Thomas zum Glück mit Marianne - Teil 1
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Thomas zum Glück mit Marianne – Teil 1

Umwege zum Glück © 2014
Sexgeschichte von Gurke-Stengel [email protected]

Gerne denke ich noch an diese Zeit zurück wie alles begonnen hat. Meine Eltern und ich waren zu einer Geburtstagsfeier bei bekannten eingeladen. Ich war gerade 18 Jahre alt geworden, hatte eigentlich keine große Lust mit auf den Geburtstag zu gehen, da man ja als 18 jähriger doch ein wenig andere Interessen hegt wie die eigenen Eltern.

Es war Hochsommer und sehr heiß an diesem Tag, alle waren recht luftig angezogen, besonders jedoch das Geburtstagskind Marianne. Marianne war 38, war schlank, hatte lange schwarze Haare und eine super Figur, bei dem Anblick konnte man schon ins Träumen geraten. Ihr Mann war 10 Jahre älter und ein erfolgreicher Geschäftsmann der öfters Tagelang auf Reise war.

Marianne hatte ein sehr kurzes weißes Sommerkleid an. Die Begrüßung war herzlich, sie nahm jeden kurz in den Arm und drückte uns Gästen vor allem den Männlichen…einen Kuss auf die Wange, welch ein Sauerei Dachte ich mir…..wobei Sie mir länger in die Augen sah, als wollte sie mir etwas Mitteilen.

Es war ein Blick der einem Schauer über den Rücken laufen lassen konnte, mit Ihren großen grünen wunderschönen Augen. Als sie mich in Ihre Arme schloss und sich an mich drückte, fing es bei mir in den Lenden an zu kribbeln. Ich löste mich schnell aus der Umarmung und versuchte auf andere Gedanken zu kommen. Marianne schien meine Gedanken lesen zu können, Sie Blickte mir wieder tief in die Augen und grinste nur verschmitzt. Ein wenig peinlich war mir die Situation schon…..
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Wir gingen alle in den Garten wo wir dann gemeinsam gegrillt haben. Marianne schaute mich immer wieder mit diesem auffordernden Blick an. Das Sommerkleid was sie Trug tat sein übriges. Man konnte sehen wie sich ihre Brustwarzen an dem dünnen Stoff abzeichneten, und wenn das Licht günstig viel, konnte man fast durch das Kleid hindurch sehen. Ich versuchte meine Blicke von Ihr abzuwenden, was mir aber nicht gelang, wie von einem Magneten angezogen, ruhten meine Blicke auf Ihrem Körper.

In meinen Gedanken malte ich mir aus wie sie wohl darunter aussehen würde. Hatte aus dem Internet sofort die Geilsten Bilder im Kopf. Ich merkte wie es in meiner Hose anfing zu pochen, wie sich mein Schwanz langsam mit Blut füllte. Aus lauter Verzweiflung verschränkte ich meine Beine, so das keiner was von meiner Ausbeulung in meiner Hose mitbekam. Die einzige die dieses zu bemerken schien war Marianne.

Schließlich mit viel Mühe gelang es mir, mich auf andere Dinge zu konzentrieren und mein Schwanz war wieder auf Normal Größe runtergefahren. Der Rest des Abends wurde viel gelacht und einiges getrunken. Ich machte mich auf den Weg zur Toilette um mich ein wenig von dem Bier zu erleichtern.

Die Tür war verschlossen, so wartete ich davor. Ich hörte wie die Toilettenspühlung gedrückt wurde. Die Tür ging auf, Marianne stand vor mir und hatte wieder diesen tiefgehenden Blick. Von dem einen auf den anderen Moment war mein Schwanz wieder zur vollen Größe gewachsen.

Ohne ein Wort zu sagen zog sie mich hinein und drückte hinter mir die Tür zu. Total verwirrt stand ich vor Ihr mit einer riesen Beule in der Hose. Sie schaute mich nur von oben bis unten an, zog mich an sich und küsste mich zärtlich. Ihre weiche und warme Zungenspitze drang in meinen Mund ein und suchte forschend nach meiner. Mein Herz schlug bis zum Hals und mein Schwanz war zum zerbersten hart. Ich erwiderte ihre innigen Küsse. Marianne nahm meine Hand schob sie langsam an ihrer Schenkelinnenseite nach oben. Dabei streichelte ich mit meinen Fingern über Ihren Slip und konnte dabei deutlich ihre heißen und weichen Schamlippen spüren.

Marianne hatte ihre Augen geschlossen und stöhnte leise auf. Sie schob mit Ihrer Hand den Slip zur Seite, so dass ich Ihre Geile rasierte Möse sehen konnte. Ich streichelte erneut mit meinen Fingen über ihre Schamlippen, drückte jetzt ein wenig fester zu und merkte wie mein Finger fast wie von selbst in Ihre nasse Muschi glitt, dabei entglitt ihr ein leises ah, Marianne drückte meine Hand wieder weg, machte meinen Reisverschluss von meiner Hose auf und mein Schwanz sprang Ihr entgegen. Sie schaute ihn an und hauchte nur die Worte –der sieht Lecker aus – der ist aber schön – aus Ihrem Mund.

Ihre Hand umfasste meinen harten Schwanz, in meinen Gedanken bettelte ich das sie bitte endlich Anfangen solle meinen Schwanz zu wichsen. Marianne schob meine Vorhaut langsam zurück – weiter und weiter, Stück für Stück, ich stöhnte, so etwas Geiles hatte ich noch nie erlebt wie Marianne. Kurz schoss mir die Tür durch meine Gedanken, was passiert wenn jetzt jemand zur Toilette will!? – Es war mir egal, ich war voller Geilheit auf diese Frau, das alles andere zur Nebensache wurde.

Ich schloss meine Augen und stöhnte leise, merkte schon wie sich meine Eier zusammen zogen. Marianne das geile Luder schien es auch zu merken, Ihre Hand rieb meinen Schwanz noch etwas, dann drückte Sie sich an mich, so dass mein Schwanzspitze Ihre geile heiße und nasse Möse berührte. Sie küsste mich wild und ungestüm. Dann plötzlich Schaute Sie mich mit großen Augen an und sagte:“ der Tag wird kommen !“ Sie zog Ihren Slip hoch und Ihr Kleid zu recht und verschwand eilig von der Toilette. Ich konnte es nicht glauben was geschehen war, das Sie ausgerechnet jetzt gegangen ist, hätte sie doch 2 min länger meinen Schwanz Bearbeitet wäre der gesamte Druck erst einmal von mir genommen.

Nachdem Marianne gegangen war schloss ich die Tür hinter ihr zu. Was sollte ich machen, ich stand da mit offener Hose und einem riesen Ständer, also fing ich an, meinen Schwanz zu reiben dabei roch ich an meinen Fingern die kurz zuvor noch in Ihrer feuchten und heißen Möse steckten. Ich stellte mir vor wie Marianne meinen Schwanz nahm und ihn in Ihre heiße Möse steckte….. Es dauerte nicht lang da merkte ich wie meine Säfte zu kochen begannen und ich rieb meinen Schwanz noch schneller. Meine Eier zogen sich zusammen und es spritze aus mir heraus und klatsche an die Fliesen des Bades…..ich hatte meine Augen geschlossen und stellte mir vor wie mein Schwanz in ihrer heißen Muschi explodierte.

Meine Beine zitterten so, das ich mich erst einmal setzten musste. Langsam schlaffte mein Schwanz ab, wieder auf Normalgröße, so dass ich ihn wieder mühelos in meiner Hose stecken konnte. Ich säuberte noch das Bad und ging schließlich zurück in den Garten. Alle saßen gut gelaunt beisammen und unterhielten sich angeregt.

Marianne schaute mich wieder mit diesem Blick an, kniff mir ein Auge zu, aber im Großen und Ganzen beachtete sie mich nicht weiter. Die Stunden verflogen bis wir uns schließlich auf den Heimweg machten. Zum Abschied nahm Sie mich wieder in den Arm und flüsterte mir wieder zu die Zeit naht, der Tag wird kommen, ins Ohr. Zuhause lag ich dann noch lange wach und dachte über das erlebte und diesen Satz nach.

Es vergingen die Wochen und nichts passierte, immer wieder wenn ich Abends im Bett lag dachte ich an das erlebte mit Marianne und fing dann an wie automatisch meinen Schwanz zu reiben. Der Tag kam an den meine Eltern eine Party planten, viele Verwandte und Bekannte waren eingeladen unter anderem auch Marianne und Ihr Mann. Es waren schon etliche Gäste bei uns im Garten nur Marianne war noch nicht da, immer wieder schaute ich auf die Uhr.

Schließlich kam mein Vater auf mich zu und fragte ob ich Marianne und Horst nicht eben mit dem Auto abholen könne, damit sie ihr Auto nicht stehen lassen mussten. Ich war natürlich sofort einverstanden und fuhr los. Als ich bei Marianne ankam sah ich sie schon von weiten an der Straße stehen. Sie hatte einen sehr kurzen Mini Rock an und sofort stiegen meine Gedanken wieder in mir auf. Horst, ihr Mann setzte sich zu mir nach vorne und Marianne nach hinten, dabei rutsche Sie fast bis in die Mitte der Rückbank.
Ich starrte wie gebannt in den Rückspiegel, sah wieder Ihre großen leuchtenden grünen Augen und sie lächelte mich an.

Mariannes Mann fing ein belangloses Gespräch mit mir an, wie es denn so geht usw… Ich konnte dem gesagten kaum folgen denn meine Augen hingen an meinen Rückspiegel. Marianne spreizte mit Absicht ein wenig Ihre Beine, so dass ich Ihren weißen Slip sehen konnte, was für ein Anblick, dieser weiße Slip und Ihre braune Haut. Es fing wieder an in meiner Hose zu pochen, und ich musste mich wieder zwingen meinen Blick von Ihren weißen Slip zu lösen…. Den Rest des Weges schaffte ich es einfach nicht den Blick von Ihr zu lassen. Zuhause angekommen nahm Sie mich wieder in den Arm, drückte mich und presste mir einen kurzen Kuss auf meine Wange mit den Worten – Danke Thomas das war sehr nett von dir…

Der Abend war recht gut, ich suchte immer wieder Blickkontakt zur Marianne, aber von Ihr kam keine Reaktion. Ein wenig enttäuscht zog ich mich dann in mein Zimmer zurück. Ich zog mich aus, legte mich in mein Bett und dachte wieder über diese Frau nach, die Frau die einen Mann zu Wahnsinn treiben konnte. Nach einiger Zeit musste ich dann wohl eingeschlafen sein, und Träumte von Marianne. Durch eine Berührung wurde ich wieder wach.

Marianne saß auf meinen Bettrand und hatte meine Bettdecke zurück geschoben und streichelte meinen harten Schwanz. Erschrocken setzte ich mich auf. War das jetzt ein Traum…???

Marianne musste meinen Gedanken gelesen haben denn Sie sagte fast im gleichen Moment mit Liebreitzender Stimme – hallo Süßer es ist kein Traum – Sie hatte das Licht ganz runter gedreht, aber ich erkannte wie sie mit einer Hand meinen Schwanz streichelte und mit der anderen Hand Ihre rasierte Muschi, Ihren Slip hatte Sie schon ausgezogen. Dann legte Sie sich neben mich und flüsterte mir ins Ohr – Heute ist es so weit, der Tag ist gekommen…

Ende des ersten Teiles……[email protected]

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