht von der Wucht, mit der er in mein Gesicht klatschte, zuckte ich zurück, weshalb der zweite und dritte Samenstoß auf meinem Hals auftraf.
Dann aber hatte ich mich gefangen, wieder nach vorn bewegt und empfing den ganzen restlichen Segen in meinem Gesicht, auf meiner ausgestreckten Zunge.
Nein, ich hatte mich nicht selbst angefaßt; hatte mir einen eigenen Orgasmus bewußt versagt, weil er mir die Sinne für all die Empfindungen getrübt hätte, die ich bewußt erleben wollte.
Wohl aber konnte ich mich eines langgezogenen, lauten Stöhnens nicht erwehren, vor allem nicht, als die Sensation des herben, etwas bitteren und seltsam scharfen männlichen Saftes auf meinen Geschmacksnerven explodierte.
Mit bebenden Fingern und tief im Innersten getroffen von der absoluten Schönheit des Augenblicks leckte ich von der Flüssigkeit auf, was ich mit der Zunge erreichen konnte und verrieb den Rest auf der Haut meines Gesichtes und meines Halses.
So parfümiert erhob ich mich, meinem Vater geradenwegs in die noch lustverhangenen Augen blickend. Ganz nah und doch ohne ihn zu berühren stand ich vor ihm und wußte, daß das Glück, das ich empfand, mein Gesicht von innen heraus leuchten ließ.
„Ich liebe dich Pa,“ flüsterte ich ihm zu, „oh, wie ich dich liebe.“
Seine Hände, seine Arme zuckten vor, umschlangen meinen Nacken, wollten mich zu sich heranziehen. Ich leistete Widerstand; gerade soviel, um den Zug auszugleichen aber doch genug, daß Vater von mir abließ. Erstaunt hob er die Augenbrauen. Damit hatte er wohl nicht gerechnet.
„Wann?“ fragte ich. Nur dieses eine Wort kam über meine Lippen.
Vaters Augen verschatteten sich jäh und schon fürchtete ich, zu weit gegangen zu sein. Dann aber sah ich in ihnen, daß er sich zu einem Entschluß durchrang.
„Mindestens noch bis zu deinem Geburtstag,“ sagte er bestimmt.
„Mindestens? Höchstens! Ich warte bis zu meinem achtzehnten Geburtstag. Keinen Tag länger, es sei denn, ich habe meine Tage. Länger warte ich nicht mehr. Dann hole ich mir, was ich haben will. Einverstanden?“
Pa sagte nichts.
„Aber ich versteh‘ eigentlich nicht, warum ich noch über ein halbes Jahr warten soll,“ fuhr ich fort.
„Erstens,“ wurde Pa rätselhaft, „weil wir die Zeit bis dahin noch brauchen werden und zweitens, weil ich will, daß du volljährig und damit auch voll verantwortlich bist. Wenn es eine Macke ist, dann ist es eben eine.“
„Gut dann,“ hielt ich fast geschäftsmäßig fest, „an meinem Achtzehnten wird es geschehen, so lange werde ich warten.“
„An deinem Achtzehnten erfülle ich dir alle Wünsche, die ich dir erfüllen kann und die du noch erfüllt haben willst,“ lächelte Pa und es war ein seltsam hintergründiges Lächeln, das mich etwas bange werden ließ.
Was hatte er gesagt? Jeden Wunsch, den ich dann noch erfüllt haben wollte? Was sollte das nun wieder heißen? Kannte er mich so wenig, daß er glaubte, ich würde bis dahin schwankend werden und nicht mehr wollen, wonach ich nun schon so lange Zeit dürstete?
Er sollte mich kennenlernen! Wir hatten uns gegenseitig ein Versprechen gegeben und ich wollte, daß wir es auf eine besondere Art besiegelten. Die Idee dazu war mir regelrecht zugeflogen und ich machte mich sogleich an ihre Ausführung.
„Pa,“ verlegte ich mich auf’s Bitten, „du hast heut‘ morgen schon so viel für mich getan und dabei fiel es mir so schwer, deinen Wunsch zu respektieren. Und jetzt ist dein kleines, ungezogendes Mädchen ganz naß zwischen den Beinen, ganz glitschig und naß. Und geil ist dein Mädchen… so geil… bitte… ich will ja nichts weiter, als daß du mich anfaßt… nur ein bißchen an mir…. an meiner Fotze spielst… bitte… ja?“
Ohne ihm viel Zeit zum Überlegen zu geben, zog ich seine rechte Hand an mich, näher heran, immer näher, zögerte im letzten Augenblick, bevor er mich tatsächlich berührte. Er sollte mich aus freien Stücken berühren, nur dem Weg folgen, den ich ihm geebnet hatte.
Im Gegensatz zu ihm war ich unter meinem Bademantel nackt und brauchte deshalb nur die Beine etwas zu spreizen. Das tat ich und nicht mehr. Und wie ich gehofft hatte, ging Pa den Rest des Weges allein und erschauernd fühlte ich seine nach oben offene Hand sich wölbend über meine Schamlippen legen.
Dein Vater berührt dich, schrie es lustvoll in meinem Kopf, dein Vater hat seine Hand zwischen deinen Beinen, er faßt dir in den Schritt! Wie schamlos… wie obszön… ein Vater, der seiner Tochter die Fotze streichelt…. und es ist dein Vater…. und er tut’s bei dir…!
Im Nu war ich klitschnaß, näßte auf seine Hand und als ich seinen Mittelfinger zwischen meine Liebeslippen gleiten und gleich darauf meinen Kitzler zärtlich reiben fühlte, verging ich auch schon. Meinen Arm um seinen Hals schlingend, in den Knien schwankend, folgte ich meinem Instinkt, bohrte meine Zunge in sein Ohr, in das ich gleichzeitig meinen Höhepunkt stöhnte. Noch halb in Verzückung, trat ich etwas zurück, schmiegte mein Gesicht in die Hand, die naß von mir war, atmete mein eigenes, scharfes Aroma und leckte dann meinen eigenen Saft von seinen Fingern.
In einer Art feierlichem Ernst sah ich ihn an und quetschte heiser hervor:
„In meinem Mund und auf meinen Lippen schmecke ich deinen Geschmack und den meinen und das bedeutet, daß ich dir gehöre und ich wollte es so. Magst du mich jetzt küssen? Magst du den Mund deiner Tochter in diesem Zustand und obwohl er nach unseren miteinander vermischten Säften riecht, küssen?“
Damit bot ich meinem Vater meinen lockend roten Mund mit geschlossenen Augen zum Kuß. Ich fühlte, daß er näherkam, schon spürte ich seinen warmen Atem auf meinem Gesicht, als ich noch einmal zurückwich.
„Vorsicht,“ warnte ich, „wenn du mich jetzt küßt, bist du mir auf ewig verfallen, dann begibst du dich für immer in meine Gewalt, wie ich in der deinen bin. Willst Du das?“
Und wieder schloß ich die Augen und öffnete meine Lippen, auf die ich gleich darauf die meines Vaters sich pressen fühlte und dann seine wirbelnde, stoßende, wühlende Zunge, die meinen Atem keuchen ließ und jeden eigenen Willen aus mir heraussaugte.
Er in meiner Gewalt? Ich in seiner! Ja, für immer und ewig. Und doch; gleich darauf fühlte ich es: Er doch auch in meiner. Er ergab sich mir, für heute und endgültig. Was bedeuteten die paar Tage, die einhundertsechsundneunzig Tage bis zu meinem Geburtstag noch? Nichts! Sie hatten keine Bedeutung mehr. Nur Krankheit oder Tod würden verhindern, daß wir an meinem achtzehnten Geburtstag endlich zueinander fanden.
Dieser Samstag verging in herrlichem Einvernehmen. Wir hatten noch viel Spaß zusammen.
Später, in der Nacht, ich lag schon im Bett und wartete auf meinen Gute-Nacht-Kuß, wiederholte Pa sein Versprechen. Zuerst brachte er mich mit unsagbar sanft streichelnden, zugleich aber wundersam kräftigen Fingern zu einem fulminanten Höhepunkt, die er danach mit seiner Zunge von allen Spuren meiner Säfte befreite.
Dann machte er es sich abermals vor meinen Augen selbst. Er spritzte seinen Samen auf meinen Bauch, den Teil aber, der ihm ganz zum Schluß über die Finger rieselte, leckte er ebenfalls von ihnen ab. Hätte ich anders können, als ihn nun ebenfalls zu küssen, als unsere miteinander vermischten Säfte nun auch in mich hineinzusaugen?
Als ich einschlief, war ich der glücklichste Mensch der Welt. Mein Papa liebte mich, liebte mich so sehr, daß er allen Anstand, alle landläufigen Vorstellungen von Moral einfach vergaß! Unsere in harmonischem Einklang schwebenden Seelen hatten sich vermählt und es war eigentlich nur eine grausame Laune der Natur, daß wir Vater und Tochter waren. Aber: Wären wir es nicht, wären wir uns fremd gewesen, hätten wir je zueinander gefunden? Wieviele Menschen gibt es auf der Welt, die zusammengehören und doch nie zueinander finden? Von daher gesehen, empfand ich als glückhaftes Schicksal, was uns, ihn und mich, Vater und Tochter sein ließ.
War das Verhältnis zwischen mir und meinem Vater bis zu diesem Tag schon mehr als ungewöhnlich gewesen, so wurde es im Anschluß an ihn womöglich noch schrankenloser. Jetzt war auch Pa soweit, daß er fast keine Zurückhaltung mehr übte.
Die Abende sahen uns hinter heruntergelassenen Jalousien mehr oder minder dürftig gekleidet beiandersitzen. Wir verbrachten auch ‚normale’ Abende mit fernsehen, lesen oder Mühle, Dame, Halma spielend. Es gab aber eben auch Abende, an denen es uns Spaß machte, frivol und ‚schmutzig’ miteinander zu reden, stöhnend und lustschreiend zu masturbieren, wobei ich frei und offen von den Eskapaden, die ich mir erlaubte und auf die ich nach wie vor nicht verzichtete, erzählte. Es hatte sich dabei nur insoweit etwas geändert, als ich keine Männer mehr an mich heranließ. Wieviel schöner war es doch, meinem Pa zu berichten, was ich getan hatte und dabei seine Finger matschend in meinem Schritt wühlen und seinen Samen auf meinen Leib spritzen zu fühlen, den meine Hand, deren Berührung er nun zuließ, aus ihm hervorlockte.
Zwei Dinge nur waren es, die mein Dad nicht zuließ. Ich durfte ihn nur mit meinen Händen, nicht aber mit dem Mund befriedigen, so, wie auch er mich nur auf den Mund küßte und wir schliefen nicht in einem Bett.
Wenn es stimmt, daß Liebe beflügelt, dann war ich sehr verliebt. Abgesehen davon, daß die Schulstunden kaum und die gemeinsamen Stunden mit Pa viel zu schnell vergingen, hatte ich keine Mühe, meine täglichen Pflichten zu erfüllen. Abgesehen von den normalen häuslichen Arbeiten, bei denen Pa mir wie selbstverständlich half, brauchte ich nur meine Schulaufgaben zu erledigen und ich kann sagen, daß in jener Zeit insoweit absolut keine Schwierigkeiten hatte. Es bestand überhaupt keine Frage, daß ich meinen Schulabschluß im folgenden Jahr gut schaffen würde.
Eines Tages, ich hatte gerade meine Schularbeiten erledigt und wollte nun warten, daß Pa von der Arbeit nach Hause käme, als ich ihn, bedeutend früher als sonst, kommen hörte. Nein, zerstreute er meine Befürchtung, er fühle sich durchaus wohl, er habe nur keine Lust mehr gehabt, und wozu sei er sein eigener Herr, wenn er nicht auch mal früher Feierabend machen könne.
Ich freute mich sehr über sein frühes Erscheinen, auch, wenn ich mich noch nicht für ihn zurechtgemacht hatte. Das aber holte ich, solange er sich frisch machte und solange der Kaffee durch die Maschine lief, schnell nach.
Ich zog wieder eine meiner selbstfabrizierten Hot-Pants an, die so eng waren, daß sich ein Blatt Papier unter ihnen abgezeichnet hätte. Zwar bedeckten diese Pants gerade eben noch die Schamlippen, doch sahen immer noch ein paar Härchen an den Seiten heraus. Unter einem superengen T-Shirt, das ich so abgeschnitten hatte, daß mein flacher Bauch freiblieb, lagen meine Brüste in einer Büstenhebe. Meine spielenden Finger hatten dafür gesorgt, daß die Zitzen sich hart und steif durch den Stoff drückten.
Pa blieb, als ich von oben herunterkam, im Flur stehen und mit lustvollem Vergnügen sah ich seine Blicke meinen Körper betrachten und die Begierde, die in ihnen hochwuchs, machte mich unendlich stolz und wieder konnte ich mich eines verbalen Spiels nicht enthalten.
„Was ist es eigentlich für ein Gefühl, zu wissen, daß es die eigene Tochter ist, die sich dir anbietet? Zu wissen, daß sie so willenlos, dir so hörig ist, daß sie sich wie eine Hure kleidet nur, um dir zu gefallen?“
„Und was für ein Gefühl ist es, den eigenen Vater so scharf zu machen, daß er Sitte und Anstand vergißt und seine Tochter ansieht, wie er sie nicht ansehen dürfte?“ fragte er zurück.
„Ein wahnsinnig geiles Gefühl ist es, Papa. Ich werde nie wieder davon loskommen. Wenn du mich nur ansiehst werde ich schon verrückt. So, wie ich jetzt angezogen bin, möchte ich mit dir in die Stadt gehen, mich an deiner Seite allen Leuten so zeigen, Frauen eifersüchtig machen und Männer aufgeilen, dich ganz offen mit Papa anreden und keinen Zweifel daran aufkommen lassen, daß ich nur dir gehöre, daß ich deine Fotze bin.“
„Diese Worte,“ entgegnete Pa, „habe ich schon einmal gehört und ich denke, daß dieser Zusammenhang eine gute Gelegenheit ist , um dir mehr von deiner Mutter zu erzählen.“
Pa’s Antwort gab mir einen kleinen Stich. Wie oft hatte er mir nun gesagt, daß ich nicht nur körperlich, sondern auch in meinem Wesen wie meine Mutter war. Gab es denn überhaupt nichts, was mich von ihr unterschied? War die Ähnlichkeit so groß, daß mir eine eigene Persönlichkeit verwehrt blieb? Würde er immer nur meine Mutter in mir sehen? Ich wollte eine eigene unverwechselbare Persönlichkeit sein, die Pa nicht immer an Mutter denken ließ, eine Persönlichkeit, um deretwillen er mich liebte und begehrte.
Wenn ich in unserer ungewöhnlichen Beziehung auf Dauer glücklich werden wollte, mußte ich Pa dazu bringen, daß er Mutter vergaß. Nein, natürlich nicht endgültig. Er sollte sich schon noch an sie erinnern, aber eben nur erinnern. Ich würde einen Weg finden müssen, wollte ich nicht eines Tages meine Identität ganz verlieren.
Beim mit einem frühen Abendbrot kombinierten Nachmittagskaffee wirkte Pa dann nicht mehr so gelöst, wie noch eine halbe Stunde zuvor. Irgendwie war er in Gedanken ganz woanders. Offensichtlich bedrückte ihn etwas. Hatte er es sich anders überlegt und wollte nun doch nichts von meiner Mutter erzählen?
Ich ging in die Offensive:
„Was ist mit dir? Du bist plötzlich so anders. Fällt es dir so schwer, mir mehr von Mutti und dir zu berichten? Du sollst wissen, daß du das nicht tun mußt. Ich bestehe nicht darauf.“
„Das ist lieb von dir,“ ging in Vaters Gesicht wieder die Sonne auf, „es ist nicht, weil ich es mir anders überlegt habe; es ist nur so, daß ich nicht weiß, wo und wie ich anfangen soll und wie weit ich gehen kann. Etwas mündlich zu beschreiben ist etwas anderes, als es unmißverständlich vor Augen geführt zu bekommen. Und ich weiß nicht, ob und inwieweit ich dich vielleicht verletze oder besser, das Bild, das du von deiner Mutter hast, beschädige.“
„Habt ihr’s denn so schlimm getrieben, daß du befürchtest, ich könnte es nicht verkraften?“
„In die Richtung dachte ich schon,“ meinte Pa.
Er hatte mich richtig neugierig gemacht. Vor allem seine Bemerkung etwas vor Augen geführt zu bekommen, hatte mein Interesse geweckt. Noch wußte ich allerdings nicht, was ich davon zu halten hatte. Also beeilte ich mich, ihm zu versichern, daß ich ganz schön hart im Nehmen sei.
„Also gut,“ gab Dad dann nach, „irgendwann wirst du’s ja doch erfahren. Warum nicht jetzt?“
Das hörte sich ja geradezu dramatisch an. Er hatte mich nun so weit, daß ich meine Neugier kaum noch bezähmen konnte. Was nur, was würde ich erfahren? Was konnten zwei Menschen miteinander tun, was ich nicht zumindest erahnte und was wollte er mir vor Augen führen?
Bilder! Fotografien mußten es sein!
Pa riß mich aus meinen Gedanken und spekulativen Vermutungen, als er plötzlich aufstand.
„Na denn,“ gab er sich einen Ruck, „komm‘ bitte mit, ich möchte dir etwas zeigen.“
Er ging, die Küche verlassend, vor mir her über den Flur ins Wohnzimmer und weiter bis zu seinem Zimmer, das er nun für mich öffnete. Mit der Hand in die Runde weisend sagte er:
„Das ist mein Zimmer, das zu betreten ich dir bis heute nicht erlaubt habe. Ab sofort kannst du jederzeit hier hineingehen. Sieh‘ dich nur um. Oft genug wirst du dich gefragt haben, was ich hier drin verberge oder tue.“
Ich nickte stumm und fand es an der Zeit zu beichten. Und so berichtete ich meinem Dad davon, daß ich das Zimmer schon heimlich betreten, es inspiziert und ein Bild meiner Mutter an mich genommen hatte. Wie erhofft, war Pa gar nicht böse. Er lächelte nur still vor sich hin und meinte, daß er sich freue, daß ich nun so viel Vertrauen zu ihm habe.
„Sicherlich warst du sehr enttäuscht, daß hier so gar nichts Geheimnisvolles drin ist, nicht? Aber, mein Kind, Detektivin könntest du nicht werden, sonst wäre dir das hier sicherlich nicht entgangen.“
Mit diesen Worten trat er an das Bücherregal heran, nahm ein Buch heraus und drückte auf einen dahinter befindlichen, kaum sichtbaren Knopf. Wer beschreibt mein Erstaunen, als ich es leise summen hörte und dann das Regal in der Mitte sich teilen sah, als beide Hälften zur Seite schwangen und als dahinter eine weiteres Regal zutage kam?
In dieser Stellage befanden sich eine Menge weiterer Bücher, eine nicht zu übersehende Zahl von Pappschachteln, mehrere dicke Fotoalben, ein Filmprojektor und, am obersten Regalboden angebracht, eine wie ein Rollo herunterziehbare Leinwand.
Papa nahm eines der Fotoalben aus dem Regal schlug es auf und ließ mich hineinsehen. Zuerst begriff ich gar nicht, was ich sah, dann aber erkannte ich, daß die Personen auf den Bildern nackt waren oder doch nur sehr dürftig bekleidet. Ich sah nackte Männer und Frauen in allen möglichen Posen, hart aufgerichtete männliche Glieder, weit geöffnete, alle Geheimnisse offenbarende, weibliche Schenkel.
Ich sah von nervigen Fäusten, aber auch von feingliedrigen Frauenhänden umschlossene Männerschwänze, Frauen auf Knien, dem Betrachter ihr hoch aufgerecktes Hinterteil darbietend. Die Aufnahmen waren gekonnt ausgeleuchtet, so perfekt, daß die feinsten Härchen, die kleinsten Hautfalten deutlich zu sehen waren. Ich konnte Bilder sehen in der Art von David Hamilton, weich in den Konturen und in nebelhaftem Licht und solche, die hart umrissen und völlig klar waren. Insbesondere diese Fotos waren so plastisch, daß ich die Nässe in den Schößen der abgebildeten Frauen förmlich glänzen sah, den Duft geiler Erregung nahezu riechen zu können glaubte.
Es gab Fotos von ganzen Gruppen quer durcheinander liegender, nackter Männer und Frauen. Steife Schwänze in verlangend weit geöffneten Mösen, in lustvoll verzerrten Frauenmündern. Leckende Zungen, die durch saftfeuchte Schöße fuhren, einander küssende, leckende, fickende Paare. Bilder auch, auf denen mehrere Frauen mit einem Mann zu sehen waren und solche, auf denen es umgekehrt zuging.
Eine Aufnahme, nein, eine ganze Serie von Fotos faszinierte mich ganz besonders. Aus allen nur denkbaren Perspektiven zeigten sie, wie es eine Frau gleichzeitig mit fünf Männern trieb. Im Schritt weit aufgespreizt, eingeklemmt zwischen zwei Männern, die ihre Wahnsinnsschwänze zugleich in Arsch und Fotze der Frau trieben, hatte sie ein drittes, nicht minder großes Glied in ihrem Mund, an dem sie hingebungsvoll lutschte. Darüberhinaus manipulierte sie zwei weitere Schwänze mit ihren Händen.
Es war nicht so sehr die Tatsache, daß die Frau fünf Männern zur gleichen Zeit die höchsten Wonnen bereitete, die mich so in ihren Bann zog, es war ihr Gesichtsausdruck. Die geile Freude an ihrem Tun, die Lust, die sie dabei empfand, war in dem verklärten Antlitz, das in fast überirdischer Schönheit und reiner Wollust strahlte, nicht zu übersehen.
Und: Es war mein Gesicht, in dem das alles geschrieben stand! Ich blickte in mein Gesicht, in meine Augen. Mein Körper war es, der sich unter den Stößen der Männer wand und offensichtlich nicht genug bekommen konnte.
Ich konnte meine Augen nicht von den Fotos nehmen, die meine Mutter in so aufregender, aufgeilender Art zeigten. Mein Blick wanderte von einem Bild zum anderen. Mochten sie auf andere Leute abstoßend wirken; für mich strahlten sie einen ungeheuren sinnlichen Reiz aus. Einen Reiz, der wie ein Funke in meinen Kitzler fuhr, von einem Augenblick auf den anderen zuerst ihn und dann meinen ganzen Leib entzündete und der bewirkte, daß die Liebessaftquelle zu fließen begann und daß ich mir vor lauter Geilheit fast ins Höschen machte.
Ich glaubte, die drei Schwänze in mir, tief in meinem Innersten zu fühlen. Sie stießen, bohrten, wühlten sich in mich hinein, tief und immer tiefer. Ich fühlte meine Lippen das harte Glied in meinem Mund umspannen und die samtige Härte der Eichel an Zunge und Gaumen. Ich spürte die unnachgiebige Kraft der Schwänze in meinen Händen, das Bemühen in mir, allen Männern zugleich, ihnen allen zur selben Zeit die höchste Lust zu bereiten. Ich wußte, es würde mir gelingen; und ich wusste, dass ich meine Befriedigung in dem Moment finden würde, in dem sich auch der letzte der Männer in oder über mir ausgespritzt hatte, wenn ich den Samen auch des letzten empfangen hatte.
Trotz aller Erregung fühlte ich eine große innerliche, mich seltsam befreiende Ruhe.
„Papa… wie schön,“ hauchte ich, ergriffen auf die Bilder deutend, „hat Mutti das sehr gemocht?“
„Die Antwort steht in ihrem Gesicht geschrieben,“ gab Dad zurück und berichtete dann:
Als wir, deine Mutter und ich, uns kennenlernten -sie war achtzehn und ich neunzehn- war deine Mutter zuerst völlig verklemmt. Nach und nach gelang es mir, sie zu ‚wecken‘ und von einem Monat auf den anderen verdoppelte sich sozusagen ihre Freude am Sex. Ja, sie wurde geradezu unersättlich.
Ich selbst hatte meine diesbezüglichen ‚Qualitäten‘ auch nicht mit der Muttermilch aufgesogen. Ich habe aber, wenn du so willst, eine vorzügliche Lehre mitgemacht. Als ich siebzehn war, lernte ich eine Frau kennen, die doppelt so alt war, wie ich. Sie hat mir alles beigebracht, was es auf diesem Gebiet gibt. Und vor allen Dingen hat sie mich gelehrt, wie Frauen empfinden und auf ihre Empfindungen acht zu geben.
Als ich dann deine Mutter traf, gab es für mich kein Halten mehr. Ich wußte, als ich sie zum erstenmal sah, daß es fortan keine andere Frau für mich geben würde. Und so verließ ich die andere.
Ja, und dann kam die Zeit, in der ich das, was ich gelernt hatte, weitergeben konnte. Am Anfang war deine Mutter eine gelehrige Schülerin, später dann hat sie selbst mich, der ich schon alles zu wissen glaubte, mit ihren Einfällen und Ideen überrascht.
Mein Gott, was haben wir alles miteinander getrieben. Und wo wir es miteinander gemacht haben……“
„Wo denn? Was denn… erzähl‘ doch…..“ wurde ich neugierig.
„Später. Erst muß ich dir noch mehr von deiner Mutter erzählen. Also, wo waren wir? Ach ja….
Als wir dann heirateten und uns endlich eine eigene Wohnung nehmen konnten, machte deine Mutter es genauso, wie du jetzt. Auch sie lief zu Hause grundsätzlich nur nackt oder aufreizend schamlos bekleidet herum. Und so, wie ich es jetzt auch bei dir tue, konnte ich sie, wann immer es mich danach gelüstete, anfassen. Sie war es, die, ich weiß heute noch nicht, woher, geile Bücher besorgte und Bilder und später auch Filme. Vidoes gab es damals noch nicht. Und wir machten alles nach, was wir sahen.
Irgendwann kamst du dazwischen. Du hast uns aber nicht gestört, wenn du das glaubst. Du warst ja noch so klein, es konnte dir ja noch nichts ausmachen, wenn du sahst, wie wir in wahnsinniger Geilheit manchmal geradezu übereinander herfielen und uns die Seele aus dem Leib fickten und leckten.
Wir fanden irgendwann ein ungeheures Vergnügen daran, un
Einen Kommentar hinzufügen