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Mit einem vielsagenden Lächeln begleitete mich Inge dann bis vor die Türe. Ich war etwas unsicher und verabschiedete mich mit einem einfachen Ciao.
Zurück in meinem Auto, saß ich erst einmal einige Sekunden da und konnte kaum glauben was da eben passiert war. Klar in meinen Fantasien hab ich mir sowas natürlich schon einmal erträumt, aber in Echt!
Ich musste mir mit meiner Hand in die Hose fassen, um mich zu vergewissern, dass das wirklich real war. Ich spürte die weiche und noch etwas feuchte Haut meines besten Stückes, alles real, erneut stieg Erregung in mir auf.
Ich fuhr nach Hause, wobei ich geistig immer noch bei Inge im Schlafzimmer stand und beinahe die Ausfahrt auf der Schnellstraße verpasst hätte. Immer wieder spielte sich das Geschehene in meinem Kopf ab. Es war so irreal, natürlich hatte ich vorher schon oft Sex mit Frauen aber die waren noch nie verheiratet und maximal ein bis zwei Jahre älter als ich.
Sollte ich ein schlechtes Gewissen haben, immerhin war die Frau ja verheiratet,
andererseits ging das ganze ja von Ihr aus.
Den ganzen Abend umkreisten meine Gedanken Inge, wie mag sie wohl nackt aussehen, wie schmecken, Schauer der Erregung durchzogen immer wieder meinen Körper.
Erregt und doch erschöpft ging ich ins Bett. Als ich meine Augen schloss sah ich sie wieder vor mir. Ihr geheimnisvolles Lächeln, ihre strahlend grünen Augen, die sich unter ihrem T-shirt abzeichnenden Brüste und ihre weiblichen Hüften. Ich spürte wie mir das Blut vom Kopf in die Lenden strömte und sich wohlige Wärme und ein Kribbeln in meinem Körper breit machten.
Mit meiner rechten Hand umfasste ich mein mittlerweile stark errigiertes Glied und spürte bereits Tropfen der Lust auf meiner Eichel. In meinen Gedanken liebkoste ich Inges Körper, streichelte ihre weiche Haut und saugte zärtlich an ihren Brüsten und streichelte ihre Schenkel. Sollte ich real noch die Gelegenheit haben dies zu erleben.
Beim Gedanken mit meiner Zunge ihre feuchte Scham zu berühren, sie zu Schmecken, explodierte ich förmlich und entlud mich über meinen Körper.
Oh Gott, das war der Wahnsinn.
Immer noch leicht erregt fand ich schließlich Schlaf und wurde erst am nächsten Morgen vom lärmenden Wecker aus meinen Träumen gerissen.
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