Frau Bertram macht erneut „Bekanntschaft“ mit Obdachlosen
Im Büro ihres Bezirksdirektors
„Frau Bertram, für die Strapazen, die Sie für mich und ihre zukünftigen Aufgaben hier in der Bank auf sich genommen haben, möchte ich mich bei Ihnen mit einem schönen Abendessen bedanken.“
Mit den ‚Strapazen‘ meinte er bestimmt die Beringung ihrer Brustwarzen vor kurzem in einem Dortmunder Piercingstudio.
Herr Gensberg schaute ihr dabei tief in die schwarz umrandeten Augen und lächelte sie an.
„Ooh! Das ist aber eine nette Geste von Ihnen, Herr Dr. Gensberg.“ Hatte er doch eine angenehme Seite an sich? Sie wollte es herausfinden.
„Wir treffen uns dann morgen Abend in Dortmund. Damit ich auch etwas trinken kann, fahren wir ein Stück mit der Bahn und der U-Bahn, das ist in der Stadt immer praktisch. Und ziehen Sie sich bitte wieder etwas Aufreizendes an, Frau Bertram. Es sollte wieder aus Latex sein, ein femininer, aber provokanter Stil würde mir sehr gefallen. Vielleicht kann ich dann mit Ihnen vor ein paar Geschäftskollegen etwas angeben.“
Latex! Sie hatte sich inzwischen an das Tragen von Latexgarderobe in seinem Beisein gewöhnt. Auch eine Folge des Aufenthaltes in der Gummiklinik.
Der nächste Tag kam. Sie war aufgeregt, was er heute Abend mit ihr vorhaben würde.
Ihr Sohn Alexander merkte auch, dass etwas Besonderes anstand, denn sie hielt sich länger als sonst im Badezimmer auf. Sie wusch ihre langen, schwarzen Haare, trocknete sie mit einem Handtuch ab und föhnte und frisierte sich aufwendig.
„Was hast Du heute Abend vor, Mami, dass Du so eine tolle Frisur hast?“ Seine Mutter machte schon immer ihre Haare selbst und besuchte nur selten einen Friseur-Salon.
„Ich gehe heute mit Herrn Gensberg von der Bank zum Essen aus. Es wird spät werden, Du brauchst also nicht auf mich zu warten und kannst dann schon ins Bett gehen. Du könntest mich aber zu unserer Bahnstation bringen, dann brauche ich mit meinen hohen Schuhen nicht die zehn Minuten zum Bahnsteig laufen. Zurück nehme ich mir dann ein Taxi.“
Ihr Sohn Alexander genoss den Duft ihres neuen Parfüms und konnte sich an seiner Mutter kaum satt sehen, so toll sah sie wieder aus.
Frau Bertram stieg in den Zug nach Dortmund ein und suchte noch nach einem Sitzplatz, da winkte Herr Dr. Gensberg sie schon zu sich. Es war noch viel los im Zug, denn der Berufsverkehr war noch im vollen Gange. Er hatte schon ein paar Haltestellen vorher Platz genommen.
Sie ging vorsichtig in dem schon anfahrenden Zug auf ihn zu. Auf den sehr hohen Absätzen war es für sie gar nicht so leicht, ihr Gleichgewicht in dem schwankenden Zug zu halten. Laut klackten die metallenen Pfennigabsätze ihrer schwarzen Lackpumps mit den hohen Plateaus auf den Kunststoffboden des Zuges. Sie wurde von den sitzenden Fahrgästen zunächst wenig beachtet, als sie mit ihrem engen, knielangen Bleistiftrock und der weinroten, glänzenden Schößchenjacke an ihnen vorbeiging. Doch sobald sie an ihnen vorbei war, drehten sich die Köpfe der Männer nach ihr um. Ihr metallic-grauer Gummirock spiegelte das letzte durch die Fenster des Zugabteils einfallende Sonnenlicht wie eine Folie und ihre durchsichtigen, hautfarbenen Nahtstrümpfe ließen ihr Outfit trotz der Eleganz etwas nuttig wirken, weil sie sie über schwarze Latexstrümpfe gezogen hatte. Ein irrer Effekt!
Einige Fahrgäste machten lange Hälse, um noch etwas mehr von ihr sehen zu können. Endlich bei ihrem Chef angekommen, plumpste sie neben ihm in den Sitz, so schnell nahm der Zug Fahrt auf.
Herr Dr. Gensberg hatte einen Sitzplatz in einer Vierer-Sitzgruppe gefunden. Ihm gegenüber saßen zwei Männer in Anzügen, die so elegant waren wie sein eigener.
„Frau Bertram, Sie sehen wieder fantastisch aus! Ich wusste, dass ich mit Ihnen die richtige Wahl getroffen habe.“ Sie schaute ihn dabei an und wurde trotz Rouge auf ihren Wagen etwas rot im Gesicht.
Sie hatte ihre schwarzen Haare zu einer Hochsteckfrisur gekämmt und ganz oben zu einem runden Dutt zusammen gedreht, was ihr ein gewisses strenges, dominantes Aussehen gab.
„Vielen Dank, Herr Dr. Gensberg, ich freue mich, dass von Ihnen zu hören.“
„Wir werden gleich bei meinem Lieblings-Italiener essen. Ich hoffe, Sie mögen die italienische Küche?“
„Aber sicher doch, sehr gerne.“
Sie zog ihren Gummirock etwas herunter zu den Knien, denn er war durch das rasche Hinsetzen doch etwas weit noch oben gerutscht. Sie spürte förmlich die durchdringenden Blicke ihrer männlichen Gegenüber, wie sie auf ihre üppige Oberweite starrten. Sie hatte die oberen Knöpfe der ebenfalls aus Latex bestehenden, weinroten Schößchenjacke geöffnet, so dass ihre rauchgraue, fast durchsichtige Latexbluse sichtbar wurde.
Prall standen ihre runden Brüste nach vorn ab, und man konnte sogar ihre Nippelpiercings durch die dünne Gummihaut erahnen, so eng klebte die Bluse an ihrem Oberkörper. Einen Büstenhalter brauchte sie zur Zeit nicht, denn ihre Titten standen auch so. Sicherlich schwitzte sie auch darunter, denn es war warm in dem Zugabteil. Ihre glänzende Kleidung strömte einen intensiven, leicht nach Vanille duftenden Geruch aus, der wiederum von einem betörenden Damenparfüm begleitet wurde.
Ihr üppiger Busen bebte unter der engen Latexbluse, und sie sah die beiden gegenüber sitzenden Männer in ihren dunklen Anzügen an. Beide starrten auf ihre Smartphones. Das sollte sich ändern, als Frau Bertram die Knöpfe ihrer weinroten, eng taillierten Schößchenjacke öffnete. Jetzt konnte jeder ihre gewaltigen Brüste in der leicht durchsichtigen, grauen Latexbluse sehen. Die Ringe ihrer Nippelpiercings stachen geradezu ordinär durch die dünne Latexhaut. Durch die knarzenden Geräusche ihrer Jacke wurden die Blicke der Männer auf Frau Bertram gelenkt, die ihre teuren Designer High Heels mit den roten Sohlen und den gerade noch gehbaren 16-Zentimeter-Stahlabsätzen zwischen die Schuhe der gegenüber sitzenden Männer schob. Die Blicke der Männer glitten dann hinab auf die hohen Plateaus ihrer Schuhe. So etwas werden sie nicht alle Tage in einem Zugabteil sehen. Vielleicht filmte sogar einer heimlich mit seinem Smartphone ihre auffälligen Schuhe oder gar sie selbst verstohlen aus der Hüfte heraus.
Frau Bertram genoss auf jeden Fall ihre Aufmerksamkeit und konnte sogar bei einem der Männer mittleren Alters eine Wölbung im Schritt seiner Anzughose ausmachen. ‚Ticken doch alle gleich‘, dachte sie sich dabei und holte einen Lippenstift und einen Schminkspiegel aus ihrer roten Lackhandtasche, um sich die Konturen lasziv vor den Männern nachzuziehen.
Sie leckte sich anschließend noch mal mit ihrer feuchten Zungenspitze über ihre rot gelackten Lippen. Dabei blitzte ihr Zungenpiercing mit der kleinen silbernen Kugel auf. So etwas hatten die beiden Anzugträger ihr gegenüber bestimmt nicht von einer reiferen Lady im Business-Gummidress erwartet! Oder doch?
Frau Bertram war seit ihrem Aufenthalt in der Gummiklinik an ihrer Klitoris gepierct und daher sehr leicht erregbar geworden. Wie gerne hätte sie jetzt den Männern ihre metallenen, spitzen Absätze in ihre Eier gebohrt und sie winseln sehen. Sie war zwar von Natur aus eher devot veranlagt, aber in letzter Zeit fühlte sie durch ihr verändertes Aussehen eine gewisse Macht, die sie auf Männer ausstrahlte.
Am Höhepunkt ihrer Erregungskurve war die kurze Bahnfahrt aber schon wieder zu Ende. Sie schloss wieder die Knöpfe ihrer Latexjacke und ließ die Männer allein mit ihren Erektionen zurück.
‚Schade‘, dachte sie sich, ‚da wäre noch mehr möglich gewesen‘. Aber sie wollte ja mit Herrn Dr. Gensberg zu Abend essen und mehr nicht.
Die Dämmerung begann in der Herbstzeit schon früher als sonst, und sie gingen durch einen zugigen Gang der U-Bahn-Station. Sie mussten noch durch eine lange Unterführung hindurch, in der die harten Schläge ihrer Metallabsätze an den hohen Wänden wieder hallten. So schnell es ihr enger Bleistiftrock und ihre hohen Hacken erlaubten, schritten sie durch diesen unwirtlichen Ort. Sie konnte wegen der Enge des Rockes nur mit kleinen Schritten laufen, und ihre Gummikleidung erzeugte dabei schabende und quietschende Geräusche.
Es ging noch an einem verlassen Vereinsheim einer ehemaligen Kleingartenanlage vorbei. Unter der Überdachung des Heims hielten sich mehrere Obdachlose auf, die sich einen Platz für die Nacht suchten. Auf dem Boden vor dem Eingang des Hauses sahen sie einen älteren Obdachlosen schlafend auf einer schmuddeligen Matratze liegen. In der rechten Hand hielt er seinen schlaffen Schwanz, in der linken ein zerfleddertes Pornoheft, dass er schon oft zur Hilfe genommen haben musste, so abgegriffen war es.
Frau Bertram sah dies und stieß ihrem Chef in die Seite. „Widerlich, diese Penner überall. Schon auf den Zuwegungen zu den Bahngleisen sieht man sie schon – und jetzt auch hier vor dem Kleingartenheim.“
Sie sog empört laut vernehmbar Luft durch ihre Nasenflügel und stöckelte auf den alten Mann zu, der auf der Matratze lag. Sie hasste diesen Abschaum der Gesellschaft und wollte ihm eine Lektion verpassen.
Ihr Bezirksdirektor wollte sie noch zurückhalten, doch da stand sie schon vor dem alten Penner und hob ihren eleganten Schuh mit der roten Sohle und dem spitzen Absatz. Frau Bertram bewegte den schlaffen Schwanz des Obdachlosen mit dem Stöckel ihres Schuhs, und als der Alte sich bewegte, stach sie ihm mit dem kalten, metallenen Stilett-Absatz in die Hoden. Der Obdachlose stöhnte auf und krümmte sich vor Schmerzen. So sadistische Züge waren ihr bisher eher fremd gewesen, aber sie spürte den inneren Drang danach, sich an dem wehrlosen Opfer für die Dinge zu rächen, die Gefährten von ihm mal mit ihr gemacht hatten.
„Kommen Sie Frau Bertram, lassen Sie den Alten in Ruhe schlafen.“ Herr Dr. Gensberg schien die Sache unangenehm zu sein und warf dem alten Penner einen Zehn-Euro-Schein auf den Boden – als ‚Entschädigung‘ sozusagen.
Der Alte war mittlerweile wach geworden und sah sich die eigenartig gekleidete Dame an, die ihn gerade mit ihrem kalten Absatz in die Eier getreten hatte. Frau Bertram rutschte die rote Lackhandtasche von ihrer Schulter, als sie sich umdrehte. Die Tasche fiel auf den Boden und beim Bücken knarzte ihre Gummikleidung. Der Latexrock spannte sich straff und faltenfrei über ihren Apfelpo und das eng anliegende, glänzende Material spiegelte extrem und malte die Konturen ihres Hinterteils perfekt ab.
Der Alte pfiff ihr trotz seiner Schmerzen nach, und aus seinem Mund hörte man so etwas wie „geiler Fickarsch“.
Da drehte sie sich um, funkelte ihn an und keifte ihm ins Gesicht: „Nicht für Dich, Du dreckiger Wichser!“ Sie fügte noch hinzu: „Du kriegst ja sowieso keinen mehr hoch, Du stinkender Hund.“ Laut lachend ging sie mit krachenden Absätzen wieder zu ihrem Chef.
„Was war jetzt das, Frau Bertram?“ Herr Dr. Gensberg war immer noch irritiert von seiner Angestellten.
„Ich habe da mal unangenehme Erfahrungen mit solchen Typen gemacht. Näher will ich nicht darauf eingehen.“
„Muss ich jetzt Angst vor Ihnen haben, dass Sie das auch mal mit mir machen, Frau Bertram?“
Ihr Chef schien etwas beunruhigt zu sein.
„Wer weiß, wer weiß, Herr Dr. Gensberg!“
Mehr sagte sie dazu nicht und sie gingen weiter. Ein kurzes Stück Fußweg entfernt lag dann das italienische Speiselokal in einer Seitenstraße.
Frau Bertram war auch hier natürlich wieder der Hingucker des Abends und Herr Dr. Gensberg konnte mit seiner Begleiterin Eindruck schinden. Das Essen war hervorragend und das eine oder andere Glas Wein wurde getrunken.
„Soll ich Ihnen ein Taxi rufen, Frau Bertram?“
„Nein, das ist nicht nötig. Es ist noch warm draußen und ein paar Schritte durch die Luft tun mir nach dem ausgiebigen Essen auch ganz gut.“
„Aber lassen Sie den alten Mann in Ruhe!“ Ihr Chef schien um sie besorgt, dass Sie wieder so reagieren könnte.
„Nein, nein, den lasse ich in Ruhe schlafen. Ich will ja jetzt auch nur noch schnell nach Hause.“
„Ich bleibe noch etwas hier, Frau Bertram. Ich habe einen ehemaligen Kollegen zufällig getroffen. Also dann, guten Heimweg.“
Frau Bertram verließ das Lokal. Die Luft war inzwischen doch deutlich kühler geworden als vorhin. Es war eben schon Herbst. Sie schloss alle Knöpfe ihrer Schößchenjacke und ging entschlossenen Schrittes Richtung Bahnstation. ‚Die Penner werden bestimmt schon alle schlafen‘ dachte sie sich so im stöckelnden Schritt. Wenn sie nicht an dem Vereinsheim vorbeigehen wollte, müsste sie einen größeren Umweg gehen.
„Verdammt, dann kriege ich den Zug nicht mehr!“ sprach sie so vor sich hin. Frau Bertram nahm also den kürzeren Weg am Vereinsheim vorbei. Auf dem Weg dorthin nahm sie ihr Smartphone, um ihren Sohn anzurufen. „Hallo Alexander, es ist doch nicht so spät geworden. Herr Gensberg hat noch jemanden getroffen und bleibt länger im Lokal. Du kannst mich dann gleich von der Bahnstation zu Hause abholen. Bis gleich dann.“
Während sie telefonierte, hatte sie nicht mitbekommen, dass sie von mehreren Männern verfolgt wurde. In dem Moment packte sie eine Hand am Arm. Ihr gummierter Ärmel raschelte dabei.
„Na, schöne Frau, nicht so schnell, erst mal Wegezoll zahlen!“
Es waren zwei ältere Obdachlose. Sie stanken nach billigem Fusel und Schweiß.
„Ich habe 50 Euro, die könnt ihr haben, aber bitte lassen Sie mich weiter, ich muss die Bahn noch bekommen, ich hab’s echt eilig.“ Sie drängten sie an die Seite in die Büsche und sagten, „Süße, die 50 Euro sind ganz gut für den Anfang, aber ich glaube Du kannst etwas mehr bieten“, dabei schauten sie mit einem schmutzigen Grinsen auf ihr Gummi-Outfit. Frau Bertram schluckte und sagte: „Bitte lassen Sie mich weitergehen, ich muss den Zug noch kriegen und habe wirklich keine Zeit!“
Die beiden Obdachlosen nötigten sie in Richtung Vereinsheim zu gehen. Dort angekommen, standen und lagen mehrere Penner unterschiedlichen Alters. Auch der Alte von vorhin lag noch auf seiner Matratze. Durch die Unruhe war er wach geworden und sah seine Peinigerin wieder.
Seine alten Augen leuchteten bei ihrem Anblick.
Er schrie auf: „DAS IST SIE! DIE hat mir vorhin weh getan!“ Er zeigte mit seinen knorrigen Fingern auf die gummierte Lady, die von den beiden älteren Männern festgehalten wurde. Einer schaltete die Beleuchtung unter dem Vordach des Vereinsheims ein. Grell flammten einige Leuchtstoffröhren auf, und die Latexkleidung von Frau Bertram warf einen spiegelnden Glanz auf die gierig blickenden Penner.
Sie wäre jetzt am liebsten davon gelaufen, aber die Männer hatten sie fest im Griff.
„Schrei‘ ruhig, um diese Zeit wird dich niemand mehr hier hören. Die letzten Züge sind schon weg, da kommt keiner mehr“, sagte ein Penner, der eine Art Rädelsführer zu sein schien.
„Du hast unserem alten Ernst vorhin Deinen Absatz in die Hoden gebohrt?“
Der Anführer ging auf sie zu. Er zog noch einmal an seiner Zigarette und blies ihr den Rauch ins Gesicht.
„STIMMT DAS??“ brüllte er sie an. Kleinlaut gab sie ein „Ja“ von sich.
„DAS macht Frau aber nicht! Nicht mit unserem Ernst!“
Sie ahnte übles auf sich zukommen. Wäre sie doch bloß den Umweg gegangen. Sie traute sich im Moment nicht, mehr zu sagen und schaute verängstigt in die vielen Augen der Penner.
„Na komm schon, lass‘ uns etwas Spaß haben. Wir haben etwas Druck und Du kannst uns da bestimmt helfen“, sagt der Schlanke der beiden älteren Penner und machte dabei seine Hose auf. Der andere knetete ihre Oberweite durch die Schößchenjacke. Der Schlanke holte sein fast erregtes Glied heraus, während sein Kumpel sie von hinten an der Jacke festhielt.
Die Penner hatten die Gelegenheit erkannt, jetzt eine Businessdame aus besseren Kreisen in ihrer Gewalt zu haben. Wer weiß, wann ihnen mal wieder so etwas Extravagantes vor die Rohre kommt!
„Geile, große Titten hast Du, schöne Lady“, sagte er hinter ihr, und sie spürte seinen Bauch an ihrem Körper. „Komm Süße, entweder nimmst Du ihn jetzt mit oder ohne Gummi in den Mund, aber eins davon wirst Du tun“, sagte der Schlanke.
Sie hasste die Vorstellung, gleich einem widerlichen, stinkenden Mann den Schwanz blasen zu müssen. Frau Bertram merkte aber, dass sie keine Chance hatte und sagte: „Mit Gummi, bitte.“
„Dazu musst Du kurz mitkommen, da hinten in der Toilette gibt es welche“, und er zeigte auf die alten öffentlichen Toiletten neben dem Vereinsheim. „Okay“, sagte sie. Der Obdachlose hinter ihr knetete ihre Brüste durch die Latexschichten hindurch und führte sie zu den öffentlichen Toiletten. „Drinnen ist ein Automat, da ziehen wir welche“, sagte der Schlanke.
Der Rädelsführer und die anderen Obdachlosen folgten den beiden Männern. Auch der alte Ernst, der Penner auf der Matratze, hatte sich erhoben und humpelte der Meute hinterher.
Dort angekommen gingen sie hinein. Drinnen roch es streng nach Urin und es gab nur ein schwaches Licht und den Automat mit den Kondomen. „Los, rück‘ das Geld für den Automaten raus.“
Der Kondom-Automat schien seine besten Jahre schon lange hinter sich gehabt zu haben, denn er sah fürchterlich gammelig aus und war total beschmiert mit Farbe.
„Lasst mich erst mal los. Ich laufe Euch schon nicht weg.“ Sie nahm ihre rote Lackhandtasche und kramte darin nach ihrer Geldbörse. „Verdammt! Habe ich denn kein Kleingeld mehr?“
Sie gab dem neben ihr stehenden Penner einen 20-Euro-Schein. „Ich hab’s leider nicht kleiner.“ Sie hatte jetzt Angst, dass es daran scheitern könnte. Aber ein weiterer Penner kam hinzu, nahm die 20 Euro und holte etwas Kleingeld aus seiner zerrissenen Hosentasche und zog wirklich Kondome aus dem Automaten. Der Automat schien schon lange nicht mehr benutzt worden zu sein, denn erst nach mehrmaligem Draufhauen gab er eine Packung preis – vom Verfallsdatum wollte Frau Bertram jetzt gar nichts wissen wollen. ‚Wird schon gut gehen‘, dachte sie sich.
Der schlanke Obdachlose zog seine Hose herunter und sagte: „Komm‘ fang an, hol‘ ihn mir erst mal hoch, damit ich das Gummi drüber ziehen kann“. Frau Bertram stand da und wusste gerade nicht, was da mit ihr passierte. Der Dicke hinter ihr drückte sie runter auf die Knie. Der Schwanz des Schlanken war jetzt direkt vor ihrem Gesicht. Sie fasste ihn an der Eichel mit ihren vor Aufregung kalten Fingern und zog die Vorhaut zurück.
Ein ekliger, weißlicher Belag kam zum Vorschein und übler Geruch breitete sich vor ihrer Nase aus.
Der Schlanke herrschte sie darauf an: „Uuih! Hast Du aber kalte Hände!“ Sein Glied schien tatsächlich aufgrund der Kälte ihrer Hand zu schrumpfen. Sie musste sich also Mühe geben, damit es wieder wachsen würde. Routiniert vollführte sie Wichsbewegungen an seinem sehnigen Schaft und kraulte mit der anderen Hand seine haarigen Hoden. Der Gestank seines ungepflegten Gliedes war kaum auszuhalten. Sie würgte leicht und sagte sich innerlich, dass gleich ein Kondom darüber kommt und sie dann nur ein Kondom lutschen würde.
„Na, willst Du ihn nicht mal kurz in den Mund nehmen?“ fragte grinsend der Schlanke vor ihr. „Nein, nur mit Kondom, dann mache ich es Dir“, sagte sie mit leicht zittriger Stimme. Er riss die Kondompackung auf und holte den hautfarbenen Ring aus Latex heraus.
„Los! Zieh‘ ihn mir drüber!“
Sie wollte das Kondom in ihre Hände nehmen, um es mit ihren Fingern abzurollen, da brüllte er sie an: „NEIN! Nicht mit den Händen. Mit dem Mund! Mit dem Mund will ich es!“
Der Schlanke stopfte ihr den Gummiring zwischen ihre vollen, roten Lippen, die sie automatisch zu einem Oval formte. Frau Bertram schaute zu ihm auf, dann packte er sie mit beiden Händen am Hinterkopf und drückte sie an ihrem Dutt langsam auf seinen immer größer und härter werdenden Pfahl. In der Abwärtsbewegung rollte sie mit ihren Lippen die Gummihülle über seinem steifen Pimmel ab.
Er drückte ihren Kopf weiter auf seinen harten Prügel, so dass ihre Lippen seine Schwanzwurzel erreichten und damit das Kondom komplett abgerollt war. In der Rückwärtsbewegung blieb sein Schwanz komplett in der Gummihülle zurück, und sie holte erst mal tief Luft, als sein Glied aus ihrem Mund geflutscht war.
Frau Bertram züngelte an seiner gummierten Eichel. Dabei sah er ihr Zungenpiercing mit der kleinen, silbernen Kugel aufblitzen. „Die Lady ist sogar gepierct! Geil!“ Er warf seinen Kopf nach hinten und genoss die Zungenspiele seiner fremden Zufallsbekanntschaft. „Die Lady sieht so seriös aus, hat’s aber scheinbar faustdick hinter den Ohren“, sagte er noch grunzend in die Runde der anderen.
Sie strich mit ihrer Zungenspitze und ihrem Piercing an dem adrigen Schaft entlang und umkreiste auch seine Eichel intensiv.
Die anderen Penner waren mittlerweile auch in die Toilette gekommen und drängten sich um das Trio.
Frau Bertram kniete vor dem Schlanken und blies ihm den Pimmel. Und das auf einer versifften, öffentlichen Toilette in der Nähe einer Dortmunder Kleingartenanlage! So hatte sie sich den Abschluss dieses Abends bestimmt nicht vorgestellt.
Ihr Kopf mit ihrer Hochsteckfrisur und dem schönen Dutt ging vor und zurück und ihre mächtigen Brüste schaukelten im Takt in der engen Gummibluse mit. Sie hoffte, dass er bald kommen würde und sie endlich gehen konnte.
Da spürte sie am Saum ihres metallic-grauen Gummirockes eine Hand, die versuchte, diesen über ihren Po nach oben zu rollen. Inzwischen waren es schon zwei Hände, die vereint, ihren Rock mit lautem Knarzen und Quietschen über ihre Arschbacken zogen. Für alle Anwesenden lag nun ihr prächtiger Hintern frei, und sie spürte einen kühlen Hauch auf ihrer schwitzigen Haut.
Ihr schwarzer Latextanga wurde in ihre Kniekehlen gezogen. Instinktiv presste sie ihre Oberschenkel und Beine zusammen. Während sie weiter den Schwanz des Schlanken vor ihr bearbeitete, pfiffen einige der Penner anerkennend so etwas wie „geiler Arsch“, „süße Fotze“ und „tolles Döschen“.
Ihr Muschi und ihre Rosette, alles fein säuberlich rasiert und dadurch blank wie bei einem jungen Mädchen, lockten mit ihrem zart-rosa farbigen Fleisch. Der Dicke hinter ihr wollte einen seiner Wurstfinger in eine ihrer Öffnungen stecken. Frau Bertram schlug seine Hand weg und sagte in einem Moment des Luftholens: „Nur Blasen war ausgemacht!“ Der Schlanke vor ihr nahm darauf ihren hübschen Kopf und drückte seinen Schwanz in ihren Mund und sagte: „Halts Maul und blas‘ meinen Schwanz und lass‘ Dich befummeln, sonst passiert noch mehr und zwar ohne Gummi, verstanden?!“
Sie nickte etwas mit dem Kopf. Ihr wurde klar, dass sie im Moment keine Alternative hatte und lies es geschehen. ‚Hoffentlich vögeln die mich nicht‘, dachte sie sich, ‚wer weiß, was die für Krankheiten haben‘.
Sie spürte, wie der Dicke mit seinen groben Fingern zwischen ihre beringten Schamlippen ging. Er fummelte da grob herum und Sabber lief dabei aus seinen Mundwinkeln und tropfte auf ihre zarte Haut. Frau Bertram blies gleichzeitig dem Schlanken seinen harten Prügel so gut sie konnte, damit er schneller kommen sollte.
Die Finger des Dicken hatten die richtige Stelle mit den Klitoris-Ringen bei ihr gefunden, und sie wurde allmählich nass dort – und geil! Ob sie wollte oder nicht! Sie wurde von dem dreckigen Penner noch geil!
„Mmhhmmm, aaah – aaaah“, stöhnte sie, wichste und blies, während der Schlanke ihren Kopf mit dem schönen Dutt festhielt und anfing, ihren Mund zu ficken. Der Dicke hörte auf, sie mit den Fingern zu penetrieren. Innerlich freute sie sich, dass er von ihr ab lies.
Doch dann spürte Frau Bertram zwei grobe Hände an ihren Hüften und den harten, dicken Fickkolben des Dicken an ihrem nassen Eingang. Ohne es richtig zu realisieren, hatte sie die ganze Aktion extrem geil gemacht. Sie versuchte zu zappeln und ihre Pobacken noch mehr zusammen zu kneifen, doch es gelang ihr nicht, auszuweichen. Dann spürte sie, wie der Dicke zwischen ihren beringten Schamlippen Druck ausübte und mit seinen Fingern ihre feuchten Schamlippen weit auseinander spreizte. Jetzt setzte er seine harte, dicke Eichel an den Eingang ihrer Möse. Die monströse Schwanzspitze glitt langsam fast ohne Widerstand in Frau Bertrams Fickkanal und schon steckte sein langer, dicker Schwanz in ihrer nassen Vagina. Der Penner umfasste mit seinen Maurer-Händen ihre Hüften und holte mit seinem Becken kräftig aus, um ihr jetzt seinen steinharten Prügel bis zum Anschlag in ihre enge Röhre zu donnern!
„KLATSCH!“ kurze Pause, dann wieder „KLATSCH!“ schallte es durch den Toilettenraum.
„NEIN! Du Schwein! Das war nicht ausgemacht! Aufhören! Mmmmpfff!“ mehr konnte sie nicht protestieren, denn der Schlanke drückte sie wieder auf seinen Pfahl. So war ihr Mund wieder verschlossen!
Der dicke Penner hinter ihr holte jedesmal weit aus, um sie möglichst hart und tief in ihre Vagina zu ficken, und sie hoffte nur, dass er ein Kondom übergezogen hatte. Sie spürte nun, wie er jetzt ganz tief in ihr drin war und sich an ihren Hüften festkrallte und laut aufstöhnte: „Aaaaaah! Bist Du eng!“ Während der Schlanke sie in den Mund fickte, vögelte sie der Dicke in ihre Pussy und stöhnte weiter: „Boah! Geil! Bist Du Schlampe eng gebaut!“ Er fing an, sie richtig hart zu vögeln. Laut klatschten sein fetter Bauch auf ihre Arschbacken und seine dicken Eier gegen ihre Rosette. Die klatschenden Fickgeräusche erfüllten die ganze Toilette und wiederholten sich rhythmisch, so dass der eine oder andere Penner seinen Schwanz heraus holte und zu wichsen anfing.
Ihre Knie lagen auf dem kalten, feuchten Toilettenboden und begannen zu schmerzen. Die metallenen Absätze ihrer Designer-Heels wackelten im Takt der Fickstöße mit und alles zusammen sah sehr bizarr aus.
Der Schlanke ließ Frau Bertram kurz Luft holen, und sie fragte stöhnend: „Hat er ein Gummi drauf?“
„Ja, ja, hat er“, sagte der Schlanke und das beruhigte sie etwas. Sie wurde also gerade von zwei dreckigen Pennern in ihre zwei Löcher gefickt! Der Dicke nahm jetzt ein Bein hoch und fickte sie noch härter. Sie schwitzte in ihrer Latexkleidung und bemerkte, wie der Schwanz des Dicken in ihrer Möse immer größer wurde. Er griff fest in ihre Hüften, was sie etwas schmerzte. Dann brüllte er laut auf!
„Aaaaah! Jaaaaaaaaaa! Ich kommeeeeeeeeee!“
Dann kam er. Sein fetter Bauch lag auf ihren Arschbacken, als er sein Sperma schubweise schwer atmend und schwitzend in sie hinein pumpte. Der Schlanke vor ihr fickte sie dabei noch in den Mund.
Der Dicke stieß noch ein paar mal zu, wobei die Menge an Ficksahne dermaßen enorm war, dass bei jedem Stoß des fetten Kerls etliches von seinem Schleim aus ihrer Möse quoll, bis er seinen verschmierten Riemen endgültig aus ihrer nassen Spalte herauszog. Schnaufend vor Erschöpfung hauchte er noch in die Runde: „Mann, ist die Lady eng und geil gebaut. Hab ich fett abgespritzt! Geil!“
Sie spürte allmählich, wie ihr der warme Saft des dicken Penners bis an ihren Gebärmuttermund floss und an ihren Oberschenkeln herunter lief. ‚Hatte er gerade in mich gespritzt, das fette Schwein?‘ erschrak sie in ihren Gedanken.
Dann kam der Dicke nach vorne. Der Schlanke gab ihren Kopf frei und zog seinen Schwanz aus ihrem Mund und bevor sie etwas sagen konnte, steckte der Dicke seinen Schwanz ohne Gummi in ihren Mund. Der Saft von ihrer Muschi und sein Sperma klebten an seinem Schwanz, und nun fickte er sie in den Mund und ihr blieb nichts anderes übrig, als seinen dicken Prügel bis zu ihrem Gaumensegel stoßen zu lassen.
Der Schlanke nahm das Kondom ab und sagte: „Komm süße Lady, jetzt will ich auch ohne Gummi! Stört Dich ja nicht, wie ich sehe!“ Sie sah seinen harten und großen Schwanz und wollte nicht.
„Nein, bitte nicht! Bitte mit Kondom!“ Der Dicke schob ihr derweil seinen übel riechenden Schwanz in den Mund und stieß tief bis in ihre Kehle, so dass sie würgen musste. Er zog ihn wieder aus ihrem Mund und schob ihn wieder rein. Dann sagte er: „So, jetzt ist er auch wieder sauber“, und grinste dreckig dabei.
Dann schob der Dicke seinen Schwanz wieder in ihren Mund hinein. Der Schlanke ging hinter Frau Bertram mit den Worten: „So, jetzt ficke ich Dich auch ohne Gummi, das stört Dich ja anscheinend nicht.“
Sie befreite sich kurz vom Griff des Dicken und sagte: „Bitte nicht, ich verhüte nicht!“ Das stimmte zwar nicht, aber so wollte sie auf Mitleid hoffen. Da sagte der schlanke Kumpel: „Süße, Du bist doch schon voll gespritzt, jetzt kann ich Dich auf ohne Gummi ficken und besamen.“
Frau Bertram wurde immer klarer, in welch prekärer Situation sie sich befand. Der Dicke hatte sie ohne Gummi gefickt und in sie gespritzt. Sie wollte nur noch weg von hier. Sie fasste allen Mut und sammelte ihre Kräfte, um sich von den beiden zu befreien.
Ihr gelang es, aufzustehen, aus ihrem Tanga zu steigen und ein paar Schritte vorwärts zu stolpern.
Doch da standen ja noch die vielen anderen Penner, die die ganze Zeit zugeschaut hatten und versperrten ihr den Weg.
„Bitte lasst mich gehen“, versuchte sie es auf die Mitleids-Schiene, doch böse Mienen blickten sie an, vor allem der alte Ernst, den sie erst vor ein paar Stunden mit ihrem Absatz gequält hatte.
„Komm‘ her, Schätzchen, wir sind hier noch nicht fertig!“ hörte sie hinter sich den Dicken sagen. Er packte sie und drückte ihren Kopf wieder herunter auf seinen hart abstehenden Schwanz. Er fasste sie an ihren Schultern und in der Rückwärtsbewegung zog er sie zu den Urinalen, um sich an der gekachelten Wand mit dem Rücken abstützen zu können.
Frau Bertram stand vorn übergebeugt mit dem Oberkörper im rechten Winkel zu ihren durchgestreckten Beinen, die in schwarzen Latexstrümpfen steckten, die mit hautfarbenen Nahtnylons überzogen waren. Ihr freiliegender Arsch war genau in der richtigen Höhe, um gefickt zu werden. Der Schlanke ließ etwas Speichel auf ihre Rosette tropfen und drang von hinten in ihren Anus ein und drückte ihren Oberkörper mitsamt Kopf auf den Dicken zu. Dabei spießte sein Pfahl sie förmlich in ihrem Mund auf und drang dabei bis weit in ihre Kehle vor. Ihre Hände mit den langen roten Fingernägeln suchten halt an der kalten, weißen Fliesenwand, um nicht das ganze Gewicht des drückenden Penners hinter ihr mit dem Kopf abfangen zu müssen.
Rhythmisch fickte sie der schlanke Obdachlose von hinten in ihren Arsch. Laut klatschte dabei sein Becken auf ihre Pobacken und ihre schlanken Beine zitterten im Stoßrhythmus mit. Für die immer mehr werdenden Obdachlosen in der Toilette ein geiler Anblick. Stimmen wie „ich will auch mal“ wurden immer lauter.
Frau Bertram schwitzte mächtig in ihrem Gummi-Dress, denn sie hatte noch ihre Latex-Schößchenjacke an und trug darunter die fast durchsichtige, rauchgraue Latexbluse.
Sie wurde zwischen beiden älteren Pennern regelrecht eingezwängt – vorne hatte sie den Schwanz des Dicken im Mund und hinten pfählte sie der Schlanke der beiden, rammte ihr seinen langen Schwanz immer härter und tiefer in ihren Anus und stöhnte laut dabei. Nach einigen Minuten exzessiven Stoßverkehrs merkte sie, wie die Bewegungen des Schlanken immer ruckartiger und härter wurden. Der Obdachlose schien sich seinem Orgasmus zu nähern, bohrte ihr sein langes Genital noch ein paar mal ganz tief in ihr enges Arschloch und keuchte dann: „Oh, Du abgefuckte, schwanzgeile Hure! Jetzt spritze ich dich voll! Ich werde dich so vollschleimen, dass dir mein Saft zu den Nasenlöchern wieder heraus quillt!“
Laut brüllend spritzte der Penner in Frau Bertram ab, pumpte ihren Hintereingang mit seinem dickflüssigen Samen so voll, dass sie auch einen Höhepunkt erreichte! Sie spürte, wie sein warmes Sperma unaufhaltsam in ihren Darm gespritzt wurde. Seine Ejakulation schien gar nicht mehr aufhören zu wollen.
Vorne ließ ihr der Dicke einen Moment, um Luft zu holen. Den nutzte sie, um sofort zu protestieren, oder was war das?
„Ihr alten Penner-Fick-Schweine, füllt mich ab! Spritzt Euren Samen in mich! Fickt mich! Ich will es!! Ich will Eure dreckigen Kolben spüren!“
Frau Bertram war durch ihren ersten Orgasmus außer sich! Ihre Wollust hatte die Regie über ihren Verstand übernommen! Die sonst so berechnende Bankangestellte war im Moment nur noch Fickfleisch für die Penner-Runde.
Als der Schlanke seinen mit Sperma verschmierten Schwanz aus ihrer Rosette herauszog, entstand dabei ein glucksendes Geräusch, als ob jemand einen Korken aus ihrem Arschloch gezogen hätte. Daraufhin schoss ein fetter Samenschwall aus ihr heraus und klatschte auf den Toilettenboden, wo sich mittlerweile eine Spermalache gebildet hatte. Zudem lief noch einiges an weißem Schleim an ihren bestrumpften Beinen herab. Er wurde zur Seite gestoßen und der nächste Penner setzte seinen Pint an ihrer Rosette an. Da sie schon gut geschmiert war, flutschte dieses Exemplar ohne großen Widerstand in ihr Arschloch.
Sie hatte keine Gelegenheit, sich umzudrehen und zu schauen, wer sie gerade in den Arsch fickte, da der Penner vor ihr ihren Kopf festhielt und seinen Schwanz tief in ihren Mund stieß. Der dicke Penner, der sie schon in ihre Möse gefickt hatte, wurde rüde an die Seite gedrängt und ein neuer Stecher drückte seinen Riemen in ihren Mund.
Frau Bertram schaute sich die einzelnen Obdachlosen gar nicht mehr genau an, sondern reagierte nur noch auf ihre Schwänze, die entweder vorne in ihrem Mund oder hinten in ihren beiden Eingängen steckten.
‚Wann kommt der Kerl endlich, ich muss sonst kotzen, so ekelig schmeckt sein Teil‘ dachte sie sich gerade, als ein weiterer Penner seine Soße in ihre Kehle pumpte. Sie spürte den warmen Samen ihre Speiseröhre hinabgleiten – und er hatte einiges abzusondern!
Der ‚Nachtisch‘ ihres Abendessens beim Italiener in proteinhaltiger Form schien jetzt verabreicht zu werden, denn als er seinen Pfahl aus ihrem Mund zog, stieß ihn ein anderer Penner zur Seite und nahm seine Position ein.
Der Platz vor dem Urinal, welches noch teilweise mit den stinkenden, dunkelgelben Hinterlassenschaften von Vorgängern gefüllt war, wurde langsam eng, denn immer mehr Penner drängten in den Toilettenraum. Es schien sich herumgesprochen zu haben, was hier heute Nacht noch geboten wurde.
Frau Bertram wurde die Latex-Schößchenjacke ausgezogen. Ihr Gummirock war zu einem schmalen Streifen um ihre Hüften zusammengerollt worden. Jetzt sahen die Penner erst ihre gigantische Oberweite in voller Pracht!
„Wow! Hat die Lady dicke Titten!“ und „so einen schönen Blase-Mund“ schallte es aus der Meute heraus und jeder wollte heute Nacht zum Zug bzw. zum Spritzen kommen!
Frau Bertram kam gar nicht mehr zum Nachdenken, was gerade mit ihr geschah, denn sie hatte schon wieder einen fetten Schwanz zwischen ihren vollen, roten Lippen. Es war wieder ein besonders übel riechendes, ungewaschenes Exemplar, welches zum Glück schon schnell abspritzte und sie nicht länger mit seinem Gestank und üblen Geschmack quälte.
Der Penner hinter ihr hatte seine helle Freude, denn er schrie laut in die Menge: „Ich pump‘ die Alte jetzt voll! Boah! Aaaaaaaa!“ Wieder fühlte Frau Bertram, wie ihr Darm mit warmem Sperma geflutet wurde. „Lass‘ mich auch mal!“ Der nächste riss seinen Vorgänger förmlich aus ihrem Arschloch und das überschüssige Sperma schoss förmlich auf den schmutzigen, gekachelten Boden der öffentlichen Toilette.
Ein jüngerer, aber sehr verwahrloster Penner stieß seinen überdurchschnittlich großen Prügel bis zum Anschlag in ihre schleimige Fickgrotte, wobei seine große Eichel bestimmt bis zu ihrem Muttermund reichen musste. Der stinkende Kerl steigerte jetzt seine Stoßintensität und sein Ficktempo kontinuierlich, schnaufte dabei heftig und lobte Frau Bertram: „So eine geile Fotze habe ich schon lange nicht mehr gefickt!“ Seine Hände umfassten dabei ihre Hüften, und er fühlte das glitschige Latex ihrer Kleidung. Er kam recht schnell und entlud ächzend seine Eier tief in ihrer Spalte.
Inzwischen hatten schon mehrere Obdachlose abwechselnd ihre Muschi und ihr Arschloch besamt, und sie hatte schon etliche Schnapsgläser voll Sperma schlucken müssen. Ihr Magen musste bestimmt schon zu einem Drittel mit Sperma gefüllt sein, so viele Schwänze hatte sie schon leer gelutscht.
Auf dem Fliesenboden zwischen ihren hohen Absätzen hatte sich mittlerweile eine beachtliche Sperma-Pfütze mit unterschiedlichen Gelb- und Weißfärbungen gebildet. Diese ist durch das überschüssige, herausgelaufene Sperma aus Möse und Arschloch beim Herausziehen der vielen Schwänze entstanden, die sie schon vollgepumpt hatten. Die kleine Lache breitete sich immer mehr aus und lief auch unter die roten Sohlen ihrer Plateaus. Sie musste langsam aufpassen, darauf nicht wegzurutschen, wenn sie kräftig gestoßen wurde.
Der Reißverschluss hinten an ihrer rauchgrauen Latexbluse wurde endlich geöffnet, so dass ihre vom Schweiß verklebte Haut zum Vorschein kam. Die Bluse wurde von mehreren Hände nach vorne abgezogen, was nur unter Anstrengung der Beteiligten ging, so eng saß diese. Vor allem die langen Ärmel der Latexbluse ließen sich nur schwer abziehen.
Ihre mächtigen, mindestens 90-F-Körbe standen prall und rund ab und glänzten ölig vor Schweiß. Jetzt sah sie als einen der letzten Penner, der noch nicht abgespritzt hatte, den alten Ernst auf sich zukommen.
Er freute sich auf seine Rache für ihre Absatztritte in seine Hoden vor einigen Stunden. Es musste schon weit nach Mitternacht sein. „Oh, Gott! Alexander! Den habe ich total vergessen!“
Frau Bertram hatte vergessen, ihren Sohn anzurufen, dass es doch später geworden war.
„Bitte gebt mir meine Handtasche mit meinem Handy. Ich muss meinen Sohn anrufen!“
Einer der Penner hatte ein Einsehen und gab ihr ihre Handtasche. Sie lehnte sich mit ihrem nackten Arsch an die kalte Fliesenwand und kramte ihr Handy hervor.
Sie erschrak, als sie die vielen vergeblichen Anrufe ihres Sohnes sah, die sie nicht beantworten konnte.
„Hallo? Hallo? Alexander? Ja, gut dass Du noch wach bist. Es ist doch noch später mit Herrn Gensberg und seinen Geschäftskollegen geworden. Du weißt, man hat sich viel zu erzählen und dann …“
„Laber nicht rum!“ raunzte sie einer der Penner an.
„Wer ist das, Mami? Wo bist Du?“ Alexander am anderen Ende der Leitung schien besorgt zu sein.
„Ich bin kurz in dem Lokal auf die Toilette gegangen, Du brauchst nicht auf mich zu warten, ich nehme mir ein Taxi und dann …“ weiter kam sie wieder nicht, denn ihr wurde das Handy aus der Hand genommen.
„Los, fickt sie wieder. Ich kann schon wieder spritzen.“
Alexander war am Handy noch dran. „Hallo? Was ist mit Spritzen? Wer spricht dort?“
Der Penner, der das Handy von Frau Bertram in der Hand hielt sprach in das Gerät: „Sohnemann? Hör‘ gut zu, Deine Mutter ist noch beschäftigt und kommt später mit dem Taxi. Also leg‘ dich schlafen, Kleiner!“
Dann drückte er Alexander weg.
Der Penner nahm ihr Smartphone und hielt es vor ihr Gesicht. „Als Erinnerung an uns. Noch ein schönes Video mit unserem ältesten Ficker, dem Ernst. Los Ernst!“
Frau Bertram wurde vor dem stinkenden Urinal auf die Knie gedrückt, so dass Ernst seinen schlaffen Pimmel direkt vor ihrem Gesicht positionieren konnte. Die anderen Penner umringten die beiden und warteten auf das, was Ernst jetzt machen würde.
„Du bist eine schöne Geschäftsfrau“, sagte der fast zahnlose Ernst zu ihr. „Ich habe auch mal bessere Zeiten gehabt und Frauen wie dich gefickt.“ Sie sah zu ihm auf und wartete auf seine Rache.
„Vorhin mit Deinem Macker und bestimmt auch Deinem Stecher hast Du dich mächtig gefühlt und warst arrogant. Das war ein Fehler von Dir! Jetzt mach‘ ihn mir hart! Wehe, Du schaffst es nicht!“
Sie hatte richtig Angst vor ihm bekommen. Vorsichtig nahm sie seinen immer noch schlaffen Pimmel in ihre Hände und wichste daran. „Los, nimm ihn in Dein schönes Mäulchen!“
Ernst genoss die Macht über die Frau, die ihn vor wenigen Stunden erst gedemütigt hatte.
Sie zog seine schrumpelige Vorhaut zurück, unter der sich der übelste Nillenkäse befand, den sie seit langem gesehen und gerochen hatte. Der Gestank war so widerlich, dass sie sofort hätte kotzen können. „Denk‘ nicht dran!“ hörte sie hinter sich jemanden sagen, der ahnte, dass sie sich übergeben wollte.
Frau Bertram riss sich zusammen und spielte mit ihrer gepiercten Zungenspitze an seiner pilzförmigen Eichel. Sie umkreiste sein Loch und leckte an seinem Schaft entlang, der sich allmählich mit Blut füllte. Sein altes Glied begann sich langsam aufzurichten und härter zu werden.
Sie stülpte ihre roten Lippen über seinen alten Schwanz und sog ihn tief in ihren Mund. Sein Penis wurde immer größer und länger. So lang hatte sie ihn sich gar nicht vorstellen können. Mittlerweile füllte der Alte mit seinem Phallus ihre gesamte Mundhöhle aus und wurde noch größer.
Mit Sorge schaute sie auf seine großen, lang herunter hängenden Hodensäcke, die mit großen Mengen an Altherren-Sperma gefüllt zu sein schienen. Wer weiß, wie lange er schon nicht mehr abgespritzt hatte.
Ihr Kopf wurde von fremden Männerhänden immer wieder auf seinen Schwanz gedrückt. So tief, dass sie seine mittlerweile dicke Eichel an ihrem Gaumensegel spürte.
Der Alte begann in seinen Knien zu zittern. Sein Orgasmus bahnte sich an. Mit großen Augen schaute sie ihm von unten in sein faltiges, altes Gesicht. Ihr Smartphone lief auch noch und hielt alles fest.
An die zehn Männer standen dicht um sie herum und wichsten an ihren steifen Schwänzen herum.
Der alte Ernst zog seinen Pfahl aus ihrem Mund heraus und sagte zu ihr: „Jetzt kommt die Rache! Von mir und meinen Kumpels! Los! Mach‘ Dein Maul weit auf und streck‘ Deine Zunge heraus, Geschäftsfrau!“
Er ahnte, dass sie eine besondere Frau war und keine gewöhnliche Nutte. Das machte es für ihn aber noch geiler.
Der Alte schnaufte und japste und wichste seinen großen Pimmel direkt vor ihrer Nase. Er erhöhte das Wichstempo, doch er kam einfach noch nicht! Langsam versagten ihm die Kräfte in seiner Hand.
„Mach‘ Du weiter! Los!“
Frau Bertram umfasste mit ihrer rechten Hand seinen Schwanz und begann, ihn zu masturbieren. Sie legte den Eichelkopf auf ihrer Zunge ab und wichste kräftig an seinem Schaft. Sie hielt ihn dann wieder etwas von ihrem Mund entfernt und törnte den Alten an: „Spritz! Spritz mich voll, Du alter, dreckiger Wichser!“
Sie wichste weiter und schaute ihm unentwegt in seine alten Augen. „Gib mir Deinen lange aufgestauten Saft! Ich will alles in meinem Gesicht, hörst Du?!“
Weitere Wichsbewegungen an seinem Schaft später: „Deine Kumpels dürfen mir dann auch noch alle ins Gesicht spritzen! Das willst Du doch auch?!“
Er nickte heftig mit dem Kopf.
Frau Bertram fuhr mit ihren Fingern in hohem Tempo an seinem alten Schaft entlang. Durch das heftige Wichsen mit ihrer Hand schaukelten ihre freiliegenden Brüste mächtig hin und her. Sie züngelte mit ihrer gepiercten Zungenspitze an ihren rot gelackten Lippen und sah dem Alten unentwegt in die Augen.
Jetzt war es soweit! Der alte Ernst bäumte sich etwas auf und ein weiß-gelber Schleim quoll langsam aus seiner Eichel auf ihre weit ausgestreckte Zunge. Krampfartig zuckte sein Schwanz und fing dann doch noch an zu spritzen! Trotz seines hohen Alters und ohne Viagra kam es ihm heftig, so geil machte ihn Frau Bertram.
„Aaaaa! Oooooooh! Jaaaaaaaaaaaa!“ schrie und stöhnte er, während sein harter Schwanz unaufhörlich Sperma-Fontänen auf ihrem Gesicht verteilte. Er spürte immer noch Saft aus seinen Eiern hochkochen und spritzte weitere Salven milchigen Schleims in ihre Augen, ihre Nasenlöcher und bedeckte so nach und nach ihr ganzes Gesicht mit seinem Sperma.
An die zehn bis zwölf Sperma-Schübe hatten die anderen mitgezählt und applaudierten dem alten Ernst zu seiner Leistung. Er schien schon länger keine Ejakulation mehr gehabt zu haben. Völlig erschöpft nach dem Orgasmus seines Lebens trat er etwas zurück und ließ die anderen wieder ran.
Frau Bertram plumpste mit ihrem nackten Arsch auf den kalten Boden und hatte ihren Kopf noch leicht nach hinten geneigt, als die ersten wieder spritzbereiten Penner wichsend vor sie traten. Einer nach dem anderen jagte jetzt zum krönenden Abschluss noch mal seine Sahne auf ihr Gesicht und ihren Körper.
„Mach‘ Deine Augen auf, Du dreckige Hure!“ hörte sie jemanden sagen. Schwerfällig öffnete sie ihre vom Sperma verklebten Augenlider und sah verschwommen, wie die Penner mit ihren Rohren vor ihr standen. Schon klatschten die nächsten Sperma-Fontänen auf ihre Gesichtshaut. Warm und glibberig lief es an ihren Wangen herunter, tropfte in zähen Fäden auf ihre schon vor Schweiß und Sperma glänzenden Titten.
Auf ihrer Stirn, in ihren schwarzen Haaren, in ihren Ohren, auf ihren Schultern und ihren bestrumpften Oberschenkeln – überall war sie mit Sperma bekleckert. Ihre Wimperntusche war verschmiert und ihr ganzes Gesicht war mit einer dicken Schicht Schleim überzogen.
Immer noch drängten neu dazu gekommene Penner in die Toilette und besamten die erschöpft da sitzende Frau Bertram. Völlig besudelt saß sie zwischen zwei übel stinkenden Urinalen, ihre Beine weit von sich gestreckt. Sogar ihre teuren Marken-High-Heels mit den roten Sohlen waren bespritzt worden.
Langsam wurde ihr kalt. Sie rubbelte mit einer Hand noch selbst an den Ringen ihrer mit Sperma verschierten Möse herum und verschaffte sich einen letzten Orgasmus. Einer der Penner, der alles mit ihrem Smartphone aufgezeichnet hatte, schickte das Bukkake-Video noch an seine Kumpels, zumindest soweit er deren Nummer wusste.
„Schick‘ es doch an alle Freunde der Lady“, fiel einem der jüngeren Obdachlosen ein. „Gib mal her!“
„Ah, schau‘ mal hier in der WhatsApp-Gruppe: Sohn, Chef, Nachbarin, Freundinnen – das wird eine Gaudi!!“
Ein paar Klicks weiter auf ‚Senden‘ gedrückt und schon bekamen alle einen feuchten, schleimigen Gruß von Frau Bertram. „Geil gemacht“, sagte einer der älteren Penner, „wie ihr jüngeren Euch mit der Technik auskennt.“
Die Penner verließen zufrieden und befriedigt den Toilettenraum. Frau Bertram wird so schnell keinem Obdachlosen mehr in die Eier treten!
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