Ich arbeite seit kurzer Zeit, als Köchin in einem Internat, das ausschließlich Mädchen aus reichem Hause betreut. Wir die Angestellten wohnen in einem eigenen Flügel, da wir ja von früh bis spät dort zu tun haben. Dazu gehören Pädagogen, Reinigungspersonal und wir von Küche. Morgens richten wir das Frühstück her und beseitigen dann das Chaos, das die Mädels im Essenssaal angerichtet haben. Das gleiche gilt für das Vesper und das Abendbrot. Doch der schlimmste Job ist zur Mittagszeit, denn da haben wir zu den verwöhnten Bälgern direkten Kontakt.
Hochnäsig motzen sie über das Essen und beschimpfen uns auf das schlimmste. Nicht alle, aber doch der größte Teil und eine Clique hat es sich zum Sport gemacht, gerade mich auf das übelste zu beleidigen und zu beschimpfen. Dieses liegt wohl daran, weil ich eine mit 1.50m sehr kleine und 90kg sehr dicke, alte Frau bin. In ihren Augen eine Großmutter, mit meinen 52 Jahren, wo für die Mädels von 16, 17 Jahren ja schon 30ig Steinalt ist.
Melanie, 1.75m groß, mit langen, blonden Haare, die sie meist als Zopf streng nach hinten trägt, ganz ohne Busen, das ihr bestimmt mit ihren 17 Jahren zu schaffen macht, hat ansonsten einen graziösen Körperbau. Auch ihr Gesicht hatte was von einem russischen Model, einfach bezaubernd, doch macht sie ihren Mund auf, kam da nur Dreck raus. Sie hatte das was man Fäkalsprache nannte, widerlich und abstoßend.
Chantal war die 1.60m große Zaubermaus, die mir zeigte das ich tief im Innern verborgen, eine lesbisch Ader hatte. Eine schwarze Kurzhaarfrisur rahmte ihr niedliches Gesicht, aus der zwei dunkel leuchtende Augen, ein fasst immer anstrahlten, selbst wenn sie wütend war. Ihr kleiner Busen, 34 B hebt und senkt sich wunderschön und wenn ich ihn sah, beginnen meine Tagträume. Ich und sie in einem Bett, wie zu gerne würde ich dieses zarte Mädel überall streicheln und liebkosen. Naja, halt Träume, nie würde sich so ein Mädel mit einer alten Trulla abgeben.
Die Dritte im Bunde ist Conny, eine wahre Teufelin. 1.68m große, pure Boshaftigkeit und ihre wilde, blondgefärbte Mähne und die blaugrau, funkelnden Augen unterstreichen das. In einem Puh Up BH verbirgt sie das sie auch nur einen sehr kleinen Busen hat, doch gibt sie mit ihrer künstlichen Oberweite an und stellt sie oft sehr freizügig zur Schau. Auch sie ist sehr schlank, aber auch drahtig, mit sehr viel Kraft und im Sport ist sie die Klassenbeste.
Also wenn diese drei Mädels zum Mittag an die Essensausgabe kamen, lief es mir immer eiskalt den Rücken runter und Angstschweiß trat das ein oder andre mal auf meine Stirn. Denn kaum sahen sie mich begannen sie in einen Wettstreit zu treten, wer mich wohl besser beleidigen, beschimpfen und erniedrigen kann. Ja ich hatte mich darüber schon bei der Direktorin beschwert, doch wer das Geld hat, hat auch die Macht.
Gestern hatten es die drei Ausgeburten der Hölle aber total auf die Spitze getrieben. Nach Sprüchen, „Da ist ja die fette Eutersau!“, „Wenn man von einem Mastsau bedient wird muss man sich nicht wundern wenn man Schweinefraß vorgesetzt bekommt!“ „Du Speckrolle, stopfst dir bestimmt die besten Leckerbissen selber in deine fette Wampe?“ und so weiter und so weiter. Dann flog ein Teller nach mir, dem ich gerade noch ausweichen konnte, aber den Spagettis mit Tomatensoße nicht. Sie landeten voll auf meiner linken Schulter und der Brust.
„Ja, du fette Sau friss deine Scheiße selber!“ schrie Conny mich an, als sie den Teller warf und Melanie, wollte ihrer Freundin in nichts nachstehen und feuerte auch gleich ihren Teller nach mir, dem ich aber komplett ausweichen konnte. „He, nicht bewegen wenn wir dir die was Gutes wollen!“ Sofort sah es um mich herum wie ein Schlachtfeld aus und ich war total erniedrigt und gedemütigt, das ich heulen aus der Küche rannte und nur noch hörte wie auch noch andere Mädels ihre Teller durch Essensausgabe schmeißen.
Die ganze Sache hatte dieses mal ein Nachspiel bei der Direktorin, das den zwei Rädelsführerinnen der Rausschmiss drohte, wenn sie sich nicht gebührliche bei mir entschuldigen. Auch sollte ich von einer Anzeige Abstand nehmen und würde ein Schweigegeld von 500€ dafür erhalten. Das Geld konnte ich gut gebrauchen und hätte ich nicht zu gestimmt, hätte ich wohl als nächstes meinen Job verloren.
Conny kam im Schlepptau von Melanie und Chantal und sagte gespielt, reumütig, „Frau Steger, unser gestriges Verhalten tut uns wirklich leid und wir möchten uns bei ihnen entschuldigen!“ Richtig glauben tat ich den dreien nicht, doch sagte ich abwinkend, „Schon gut, es ist ja nichts weiter geschehen.“ Mit den Worten, „Dann ist ja gut.“ trollten sich Melanie und Conny, doch Chantal blieb noch nachdenklich vor mir stehen.
Ihr Blick haftete auf meinen Busen und der Moment des Schweigen, lies mich nervös werdend erröten. „Ist noch was Chantal?“ fragte ich um mich aus der peinlichen Situation zu retten. „Hm, Em, Äh, ich wollte mich auch noch entschuldigen das wir sie mit Essen beworfen haben!“ Ja, ist schon vergessen.“ sagte ich schnell und wollte das sie auch geht. „Na, ich meine, emm ich wollte sagen auch wegen der Beleidigungen.“ „Ja, ich habe es verstanden.“ sagte ich wieder schnell und wollte, wirklich das geht. Denn je länger sie so dicht und reumütig vor mir stand,würde mir unbehaglicher und mir wurde langsam heiß.
„Es ist schon gemein, sie Eutersau, Tittenmonster, Ballonoma zu beschimpfen!“ setzte sie ihre für mich peinliche Entschuldigung fort. „Cantal, ist gut ihr habt euch ja entschuldigt.“ Doch Chantal begann jetzt richtig los zu plappern, „Dabei könnte man richtig neidisch werden, bei einem so großen Busen, Hammer, ich kenne keine in meiner Familie die so eine Oberweite hat und da sind so einige die teuer bezahlt wurden. Aber bei ihnen war kein Schönheitchirurge dran, oder? Ich meine ihrer ist doch bestimmt echt, sie haben da nichts dran machen lassen?“
Ich wurde nun richtig verlegen und das Gespräch lief total in die falsche Richtung. Doch bevor ich ihre Frage verneinen konnte kamen ihre Freundinnen zurück und riefen nach Chantal. „Wir reden ein anderes mal.“ sagte sie frech grinsend und verschwand zu Melanie und Conny. Ich hörte noch, die beiden fragen „Was hattest mit der Alten noch!“ und Chantal antwortete nur lapidar, „Nichts weiter!“
Die nächsten Tage verliefen ruhig und ohne weitere Vorkommnisse. Doch dann begannen wieder die üblichen Beleidigungen und ich lies es wieder über mich ergehen, wobei sich Chantal zurück hielt. Sie sah mich nur immer wieder traurig an, wenn ihre Freundinnen ihre Hasstiraden auf mich abließen und sie ließ sich auch von ihren Freundinnen nicht aufstacheln. Sondern begründete es damit, das sie nicht vom Internat fliegen will und sie es der Direktorin versprochen hat.
Eines Nachts, so 14 Tag nach dem schweren Vorfall in der Küche, klopft es gegen 23 Uhr an meine Zimmertür. Da ich schon im Bett gelegen hatte, werfe ich mir schnell meinen Bademantel über und öffne die Tür. Welcher Kollegen den so spät noch was von mir will? Aber es war Chantal und ich musste wohl ein sehr doofes Gesicht gemacht haben, das sie schnell sagte, „Nicht erschrecken Frau Steger, darf ich rein?“ „Ihr Mädchen dürft euch nicht im Südflügel aufhalten!“ war da einzige was mir ein fiel, als ich diese zarte Schönheit sah.
„Ja, deswegen, lassen mich schnell rein, nicht das mir hier noch wer sieht!“ flüsterte sie schnell. „Aber das geht doch nicht, hat es denn nicht bis morgen Zeit?“ versuchte ich die niedliche Maus abzuwimmeln. „Nein, ich halte es nicht bis morgen aus.“ sagte sie ein wenig trotzig und schob sich einfach an mir vorbei. Total überrumpelt, sah ich noch einmal den Flur auf und ab und schloss dann die Tür.
Als ich mich umdrehte, saß Chantal Barfuß, nur mit einem gelben Slip und einem weißen T-Shirt, mit Mick Maus drauf, auf meiner Bettkante. „Frau Steger, ich kann einfach nicht mehr schlafen.“ Eröffnete sie mir, verwundert sah ich sie an. „Und deswegen kommst du zu mir?“ Sie sah auf meine Brüste. „Ja, ich träume immer wieder von ihren Brüsten und will sie endlich mal anfassen.“ Ich war nach der Offenbarung völlig von den Socken. „Was?“ entfuhr es mir wohl ein wenig zu laut, das Chantal auf mich zu stürzte und mir ihren Zeigefinger auf die Lippen drückte. „Nicht so laut! Es soll uns doch niemand hören!“ flüsterte sie und ich wurde bei ihrer Berührung erregt, das sich mir die Nackenhaare ausstellten.
„Ist es denn so schlimm, was ich mir Wünsche?“ fragte sie leise und mir blieb die Sprache weg. „Darf ich?“ fragte sie und hielt ihre beiden Hände, mit gespreizten Fingern vor sich. „Bitte, Bitte!“ fügte sie noch bettelnd an. „Nein!“ sagte ich leise mit empörter Stimme. Doch da tastete sie auch schon nach meinen Brüsten, das mir ein wohliger Schauer über den Rücken lief.
„Chantal, bitte lass das und gehe jetzt auf dein Zimmer!“ hauchte ich leise fordernd von ihr, doch wohl nicht vehement und auch nahm ich nicht ihre Hände von meiner Brust. So das sie nun sanft anfing sie zu massieren. „Wow, sind die groß und so weich.“ hauchte Chantal als Antwort zurück. „Bitte höre auf Chantal!“ forderte ich jetzt noch mal und in wenig energischer, doch jetzt überrumpelt mich die Maus total.
Sie zischte, „Psssss!“ und dann drückte sie mir ihre Lippen auf die mein und knetete meinen Busen fester. Oh, mein Gott, wann hat mich das letzte mal jemand so berührt oder mich geküsst? Ich wusste es nicht mehr und so hatte Chantal genau die richtigen Schalter in meinem Hirn umgelegt. Die einen, die Logik und Verstand ausschaltete und dafür pures Verlangen und grenzenlose Geilheit einschaltete. Denn ich gab ihrer fordernden Zunge nach, öffnete ihr den Mund und lies einen leidenschaftliches Zungenspiel zu.
Ich war mehr als überrumpelt, Chantal fummelt mit einer Hand den Gürtel meines Bademantels auf und ihre zweite Hand war flugs unter meinem langen T-Shirt, das mir als Nachthemd diente und suchte nun nach meiner nackten Brust. Gierig folgte auch die andere Hand, wo bei mich dieses junge Ding mich an die Türe gedrückt hatte und nun meine Nippel zwirbelte, die Steinhart geworden waren.
„Ahhh!“ stöhnte ich laut auf und wieder zischte Chantal, „Nicht so laut, ich will dich ganz!“ Und erneut küsste sie mich. Ihr Spiel mit meinen Brüsten war Wohne und Schmerz gepaart, durch kneten und zwirbeln und machte mich willenlos und grenzenlos geil. „Höre auf Chantal, das dürfen wir nicht!“ hauchte ich einen leisen Widerstand und drückte sie von mir fort. Doch Chantal zog mich darauf hinter sich her, vollführte eine halbe Drehung mit mir und schubste mich auf mein Bett.
Noch ehe ich mich wieder aufrichten konnte, saß sie breitbeinig auf meinem Bauch, hatte mein T-Shirt hochgerissen und betrachtete meine großen Brüste. „Wow, das sind schöne große Hängetitten!“ hauchte sie und knetete sie erneut. „Die gehören jetzt mir!“ Dabei beugte sie sich runter und biss mir in eine Nippel. Ich wollte laut auf schreien, da sie sehr fest zu biss, doch bis „Au…….!“ weiter kam ich nicht, den erneut hielt mir das geile Luder, den Mund zu.
„Du geiles Tittenmonster, sollst doch leise sein!“ hauchte sie jetzt schärfer zischend und der Tonfall wurde jetzt dominat und fordernd, der keinen Widerspruch zu lies. „Du willst doch meine süß Muschi schmecken? Dann musst du mich auch machen lassen!“ Noch bevor ich reagieren konnte, hatte sie ihren kleinen Hintern ganz schnell auf mich gedreht und war nun genau über meinem Gesicht platziert. Ich roch den Duft ihrer feuchten Frucht, der ihr Höschen bereits durchtränkt hatte und fragte wieder so das nur eine Antwort zugelassen war, „Du willst doch aus meiner Muschi trinken?“
Erneut sog ich den Duft tief ein und hauchte ein „Jaaa.“ Und schon zog sie mit zwei Fingern ihren Slip beseite und zeigte mir das glänzen, rosa Fleisch, das mir das Wasser im Mund zusammen lief. Ich streckte meine Zunge heraus und kaum das ich ihre zarte Scham berührte, setzte sie sich richtig auf mich drauf. „Ja, du geile Sau, das wolltest du schon immer machen.“ zischte sie wieder mit leisem Lachen. „Dafür gehörst du aber mir!“
Über die Tragweite ihre Worte war ich mir zu dem Zeitpunkt noch nicht bewusst, denn zu süß schmeckte ihr Saft den ich gierig leckte und immer tiefer mit meiner Zunge in sie drang. Sie aber begann nun ihr eigentliches Spiel. Gekonnt zog sie meine Beine an den Kniegelenken hoch und drückte sie hinter ihre Schulterblätter das sie dort gefangen waren und hatte so meine Möse, samt Hintern genau vor sich.
„Was für einen riesigen Arsch du hast.“ freute sie sich. „An dir ist wohl alles groß?“ Dabei riss sie meinen Slip entzwei. „Wow, für wenn rasierst du deine Fettfotze?“ fragte sie wieder leise lachend.
Dann klatschte sie ein paar mal fest drauf, das ich in ihre Möse schrie. „Du sollst leise sein, du geiles Schwein!“ zischte sie mich böse an, „Sonst ziehe ich andere Seiten auf!“ Ich wusste nicht wie sie das meinte und es interessierte mich auch nicht. Denn trotz der Schmerzen, die nun wirklich nicht all zu groß waren, war ich einfach nur zu geil.
So begann sie nun meine Möse zu fingern und brauchte nicht lange mir einen wahnsinnigen Orgasmus zu verschaffen. Zitternd und zuckend lang ich unter ihr, als die Türe aufflog und ich über ihren kleinen Po ein Blitzlichtgewitter sah, der das Zimmer immer wieder erhellte. Der Schock schoss mir in alle Glieder und als Chantal von mir herunter stieg und meine Augen wieder sich vom grellen Licht erholt hatten, standen da Melanie und Conny mit ihre Smartphones und grinsten mich an.
Ich wollte gerade was sagen, da legte mir Chantal wieder ihre Hand auf den Mund. „Ganz ruhig, du fette Sklavensau! In 10 Minuten im Heizungskeller, so wie du bist oder du hast eine Anzeige wegen Vergewaltigung einer Minderjährigen!“ Ungläubige, starrte ich Chantal wie gelähmt an. Dann flüsterte sie noch grinsend, „Mein Papa ist Bundesrichter, der macht das schon.“ Damit verschwanden alle drei leise kichernd aus meinem Zimmer und ließen mich allein.
Ich dumme Kuh, ich hatte doch wissen müssen das alles ein abgekartetes Spiel ist, niemals ließen sich solche jungen Dinger sich mit einer alten, fetten Schachtel ein. Wie so war ich auf dieses Babyface rein gefallen und noch schlimmer was sollte ich jetzt tun. Das schlauste wäre sofort drei Zimmer weiter zur Direktorin zu gehen und ihr alles gestehen. Nur konnte sie mir helfen und würde sie es auch tun, sich mit den drei Biestern und ihren reichen Eltern anzulegen.
Hin und her gerissen schlüpfte ich in einen neuen Slip, zog mir den Bademantel über und schlich mich lautlos die Treppen in den Keller herunter. Dort angekommen, brannte im Heizungskeller Licht und dir Tür war einen Spalt offen. Vorsichtig und ängstlich trat ich ein und sah die drei durchtriebenen Mädels in ihren roten Trainingsanzügen stehen. „Los rein Mastschwein!“ schnauzte mich Conny an. „Die Nacht ist kurz und wir haben noch viel vor.“
Eiskalter Schauer lief mir über den Rücken, was hatten sie vor? Na klar sie wollten sich rächen für die Aktion in der Küche, aber wie? Ich konnte es mir nicht richtig vorstellen. Wollten sie mich schlagen? Bestimmt! Aber was sonst in ihren verwöhnten und boshaften Köpfen vor sich ging konnte ich nicht erahnen.
(Hier nun würde mich interessieren, was ihr liebe Leser denkt, was mir kleiner, dicken, alten Frau passiert. Was würden diese drei Mädels die alles haben, im Heizungskeller und danach mit mir machen? Freue mich auf eure Kommentare. Kuss Biene)
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